DE1179220B - Einrichtung zur Speisung eines Zwangumlauf-Dampferzeugers - Google Patents

Einrichtung zur Speisung eines Zwangumlauf-Dampferzeugers

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DE1179220B
DE1179220B DED38340A DED0038340A DE1179220B DE 1179220 B DE1179220 B DE 1179220B DE D38340 A DED38340 A DE D38340A DE D0038340 A DED0038340 A DE D0038340A DE 1179220 B DE1179220 B DE 1179220B
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DE
Germany
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line
boiler drum
pump
feed
boiler
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Pending
Application number
DED38340A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedhelm Pracht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1179220B publication Critical patent/DE1179220B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D5/00Controlling water feed or water level; Automatic water feeding or water-level regulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B29/00Steam boilers of forced-flow type
    • F22B29/02Steam boilers of forced-flow type of forced-circulation type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speisung eines Zwangumlauf-Dpferzeugers Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Speisung eines Zwangunrlauf-Dampferzeugers mit einem mit der Kesseltrommel über die Heizflächen verbundenen, mit einer Umwälzpumpe versehenen Umwälzkreis und einer in diesen mündenden, von einem Speisewasserbehälter ausgehenden und mit einer Druckerhöhungseinrichtung versehenen Speiseleitung.
  • Zwangumlauf-Dampferzeuger benötigen bekanntlich außer der gesetzlich vorgeschriebenen Reservepumpe zum Betrieb zwei Pumpen, von denen die eine zur Speisung des Dampferzeugers und die andere zur Erzeugung des erforderlichen Zwangumlaufes dient. Abgesehen von den entsprechenden Kosten für die zweite Pumpe einschließlich deren Verbindungsleitungen und das sonstige Zubehör sowie die Regelungsorgane stellt der Betrieb damit höhere Anforderungen an die Betriebsbereitschaft.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, die es erlaubt, außer der Reservepumpe mit einer einzigen Pumpe für Speisung und Umlaufsystem eines Zwangumlaufkessels auszukommen. Dies erfordert jedoch besondere Einrichtungen, um mit einer einzigen Pumpe sowohl die Speisung als auch den Umlauf des Dampferzeugers zu beherrschen. Insbesondere betrifft dies die Einhaltung eines ausreichenden konstanten Wasserstandes in der Kesseltrommel des Zwangumlauf-Dampferzeugers, d. h. also die rechtzeitige Nachspeisung. Gemäß einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird der Zwangumlauf durch eine Kolbenpumpe erreicht, die mit zwei Ventilkästen ausgerüstet ist, wobei diese Ventilkästen als Rückschlagventile wirken. Bei dieser Anlage kann die Pumpe nur als sogenannte Hubpumpe arbeiten, so daß keine kontinuierliche Förderung gegeben ist und auch der Leistungsbereich begrenzt wird.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zur Regelung eines Zwangumlauf-Dampferzeugers bekannt, welcher ähnliche Aufgaben zugedacht sind, jedoch arbeitet dieser Dampferzeuger gleichfalls mit getrennter Speise und Umwälzpumpe. Lediglich das System zur Regelung der Einspeisung ist hierbei von Interesse. Es dient zur Regelung eines Mischungsverhältnisses von umlaufendem überschußwasser und Speisewasser mittels einer Abzweigleitung und eines darin befindlichen Sicherheitsablaßventils zur Regelung der dem Speisewasserbehälter bzw. dem Umwälzkreis zuzuführenden Mengen. Jedoch sind hierbei, wie bereits erwähnt, zwei getrennte Pumpen für Speisung und Umlauf erforderlich, deren eingangs geschilderte Nachteile den Betrieb erschweren. Unter Zugrundelegung eines derartigen Standes der Technik besteht demgegenüber die Neuerung gemäß der Erfindung darin, daß in der Speiseleitung, tiefer als der Speisewasserbehälter, ein entlüftbarer Zwischenbehälter angeordnet ist, dessen oberer Teil über eine Druckausgleichleitung mit dem Dampfraum der Kesseltrommel in Verbindung steht, wobei in der von dem unteren Teil der Kesseltrommel abgehenden Leitung des Umwälzkreises sowie in der Druckausgleichleitung und auf dem Zwischenbehälter Ventile vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Kesseltrommel und im Zwischenbehälter derart betätigbar sind!, daß der Wasserstand in der Kesseltrommel innerhalb bestimmter Grenzen konstant bleibt.
  • Auf diese Weise ist eine einfache Regelung der Einspeisung bei Verwendung von nur einer Pumpe für Speisung und Umwälzung möglich. Es kann hierbei auch jede Pumpenbauart, also auch z. B. eine Turbopumpe eingesetzt werden, so daß hierdurch der Leistungsbereich der erfindungsgemäßen Anlage vergrößert wird. Eine solche Anlage kann bei sogenannten Dampfautomaten und bei Schnelldampferzeugem eingesetzt werden, wobei im Prinzip die neue Schaltung auch für Großkesselanlagen geeignet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, die schematisch die Schaltung der, erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
  • Von einer Kesseltrommel 1, welche bei Schnelldampferzeugern als Wasserabscheider ausgebildet sein kann, führt eine Leitung 2 über einen Wärmeaustauscher 3 zu einer Umwälzpumpe 4. Die Leitung 2 enthält ein magnetgesteuertes Absperrventil 5. Die Umwälzpumpe 4 speist die Kesselheizfläche 6, von wo aus das Dampfwassergemisch ein Rohrbündel 7 des Wärmeaustauschers 3 frei durchfließt und über eine Leitung 8 dem Dampfraum der Kesseltrommel bzw. des Wasserabscheiders zugeführt wird. Ein unter Atmosphärendruck stehender Speisewasserbehälter 9 ist über eine Rückschlagklappe 10 und eine Leitung 11 mit einem kleinen Zwischenbehälter 18 verbunden. Von diesem Zwischenbehälter 18 führt eine Leitung 13 über eine Rückschlagklappe 14 zu einem Abzweig 15, wo sie sich mit der von der Kesseltrommel kommenden Leitung 2 vereinigt und in den Wärmeaustauscher 3 führt. Eine Druckausgleichleitung 16 führt vom Dampfraum der Trommel 1 über ein magnetbetätigtes Absperrventil 17 zudem Dampfraum des Zwischenbehälters 18. Dieser Zwischenbehälter 18 enthält außerdem ein magnetgesteuertes Absperrventil 19, welches über einen Regler 20 vom Wasserstand 21 in dem Behälter 12 gesteuert wird. Die Ventile 5 und 17 werden gegenläufig über einen Regler 22 vom Wasserstand 23 der Trommel 1 gesteuert.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende: Es wird vorausgesetzt, daß die Kesseltrommel 1 bis zu ihrem oberen Wasserstand aufgefüllt ist. Das Ventil s befindet sich dann im geöffneten Zustand, und die Pumpe 4 erhält ihr Zulaufwasser über die Leitung 2 und wälzt dieses Wasser unter Sattdampfdruck und -temperatur über die Kesselheizfläche 6, das Rohrbündel 7 des Wärmeaustauschers 3 und die Leitung 8 um. Die Rückschlagklappe 14 wird dabei durch den Kesseldruck geschlossen, da auf der anderen Seite nur der statische Druck aus dem Zwischenbehälter 18 auf ihr ruht. Der Wärmeaustauscher 3 weist in diesem Fall kein Temperaturgefälle auf. Der über die Dampfentnahmeleitung 24 in das Netz gespeiste Dampf bewirkt aber ein Absinken des Wasserstandes in der Kesseltrommel 1, da keinerlei Nachspeisung erfolgt. Wenn der Wasserstand der Trommel einen bestimmten Niedrigwert erreicht hat, schließt der Regler 22 das Ventil 5 und öffnet gleichzeitig das Ventil 17. Hierbei kommt es über die Leitung 16 zu einem Druckausgleich zwischen dem Kesselsystem und dem Zwischenbehälter 18. Das Absperrventil 19 ist dabei geschlossen, ebenso die Rückschlagklappe 10. Die Umw'älzpumpe 4 erhält jetzt ihren Zulauf aus dem Zwischenbehälter 18 über die Leitung 13, die jetzt sinngemäß offene Rückschlagklappe 14 und den Wärmetauscher 3. Der Zwischenbehälter ist derart ausgelegt, daß er den Unterschied zwischen dem Höchst- und Niedrigstwasserstand der Trommel l faßt. In dieser Phase des Vorganges arbeitet die Pumpe 4 also als Speisepumpe und füllt die Kesseltrommel l wieder auf. Der Kessel arbeitet jetzt in Durchlaufschaltung.
  • Da das zulaufende Wasser jedoch eine niedrigere Temperatur als die Sattdampftemperatur besitzt, die Pumpe 4 andererseits aber vor zu großen Temperaturschwankungen geschützt werden muß, ist der Wärmetauscher 3 vorgesehen, welcher das Speisewasser bis auf eine Temperatur aufwärmt, die um eine vertretbare Temperaturspanne unterhalb der Siedetemperatur liegt. Da der Wärmetauscher 3 in diesem Fall in seinem Rohrbündel von im Sattdampfzustand befindlichen Dampfwassergemisch durchströmt wird, auf seiner Außenseite jedoch von kälterem Speisewasser umspült ist, ist also ein Temperaturgefälle vorhanden, welches einen Wärmetausch zwischen diesen beiden Medien bewirkt. Dabei nimmt der Dampfgehalt des Dampfwassergemisches wieder um einen bestimmten Prozentsatz ab. Dieser Wärmetauscher könnte bei kleinen Dampfautomaten und Schnelldampferzeugern beispielsweise als Doppelrohrwendel ausgeführt werden.
  • Hat der Wasserstand im Zwischenbehälter 18 einen Niedrigstand erreicht, so wird über den Regler 22 das Ventil 17 geschlossen, das Ventil s jedoch geöffnet. Gleichzeitig wird über den Regler 20 das Absperrventil 19 geöffnet, dessen Auslaßleitung in die Atmo-Sphäre oder in den drucklosen Speisewasserbehälter 9 mündet. Es findet somit ein Druckausgleich zwischen Atmosphäre und dem vorher im Behälter 18 herrschenden Systemdruck statt. Die Rückschlagklappe 14 schließt sinngemäß wieder. über die Rückschlagklappe 10 und die Leitung 11 fließt dabei in freiem Fall neues Speisewasser aus dem Behälter 9 in den Zwischenbehälter 18. Das Ventil 19 dient dabei als Entlüftung. Ist der Höchstwasserstand im Behälter 18 wieder erreicht, schließt das Ventil 19, die Ventile 5 und 17 schalten um und die Anlage arbeitet, wie in der ersten Phase, wieder in Umlaufschaltung. Die Ventile 5, 17 und 19 werden zweckmäßigerweise zu einer gemeinsam betätigten Gruppe zusammengefaßt.
  • Die durch die beschriebene erfindungsgemäße Schaltung gegenüber den bisher bekannten Systemen erreichten Vorteile sind folgende: Im Gegensatz zu den meisten Schnelldampferzeugern, welche als Durchlaufkessel ausgebildet sind, ist die Anlage in Zwangumlaufschaltung ausgeführt und benötigt also ein nicht so hochwertiges Speisewasser wie die Durchlaufanlage. Gegenüber den bekannten Zwangumlaufanlagen weist die erfindungsgemäße Anlage nur eine einzige Pumpe auf, welche abwechselnd als Umwälz- oder als Speisepumpe arbeitet. Im Gegensatz zur Verwendung von Hubpumpen ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung möglich, die Anlage auch mit einer kontinuierlich fördernden Pumpe, z. B. einer Kreiselpumpe, zu betreiben. Unzulässige Temperaturschwankungen für die Pumpe werden dabei vermieden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Speisung eines Zwangumlauf-Dampferzeugers mit einem mit der Kesseltrommel über die Heizflächen verbundenen, mit eiher Umwälzpumpe versehenen Umwälzkreis und einer in diesen mündenden, von einem Speisewasserbehälter ausgehenden und mit einer Druckerhöhungseinrichtung versehenen Speiseleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speiseleitung (11, 13), tiefer als der Speisewasserbehälter (9), ein entlüftbarer Zwischenbehälter (18) angeordnet ist, dessen oberer Teil über eine Druckausgleichleitung (16) mit dem Dampfraum der Kesseltrommel (1) in Verbindung steht, wobei in der von dem unteren Teil der Kesseltrommel (1) abgehenden Leitung (2) des Umwälzkreises sowie in der Druckausgleichleitung (16) und auf dem Zwischenbehälter (18) Ventile (5, 17, 19) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Kesseltrommel (1) und im Zwischenbehälter (18) derart betätigbar sind, daß der Wasserstand in der Kesseltrommel (1) innerhalb bestimmter Grenzen konstant bleibt. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umwälzpumpe (4) ein Wärmeaustauscher (3) angeordnet ist, in dem das der Pumpe zufließende Speisewasser durch das von der Kesselheizfläche (6) kommende Arbeitsmittel erwärmt wird. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (5, 17, 19) zu einer gemeinsamen Gruppe zusammengefaßt sind. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der .Speiseleitung (11, 13) vor und hinter dem Zwischenbehälter (18) je eine Rückschlagklappe (10, 14) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 502; französische Patentschrift Nr. 1271796.
DED38340A 1962-03-10 1962-03-10 Einrichtung zur Speisung eines Zwangumlauf-Dampferzeugers Pending DE1179220B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884502C (de) * 1938-12-04 1953-07-27 Ver Kesselwerke Ag Vorrichtung zum Regeln eines ueberspeisten Hochdruck-Roehren-dampferzeugers mit Zwanglauf
FR1271796A (fr) * 1960-09-17 1961-09-15 Appareil d'alimentation automatique des chaudières

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884502C (de) * 1938-12-04 1953-07-27 Ver Kesselwerke Ag Vorrichtung zum Regeln eines ueberspeisten Hochdruck-Roehren-dampferzeugers mit Zwanglauf
FR1271796A (fr) * 1960-09-17 1961-09-15 Appareil d'alimentation automatique des chaudières

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