DE1179241B - Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1179241B
DE1179241B DEK47358A DEK0047358A DE1179241B DE 1179241 B DE1179241 B DE 1179241B DE K47358 A DEK47358 A DE K47358A DE K0047358 A DEK0047358 A DE K0047358A DE 1179241 B DE1179241 B DE 1179241B
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capacitor
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skid
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Dipl-Ing Franz Meir
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Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/10Indicating wheel slip ; Correction of wheel slip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60L2200/00Type of vehicles
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Description

  • Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für einen mit einem Wechselstromgenerator gekuppelten Radsatz eines Schienenfahrzeuges, wobei der Wechselstromgenerator über eine Diode einen mit einer ständig wirksamen Entladungsstrecke verbundenen Kondensator mit einer der Drehgeschwindigkeit des Radsatzes proportionalen Gleichspannung auflädt und wobei von der Höhe des Ladestromes vom Wechselstromgenerator zum Kondensator gesteuerte elektronische Schaltelemente zur Überwachung der auf den Radsatz einwirkenden Brems- oder Antriebskraft vorgesehen sind.
  • Es sind bereits Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen der vorstehend angeführten Art bekanntgeworden. Bei diesen sind in der Entladungsstrecke keinerlei der selbsttätigen Stromstärkenregelung dienende Schaltelemente vorgesehen. Da die Generatoren jedoch über ihren ganzen Drehzahlbereich keine zu ihrer Drehzahl stets in einem linearen Verhältnis stehende Spannung liefern können, bei einer bestimmten Drehzahländerung also von der absoluten Drehzahl abhängige Spannungsänderungen auftreten, sind diese Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen zwangläufig mit einer in ihrem Betrag von der absoluten Drehzahl abhängigen Unempfindlichkeit behaftet.
  • Dieser Mangel trifft auch für eine Gleitschutzvorrichtung bereits bekannter Bauart zu, bei der ein durch ein Potentiometer geführter Entladestrom eines Kondensators, der von einem mit dem zu überwachenden Rad gekuppelten Generator über das Potentiometer und eine Diode ständig aufgeladen wird, zu Steuerzwecken ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche für den ganzen Drehzahlbereich des Wechselstromgenerators und damit für den ganzen Geschwindigkeitsbereich des Schienenfahrzeuges auf eine für alle Fahrgeschwindigkeiten konstante, sehr hohe Ansprechempfindlichkeit einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entladungsstrecke des Kondensators elektronische Regelglieder aufweist, welche die Höhe des Entladestromes unabhängig von der Höhe der Spannung am Kondensator auf einem fest einstellbaren Wert zumindest annähernd konstant halten. Hierdurch wird erreicht, daß in der Entladungsstrecke stets ein annähernd konstanter Ruhestrom fließt, bei konstanter Fahrgeschwindigkeit daher bereits ein bestimmter Ladestrom für den Kondensator auftritt und die Ansprechempfindlichkeit dementsprechend sehr hoch gewählt werden kann.
  • Nach der weiteren Erfindung erfährt die Gleit-oder Schleuderschutzvorrichtung eine günstige Ausgestaltung, wenn als elektronisches Regelglied in die Entladungsstrecke ein in seiner Leitfähigkeit von der Höhe des Entladestromes abhängig gesteuerter Transistor eingeschaltet ist. Dabei kann eine besonders vorteilhafte Ausbildung dadurch erreicht werden, daß in die Entladungsstrecke ein erster Transistor in Kollektorschaltung eingeschaltet ist, dessen Basisspannung von einem zweiten Transistor in Emitterschaltung gesteuert wird, wobei die Basisspannung des zweiten Transistors von der Emitterspannung des ersten Transistors gesteuert ist.
  • Durch die Regelung des Entladestromes des Kondensators und die hohe Ansprechempfindlichkeit der erfindungsgemäß ausgestalteten Gleitschutzvorrichtung bleibt diese bis zu sehr niedrigen Fahrgeschwindigkeiten voll betriebsfähig. Da aber ein Ansprechen des Gleitschutzreglers bei sehr niedrigen Fahrgeschwindigkeiten keinen Nutzen, sondern höchstens Nachteile, wie beispielsweise eine Verlängerung des Bremsweges, mit sich bringt, ist es nach der weiteren Erfindung vorteilhaft, wenn eine Überwacheinrichtung zur Abschaltung der Gleitschutzvorrichtung beim Unterschreiten einer bestimmten, niederen Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges vorgesehen ist.
  • Die überwacheinrichtung kann dabei derart ausgebildet sein, daß sie beim Absinken der am Kondensator vorhandenen Spannung unter einen bestimmten, festlegbaren Grenzwert die Stromversorgung zumindest eines Teiles der Gleitschutzvorrichtung unterbricht. Eine nach der Erfindung besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn in die Stromversorgungsleitung zumindest eines Teiles der Gleitschutzvorrichtung ein elektronischer Schalter eingeschaltet ist, der über einen Transistorverstärker in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator gesteuert ist.
  • Bei Schienenfahrzeugen, die mehrere durch Gleit-oder Schleuderschutzvorrichtungen der vorstehend angegebenen Art überwachte Radsätze aufweisen, läßt sich in einfacher Weise ein zusätzlicher Drehzahlvergleich durchführen. Gemäß der Erfindung werden hierzu von den Wechselstromgeneratoren erzeugte, gleichgerichtete und geglättete Gleichspannungen über eine Strombrücke gegeneinandergeschaltet, und es werden Schaltelemente vorgesehen, welche bei Auftreten eines einen Mindestwert übersteigenden Stromflusses in der Strombrücke ansprechen. Eine besonders einfache Ausgestaltung, welche dazu dient, bei einem ein gewisses Mindestmaß übersteigenden Drehzahlunterschied zwischen den Radsätzen eine der Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen zum Ansprechen zu bringen, ergibt sich, wenn die mit den Dioden verbundenen Kondensatorpole der den einzelnen Radsätzen zugeordneten Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen über Zenerdioden, Widerstände oder VDR-Widerstände zueinander gleichartig mit einem Ausgleichsleiter und wenn die den vorgenannten Kondensatorpolen abgewandten Generatorpole unmittelbar miteinander verbunden sind.
  • In den Zeichnungen sind die Schaltungen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei sich gleiche Bezugszeichen jeweils auf einander entsprechende Bauteile beziehen. Es zeigt F i g. 1 eine Schleuderschutzvorrichtung, F i g. 2 eine Gleitschutzvorrichtung und F i g. 3 eine Vorrichtung zum zusätzlichen Drehzahlbereich.
  • In der Beschreibung ist ein Stromfluß vom positiven zum negativen Pol vorausgesetzt.
  • Die Schleuderschutzvorrichtung gemäß F i g. 1 weist einen mit dem nicht dargestellten Radsatz gekuppelten Wechselstromgenerator 1 auf, der eine Wechselspannung von einer der Drehzahl des Radsatzes proportionalen Höhe und Frequenz liefert. Ein Pol 3 des Wechselstromgenerators 1 ist über eine Diode 5 mit einem Pol eines Kondensators 7 verbunden; an den anderen Pol 9 des Wechselstromgenerators 1 ist über einen Leiter 11 der Emitter eines Transistors 13 angeschlossen. Die Basis des Transistors 13 ist mit dem zweiten Pol des Kondensators 7 verbunden. Die Diode 5 ist derart gepolt, daß der Wechselstromgenerator 1 den dem Transistor 13 zugewandten Pol des Kondensators 7 nur positiv aufladen kann. Der Emitter-Basis-Strecke des Transistors 13 sind ein veränderbarer Widerstand 15 und eine bei Stromfluß in der angegebenen Richtung sperrende Diode 17 parallel geschaltet. Der Leiter 11 ist mit dem positiven Pol und der Kollektor des Transistors 13 über einen Widerstand 19 und einen Leiter 21 mit dem negativen Pol einer nicht gezeigten Gleichspannungsquelle verbunden. Der Transistor 13 befindet sich also in einer Emitterschaltung. An den mit der Diode 5 verbundenen Pol des Kondensators 7 ist der Kollektor eines Transistors 23 angeschlossen, dessen Emitter über einen veränderbaren Arbeitswiderstand 25 mit dem Leiter 11 verbunden ist. Die Basis des Transistors 23 steht mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 27 und dessen Kollektor über einen Arbeitswiderstand 29 mit dem Leiter 21 in Verbindung. Der Emitter des Transistors 27 ist an den Leiter Il und die Basis an den Emitter des Transistors 23 angeschlossen. Der Transistor 23 befindet sich also in Kollektor- und der Transistor 27 in Emitterschaltung, wobei beide Transistoren 23 und 27 zusammen mit der Diode 17 eine die Diode 5 überbrückende, geregelte Entladungsstrecke für den Kondensator 7 bilden. Der Kollektor des Transistors 13 ist über eine Ankoppelleitung 31, in welche eine Zenerdiode 33 eingeschaltet ist, mit einer Transistorverstärkerstufe gekoppelt, welche aus einem in Emitterschaltung zwischen die Leiter 11 und 21 eingeschalteten Transistor 35 mit einem Arbeitswiderstand 37 besteht. Zwischen dem Leiter 11 und dem Kollektor des Transistors 35 ist ein Ausgangssignal abnehmbar, das unmittelbar oder nach weiterer Verstärkung zum Einleiten geeigneter und bekannter Maßnahmen gegen das Schleudern des Radsatzes, beispielsweise zum Sanden und/oder zum Reduzieren der Antriebskraft, verwendet werden kann.
  • Die Funktion der Schleuderschutzvorrichtung beruht darauf, daß der Wechselstromgenerator über die Diode 5 und die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 13 den Kondensator 7 mit in ihrer Stärke der Höhe seiner Drehbeschleunigung und damit auch derjenigen des Radsatzes proportionalen Stromstößen auflädt. Ausgehend von einer bestimmten Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 lädt die durch die Diode 5 freigegebene Halbwelle der erzeugten Wechselspannung den Kondensator 7 auf, sobald ihre Spannung -infolge der steigenden Drehzahl des Wechselstromgenerators - die Spannungsspitze der entsprechenden, vorangehenden Halbwelle und damit die bereits erreichte Aufladung des Kondensators 7 überschreitet. Die Stärke des dabei in den Kondensator 7 fließenden Stromes ist im Betriebsbereich der Schleuderschutzvorrichtung von der Drehbeschleunigung des Wechselstromgenerators 1, nicht von dessen Drehgeschwindigkeit abhängig. Der Einfluß des Stromflusses durch die mittels der Transistoren 23, 27 überwachten Entladungsstrecke ist gering; er beschränkt sich im wesentlichen auf eine Erhöhung der Ladestromstöße um einen bestimmten Wert. Die Ladestromstöße steuern die Leitfähigkeit des Transistors 13, so daß am Arbeitswiderstand 19 ein der Drehbeschleunigung des Wechselstromgenerators 1 proportionaler Spannungsabfall auftritt. Sobald die Drehbeschleunigung des Wechselstromgenerators 1 einen bestimmten, ein Schleudern des Radsatzes anzeigenden Wert überschreitet, wird der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand 19 so groß, daß die zwischen der Ankoppelleitung 31 und dem Leiter 11 herrschende Spannung die Zenerspannung der Zenerdiode 33 unterschreitet. Die bisher geöffnete Zenerdiode 33 schließt, so daß in die Basis des Transistors 35 kein Strom mehr fließt und der sich bisher im leitenden Zustand befindende Transistor 35 sperrt. Es tritt also ein hohes Ausgangssignal auf, das in einer bereits angegebenen, nicht dargestellten Weise zum Beseitigen der zu hohen Beschleunigung verwendet wird.
  • Damit die Schleuderschutzvorrichtung nach einem Abbremsen des Schienenfahrzeuges sofort wieder betriebsbereit ist, ist die Entladungsstrecke vorgesehen. Die beiden Transistoren 23 und 27 bewirken eine bei vorhandener Aufladung des Konden- Bators 7 ständig wirksame Entladung des Kondensators 7 über die Diode 17 oder den Widerstand 15 mit einer von der Höhe der Aufladung nahezu unabhängigen, durch den Widerstand 25 einstellbaren Stromstärke. Der Transistor 27 steuert dabei den Transistor 23 mit einem dem Spannungsabfall am Widerstand 25 proportionalen, verstärkten Strom derart, daß sich der Widerstand des Transistors 23 wie die Stärke des ihn durchsetzenden Entladestromes ändert. Bei einem Absinken der Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 und damit dessen Scheitelspannung entlädt die Entladungsstrecke den Kondensator 7 bis auf die abgesenkte Scheitelspannung des Wechselstromgenerators; bei einer nachfolgenden Beschleunigung ist also die Schleuderschutzvorrichtung wieder betriebsbereit.
  • Mittels des veränderbaren Widerstandes 15 ist der den Transistor 13 durchsetzende Anteil des Ladestromes für den Kondensator 7 und damit die Ansprechempfindlichkeit der Schleuderschutzvorrichtung einstellbar.
  • Da auch bei konstanter Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 infolge der Wirkung der Entladestrecke bereits ein gewisser Ladestrom für den Kondensator 7 auftritt, der sich zudem noch in periodische, kurze Zeitintervalle zusammendrängt und damit in Form kurzer Steuerstromstöße von beachtlicher Stromstärke für den Transistor 13 wirksam wird, ist die Schleuderschutzvorrichtung bis auf eine extrem hohe Ansprechempfindlichkeit einstellbar.
  • Falls der Widerstand 15 mit einem nur niederen Wert im Vergleich zum Widerstand 25 gewählt wird, kann die Diode 17 entfallen. Der die Entladungsstrecke durchfließende Strom muß dann seinen Weg über den Widerstand 15 nehmen, was jedoch bei der vorstehend angegebenen Bedingung keinen störenden Einfluß bewirkt.
  • Um die Schleuderschutzvorrichtung bereits bei sehr niedrigen Drehgeschwindigkeiten des Wechselstromgenerators 1 und damit entsprechend niedrigen, an seinen Anschlußpolen 3 und 9 herrschenden Spannungen in Betriebsbereitschaft zu bringen, kann es vorteilhaft sein, in der in F i g. 1 angedeuteten Weise einen einstellbaren Widerstand 38 zwischen den Leiter 21 und den Anschlußpol 3 einzuschalten. Der Wert des Widerstandes 38 ist derart einzustellen, daß bei Stillstand des Wechselstromgenerators 1 infolge der Spannungsteilerwirkung von Widerstand 38 und Wechselstromgenerator 1 am Anschlußpol3 eine Spannung herrscht, die bei der niedrigsten Öffnungsspannung der Diode 5 liegt. Falls nunmehr der Wechselstromgenerator 1 zu rotieren beginnt, kann bereits die anfangs erzeugte sehr niedrige Spannung die Diode 5 durchsetzen und damit Ladestromstöße für den Kondensator 7 bewirken.
  • Die F i g. 2 zeigt die zu einer Gleitschutzvorrichtung ausgebildete Erfindung. Die Schaltung und Wirkungsweise des Wechselstromgenerators 1, der Diode 5, des Transistors 13, des Kondensators 7 und der die Transistoren 23 und 27, den Arbeitswiderstand 25 sowie die Diode 17 umfassenden Entladungsstrecke ist die gleiche wie bei der Ausführung nach F i g. 1. Lediglich der veränderbare Widerstand 15 kann weggelassen werden. Der Kollektor des Transistors 13 ist kapazitiv an die über einen Widerstand 41 mit dem Leiter 21 verbundene Basis eines Transistors 43 angekoppelt. Der Emitter des Transistors 43 ist über eine Zenerdiode 45, die in Stromflußrichtung zum vorgenannten Emitter wirksam ist, mit dem Kollektor eines weiteren Transistors 47 verbunden. Der Kollektor des Transistors 47 ist weiterhin über einen Widerstand 49 mit der Basis eines Transistors 51 und die Basis des erstgenannten Transistors 47 unmittelbar mit dem Emitter des zweitgenannten Transistors 51 verbunden. Der Kollektor des Transistors 51 ist über eine in dieser Stromflußrichtung offene Diode 53 mit dem der Diode 5 zugewandten Pol des Kondensators 7 und der Emitter des Transistors 47 unmittelbar mit dem Leiter 11 verbunden. Der Transistor 47 stellt also zusammen mit der Zenerdiode 45 einen elektronischen Schalter dar, der in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator 7 unter Zwischenschaltung des Transistors 51 als Leistungsverstärker geschaltet wird und der die Stromversorgung für den Transistor 43 überwacht. An den über einen Arbeitswiderstand 55 mit dem Leiter 21 verbundenen Kollektor des Transistors 43 ist über einen Widerstand 57 die Basis eines mit einem Arbeitswiderstand 59 versehenen, in Kollektorschaltung befindlichen Transistors 61 angekoppelt. Vom Emitter des Transistors 61 führt eine Leitung über eine in dieser Stromflußrichtung sperrende Diode 63 zu einem Pol eines von einem veränderbaren Widerstand 65 überbrückten, andererseits an den Leiter 11 angeschlossenen Kondensators 67 und weiter über einen Widerstand 69 und eine in umgekehrter Stromflußrichtung wirksame Zenerdiode 71 zur Basis eines in Emitterschaltung befindlichen Transistors 73. An den über einen Arbeitswiderstand 75 mit dem Leiter 21 verbundenen Kollektor des Transistors 73 ist über eine in umgekehrter Stromflußrichtung wirksame Zenerdiode 77 die Basis eines Leistungstransistors 79 angekoppelt, dessen Emitter mit dem Leiter 11 und dessen Kollektor über die Spule eines bei seinem Ansprechen die Fahrzeugbremse lösenden und/oder eine Sandung bewirkenden Relais 81 mit dem Leiter 21 verbunden ist. Der Leiter 11 ist wiederum an den positiven und der Leiter 21 an den negativen Pol einer Gleichspannungsquelle angeschlossen.
  • Zum Betrieb der Gleitschutzvorrichtung ist es nötig, die durch die Entladestrecke fließende Stromstärke mittels des Widerstandes 25 auf einen Wert einzustellen, der der gewünschten, zum Ansprechen der Gleitschutzvorrichtung erforderlichen Verzögerung der Drehzahl des Wechselstromgenerators 1 und damit auch des Radsatzes entspricht.
  • Bei einer Fahrt ohne oder mit einer kleineren als der vorgenannten Verzögerung lädt der Wechselstromgenerator 1 über den Transistor 13 den Kondensator 7 ständig mit Stromstößen zum Ausgleich des Stromflusses durch die Entladungsstrecke auf. Die Stromstöße bewirken an der Basis des später beschriebenen über den Transistor 47 mit Strom versorgten Transistors 43 positive, den genannten Transistor 43 sperrende Impulse, die sich verstärkt als negative Impulse auf den nachfolgenden Transistor 61 übertragen und diesen periodisch öffnen, so daß infolge des Spannungsabfalls am Arbeitswiderstand 59 der Kondensator 67 über die Diode 63 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Polung aufgeladen wird. Die Aufladung des Kondensators 67 übersteigt dabei die Zenerspannung der Zenerdiode 71, so daß ein den Transistor 73 in seinen` leitenden Zustand versetzender Entladestrom fließt. Der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand 75 wird dabei so groß, daß die Zenerdiode 77 und damit auch der Leistungstransistor 79 sperrt. Das Relais 81 ist also unerregt und beeinflußt die Bremsvorgänge des Schienenfahrzeuges nicht.
  • Sobald die Drehverzögerung des Wechselstromgenerators den am Widerstand 25 eingestellten Wert erreicht und überschreitet, fällt die Scheitelspannung der vom Wechselstromgenerator 1 erzeugten Wechselspannung rascher ab als die Spannung am Kondensator 7 durch dessen Entladung über die Entladestrecke. Es treten also keine Ladestromimpulse durch die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 13 mehr auf, so daß dieser Transistor dauernd sperrt, der Transistor 43 dauernd öffnet und der Transistor 61 wiederum dauernd sperrt. Der Kondensator 67 wird also nicht mehr aufgeladen, und seine Spannung sinkt durch Entladen über den Widerstand 65 ab, bis sie - nach einer durch den Wert des Widerstandes 65 bestimmten Zeitverzögerung - die Zenerspannung der Zenerdiode 71 unterschreitet. Der Transistor 73 sperrt dann, am Arbeitswiderstand 75 tritt kein Spannungsabfall auf, die Zenerdiode 77 öffnet, und der Leistungstransistor 79 wird leitend. Das Relais 81 wird daher erregt und beeinflußt den Bremsvorgang des Schienenfahrzeuges, bis der Radsatz und damit der Wechselstromgenerator 1 wieder auf eine Drehzahl beschleunigt sind, welche bei einer Bremsung mit gerade noch zulässiger Verzögerung in der Zwischenzeit erreicht sein würde. Die Ladeimpulse für den Kondensator 7 setzen dann wieder ein, und die Gleitschutzvorrichtung kehrt ohne Verzögerung in ihre zuvor beschriebene Arbeitsweise bei einer kleineren als der zulässigen Drehverzögerung zurück.
  • Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge speist die Aufladung des Kondensators 7 einen schwachen Stromfluß durch die Diode 17, die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 47, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 51 und die Diode 53. Der Transistor 47 ist dabei leitend, so daß über die ebenfalls leitende Zenerdiode 45 der Transistor 43 mit Strom versorgt wird.
  • Kurz vor einem Stillstand des Wechselstromgenerators I sinkt die Spannung am Kondensator 7 auf einen solch niederen Wert, daß der Stromfluß in dem vorbeschriebenen Stromkreis infolge der Diode 53 unterbrochen wird, und zwar bevor der Stromfluß in der Entladungsstrecke absinkt. Der Transistor 47 und die Zenerdiode 45 sperren daher die Stromversorgung des Transistors 43. Der Kondensator 67 wird also ständig aufgeladen, und das Relais 81 bleibt auch bei Stillstand des Fahrzeuges, wenn die Ladestromimpulse für den Kondensator 7 fehlen, unerregt.
  • Falls das Schienenfahrzeug mehrere Radsätze aufweist, welche mit den vorstehend beschriebenen Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen überwacht sind, so läßt sich in einfacher Weise ein Drehzahlvergleich zwischen den überwachten Radsätzen durchführen. In F i g. 3 ist eine besonders vorteilhafte Schaltung für einen derartigen Drehzahlvergleich zwischen zwei Radsätzen mit den hierfür interessierenden Bauteilen dargestellt, wobei die der Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung des einen Radsatzes zugehörenden Teile mit »'« gekennzeichnet sind. Die beiden Pole 9 und 9' der Wechselstromgeneratoren 1 und 1' sind unmittelbar miteinander verbunden, während die den Dioden 5 bzw. 5' zugewandten Pole der Kondensatoren 7 und 7' über Zenerdioden 83 bzw. 83' als Strombrücke zueinander gleichartig an einen Ausgleichsleiter 85 angeschlossen sind.
  • Falls die Radsätze durch Schleuderschutzvorrichtungen nach F i g. 1 überwacht sind, so dreht sich bei einem leichten, zu noch keinem Ansprechen der betreffenden Schleuderschutzvorrichtung führenden Schleudern eines der Radsätze dessen Wechselstromgenerator 1 bzw. 1' schneller als derjenige des anderen Radsatzes und erzeugt eine dementsprechend höhere Scheitelspannung. Sobald nun die Differenz zwischen den Scheitelspannungen der beiden Wechselstromgeneratoren 1 und 1' und damit die Aufladung deren Kondensatoren 7 und 7' die Zenerspannung der Zenerdioden 83 bzw. 83' übersteigt, setzt ein Stromfluß vom höher aufgeladenen Kondensator 7 bzw. 7' zum anderen, niedriger aufgeladenen Kondensator 7' bzw. 7 ein. Der höher aufgeladene Kondensator 7 bzw. 7' wird also zusätzlich zur Entladungsstrecke entladen, so daß stärkere, ein Ansprechen der Schleuderschutzvorrichtung in der bereits beschriebenen Weise verursachende Ladestromimpulse durch den sich schneller drehenden Wechselstromgenerator 1 bzw. 1' bewirkt werden.
  • Falls die Radsätze mit Gleitschutzvorrichtungen nach F i g. 2 versehen sind, so setzt bei einer entsprechenden, kleinen Drehzahlabweichung zwischen den Wechselstromgeneratoren 1 und 1' während Bremsungen wie vorbeschrieben ein Stromfluß vom höher aufgeladenen Kondensator 7 bzw. 7' über die Strombrücke zum niedriger aufgeladenen Kondensator 7' bzw. 7 ein. Dieser Stromfluß hat am niedriger aufgeladenen Kondensator 7' bzw. 7 eine die Scheitelspannung des ihm zugeordneten Wechselstromgenerators 1' bzw. 1 übersteigende Spannung zur Folge, so daß die Ladestromimpulse an der betreffenden Gleitschutzvorrichtung ausbleiben und ein Ansprechen der letzteren bewirkt wird.
  • An die Pole 9 und 9' und an den Ausgleichsleiter 85 sind noch weitere Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen in der gezeigten Weise anschließbar, d. h., es ist ein Drehzahlvergleich zwischen vielen Radsätzen möglich.
  • Die Zenerdioden 83 und 83' können bei sich etwas verwischendem Wirksamwerden der Drehzahlvergleichvorrichtung durch VDR-Widerstände oder einfache Widerstände ersetzt werden.
  • In Abänderung der Drehzahlvergleichvorrichtung ist es auch möglich, die von den Wechselstromgeneratoren 1 und 1' gelieferten Spannungen über gesonderte, nicht gezeigte Einrichtungen gleichzurichten, zu glätten und über eine von den Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen getrennte Strombrücke gegeneinanderzuschalten. Es können dann Schaltelemente vorgesehen sein, welche bei Auftreten eines Stromflusses in der Strombrücke unabhängig von den Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen ansprechen und beispielsweise die Drehzahldifferenz zwischen den Radsätzen anzeigen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für einen mit einem Wechselstromgenerator gekuppelten Radsatz eines Schienenfahrzeuges, wobei der Wechselstromgenerator über eine Diode einen mit einer ständig wirk- Samen Entladungsstrecke verbundenen Kondensator mit einer der Drehgeschwindigkeit des Radsatzes proportionalen Gleichspannung auflädt und wobei von der Höhe des Ladestromes vom Wechselstromgenerator zum Kondensator gesteuerte elektronische Schaltelemente zur überwachung der auf den Radsatz einwirkenden Brems- oder Antriebskraft vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungsstrecke des Kondensators (7) elektronische Regelglieder aufweist, welche die Höhe des Entladestromes unabhängig von der Höhe der Spannung am Kondensator (7) auf einen fest einstellbaren Wert zumindest annähernd konstant halten.
  2. 2. Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entladungsstrecke ein in seiner Leitfähigkeit von der Höhe des Entladestrornes abhängig gesteuerter Transistor (23) eingeschaltet ist.
  3. 3. Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Entladungsstrecke ein erster Transistor (23) in Kollektorschaltung eingeschaltet ist, dessen Basisspannung von einem zweiten Transistor (27) in Emitterschaltung gesteuert wird, wobei die Basisspannung des zweiten Transistors (27) von der Emitterspannung des ersten Transistors (23) gesteuert ist.
  4. 4. Gleitschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine überwacheinrichtung zur Abschaltung der. Gleitschutzvorrichtung beim Unterschreiten einer bestimmten, niederen Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges vorgesehen ist.
  5. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die überwacheinriehtung beim Absinken der am Kondensator (7) vorhandenen Spannung unter einen bestimmten, festlegbaren Grenzwert die Stromversorgung zumindest eines Teiles der Gleitschutzvorrichtung (Transistor 43) unterbricht.
  6. 6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromversorgungsleitung zumindest eines Teiles der Gleitschutzvorrichtung (Transistor 43) ein elektronischer Schalter (Transistor 47 und Zenerdiode 45) eingeschaltet ist, der über einen Transistorverstärker (Transistor 51) in Abhängigkeit von der Spannung am Kondensator (7) gesteuert ist.
  7. 7. Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit mehreren nach Anspruch 1 und gegebenenfalls weiteren der vorstehenden Ansprüche überwachten Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Wechselstromgeneratoren (1 und 1') erzeugte, gleichgerichtete und geglättete Gleichspannungen über eine Strombrücke gegeneinandergeschaltet sind und daß Schaltelemente vorgesehen sind, welche bei Auftreten eines einen Mindestwert übersteigenden Stromflusses in der Strombrücke ansprechen. B. Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Dioden (5 und 5') verbundenen Kondensatorpole der den einzelnen Radsätzen zugeordneten Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen über Zenerdioden (83 und 83'), Widerstände oder VDR-Widerstände zueinander gleichartig mit einem Ausgleichsleiter (85) und daß die den vorgenannten Kondensatorpolen abgewandten Generatorpole (9 und 9') unmittelbar miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1805194; USA.-Patentschrift Nr. 2 980 369.
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