DE1178551B - Behaelter aus zwei Abteilungen zur getrennten Aufbewahrung von zwei Stoffen - Google Patents
Behaelter aus zwei Abteilungen zur getrennten Aufbewahrung von zwei StoffenInfo
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- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/50—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
- B01L3/502—Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: A 61 j
Deutsche Kl.: 30 g - 6/02
Nummer: 1178 551
Aktenzeichen: S 56418 IX d / 30 g
Anmeldetag: 24. Dezember 1957
Auslegetag: 24. September 1964
Dispersionen, Lösungen und Gemische, die bei längerem Stehen Veränderungen erfahren, erfordern,
daß sie erst unmittelbar vor Gebrauch hergestellt werden. Für diese Herstellung unmittelbar
vor Gebrauch hat man bereits Behälter mit zwei 5 Abteilungen zur getrennten Aufbewahrung der zu
mischenden Stoffe entwickelt, die erst im Augenblick ihrer Verwendung miteinander in Berührung
gebracht werden.
Bei den bekannten Behältern, deren beide Abteilungen wenigstens zu einem Teil an die Außenluft
angrenzen, weist die Trennwand zwischen den Abteilungen eine Stelle auf, die unter der Einwirkung
von Druck zerstört wird oder sich aus dem Verband der Trennwand loslöst. Hierbei erreicht
man jedoch keine wirksame Dispergierung von Pulvern in flüssigen Trägern.
So fällt bei dem in der französischen Patentschrift 63 463 beschriebenen Behälter nach dem Lösen der
Trennwand mittels eines Stößels das Pulver auf einmal in die Flüssigkeit, so daß die Gefahr der
Klumpenbildung besteht.
Neigung zur Klumpenbildüng besteht auch bei
dem Behälter nach der französischen Patentschrift 1 043 061, der in einer Flasche ein mit Pulver gefülltes
Rohr enthält. Dieses wird nach dem Aufschrauben des Flaschenverschlusses herausgezogen,
mit der Hand geöffnet und dann an seinen Platz zurückgebracht, worauf man nach dem Verschließen
der Flasche mit einer Vorrichtung Luft in das Rohr und damit das Pulver in die Flüssigkeit drückt. Bis
diese Manipulationen vorgenommen sind und Luft hindürchgedrückt werden kann, ist jedoch bereits
auf Grund des hydrostatischen Druckes Flüssigkeit in den unteren Teil des Rohres gedrungen, die das
darin befindliche Pulver unter Klumpenbildung befeuchtet. Außerdem kann durch den im oberen Teil
des Rohres befindlichen Wattepfropfen kein kräftiger, das Pulver hinausschleudernder Luftstrom entstehen.
Die Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind im erfindungsgemäßen Behälter ausgeschaltet. Er
unterscheidet sich von diesen dadurch, daß die mit der Außenluft in Verbindung stehenden Wände der
beiden Abteilungen formstarr ausgebildet sind und die beiden Abteilungen daher unter Vakuum gebracht
werden können.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die Abteilung mit der lösbaren Trennwand aus
einem kleinen Behälter, dessen Hals geringeren Durchmessers durch den Verschluß eines- größeren
Behälters, z.B. einer Flasche, nach außen ragt. Die Behälter aus zwei Abteilungen zur getrennten
Aufbewahrung von zwei Stoffen
Aufbewahrung von zwei Stoffen
Anmelder:
Societe Anonyme des Laboratoires du
Docteur Debat,
Andre Polgar, Paris
Vertreter:
Dr. W. Beil und A. Hoeppener, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.- Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Dr. Jacques Debat, Saint-Cloud, Seine-et-Oise,
Andre Polgar, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 3. Januar 1957 (728 836)
lösbare Trennwand kann mit dem übrigen Behälter, der sich vorzugsweise gegen die lösbare Trennwand
hin verjüngt, ein Ganzes bilden und sollte so befestigt sein, daß die Abtrennung unter Einwirkung
von Druck möglich ist. Die Trennwand kann z. B. aus einem Pfropfen, einer Kappe, einer Kapsel oder
einem durch Adhäsion haftenden Plättchen bestehen, das die Öffnung des Behälters verschließt.
Vorzugsweise besteht der kleine Behälter aus einer Ampulle, deren Hals zugeschmolzen ist.
Diese wird, wie schon erwähnt, so in den größeren Behälter eingesetzt, daß die Spitze durch dessen
Verschluß nach außen ragt und die lösbare Trennwand, die den Boden.der Ampulle darstellt, in die
im größeren Behälter enthaltene Flüssigkeit eintaucht. Dann wird an die Ampulle und den größeren
Behälter Vakuum angelegt — an die Ampulle gegebenenfalls ein höheres Vakuum als an den größeren
Behälter — und verschlossen oder zugeschmolzen.
Zur Herstellung der Lösung öffnet man die Ampulle. Die im selben Augenblick eindringende
atmosphärische Luft schleudert die Trennwand und das Pulver in das Lösungsmittel.
Der erfindungsgemäße Behälter eignet sich besonders für die Herstellung von Arzneimittellösungen,
z.B. von Lösungen von Antibiotika oder anderen
409 688/2
bakteriziden und bakteriostatischen Mitteln. Ein zusätzlicher
Vorteil des erfindungsgemäßen Behälters besteht darin, daß man die in der Ampulle bzw.
in der Flasche enthaltenen Substanzen auf Grund des herrschenden Vakuums sterilisieren und bis zu
ihrer Anwendung unter absolut sterilen Bedingungen halten kann, was bei dem Behälter nach der
französischen Patentschrift 1 043 061 nicht der Fall ist. Dort wird der Verschlußstopfen des das Pulver
enthaltenden Rohres vor dem Einblasen von Luft mit der Hand entfernt.
Besondere Vorteile zeigt der erfindungsgemäße Behälter bei der Herstellung steriler Lösungen von
p-Aminosalicylsäure in antipyrogenem Wasser. Bisher wurden diese Lösungen zuvor hergestellt und in
unter Vakuum stehenden Flaschen steril aufbewährt. Sie erlitten jedoch sowohl während der Sterilisation
als auch während der Aufbewahrung eine Zersetzung, bei der ein Teil der p-Aminosalicylsäure
in Aminophenol umgewandelt wurde.
Im erfindungsgemäßen Behälter kann man das antipyrogene Wasser und die kristalline p-Aminosalicylsäure sterilisieren, ohne daß sie miteinander
in Berührung kommen, wodurch die Bildung von m-Aminophenol verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Behälter ist an Hand der Zeichnung erläutert. Sie stellt einen axialen Schnitt
durch eine Flasche dar, in die eine Ampulle eingeschlossen ist.
Die Flasche 1, die bis zum Niveau 10 eine Flüssigkeit enthält, ist durch einen Plastikpfropf en 2 verschlossen,
in den der Hals 3 einer Ampulle 4 eingepaßt ist. Die Ampulle ist an ihrem unteren Ende
durch eine loslösbare Trennwand in Form einer Kapsel 5 verschlossen und sitzt vorzugsweise so im
Verschluß 2, daß die Kapsel 5 unterhalb des Flüssigkeitsniveaus 10 liegt. Die Ampulle enthält eine
Substanz 6, die in der Flüssigkeit zu verteilen ist. Beim Aufschneiden der Spitze 7 drückt die in die
Ampulle eintretende Luft die Substanz 6 und die 4» Kapsel 5 in die Flüssigkeit.
Die Flasche kann anschließend umgedreht und direkt zur Injektion der gebildeten Lösung verwendet
werden, und zwar durch Einführung einer Nadel durch den Pfropfen 2, wobei durch die Ampulle
Luft eintritt. In diesem Falle muß die Ampulle genügend tief in die Flasche ragen. Man kann dies
durch Anbringung einer Verengung 8 im Ampullenhals 3 erreichen, die sich in die Pfropfenöffnung einpaßt.
Die Ampulle 4 kann an Stelle durch Zusehmelzen in 7 auch durch eine dicht schließende Kappe verschlossen
werden, die zum Eintritt der Luft mit einer Nadel durchstoßen wird.
Claims (5)
1. Aus zwei Abteilungen bestehender Behälter zur getrennten Aufbewahrung von zwei Stoffen,
die erst im Augenblick ihrer Verwendung miteinander in Berührung gebracht werden dürfen,
bei dem jede der beiden Abteilungen wenigstens zu einem Teil an die Außenluft angrenzt und
bei dem die Trennwand der beiden Abteilungen eine Stelle aufweist, die unter der Einwirkung
von Druck zerstört wird oder sich aus dem Verband der Trennwand loslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Abteilungen unter Vakuum stehen und mit ihren mit der Außenluft in Verbindung stehenden Wänden formstarr
ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer zerstörbaren
oder lösbaren Trennwandstelle versehene Abteilung in bekannter Weise aus einem kleinen
Behälter mit einem Hals geringeren Durchmessers besteht, der durch den Verschluß eines
größeren Behälters nach außen ragt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörbare oder lösbare
Trennwandstelle in bekannter Weise mit dem übrigen Teil des kleinen Behälters ein Ganzes
bildet und mit diesem durch einen verjüngten Teil verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörbare oder lösbare
Trennwandstelle in bekannter Weise am übrigen Teil des kleinen Behälters so befestigt ist, daß
sie durch Einwirkung von Druck abgetrennt werden kann.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Behälter
in bekannter Weise aus einer Ampulle mit verschlossener Spitze besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 933 708;
französische Patentschrift Nr. 1043 061;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 63 463 zur französischen Patentschrift Nr. 1 054 170.
Deutsche Patentschrift Nr. 933 708;
französische Patentschrift Nr. 1043 061;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 63 463 zur französischen Patentschrift Nr. 1 054 170.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 688/2 9. 64
ι Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1178551X | 1957-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1178551B true DE1178551B (de) | 1964-09-24 |
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ID=9660761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR2730218B1 (fr) * | 1995-02-06 | 1997-03-21 | Jean Marc Francois Torrollion | Dispositif pour stocker isoler un produit dans un emballage pressurise et le liberer au moment de son ouverture |
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FR1054170A (fr) * | 1952-08-19 | 1954-02-09 | Récipients destinés à la conservation de produits différents | |
FR63463E (fr) * | 1952-10-28 | 1955-09-28 | Récipients destinés à la conservation de produits différents | |
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0
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1957
- 1957-01-03 FR FR1164351D patent/FR1164351A/fr not_active Expired
- 1957-12-24 DE DES56418A patent/DE1178551B/de active Pending
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Also Published As
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