DE1178568B - Tragvorrichtung - Google Patents

Tragvorrichtung

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DE1178568B
DE1178568B DES78699A DES0078699A DE1178568B DE 1178568 B DE1178568 B DE 1178568B DE S78699 A DES78699 A DE S78699A DE S0078699 A DES0078699 A DE S0078699A DE 1178568 B DE1178568 B DE 1178568B
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DE
Germany
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fitting
carrying device
workpiece
support plate
bolts
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Pending
Application number
DES78699A
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English (en)
Inventor
Fritz Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1178568B publication Critical patent/DE1178568B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Tragvorrichtungen zum Aufhängen und Handhaben von schweren Werkstücken, die mittels Schrauben an letzteren befestigt und durch Paßbolzen gegen Verschieben gesichert sind. Die Erfindung geht davon aus, daß bei der üblichen wiederholten Verwendung der Tragvorrichtung jedesmal an dem Werkstück die Paßbohrungen genau entsprechend den in der Tragvorrichtung vorhandenen Paßbohrungen hergestellt werden müssen. Dies führt dazu, daß vor der Herstellung der Paßbohrungen des Werkstückes zunächst die Tragvorrichtung angesetzt werden muß und danach die Bohrungen genau festgelegt und hergestellt werden müssen. Auch in diesem Falle kann in der Regel eine Nacharbeit bzw. ein Aufreiben der Paßbohrungen nicht vermieden werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zu schaffen, durch die das Ansetzen der Tragvorrichtung und die Herstellung der Paßbohrungen in dem Werkstück nach Maß in einfachster Weise möglich gemacht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die zur Sicherung der Tragvorrichtung dienenden Paßbolzen mit zwei exzentrisch zueinander angeordneten parallelachsigen Paßflächen ausgeführt werden, von denen die eine in eine entsprechende Paßbohrung des Werkstückes eingeführt werden kann, die andere in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer verdrehbaren Paßbuchse mit exzentrischer Bohrung in der Paßbohrung der Tragvorrichtung angeordnet wird. Die erfindungsgemäße Einrichtung gibt die Möglichkeit, die Paßbohrungen in dem Werkstück ohne vorheriges Anpassen nach Maß herzustellen. Die Einschaltung der zusätzlich vorhandenen Paßbuchse mit exzentrischer Bohrung, deren Verwendung beim Zusammenbau zweier Maschinenteile bekannt ist, gestattet bei dieser Anordnung, durch Verdrehen des Paßbolzens sowie der Paßbuchse auch bei Ungenauigkeiten der Fertigung die Paßbuchse unter Einführung in die Paßbohrung der Tragvorrichtung auf den äußeren Teil des Paßbolzens aufzuschieben, der in der Paßbohrung des Werkstückes sitzt.
  • Im folgenden wird eine Tragvorrichtung gemäß der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • F i g. 1 der Zeichnung gibt in Ansicht, F i g. 2 im Querschnitt eine Tragvorrichtung zur Befestigung an dem Werkstück, z. B. dem Ständer eines elektrischen Generators, wieder. Die F i g. 3 a, 3 b, 4 a, 4 b zeigen in verschiedenen Ansichten bzw. einem Schnitt die Ausbildung der zur Sicherung der Tragvorrichtung vorhandenen Paßbolzen nebst Paßbuchse für die Tragvorrichtung. F i g. 5 schließlich zeigt einen Schnitt, der die Paßbolzenanordnung erkennen läßt. Gemäß F i g. 1 besteht die Tragvorrichtung aus einer Tragplatte 1 und einem Tragnocken 2, an dem die Schleife eines Kranseiles angelegt werden kann. Die mit Tragösen 3 versehene Tragplatte 1 kann durch Schrauben 4 an dem Werkstück 6, z. B. den Rippen eines Generatorgehäuses, befestigt werden. Wegen der außerordentlich hohen Gewichte des zu befördernden Werkstückes 6 weist die Tragplatte 1 Paßbohrungen 7 auf, durch welche Paßbolzen 5 in entsprechende Paßbohrungen 7 a am Werkstück 6 eingeführt werden können. Statt einfacher zylindrischer oder schwach konischer Gestaltung erhalten nun diese Paßbolzen 5 die aus F i g. 3 a, 3 b ersichtliche Formgebung. Der Paßbolzen 5 weist hierbei neben einem zylindrischen oder schwach kegelförmigen Teil mit Paßfläche 5 a größeren Durchmessers einen parallelachsig, jedoch exzentrisch angeordneten zylindrischen Teil mit Paßfläche 5 b auf. Die Paßfläche 5 a ist dazu bestimmt, in die entsprechende Paßbohrung 7 a des Werkstückes 6 bzw. der an diesem sitzenden Konsolen oder Rippen eingeführt zu werden. Die einen kleineren Durchmesser aufweisende Paßfläche 5 b hat nun einen erheblich geringeren Durchmesser als die Paßbohrung 7 der Tragplatte 1. Die Länge dieses Paßbolzenteiles entspricht etwa der Stärke der mit dem Tragnocken 2 verbundenen Tragplatte 1. Um nun die kraftschlüssige Verbindung und Lagerung des Paßbolzenzylinderteiles mit der Paßfläche 5 bin der Tragplatte 1 zu ermöglichen, ist - wie in F i g. 4 a, 4 b dargestellt - eine Einsatz-oder Paßbuchse 8 vorhanden, die ebenfalls mit einer exzentrischen Bohrung 8 a versehen ist. Die Paßbolzen 5 weisen an ihrem dem Werkstück abgewandten Ende einen Vierkant- oder Sechskantkopf 5 c auf, der es ermöglicht, den Paßbolzen zu verdrehen. Das Ansetzen der Tragvorrichtung gemäß der Erfindung kann bei der vorgesehenen Ausbildung in folgender Weise vorgenommen werden: Zunächst werden an dem Werkstück bzw. dessen Rippen die zylindrischen oder schwach konischen Paßbohrungen 7 a für die Paßflächen 5 a der Paßbolzen 5 in der erforderlichen Tiefe angebracht. Danach kann die Tragplatte 1 an dem Werkstück 6 angelegt und nach angenäherter Ausrichtung gegenüber den Paßbohrungen 7 a des Werkstückes durch Schrauben 4 befestigt werden, welche in Gewindebohrungen 4 a der Konsolen oder Tragrippen eingeschraubt werden. An die Herstellung sowohl der Paßbohrungen 7 a wie der Gewindebohrungen für die Schraubenbefestigung brauchen keine höheren Anforderungen gestellt zu werden. Bezüglich der Schraubenbefestigung wird dies dadurch ermöglicht, daß die Bohrungen der Tragplatte 1 im Verhältnis zu den Schraubenbolzen mit vergrößertem Durchmesser ausgeführt sind. Anschließend werden nunmehr zunächst die Paßbolzen 5 mit ihrer Paßfläche 5 a in die Paßbohrungen 7 a des Werkstückes 6 eingeführt. Anschließend können unter Verdrehen der Paßbolzen 5 sowie der die exzentrische Bohrung 8 a aufweisenden Paßbuchsen 8 letztere ohne weitere Nacharbeit über die Paßbolzenteile mit den Paßflächen 5 b geschoben und in die Paßbohrungen 7 der Tragplatte 1 eingeführt werden. F i g. 5 zeigt noch in einem größeren Schnitt die Anordnung eines eingesetzten Paßbolzens 5.
  • Wie ohne weiteres einzusehen ist, ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung bei geringen Ansprüchen an die Ausrichtung der Paßbohrungen die Tragvorrichtung in einfacher Weise anzupassen und zu befestigen. Vorteilhafterweise werden sowohl die Paßbolzen wie auch die Paßbuchsen gehärtet ausgeführt, wodurch eine hohe Lebensdauer dieser Teile bei häufiger Anwendung der Tragvorrichtung gesichert ist. Zur Erleichterung des Ausbaues der Tragvorrichtung kann die Paßbuchse 8 noch mit einem Flansch 8 b versehen werden, der die Möglichkeit bietet, in Gewindebohrungen 8 c Abdrückschrauben einzubringen, die ein leichtes Entfernen der Paßbuchse in jedem Falle sicherstellt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Tragvorrichtung zum Aufhängen und Handhaben schwerer Werkstücke, bestehend aus einer durch Schrauben an dem Werkstück lösbar befestigten Tragplatte mit einem Tragnocken, sowie einer Paßbolzensicherung, d a d u r c h g e k e n n . z e i c h n e t, daß die zur Sicherung dienenden Paßbolzen (5) mit zwei exzentrisch zueinander angeordneten parallelachsigen Paßflächen (5a, 5b) ausgeführt sind, von denen die eine in eine entsprechende Paßbohrung (7 a) des Werkstückes (6) eingeführt werden kann, die andere in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer verdrehbaren Paßbuchse (8) mit exzentrischer Bohrung (8 a) in der Paßbohrung der Tragvorrichtung (Tragplatte 1) angeordnet wird.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbolzen (5) an ihren in das Werkstück (6) eingelassenen Teilen (Paßflächen 5 a) schwach kegelförmig und mit einem größeren Durchmesser ausgeführt sind als die innerhalb der Tragplatte (1) liegenden zylindrisch ausgeführten Teile (Paßflächen 5 b), wobei jedoch der größte Durchmesser jedes Paßbolzens (5) noch innerhalb des Außendurchmessers der Paßbuchsen (8) liegt.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbolzen (5) an ihrem außerhalb der Tragplatte (1) liegenden Ende mit einem Kopf (Vierkant- oder Sechskantkopf 5c) zum Ansetzen eines Werkzeugschlüssels od. dgl. versehen sind.
  4. 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbuchse (8) an ihrem über die Tragplatte (1) vorstehenden Ende mit einem Flansch (8b) mit Gewindebohrungen (8c) für das Einschrauben von Abdruckschrauben versehen ist.
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßbolzen (5) und Paßbuchsen (8) gehärtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 463 499; schweizerische Patentschrift Nr. 343181.
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