DE1178007B - Verpackung fuer gestapelte Winkeleisen od. dgl. - Google Patents

Verpackung fuer gestapelte Winkeleisen od. dgl.

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Publication number
DE1178007B
DE1178007B DES75669A DES0075669A DE1178007B DE 1178007 B DE1178007 B DE 1178007B DE S75669 A DES75669 A DE S75669A DE S0075669 A DES0075669 A DE S0075669A DE 1178007 B DE1178007 B DE 1178007B
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DE
Germany
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packaging according
angle
approaches
packaging
end plates
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Pending
Application number
DES75669A
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English (en)
Inventor
Jacques Hebrard
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PARISIENNE POUR L IND ELECTR S
Original Assignee
PARISIENNE POUR L IND ELECTR S
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 65 d
Deutsche Kl.: 81 c - 27
Nummer: 1178 007
Aktenzeichen: S 75669 VIIb /81c
Anmeldetag: 8. September 1961
Auslegetag: 10. September 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für gestapelte Winkeleisen od. dgl. mit je einer senkrecht zu deren Enden befestigten Stirnplatte.
Es ist bereits bekannt, Rohre bzw. Stangen mittels innerer Verschlage in Form von Verpackungseinheiten zusammenzuhalten. Dabei können an den Enden der Rohre Verschlage angebracht werden, die zum Schutz der Rohre dienen. Bei dieser bekannten Verpackung handelt es sich um eine durch Verspannung bewirkte Verbindung, deren Haltbarkeit Grenzen gesetzt sind. Eine derartige Verpackung kann keinen starken Beanspruchungen ausgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile und zuverlässige Verpackung zu schaffen, die auch starken Transportbeanspruchungen gewachsen ist.
Erfindungsgemäß weisen die Stirnplatten auf ihrer Ebene senkrecht stehende Ansätze auf, an denen die äußersten Winkeleisen eines jeden Stapels lösbar befestigt sind. Durch diese Ausbildung entsteht keinerlei Mehraufwand, da ein Teil der zur Verpackung dienenden Elemente, beispielsweise die Schraubenbolzen, mit denen die äußeren Winkeleisen an den Ansätzen befestigt sind, später zur Befestigung der Winkeleisen am Bestimmungsort Verwendung finden können. Weiterhin werden in vorteilhafter Weise bei dieser Verpackung die an den Winkeleisen vorhandenen Löcher ausgenutzt, die im Hinblick auf die spätere Verwendung dieser Winkeleisen vorgesehen sind.
Vorteilhaft können die Ansätze parallel zum Verlauf des einen Schenkels der entsprechenden Winkeleisen verlaufen. Die Ansätze können dabei durch von der einen Kante der Stirnplatte ausgehende, schräg geführte parallele Einschnitte und Umbiegen entlang einer das Innenende des vorhergehenden mit dem Ansatzpunkt des folgenden Einschnitts verbindenden Linie gebildet sein. Die Ansätze können aber auch aus Winkelstücken bestehen, deren einer Schenkel an dem jeweils im Stapel äußersten Winkeleisen und deren anderer Schenkel an der Stirnplatte befestigt ist. Dabei können die Ansätze mit der Stirnplatte und/oder den Winkeleisen durch Schraubenbolzen verbunden sein.
Durch die erfindungsgemäße Verpackung wird eine weitgehende Schonung der einzelnen Winkeleisen erreicht, so daß auch Winkeleisen verpackt werden können die mit Überzügen versehen sind. Da es mit der Verpackung möglich ist, die einzelnen Stücke mit Abstand voneinander zu stapeln, wird eine unmittelbare Anlage der einzelnen Winkeleisen Verpackung für gestapelte Winkeleisen od. dgl.
Anmelder:
Societe Parisienne pour l'Industrie Electrique,
Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Jacques Hebrard,
Sevres, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. September 1960 (838 353) - -
vermieden, so daß Reibungen praktisch ausgeschlossen sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Diese zeigen in Fig. 1 bis 3 Ansichten und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Verpackung.
Mit 1 ist die eine Stirnplatte bezeichnet. Die andere Stirnplatte 1' ist nur aus F i g. 4 ersichtlich.
Unten werden die Stirnplatten dreieckförmig ausgeschnitten, entlang den schrägen Linien 2-3, 4-5, 6-7, 8-9 eingeschnitten, und die dadurch gewonnenen Streifen im Winkel gegenüber der Ebene der Stirnplatten 1, 1' umgebogen, so daß die Ebenen der aufgebogenen Teile durch die Linien 3-4, 5-6, 7-8, 9-10 verlaufen. Vor dieser Maßnahme sind in die Platten die Löcher 11, 12, 13, 14 usw. gebohrt worden. Mit Hilfe der Löcher 11, 12, 13, 14 sowie der in den Winkeleisen für den Zusammenbau von Masten vorgesehenen Löcher werden die unteren Winkeleisen IS1, 1615 17p 18j (in Fig. 1 im Schnitt dargestellt) an beiden Enden mit den Stirnplatten 1 und 1' verschraubt.
Auf diesen Winkeleisen wird unter Zwischenschaltung von Abstandsstücken 25, 26 eine zweite Lage Winkeleisen 152, ... 182 abgelegt usf. Um das Einlegen der Winkeleisen zu erleichtern, können deren Enden beispielsweise gegen das vertikale Blech der Stirnplatte 1 stoßen, während am anderen Ende vor-
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zugsweise ein bestimmtes Spiel zwischen diesem Ende und zugehörigen Stirnplatte vorgesehen ist. Ist das Stapeln der Winkeleisen beendet, wird eine Platte von gewünschter Stärke gegen den in Abstand angeordneten Flansch gelegt, so daß sich die Winkel- -> eisen während des Transports nicht in Längsrichtung verschieben können.
In vertikaler Richtung sind die Kanten der Stirnplatten, wie aus Fig. 2 ersichtlich, umgebogen. Diese Umbiegungen sind mit 19 und 20 bezeichnet. Es ist möglich, zwischen die umgebogenen Kanten und die äußeren Winkeleisenstapel sowie gleichfalls zwischen den einzelnen Winkeleisenstapel vertikal verlaufende Holzleisten 21, 22 einzulegen, die die Reibung zwischen den Winkeleisen und den umgebogenen Kanten 19 und 20 während des Transports beseitigen.
Die Winkeleisen der oberen Schicht sind mit bei 23, 24, 27 und 28 in den F i g. 1 und 3 angedeuteten Winkeln versehen. Jeder dieser Winkel ist einerseits am Ende des Winkeleisens und andererseits an der Stirnplatte angeschraubt, wobei die Verbindungsschrauben an dem Winkeleisen auch durch einen an dem Winkel angeschweißten Bolzen oder Zapfen 28 ersetzt werden. Auf diese Weise verhindern die Winkeleisen der oberen Lage, daß die Stirnplatten auseinanderrücken und sich die gestapelten Winkeleisen verschieben können.
Die Abstandsstücke 25 und 26 werden im allgemeinen aus kleinen Holzplatten gebildet, die untereinander durch eine Metallklammer verbunden sind. Sie werden an den Enden der Winkeleisen angeordnet, und, je nach der Länge des Bündels, werden eine oder weitere in Abständen vorgesehen.
Die Stirnplatten können oben eine nach außen gerichtete Umbiegung 29 (s. F i g. 1 und 3) tragen, die ein Eingreifen des Bündels an jedem seiner Enden durch Befestigungsschiingen od. dgl. ermöglicht.

Claims (13)

Patentansprüche: 40
1. Verpackung für gestapelte Winkeleisen od. dgl. mit je einer senkrecht an deren Enden befestigten Stirnplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (1) auf ihrer Ebene senkrecht stehende Ansätze (11 bis 14; 23 bis 28) aufweisen, an denen die äußersten Winkeleisen eines jeden Stapels (15 bis 18) lösbar befestigt sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (11 bis 14; 23 bis 28) parallel zum Verlauf des einen Schenkels der verpackten Winkeleisen verlaufen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ansätze (11 bis 14) durch von der Kante aus den Stirnplatten (1, 1') abgebogen sind und in zueinander parallelen, durch die Linien (3-4, 5-6, 7-8, 9-10) verlaufenden Ebenen liegen, wobei diese Linien in einem Winkel zu schrägen Blecheinschnitten (2-3, 4-5, 6-7, 8-9) angeordnet sind, an deren Enden sich die Enden der Biegekanten der jeweiligen Ansätze (11 bis 14) befinden.
4. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ansätze (23, 24, 27, 28) aus Winkelstücken bestehen, deren einer Schenkel an dem jeweils im Stapel (15 bis 18) obersten Winkeleisen und deren anderer Schenkel an der Stirnplatte (1) befestigt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (Il bis 14; 23, 24, 27, 28) mit der Stirnplatte (1) und/oder den Winkeleisen durch Schraubenbolzen verbunden sind.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (11 bis 14; 23, 24, 27, 28) mit in Bohrungen der Stirnplatte und/oder der Winkeleisen eingreifenden Zapfen (28) versehen sind.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (1,1') Verstärkungsteile aufweisen.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kanten der Stirnplatten (1, 1') im Winkel zur Plattenebene umgebogen ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (19, 20) der Stirnplatten (1, 1') nach deren Innenseite und/ oder eine weitere Kante (29) nach deren Außenseite umgebogen sind.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Seitenkanten (19, 20) und den diesen jeweils benachbarten Stapel und/oder zwischen diese Holzleisten (21) eingelegt sind.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Winkeleisen in Abstand voneinander gestapelt sind.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Winkeleisen Abstandstücke (25, 26) eingelegt sind.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandstücke (25, 26) aus zwei im Winkel zueinander angeordneten, durch Metallklammern verbundenen Holzstücken bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 519119.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 660/271 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES75669A 1960-09-12 1961-09-08 Verpackung fuer gestapelte Winkeleisen od. dgl. Pending DE1178007B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR838353A FR1274558A (fr) 1960-09-12 1960-09-12 Procédé pour l'emballage de fers cornières et moyens pour les réaliser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178007B true DE1178007B (de) 1964-09-10

Family

ID=8738857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES75669A Pending DE1178007B (de) 1960-09-12 1961-09-08 Verpackung fuer gestapelte Winkeleisen od. dgl.

Country Status (5)

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DE (1) DE1178007B (de)
FR (1) FR1274558A (de)
GB (1) GB934589A (de)
LU (1) LU40538A1 (de)
NL (1) NL269062A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519119C (de) * 1931-02-24 Hirsch Stangenverpackung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE519119C (de) * 1931-02-24 Hirsch Stangenverpackung

Also Published As

Publication number Publication date
NL269062A (de)
GB934589A (en) 1963-08-21
FR1274558A (fr) 1961-10-27
LU40538A1 (de) 1961-10-23

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