CH427887A - Elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge

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CH427887A
CH427887A CH883563A CH883563A CH427887A CH 427887 A CH427887 A CH 427887A CH 883563 A CH883563 A CH 883563A CH 883563 A CH883563 A CH 883563A CH 427887 A CH427887 A CH 427887A
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CH
Switzerland
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skid
transistor
capacitor
skid device
voltage
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CH883563A
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Franz Dipl Ing Meir
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Knorr Bremse Gmbh
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Description


  Elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schienenfahrzeuge    Die Erfindung betrifft eine elektrische Gleit- oder       Schleuderschutzvorrichtung    für wenigstens einen mit  einem Wechselstromgenerator     gekuppelten    Radsatz  eines Schienenfahrzeuges.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, eine  Gleit- oder     Schleuderschutzvorrichtung    der vorstehend  genannten Art zu schaffen, welche betriebssicher arbei  tet, den gegebenen     Umständen    leicht     anzupassen    ist,       billig    herzustellen ist und kaum einer Wartung bedarf.  



  Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer       Glait-    oder     Schleuderschutzvorrichtung    für wenigstens  einen mit einem Wechselstromgenerator gekuppelten  Radsatz eines Schienenfahrzeuges, bei welcher der  Wechselstromgenerator über eine Diode einen mit einer  ständig wirksamen Entladungsstrecke verbundenen Kon  densator     mit    einer der Drehgeschwindigkeit des Radsat  zes proportionalen     Gleischspannung    auflädt und wobei  von der Höhe des Ladestromes vom Wechselstromgene  rator zum Kondensator gesteuerte,     elektronische    Schalt  elemente zur Überwachung der auf den     Radsatz    ein  wirkenden Brems- oder     Antriebskraft    vorgesehen sind,

         erfindungsgemäss    die Entladungsstrecke des     Kondensa-          tors    elektronische Regelglieder     aufweist,    welche die  Höhe des     Entladestromes    unabhängig von der Höhe  der Spannung am Kondensator auf einem fest einstell  baren Wert zumindest annähernd konstant halten.  



  Als ein elektronisches     Regelglied    lässt sich hierbei  vorteilhaft ein in die Entladungsstrecke eingeschalteter,  in seiner Leitfähigkeit von der Höhe des     Entladestromes     abhängig gesteuerter     Transistor    verwenden.

   Als beson  ders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn in die Entla  dungsstrecke ein erster     Transistor    in     Kollektorschal-          tung    eingeschaltet ist, dessen     Basisspannung    von einem  zweiten     Transistor    in     Emitterschaltung    gesteuert wird,  wobei die Basisspannung des zweiten     Transistors    von  der     Emitterspannung    des ersten Transistors gesteuert  ist.  



  Es ist ferner vorteilhaft, wenn die Steuerungsemp  findlichkeit des vom Ladestrom     gesteuerten        Transistors     durch willkürlich einstellbare Regelglieder einstellbar    ist. In einfacher Weise lässt sich dies dadurch erreichen,  dass die Steuerungsempfindlichkeit des Transistors  durch den eingestellten Widerstandswert eines der     Emit-          ter-Basisstrecke    des     Transistors    parallel geschalteten,       veränderlichen    Widerstandes bestimmt ist.

       Mit        Hilfe    des       veränderlichen    Widerstandes lässt sich     dann    die Schleu  derschutzvorrichtung leicht und sicher auf einen belie  bigen     Beschleunigungswert    des Radsatzes als     Ansprech-          grenze    einstellen.  



  Eine weitere Verbesserung des     Ansprechverhaltens     der Schleuderschutzvorrichtung ergibt sich, wenn die       Ansprechempfindlichkeit    eines dem Transistor nachge  schalteten Verstärkers durch die     Öffnungsspannung     einer in die     Ankoppelleitung    vom Transistor zum Ver  stärker eingeschalteten     Zenerdiode        bestimmt    ist.  



  Bei einer     Gleitschutzvorrichtung    ist es vorteilhaft,  wenn eine     überwacheinrichtung    zur Abschaltung der  Gleitschutzvorrichtung beim Unterschreiten einer be  stimmten, niederen Fahrgeschwindigkeit des Schienen  fahrzeuges vorgesehen ist. Eine einfache     Ausführungs-          form        hierfür    ergibt sich, wenn die     überwacheinrichtung     beim Absinken der am Kondensator vorhandenen Span  nung unter einen     bestimmten,        festlegbaren        Grenzwert     die Stromversorgung zumindest eines Teiles der Gleit  schutzvorrichtung unterbricht.

   Zur     Verringerung    der  Stromentnahme aus dem Kondensator durch die über  wacheinrichtung kann die letztere derart ausgebildet  sein,     dass    in die Stromversorgungsleitung zumindest  eines Teiles der Gleitschutzvorrichtung ein elektroni  scher Schalter eingeschaltet ist, der über einen Transi  storverstärker in Abhängigkeit von der Spannung am  Kondensator     gesteuert    ist.  



  Der bei Gleitschutzvorrichtungen oftmals wün  schenswerte Zeitfaktor lässt sich in einfacher Weise da  durch einbringen, dass in einem dem     Transistor    nachge  schalteten Verstärker ein     elektronisches        Zeitglied    vor  handen ist.  



  Bei Schienenfahrzeugen, die mehrere durch     Gleit-          oder    Schleuderschutzvorrichtungen der vorstehend an  gegebenen Art überwachte Radsätze aufweisen, lässt      sich     in    einfacher Weise ein     zusätzlicher    Drehzahlver  gleich durchführen. Hierzu können von den Wechsel  stromgeneratoren erzeugte, gleichgerichtete und geglät  tete Gleichspannungen über eine Strombrücke gegen  einander geschaltet und Schaltelemente vorgesehen wer  den, welche bei     Auftreten    eines einen Mindestwert  übersteigenden     Stromflusses    in der Strombrücke anspre  chen.

   Eine besonders einfache Ausgestaltung, welche da  zu dient, bei einem ein gewisses     Mindestmass    überstei  genden Drehzahlunterschied zwischen den Radsätzen  eine der Gleit- oder     Schleuderschutzvorrichtungen    zum  Ansprechen zu bringen, ergibt sich, wenn die mit den  Dioden verbundenen     Kondensatorpole    der den einzel  nen Radsätzen zugeordneten Gleit- oder     Schleuder-          schutzvorrichtunggen    über     Zenerdioden,

      Widerstände  oder     VDR-Widerstände    zueinander     gleichartig    mit  einem Ausgleichsleiter und wenn die von den     vorgenan-          ten        Kondensatorpolen    abgewandten     Generatorpole    un  mittelbar     miteinander    verbunden sind.  



       In    den Zeichnungen sind die     Schaltungen    verschie  dener     Ausführungsbeispiele    der Erfindung dargestellt,  und zwar zeigt     Fig.    1 eine Schleuderschutzvorrichtung,       Fig.    2 eine     Gleitschutzvorrichtung    und       Fig.    3 eine Vorrichtung zum     zusätzlichen    Drehzahl  vergleich, wobei sich gleiche Bezugszeichen jeweils auf  einander     entsprechende    Bauteile     beziehen.     



       In    der Beschreibung ist ein     Stromfluss    vom positiven  zum negativen Pol     vorausgesetzt.     



  Die Schleuderschutzvorrichtung weist gemäss     Fig.    1       einen    mit dem nicht dargestellten     Radsatz    gekoppelten       Wechselstromgenerator    1 auf, der eine     Wechselspannung     von einer der     Drehzahl.    des     Radsatzes    proportionalen  Höhe und Frequenz     liefert.    Ein Pol 3 des     Wechselstrom-          generators    1 ist über eine Diode 5 mit einem Pol     eines          Kondensators    7 verbunden,

   und an den anderen Pol 9  des     Wechselstromgenerators    1 ist über einen Leiter 11  der     Emitter    eines Transistors 13 angeschlossen. Die     Basis     des Transistors 13 ist     mit    dem zweiten Pol des     Konden-          sators    7 verbunden. Die Diode 5 ist     derart    gepolt, dass  der Wechselstromgenerator 1 dem dem Transistor 13 zu  gewandten Pol des Kondensators 7 nur positiv aufladen  kann.

   Der     Emitter-Basisstrecke    des     Transistors    13 sind  ein     veränderlicher    Widerstand 15 und eine bei     Strom-          fluss    in der angegebenen Richtung     sperrende    Diode 17       parallel    geschaltet. Der Leiter 11     ist        mit    dem positiven  Pol und der     Kollektor    des Transistors 13 über einen  Widerstand 19 und einen Leiter 21 mit dem negativen  Pol einer nicht gezeigten     Gleichspannungsquelle    ver  bunden.

   Der Transistor 13 befindet sich     also,    in einer       Emitterschaltung.    An den mit der Diode 5 verbundenen  Pol des Kondensators 7 ist der Kollektor eines Transi  stors 23 angeschlossen, dessen     Emitter    über einen ver  änderlichen Arbeitswiderstand 25     mit    dem     Leiter    11  verbunden ist. Die Basis des Transistors 23 steht mit  dem Kollektor     eines    weiteren Transistors 27 und dessen       Kollektor    über einen Arbeitswiderstand 29 mit dem  Leiter 21 in Verbindung.

   Der     Emitter    des Transistors  27 ist an den Leiter 11 und die Basis an den     Emitter     des Transistors 23     angeschlossen.    Der Transistor 23 be  findet sich also in Kollektor- und der Transistor 27 in       Emitterschaltung,    wobei beide Transistoren 23 und 27  zusammen mit der Diode 17 eine die Diode 5 über  brückende, geregelte Entladungsstrecke     für    den Kon  densator 7 bilden.

   Der Kollektor des Transistors 13 ist  über eine     Ankoppelleitung    31, in welche eine     Zener-          diode    33 eingeschaltet ist, mit einer     Transistorverstär-          kerstufe    gekoppelt, welche aus einem in Emitterschal-         tung    zwischen die Leiter 11 und 21     eingeschalteten    Tran  sistor 35 mit einem Arbeitswiderstand 37 besteht.

   Zwi  schen dem Leiter 11 und dem Kollektor des Transistors  35 ist ein Ausgangssignal     abnehmbar,    das unmittelbar  oder nach weiterer     Verstärkung    zum Einleiten geeigne  ter und bekannter Massnahmen gegen das Schleudern  des Radsatzes, beispielsweise zum Sanden und/oder zum  Reduzieren der Antriebskraft, verwendet werden kann.  



  Die Funktion der Schleuderschutzvorrichtung be  ruht darauf,     dass    der Wechselstromgenerator über die  Diode 5 und die     Emitter-Basisstrecke    des Transistors 13  den Kondensator 7 mit in ihrer Stärke der Höhe seiner       Drehbeschleunigung    und damit auch derjenigen des  Radsatzes     proportionalen    Stromstössen     auflädt.    Ausge  hend von einer bestimmten Drehgeschwindigkeit des       Wechselstromgenerators    1 lädt die durch die Diode 5  freigegebene Halbwelle der erzeugten Wechselspannung  den Kondensator 7 auf,

   sobald     ihre    Spannung -     infolge     der steigenden     Drehgeschwindigkeit    des     Wechselstrom-          generators    - die Spannungsspitze der entsprechenden,  vorangehenden Halbwelle und damit die bereits erreichte       Aufladung    des     Kondensators    7 überschreitet. Die     Stärke     des dabei in den     Kondensator    7     fliessenden    Stromes ist  im Betriebsbereich der     Schleuderschutzvorrichtung    von  der Drehbeschleunigung des Wechselstromgenerators 1,  nicht von dessen Drehgeschwindigkeit abhängig.

   Der       Einfluss    des Stromflusses durch die     mittels    der     Transi-          storen    23, 27 überwachten Entladungsstrecke ist gering;  er beschränkt sich im wesentlichen auf eine Erhöhung  der Ladestromstösse um einen bestimmten Wert.

   Die  Ladestromstösse steuern     die        Leitfähigkeit    des Transi  stors 13, so     dass    am Arbeitswiderstand 19 ein der Dreh  beschleunigung des     Wechselstromgenerators    1 propor  tionaler     Spannungsabfall    auftritt.

       Sobald    die Drehbe  schleunigung des     Wechselstromgenerators    1 einen be  stimmten, ein     Schleudern    des Radsatzes anzeigenden  Wert überschreitet, wird der Spannungsabfall am Ar  beitswiderstand 19 so gross, dass die zwischen der An  koppelleitung 31 und dem Leiter 11 herrschende Span  nung die     Zenerspannung    der     Zenerdiode    33 unterschrei  tet.

   Die     bisher    geöffnete     Zenerdiode    33     schliesst,    so dass  in die     Basis    des     Transistors    35 kein Strom mehr     fliesst     und der sich bisher im leitenden Zustand befindende       Transistor    35 sperrt. Es tritt also ein hohes Ausgangs  signal auf, das in einer bereits angegebenen, nicht dar  gestellten Weise zum Beseitigen der zu hohen Beschleu  nigung verwendet wird.  



       Damit    die Schleuderschutzvorrichtung nach einem  Abbremsen des Schienenfahrzeuges     sofort        wieder    be  triebsbereit ist, ist die Entladungsstrecke vorgesehen.  Die beiden Transistoren 23 und 27 bewirken eine bei  vorhandener     Aufladung    des Kondensators 7     ständig     wirksame Entladung des Kondensators 7 über die Diode  17 oder den Widerstand 15 mit einer von der Höhe der       Aufladung    nahezu     unabhängigen,    durch den Wider  stand 25 einstellbaren Stromstärke.

   Der Transistor 27  steuert dabei den Transistor 23     mit    einem dem Span  nungsabfall am Widerstand 25 proportionalen, verstärk  ten Strom derart, dass sich der Widerstand des Transi  stors 23 wie die Stärke des ihn durchsetzenden     Entlade-          stromes    ändert. Bei einem     Absinken    der Drehgeschwin  digkeit des Wechselstromgenerators 1 und damit des  sen     Scheitelspannung    entlädt die Entladungsstrecke den  Kondensator 7 bis auf die abgesenkte Scheitelspannung  des Wechselstromgenerators; bei einer nachfolgenden  Beschleunigung ist also die Schleuderschutzvorrichtung  wieder betriebsbereit.

        Mittels des veränderlichen Widerstandes 15 ist der  den Transistor 13 durchsetzende Anteil des Ladestromes  für den Kondensator 7 und damit die     Ansprechempfind-          lichkeit    der Schleuderschutzvorrichtung einstellbar.  



  Da auch bei konstanter Drehgeschwindigkeit des  Wechselstromgenerators 1 infolge der Wirkung der     Ent-          ladestrecke    bereits ein gewisser Ladestrom für den Kon  densator 7 auftritt, der sich zudem noch in periodische,  kurze Zeitintervalle zusammendrängt und damit in  Form kurzer Steuerstromstösse von beachtlicher Strom  stärke für den Transistor 13 wirksam wird, ist die       Schleuderschutzvorrichtung    bis auf eine extrem hohe       Ansprechempfindlichkeit    einstellbar.  



  Falls der Widerstand 15 mit einem nun niederen  Wert im Vergleich zum Widerstand 25 gewählt wird, so  kann die Diode 17 entfallen. Der die Entladungsstrecke       durchfliessende    Strom     muss    dann seinen Weg über den  Widerstand 15 nehmen, was jedoch bei der vorstehend  angegebenen Bedingung keinen störenden Einfluss be  wirkt.  



  Um die     Schleuderschutzvorichtung    bereits bei sehr  niederen Drehgeschwindigkeiten des     Wechselstromgene-          rators    1 und damit entsprechend niedrigen, an seinen  Anschlusspolen 3 und 9 herrschenden Spannungen in  Betriebsbereitschaft zu bringen, kann es vorteilhaft sein,  in der in     Fig.    1 angedeuteten Weise einen einstellbaren  Widerstand 38 zwischen den Leiter 21 und den     An-          schlusspol    3 einzuschalten.

   Der Wert des Widerstandes  38 ist derart einzustellen, dass bei Stillstand des     Wech-          selstromgenerators    1 infolge der     Spannungsteilerwirkung     von Widerstand 38 und Wechselstromgenerator 1 am  Anschlusspol 3 eine Spannung herrscht, die bei der nied  rigsten Öffnungsspannung der Diode 5 liegt. Falls nun  mehr der Wechselstromgenerator 1 zu rotieren beginnt,  kann bereits die anfangs erzeugte, sehr niedere Span  nung die Diode 5 durchsetzen und damit     Ladestrom-          stösse    für den Kondensator 7 bewirken.  



  Die     Fig.    2 zeigt die zu einer Gleitschutzvorrichtung  ausgebildete Erfindung. Die Schaltung und Wirkungs  weise des Wechselstromgenerators 1, der Diode 5, des  Transistors 13, des Kondensators 7 und der die Transi  storen 23 und 27, den Arbeitswiderstand 25 sowie die  Diode 17 umfassenden Entladungsstrecke ist die gleiche  wie bei der Ausführung nach     Fig.    1. Lediglich der ver  änderliche Widerstand 15 kann weggelassen werden.  Der Kollektor des Transistors 13 ist     kapazitiv    an die  über einen Widerstand 41 mit dem Leiter 21 verbun  dene Basis eines Transistors 43 angekoppelt.

   Der     Emit-          ter    des Transistors 43 ist über eine     Zenerdiode    45, die  in     Stromflussrichtung    zum vorgenannten     Emitter    wirk  sam ist, mit dem Kollektor eines weiteren Transistors  47 verbunden. Der Kollektor des Transistors 47 ist wei  terhin über einen Widerstand 49 mit der Basis eines  Transistors 51 und die Basis des erstgenannten Transi  stors 47 unmittelbar mit dem     Emitter    des zweitgenann  ten Transistors 51 verbunden.

   Der Kollektor des Tran  sistors 51 ist über eine in dieser     Stromflussrichtung    öff  nende Diode 53 mit dem der Diode 5 zugewandten Pol  des Kondensators 7 und der     Emitter    des Transistors 47       unmittelbar    mit dem Leiter 11 verbunden. Der Transi  stor 47 stellt also zusammen mit der     Zenerdiode    45  einen elektronischen Schalter dar, der in Abhängigkeit  von der Spannung am Kondensator 7 unter Zwischen  schaltung des Transistors 51 als Leistungsverstärker ge  schaltet wird und der die Stromversorgung für den Tran  sistor 43 überwacht.

   An den über einen Arbeitswider  stand 55 mit dem Leiter 21 verbundenen Kollektor des    Transistors 43 ist über einen Widerstand 57 die Basis  eines mit einem Arbeitswiderstand 59 versehenen, in       Kollektorschaltung    befindlichen Transistors 61 angekop  pelt. Vom     Emitter    des Transistors 61 führt eine Leitung  über eine in dieser     Stromflussrichtung    sperrende Diode  63 zu einem Pol eines von einem veränderlichen Wider  stand 65 überbrückten,

   andererseits an den Leiter 11  angeschlossenen Kondensators 67 und weiter über einen  Widerstand 69 und eine in umgekehrter     Stromflussrich-          tung        wirksame        Zenerdiode    71 zur Basis eines in     Emit-          terschaltung    befindlichen Transistors 73.

   An den über  einen Arbeitswiderstand 75 mit dem Leiter 21 verbun  denen Kollektor des Transistors 73 ist über eine in um  gekehrter     Stromflussrichtung    wirksame     Zenerdiode    77  die Basis eines Leistungstransistors 79 angekoppelt, des  sen     Emitter    mit dem Leiter 11 und dessen Kollektor  über die Spule eines bei seinem Ansprechen die Fahr  zeugbremse lösenden und/oder eine     Sandung    bewirken  den Relais 81 mit dem Leiter 21 verbunden ist. Der Lei  ter 11 ist wiederum an den positiven und der Leiter 21  an den negativen Pol     einer        Gleichspannungsquelle    ange  schlossen.  



  Zum Betrieb der Gleitschutzvorrichtung ist es nötig,  die durch     die        Entladestrecke    fliessende Stromstärke mit  tels des Widerstandes 25 auf einen Wert einzustellen,  der der     gewünschten,    zum Ansprechen der Gleitschutz  vorrichtung erforderlichen Verzögerung der Drehge  schwindigkeit des Wechselstromgenerators 1 und damit  auch des Radsatzes entspricht.  



  Bei einer     Fahrt    ohne oder mit einer kleineren als der  vorgenannten Verzögerung lädt der Wechselstromgene  rator 1 über den Transistor 13 den Kondensator 7 stän  dig mit Stromstössen zum Ausgleich des Stromflusses  durch die Entladungsstrecke auf. Die Stromstösse be  wirken an der Basis des, wie später zu beschreiben, über  den Transistor 47 mit Strom versorgten Transistors 43  positive, den genannten Transistor 43 sperrende Im  pulse, die sich verstärkt als negative Impulse auf den  nachfolgenden Transistor 61 übertragen und diesen  periodisch öffnen, so dass infolge des     Spannungsabfalls     am Arbeitswiderstand 59 der Kondensator 67 über die  Diode 63 in der aus     Fig.    2 ersichtlichen     Polung    aufge  laden wird.

   Die     Aufladung    des Kondensators 67 über  steigt dabei die     Zenerspannung    der     Zenerdiode    71, so  dass ein den Transistor 73 in seinen leitenden Zustand  versetzender     Entladestrom    fliesst. Der Spannungsabfall  am Arbeitswiderstand 75 wird dabei so     gross,    dass die       Zenerdiode    77 und damit auch der Leistungstransistor  79 sperrt. Das Relais 81 ist also     unerregt    und     beein-          flusst    die Bremsvorgänge des Schienenfahrzeuges nicht.  



  Sobald die Drehverzögerung des     Wechselstromgene-          rators    den am Widerstand 25     eingestellten    Wert erreicht  und     überschreitet,    fällt die Scheitelspannung der vom  Wechselstromgenerator 1 erzeugten Wechselspannung  rascher ab als die Spannung am Kondensator 7 durch  dessen     Enladung    über die     Entladestrecke.    Es treten also  keine     Ladestromimpulse    durch die     Emitter-Basisstrecke     des Transistors 13     mehr    auf, so dass dieser Transistor  dauernd sperrt, der Transistor 43 dauernd öffnet und  der Transistor 61 wiederum dauernd sperrt.

   Der Kon  densator 67     wird    also nicht mehr aufgeladen und seine  Spannung sinkt durch Entladen über den Widerstand 65  ab, bis sie - nach einer durch den Wert des Widerstan  des 65 bestimmten Zeitverzögerung - die     Zenerspan-          nung    der     Zenerdiode    71 unterschreitet. Der Transistor  73 sperrt dann, am Arbeitswiderstand 75 tritt     kein     Spannungsabfall auf, die     Zenerdiode    77 öffnet und der      Leistungstransistor 79 wird leitend.

   Das Relais 81 wird  daher erregt und beeinflusst den Bremsvorgang des  Schienenfahrzeuges, bis der Radsatz und damit der  Wechselstromgenerator 1 wieder auf eine Drehzahl be  schleunigt sind, welche bei einer Bremsung mit gerade  noch zulässiger Verzögerung in der Zwischenzeit er  reicht sein würde. Die     Ladeimpulse    für den Kondensator  7 setzen dann wieder ein und die     Gleitschutzvorrichtung     kehrt ohne Verzögerung in ihre zuvor beschriebene Ar  beitsweise bei einer     kleineren    als der zulässigen Dreh  verzögerung     zurück.     



  Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge  speist die     Aufladung    des Kondensators 7 einen schwa  chen     Stromfluss    durch die Diode 17, die     Emitter-Basis-          strecke    des Transistors 47, die     Emitter-Kollektorstrecke     des     Transistors    51     und    die Diode 53. Der Transistor 47  ist dabei leitend, so dass über die ebenfalls leitende     Ze-          nerdiode    45 der     Transistor    43 mit Strom versorgt     wird.     



  Kurz vor einem Stillstand des     Wechselstromgene-          rators    1 sinkt die Spannung am Kondensator 7 auf einen  solch niederen Wert, dass der     Stromfluss    in dem     vorbe-          schriebenen        Stromkreis    infolge der Diode 53 unterbro  chen wird, und zwar bevor der Stromfluss     in    der Entla  dungsstrecke     absinkt.    Der     Transistor    47 und die     Zener-          diode    45     sperren    daher die Stromversorgung des Transi  stors 43.

   Der Kondensator 67 wird also     ständig    aufgeladen  und das Relais 81 bleibt auch bei Stillstand des Fahr  zeuges, -wenn die     Ladestromimpulse    für den Kondensa  tor 7 fehlen,     unerregt.     



       Falls    das Schienenfahrzeug mehrere Radsätze auf  weist, welche mit den vorstehend beschriebenen     Gleit-          oder    Schleuderschutzvorrichtungen überwacht sind, so  lässt sich in einfacher Weise ein Drehzahlvergleich zwi  schen den überwachten Radsätzen durchführen. In     Fig.     3 ist eine besonders     vorteilhafte    Schaltung für einen der  artigen Drehzahlvergleich zwischen zwei Radsätzen mit  den hierfür interessierenden Bauteilen dargestellt, wobei  die der Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung des einen  Radsatzes zugehörenden Teile mit '     gekennzeichnet    sind.

    Die beiden Pole 9 und 9' der Wechselstromgeneratoren  1 und 1' sind unmittelbar     miteinander    verbunden, wäh  rend die den Dioden 5 bzw. 5' zugewandten Pole der  Kondensatoren 7 und 7' über     Zenerdioden    83 bzw. 83'  als Strombrücke     zueinander    gleichartig an einen Aus  gleichsleiter 85 angeschlossen sind.  



  Falls die Radsätze durch Schleuderschutzvorrich  tungen nach     Fig.    1 überwacht sind, so dreht sich bei  einem leichten, zu noch keinem Ansprechen der betref  fenden Schleuderschutzvorrichtung führenden Schleu  dern eines der Radsätze dessen Wechselstromgenerator  1 bzw. l' schneller als derjenige des anderen Radsatzes  und erzeugt eine dementsprechend höhere Scheitelspan  nung.

   Sobald nun die     Differenz    zwischen den Scheitel  spannungen der beiden Wechselstromgeneratoren 1 und  l' und damit die     Aufladung    deren Kondensatoren 7 und  7' die     Zenerspannung    der     Zenerdioden    83 bzw. 83'  übersteigt,     setzt    ein     Stromfluss    vom höher aufge  ladenen Kondensator 7 bzw. 7' zum anderen,     nied-          riger    aufgeladenen Kondensator 7' bzw. 7 ein.

   Der  höher aufgeladene Kondensator 7 bzw. 7' wird also zu  sätzlich zur Entladungsstrecke entladen, so     dass    stär  kere, ein Ansprechen der Schleuderschutzvorrichtung     in     der bereits beschriebenen Weise verursachende Lade  stromimpulse durch den sich schneller drehenden Wech  selstromgenerator 1 bzw. 1'     bewirkt    werden.  



  Falls die Radsätze     mit        Gleitschutzvorrichtungen       nach     Fig.    2 versehen sind, so setzt bei einer entsprechen  den, kleinen Drehzahlabweichung     zwischen    den Wech  selstromgeneratoren 1 und 1' während Bremsungen wie       vorbeschrieben        ein        Stromfluss    vom höher aufgeladenen  Kondensator 7 bzw. 7' über die Strombrücke zum nied  riger aufgeladenen     Kondensator    7' bzw. 7 ein.

   Dieser  Stromfluss bewirkt am niedriger aufgeladenen Konden  sator 7' bzw. 7 eine die Scheitelspannung des ihm zuge  ordneten     Wechselstromgenerators    1' bzw. 1 überstei  gende     Spannung,    so dass die     Ladestromimpulse    an der  betreffenden Gleitschutzvorrichtung ausbleiben und ein  Ansprechen der letzteren bewirkt wird.  



  An die Pole 9 und 9' und an den Ausgleichsleiter 85  sind noch weitere Gleit- oder Schleuderschutzvorrich  tungen in der gezeigten Weise     anschliessbar,    d. h. es ist  ein Drehzahlvergleich zwischen vielen Radsätzen, mög  lich.  



  Die     Zenerdioden    83 und 83' können bei sich etwas  verwischendem     Wirksamerwerden    der     Drehzahlver-          gleichvorrichtung    durch     VDR-Widerstände    oder     einfache     Widerstände ersetzt werden.  



  In Abänderung der     Drehzahlvergleichvorrichtung    ist  es auch möglich, die von den     Wechselstromgeneratoren     1 und 1'     gelieferten    Spannungen über gesonderte, nicht  gezeigte Einrichtung gleichzurichten, zu glätten und über  eine von den Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen  getrennte Strombrücke     gegeneinanderzuschalten.    Es       könnest        dann    Schaltelemente vorgesehen     sein,

      welche bei  Auftreten     eines        Stromflusses    in der Strombrücke unab  hängig von den Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtun  gen ansprechen und beispielsweise die     Drehzahldifferenz     zwischen den Radsätzen anzeigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für wenigstens einen mit einem Wechselstromgenerator gekuppelten Radsatz eines Schienenfahrzeuges, wobei der Wechselstromgenerator über eine Diode (5, 5') einen mit einer ständig wirksamen Entladungsstrecke verbun denen Kondensator mit einer der Drehgeschwindigkeit des Radsatzes proportionalen Gleichspannung auflädt und wobei von der Höhe des Ladestromes vom Wechsel stromgenerator zum Kondensator gesteuerte, elektroni sche Schaltelemente zur Überwachung der auf den Rad satz einwirkenden Brems- oder Antriebskraft vorgese hen sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Entladungs strecke des Kondensators (7) elektronische Regelglieder aufweist, welche die Höhe des Entladestromes unab hängig von der Höhe der Spannung am Kondensator (7) auf einem fest einstellbaren Wert zumindest annä hernd konstant halten. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ent ladungsstrecke ein in seiner Leitfähigkeit von der Höhe des Entladestromes abhängig gesteuerter Transistor (23) eingeschaltet ist. 2.
    Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ent ladungsstrecke ein erster Transistor (23) in Kollektor schaltung eingeschaltet ist, dessen Basisspannung von einem zweiten Transistor (27) in Emitterschaltung ge steuert wird, wobei die Basisspannung des zweiten Tran sistors (27) von der Emitterspannung des ersten Transi stors (23) gesteuert ist. 3.
    Gleitschutzvorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass eine überwacheinrichtung zur Abschaltung der Gleitschutzvorrichtung beim Unter schreiten einer bestimmten, niederen Fahrgeschwindig- keit des Schienenfahrzeuges vorgesehen ist.
    4. Gleitschutzvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die überwacheinrichtung beim Absinken der am Kondensator (7) vorhandenen Spannung unter einem bestimmten, festlegbaren Grenz wert die Stromversorgung zumindest eines Teiles (43) der Gleitschutzvorrichtung unterbricht. 5. Gleitschutzvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stromversorgungs leitung zumindest eines Teiles (43) der Gleitschutzvor richtung ein elektronischer Schalter (47, 45) eingeschal tet ist, der über einen Transistorverstärker (51) in Ab hängigkeit von der Spannung am Kondensator (7) ge steuert ist. 6.
    Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung für Schie- nenfahrzeuge mit mehreren mit einem Wechselstromge nerator gekuppelten, überwachten Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, dass von den Wechselstromgeneratoren (1 und 1') erzeugte, gleichgerichtete und geglättete Gleichspannungen über eine Strombrücke gegeneinan der geschaltet sind und dass Schaltelemente vorgesehen sind, welche bei Auftreten eines einen Mindestwert über steigenden Stromflusses in der Strombrücke ansprechen. 7.
    Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtung nach Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Aufladedioden (5 und 5') verbundenen Kondensa- torpole der den einzelnen Radsätzen zugeordneten Gleit- oder Schleuderschutzvorrichtungen über Zenerdioden (83 und 83'), Widerstände oder VDR-Widerstände zu einander gleichartig mit einem Ausgleichsleiter (85) und dass die den vorgenannten Kondensatorpolen abgewand ten Generatorpole (9 und 9') unmittelbar miteinander verbunden sind.
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