DE1179071B - Klemmkoerpergesperre - Google Patents

Klemmkoerpergesperre

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Publication number
DE1179071B
DE1179071B DEB48397A DEB0048397A DE1179071B DE 1179071 B DE1179071 B DE 1179071B DE B48397 A DEB48397 A DE B48397A DE B0048397 A DEB0048397 A DE B0048397A DE 1179071 B DE1179071 B DE 1179071B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
actuating member
clamping body
roller
shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEB48397A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Rutishauser
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Baumer A G P
Original Assignee
Baumer A G P
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Publication date
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Publication of DE1179071B publication Critical patent/DE1179071B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C23/00Driving mechanisms for functional elements
    • G06C23/06Driving mechanisms for functional elements of tabulation devices, e.g. of carriage skip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Klemmkörpergesperre Die Erfindung betrifft die Weiterbildung eines insbesondere für Rechen- und Schreibmaschinen verwendbaren Klemmkörpergesperres nach Patent 1138 291, bei welchem von der Keilwirkung eines gegen eine Umfangswand angepreßten Kranzes von rollen- und kugelförmigen Klemmkörpern Gebrauch gemacht wird. Im Hauptpatent ist ein als Klemmkörperkupplung bezeichnetes Klemmkörpergesperre der vorgenannten Art beschrieben, bei welchem ein Keilkörper zwischen die in einer ringförmigen Führung angeordneten Wälzkörper eingreift. Die ringförmige Führung, die in einem ringförmigen Käfig angeordnet ist, gestattet im außer Eingriff befindlichen Zustand einen freien Umlauf der Wälzkörper, wobei in diesem Zustand auch der Keilkörper gegenüber dem Käfig verdrehbar ist. Mit dem Keilkörper kann eine Spreizwirkung auf die Wälzkörper ausgeübt werden, durch welche sie gegen die Innenwand des Käfigumfanges gepreßt werden, um durch eine Verkeilung derselben ein Drehmoment zu übertragen. Der Keilkörper ist an einem Betätigungsteil angebracht.
  • Während bei der im Hauptpatent beschriebenen Kupplung das Drehmoment über einen rotierenden Teil eingeführt und über einen rotierenden Teil auch abgenommen wird, kann es vorkommen, daß eine geradlinige Bewegung in eine Drehbewegung oder umgekehrt umgewandelt werden muß.
  • Die Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Gesperres, welches in der Lage ist, diese Aufgabe zu übernehmen. Das erfindungsgemäße Gesperre zeichnet sich dadurch aus, daß der Käfig durch zwei einander zugekehrte, auf einer gemeinsamen Welle angeordnete ,Scheiben gebildet ist, die zwischen sich einen Spalt begrenzen, und daß sich das Betätigungsglied in den Spalt erstreckt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Betätigungsglied zur Verschiebung im Käfig an einem Hebel angelenkt ist und außerdem mit seinem gabelförmigen Ende die gemeinsame Welle übergreift.
  • Durch diese Ausbildung des Gesperres ist es möglich, das zu übertragende Drehmoment direkt am Keilkörper einzuführen bzw. abzunehmen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Gesperres, F i g. 2 und 3 einett Schnitt nach der Linie "II-11 in der F i g. 1 durch das Gesperre bei verschiedener Lage der Teile, F i g. 4 einen Schnitt durch den Walzenkäfig nach der Linie IV-IV in der F i g. 2. In einer Platte 1 ist eine Welle 2 gelagert, auf welcher zwei axial versetzte Scheiben 3, ein Zahnrad 4 und ein Klinkenrad 5 fest angeordnet sind. Die Scheiben 3 sind mit einen Käfig bildenden Ringnuten 20 versehen, die zur Lagerung von Walzen 6 dienen. Zwischen den zwei Scheiben 3 und zwei Walzen 6 ist ein Betätigungsglied 7 angeordnet, das gabelförmig über die Welle 2 greift und auf derselben verschiebbar gelagert ist. Der zwischen den Walzen 6 sich erstreckende Teil des Betätigungsgliedes ist keilförmig ausgebildet und verjüngt sich bezüglich der Welle 2 nach außen. Am Betätigungsglied 7 ist eine Rolle 8 bzw. ein als Rolle dienendes Kugellager drehbar befestigt. Die Rolle 8 greift in einen Schlitz 9 eines an der Platte 1 drehbar gelagerten ,Schalthebels 10. Eine Feder 11 ist einerseits am Schalthebel 10 und anderseits an der Welle der Rolle 8 befestigt und versucht das Betätigungsglied 7 im Uhrzeigersinn tangential gegenüber der Welle 2 zu verdrehen. Am Schalthebel 10 greift eine weitere Feder 12 an, die mit ihrem anderen Ende an der Platte 1 eingehängt ist. Die Feder 12 versucht den Schalthebel 10 im Gegen= uhrzeigersinn um den Zapfen 21 zu verdrehen. Am Schalthebel 10 ist eine Rolle 13 gelagert, die in Wirkungsverbindung mit einer an einem Transporthebel 15 angeordneten Rolle 14 treten kann. Die Rolle 14 ist auf einer Welle 18 gelagert. Der Transporthe'be115 ist an der Platte 1 schwenkbar, um einen Lagerzäpfen 22 gelagert und wird'mittels einer an der Platte 1 befestigten Feder 16 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Am Transporthebel 15 ist ein Sch4ltarm 17 vorgesehen, der auf das Betätigungsglied 7 einwirken kann. Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ist folgende: Die Ruhestellung der Einrichtung ist in F i g. 2 gezeigt. Dabei erzeugt die Feder 12 im Schalthebel 10 ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment. Über die Rolle 8 wird eine radial von der Welle 2 weggerichtete Kraft auf das Betätigungsglied 7 übertragen, welches durch die Keilwirkung der Mittelpartie die Walzen 6 in Umfangsrichtung auseinanderdrängt. Die Walzen 6 werden dadurch nach außen an die Scheiben 3 gedrückt und verursachen eine Reibungsverbindung zwischen den Walzen 6 und den Scheiben 3. Da das Betätigungsglied 7 sich zwischen den Walzen 6 befindet, wird eine Verdrehung desselben um die Welle 2 zwangläufig auch eine Verdrehung der .Scheiben 3 bewirken.
  • Die durch die Feder 16 erzeugte Kraft bewirkt, daß der Schaltarm 17 das Betätigungsglied 7 in die Ruheschwenklage drückt, d. h., die Rolle 8 befindet sich auf der dem Zapfen 21 näheren Seite des Schlitzes 9.
  • Dem Transporthebel 15 wird nun auf nicht dargestellte Weise über die Welle 18 eine Schwenkbewegung erteilt, deren Endlagen in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind.
  • Bei der Schwenkbewegung des Transporthebels 15 im Uhrzeigersinn erfolgt zunächst keine Bewegung eines anderen Teiles. Das Betätigungsglied 7, das unter der Wirkung der Feder 11 steht und dem Schaltarm 17 nachzufolgen versucht, wird zurückgehalten, indem die Rolle 8 durch eine Kurve 19 im Schlitz 9 an einer Schwenkung verhindert wird. Beim Weiterschwenken des Transporthebels 15 trifft die Rolle 14 auf die Rolle 13 und drückt den Schalthebel 10 im Uhrzeigersinn nach rechts in die in F i g. 3 dargestellte Lage. Die Rolle 8 wird durch die Schlitzkante nach rechts gedrückt, wodurch das Betätigungsglied-? aus seiner Klemmlage geschoben wird. Die Walzen 6 lösen sich von den Scheiben 3 und könnten sich innerhalb derselben frei in Umfangsrichtung bewegen, wenn nicht das Betätigungsglied 7 sie daran hindern würde. Die Kurve 19 gibt nun beim Verschwenken des Schalthebels 10 der Rolle 8 den Weg frei, wobei sich dieselbe unter Wirkung der Feder 11 in die in F i g. 3 dargestellte Endlage unter Mitnahme des Betätigungsgliedes 7 und der Walzen 6 begibt. Damit sich keine Bewegung der Scheiben 3 bzw. der Welle 2 in Richtung des Uhrzeigers (F i g. 2) vollzieht, wird z. B. eine nicht dargestellte Klinke, die auf das Klinkenrad 5 einwirkt, eine solche Bewegung verhindern.
  • Bei der Schwenkbewegung des Transporthebels 15 im Gegenuhrzeigersinn aus der Endlage nach F i g. 3 wird zuerst die Rolle 13 durch die Rolle 14 freigegeben und dem Schwenkhebel 10 durch die Feder 12 eine Bewegung im Gegenuhrzeigersinn erteilt. Die Rolle 8 wird nach links gezogen und damit auch das Betätigungsglied 7, welches die Walzen 6 verdrängt, wodurch eine Verbindung der Scheiben 3 mit dem Betätigungsglied 7 zustande kommt. Durch das Weiterschwenken des Transporthebels 15 drückt der Schaltarm 17 auf das Betätigungsglied 7 und verursacht eine Verdrehung der Welle 2, bis die in F i g. 2 dargestellte Ruhelage wieder erreicht ist. Dieses Spiel wiederholt sich bei jeder Schwenkbewegung des Transporthebels 15. Es wird somit eine schrittweise Drehung vom Transporthebel 15 auf die Welle 2 übertragen.
  • Bei entsprechender Ausbildung der übrigen Teile des Gesperres ist es selbstverständlich auch möglich, das Betätigungsglied nach einwärts verjüngt auszubilden und die Verbindung mit den Scheiben 3 durch Einwärtsbewegung des Betätigungsgliedes zu erreichen.
  • An Stelle der im Beispiel dargestellten Walzen könnten auch Kugeln verwendet werden.
  • Der wesentliche Vorteil des Klemmkörpergesperres liegt darin, daß trotz der kleinen Abmessungen des Gesperres sehr große Drehmomente übertragen werden können, so z. B. solche bei Schaltbewegungen mit großen Übertragungskräften, insbesondere bei Rechnungs- oder Buchungsmaschinen.
  • Das beschriebene Klemmkörpergesperre kann z. B. für den schrittweisen Vorschub eines Blattes an einer Buchungsmaschine verwendet werden, das bei jedem Schritt um einen gleichen, genau vorbestimmten Betrag weitergeschoben werden soll. Das Gesperre ist dabei in der Lage, die Vorschubbewegung mit großer Genauigkeit auszuführen. So ist z. B. bei einem Soll-Vorschubweg von 6 mm im Durchschnitt von einhundert Schaltungen ein effektiver Vorschubweg gemessen worden, der zwischen 5,9 und 6,05 mm liegt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmkörpergesperre, insbesondere für Rechen- und Schreibmaschinen, mit in einer ringförmigen Führung angeordneten Kranz von Wälzkörpern und einem zwischen die Wälzkörper eingreifenden Keilkörper nach Patent 1138 291, bei welchem die Wälzkörper frei umlaufend in einem ringförmigen Käfig angeordnet sind und durch die Spreizwirkung des im außer Eingriff befindlichen Zustand gegenüber dem Käfig drehbaren Keilkörpers fest gegen die Innenwand des Käfigumfanges gepreßt werden und ein mit dem Keilkörper bewegliches Betätigungsteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (20) durch zwei einander zugekehrte, auf einer gemeinsamen Welle (2) angeordnete Scheiben (3) gebildet ist, die zwischen sich einen Spalt (50) begrenzen, und daß sieh das Betätigungsglied (7) in den Spalt erstreckt.
  2. 2. Klemmkörpergesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) zur Verschiebung im Käfig (20) an einem Hebel (10) angelenkt ist.
  3. 3. Klemmkörperkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7) mit einem gabelförmigen Ende die Welle (2) übergreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 137 262, 731443, 1 138 291; österreichische Patentschrift Nr. 45 030; schweizerische Patentschriften Nr. 97 699, 17.8 289; französische Patentschrift Nr. 657 0l4.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE137262C (de) *
AT45030B (de) * 1909-07-14 1910-11-25 Erich Kassner Nabenbefestigung.
CH97699A (fr) * 1921-03-31 1923-02-01 Defordt Jules Frederic Mécanisme de commande, par un organe moteur rotatif, d'un dispositif oscillant, en particulier de l'un des éléments d'un embrayage à roue libre.
CH118289A (de) * 1925-02-10 1926-12-16 Getriebebau Ges M B H Schaltwerksgetriebe mit veränderlichem Schaltwerkshub, dessen Antrieb durch aus paarweise einander zugeordneten, zum Zweck der Änderung der Exzentrizität gegeneinander verstellbaren Teilen gebildete Exzenter erfolgt.
FR657014A (fr) * 1928-07-04 1929-05-22 Dispositif de serrage à mouvement différentiel
DE731443C (de) * 1940-01-06 1943-02-06 Siemens App Und Maschinen G M Lastdruckgesperre

Patent Citations (6)

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