DE1178776B - Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Ver-packen und Transportieren von Fruechten od. dgl. - Google Patents

Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Ver-packen und Transportieren von Fruechten od. dgl.

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DE1178776B
DE1178776B DEM35733A DEM0035733A DE1178776B DE 1178776 B DE1178776 B DE 1178776B DE M35733 A DEM35733 A DE M35733A DE M0035733 A DEM0035733 A DE M0035733A DE 1178776 B DE1178776 B DE 1178776B
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DE
Germany
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cells
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DEM35733A
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English (en)
Inventor
Dr Nerio Martelli
Dr-Ing Francesco Martelli
Dr-Ing Guido Martelli
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NEST PACK SpA
Original Assignee
NEST PACK SpA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0443Cases or cabinets of the open type with forced air circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 d
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 81c-20
M 35733 VIIb/81 c 26. Oktober 1957 24. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Tragplatte zum Verpacken und Transportieren von Früchten od. dgl., die aus nachgiebigem Kunststoff besteht und einen zellenartigen Aufbau aufweist, bei dem jede zur Aufnahme einer Frucht dienende Vertiefung oder Zelle der Tragplatte zur Erzeugung eines Einklemmeffektes von mehreren pyramidenstumpfförmigen, mit Abstand voneinander angeordneten und durch Stege miteinander verbundenen hohlen Buckeln der Tragplatte umgeben und aus nachgiebigen Wandungen gebildet ist, wobei die Enden der von dem durchgehenden Öffnungsrand der Zellen ab sich erhebenden Buckel mittels einer der übrigen Zellenwand gegenüber größeren Wandstärke oder mittels nach innen oder außen gerichteter Erhebungen versteift und die Seitenflächen der Zellen mindestens teilweise gewellt, gekräuselt oder geriffelt sind, nach Patent 1 032 161.
Derartige Tragplatten sind aus foliendünnem, d. h. ungefähr 0,1 bis 0,3 mm starkem nachgiebigem und vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Akryl- oder Vinylharzen od. dgl. hergestellt. Die Wandungen der zur Aufnahme der Früchte oder ähnlicher Gegenstände bestimmten Zellen der aus einem solchen foliendünnen Kunststoff hergestellten Tragplatte sind sehr nachgiebig und leicht elastisch verformbar, so daß sie sich weitgehend auch unregelmäßigen Formen Und unterschiedlichen Größen der in die Zellen einzusetzenden bzw. leicht einzudrückenden Früchte anpassen. Durch die verhältnismäßig steife Ausführung der Buckel der Tragplatte und die leichte Verformbarkeit der Zellen wird ein Einklemmen der Früchte in den Zellen erzielt und dadurch ein Wackeln oder Hüpfen der in der Tragplatte sitzenden Früchte während des Transportes vermieden.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Verformbarkeit der Tragplattenzellen erhöht bzw. eine Tragplatte mit zellenartigem Aufbau derart ausgebildet werden, daß in ihr auch Früchte unterschiedlicher oder besonderer Form untergebracht und sicher festgehalten werden können.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß in den Stegen zwischen je zwei Plattenbuckeln in derSeitenwänd jeder Tragplatte jeweils eine etwa senkrecht gerichtete und sich durchgehend vom Öffnungsrand der Zelle bis zum Zellenboden erstreckende Furche vorgesehen ist, die zumindest an ihrem oberen Ende eine dem Abstand zwischen den Plattenbuckeln entsprechende Breite aufweist.
Durch die Anordnung von tiefen, im wesentlichen senkrecht gerichteten Furchen in den Seitenwänden
Tragplatte mit zgüenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von Früchten od. dgl.
Zusatz zum Patent: 1 032 161
Anmelder:
Compagnia Italiana Nest-Pack S. p. A., Bologna (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt, München 22, Steinsdorfstr.J.0
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Guido Martelli, '
Dr. Nerio Martelli,
Dr.-Ing. Francesco Martelli, .Bologna (Italien)
Beanspruchte Priorität: 7
Italien vom 31. Oktober-1956 (16 326)
der Zelle wird nicht nur eine große federnde Querdehnung einer napfförmigen Zelle ermöglicht. Da diese Furchen zwischen den Bückein liegen und bis an die Oberseite der Tragplatte reichen, wobei die Furchen zweier benachbarter Zellen einander in der Verbindungslinie zweier 'Buckel treffen, wird auch die Elastizität der Stege, welche die Verbindung zweier benachbarter Buckel darstellen, erhöht. Die auf diese Weise elastisch miteinander verbundenen Buckel können beim Einsetzen größerer Früchte in die Zellen nach außen ausweichen und sich nach dem Einsetzen der Frucht in die sich ebenfalls elastisch erweiternde Zelle oberhalb des größten Durchmessers der Frucht wieder elastisch zusammenziehen, wodurch eine besonders gute, federnde Klemmwirkung zustande kommt, die ein einwandfreies Festhalten der Frucht in der Tragplatte gewährleistet.
Bei Tragplatten zur Aufnähme von verhältnismäßig harten Früchten' spielt die Weichheit der Zellenwandungen oder -begrenzungen nur eine ge-
409 688/236
ringere Rolle. Derartige Tragplatten lassen sich daher auch aus einem Baustoff geringer Federung bzw. Elastizität herstellen, wenn nur durch die Formung der Buckelwände und durch eine gewisse Nachgiebigkeit — die nicht rein elastisch zu sein braucht — für ein Festklemmen der Früchte zwischen den Buckeln gesorgt ist. Als Baustoff für solche Tragplatten kommen beispielsweise Papiermache oder Papier- bzw. Pappenrohmasse ähnlicher Art in Frage. Gegebenenfalls kann die Masse auch erhärtende, eine gewisse Elastizität der gepreßten Tragplatte ergebende Bindemittel enthalten.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Tragplatte mit zellenartigem Aufbau, im Grundriß;
F i g. 2 zeigt zwei Zellen der Tragplatte nach Fig. 1, von unten gesehen und in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 3 und 4 sind Querschnitte nach den Linien ao III-III und IV-IV der F i g. 1;
F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt einer anderen Ausführungsform der Tragplatte im Grundriß;
F i g. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken von Früchten besteht jede zur Aufnahme einer einzelnen Frucht bestimmte Tragplattenzelle aus einer napfartigen, sich nach unten z. B. kegelig verengenden Plattenvertiefung 2. Die Plattenvertiefungen 2 sind dicht nebeneinander, d. h. einander etwa tangierend in untereinander versetzten Reihen angeordnet. Zwischen je drei benachbarten Plattenvertiefungen 2 weist die Tragplatte 1 einen hohlen pyramidenstumpfförmigen Buckel 3 mit dreieckigem Querschnitt auf, so daß um jede Plattenvertiefung herum sechs solche Plattenbuckel 3 in Form eines Sechseckes angeordnet sind. Die Seitenflächen jedes Plattenbuckels 3 gehen stufenlos in Stege über, welche die Buckel 3 miteinander verbinden und die Wände der drei um ihn herum, angeordneten benachbarten Plattenvertiefungen 2 und damit einen Teil der Seitenwände der entsprechenden Plattenzellen bilden. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 ist die Höhe aller Plattenbuckel 3 über dem oberen Rand der napfartigen Zellen sehr gering, so daß die Plattenvertiefungen 2 praktisch direkt mit ihren oberen Rändern zusammenhängen.
Die Tragplatte 1 ist aus foliendünnem, d. h. ungefähr 0,1 bis 0,3 mm starkem und vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff, wie z. B. Akryl- oder Vinylharzen od. dgl., hergestellt. Die Seitenwände der Plattenvertiefungen 2 weisen tiefe, im wesentlichen senkrecht verlaufende Furchen 4 auf, die vorzugsweise zwischen den Plattenbuckeln 3 angeordnet sind. Die oberen Enden der Plattenbuckel 3 sind kuppelartig nach außen gewölbt und dadurch im Vergleich zu ihren eigenen Seitenwänden und zu den Seitenwänden der Plattenvertiefungen 2 versteift. Die Tiefe der Plattenvertiefungen 2 ist ferner vorzugsweise so bemessen, daß die oberen Enden der Plattenbuckel 3 über den größten Querschnitt der in die Plattenvertiefung 2 eingesetzten Frucht vorspringen.
Wird nun in die Vertiefung 2 einer solchen Tragplatte eine Frucht eingesetzt und leicht eingedrückt, so werden die dünnen und deshalb äußerst nachgiebigen Seitenwände der Plattenvertiefung entsprechend verformt und passen sich der unregelmäßigen Form und Größe der Frucht weitgehend an. Die senkrechten Furchen 4 erlauben dabei eine bedeutende elastische Querdehnung der Plattenvertiefung 2, so daß die Frucht federnd in der Plattenzelle eingeklemmt wird. Die oberen Teile der Zellen wandungen können sich sogar wieder etwas zusammenziehen, so daß sie auch oberhalb des größten Durchmessers der Frucht od. dgl. an dieser mit leichtem elastischem Druck anliegen. Die Furchen bilden ferner auch bei stark verformter Plattenvertiefung 2 weite seitliche Kanäle, die bis zum Boden der Plattenzelle reichen und dadurch die Belüftung der unteren Fruchthälfte gestatten. Die angestrebte gute, aber sanfte Klemmwirkung wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß der größte Querschnitt der Frucht die Seitenwände der Plattenvertiefung 2 nach außen ausbiegt und sich dadurch unter den oberen, steiferen und deshalb weniger verformbaren Enden der Plattenbuckel 3 einklemmt.
Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Tragplatte 101 ist ebenfalls aus foliendünnem Kunststoff hergestellt und entspricht in ihrer Ausbildung im wesentlichen der Tragplatte 1 nach F i g. 1 bis 4. In diesem Falle sind jedoch die Plattenvertiefungen 102 flacher und die Plattenbuckel 103 höher ausgebildet. Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Seiten wände der Plattenvertiefungen 102 tiefe senkrechte und vorzugsweise zwischen den Plattenbuckeln 103 angeordnete Furchen 4 auf. Die oberen Enden der Plattenbuckel 103 sind hierbei durch eine größere Wandstärke 5 versteift. Ferner sind auch die Seitenwände der Plattenvertiefungen 102 und der Plattenbuckel 103 durch schmale senkrechte Riffeln 6 stellenweise gegen Verformungen in radialer Richtung etwas versteift, wodurch ihre Elastizität oder Federung erhöht wird. Ähnliche versteifende Riffel, Rippen, Kräuselungen od. dgl. können auch auf dem Boden der Plattenzellen 102, beispielsweise als konzentrische Kreiswellen und radiale Sicken, vorgesehen werden.
Alle Tragplatten können ferner in an sich bekannter Weise mit Durchlüftungslöchern versehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tragplatte zum Verpacken und Transportieren von Früchten od. dgl., die aus nachgiebigem Kunststoff besteht und einen zellenartigen Aufbau aufweist, bei dem jede zur Aufnahme einer Frucht dienende Vertiefung oder Zelle zum Erzeugen eines Einklemmeffektes von mehreren pyramidenstumpfförmigen, mit Abstand voneinander angeordneten und durch Stege miteinander verbundenen hohlen Buckeln der Tragplatte umgeben und aus nachgiebigen Wandungen gebildet ist, wobei die Enden der von dem durchgehenden Öffnungsrand der Zellen ab sich erhebenden Buckel mittels einer der übrigen Zellenwand gegenüber größeren Wandstärke oder mittels nach innen oder außen gerichteter Erhebungen versteift und die Seitenflächen der Zellen mindestens teilweise gewellt, gekräuselt oder geriffelt sind, nach Patent 1 032 161, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen
    zwischen je zwei Plattenbuckeln (3,103) in der Seitenwand jeder Tragplattenzelle (2,102) jeweils eine etwa senkrecht gerichtete und sich durchgehend vom Öffnungsrand der Zelle bis zum Zellenboden erstreckende Furche (4) vorgesehen ist, die zumindest an ihrem oberen Ende eine dem Abstand zwischen den Plattenbuckeln entsprechende Breite aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 240 539, 1 032 161; französische Patenschrift Nr. 1 082 301.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 688/236 9.6* © Bundesdruckerei Berlin
DEM35733A 1956-10-31 1957-10-26 Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Ver-packen und Transportieren von Fruechten od. dgl. Pending DE1178776B (de)

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IT841470X 1957-07-15
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DEM38111A Pending DE1142786B (de) 1956-10-31 1957-10-26 Tragplatte mit zellenartigem Aufbau zum Verpacken und Transportieren von tropfenartig geformten Fruechten, wie z. B. Birnen od. dgl.
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