DE2165772A1 - Gitterschweißmaschine - Google Patents

Gitterschweißmaschine

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DE2165772A1 DE19712165772 DE2165772A DE2165772A1 DE 2165772 A1 DE2165772 A1 DE 2165772A1 DE 19712165772 DE19712165772 DE 19712165772 DE 2165772 A DE2165772 A DE 2165772A DE 2165772 A1 DE2165772 A1 DE 2165772A1
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Description

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Dip:.-V-. .i .i -!-.iCilMAHU
Dr. rr. r.;t. if. SuLiER
MOMCÜEK 22, Sicinsdoristr. 11 * 3p. Dezember 1971
EVG Entwicklungs- u.Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz
(Steiermark, Österreich) , Vinzenz-Muchitsch-Str. 36
Patent anmeldu ng
Gitterschweißmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gitterschweißmaschine mit einer quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Reihe von Elektrodenpaaren, bei welcher die beiden Elektroden eines Jeden Elektrodenpaares durch ein die Gitterproduktionsebene durchsetzendes Verbindungsstück mechanisch zu einer Schweißkopfeinheit verbunden sind und die Stromzuführung zu den beiden Elektroden über Sammelschienen erfolgt, wobei eine der Elektrodenzuleitungen ebenfalls die Gitterproduktionsebene durchsetzt, und bei welcher die einen Elektroden aller Schweißkopfeinheiten fest stehen, wogegen die anderen Elektroden mittels eines gemeinsamen Druckbalkens gegen die zugeordneten feststehenden Elektroden beweglich sind.
Eine Gitterschweißmaschine dieser Art ist von der Anmelderin bereits in der b'sterr. Patentschrift Nr. 295.294 offenbart worden. Bei der Gitterschweißmaschine nach dieser Patentschrift sind die Sammelschienen und
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die diese Schienen speisenden Transformatoren unterhalb der Gitterproduktionsebene angeordnet, wobei die einzelnen Elektrodeneinheiten mit sogenannten Reiterelektroden auf den Sammelschieneη aufsitzen und an diesen in gewünschten gegenseitigen Abständen fixierbar sind. Der Druckbalken wirkt hiebei auf die oberen, in den Schweißkopfeinheiten beweglich geführten Elektroden und wird von einem im unteren Teil der Maschine angeordneten Antrieb über ein hochgeführtes Gestänge betätigt.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß bei Anwendung von Elektrodeneinheiten, die, ähnlich wie bei der vorstehend erwähnten älteren Maschine, je ein Paar von Elektroden umfassen, welche durch ein die Gitterproduktionsebene durchsetzendes Verbindungsstück miteinander verbunden sind, bedeutende Vorteile erzielt werden können, wenn die die Elektrodeneinheiten speisenden Sammelschienen oberhalb der Gitterproduktionsebene angeordnet und die Elektrodeneinheiten in der Maschine aufgehängt werden.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Gitterschweißmaschine der einleitend angegebenen Art ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtransformatoren und die an diese angeschlossenen Sammelschienen oberhalb der Gitterproduktionsebene angeordnet sind und daß die je ein Elektrodenpaar samt Verbindungsstück umfassenden Schweißkopfeinheiten unter elektrischer Verbindung der Elektroden mit zugeordneten Sammelschienen in der Maschine so aufgehängt sind, daß ihre feststehenden oberen Elektroden oberhalb und die in den Verbindungsstücken der Schweißkopfeinheiten beweglich geführten unteren Elektroden sowie der gemeinsame Druckbalken für diese Elektroden und dessen Antrieb unterhalb der Gitterproduktionsebene angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Schweißkopfeinheiten mittels gegeneinander isolierter, zugleich als Stromabnehmer dienender Klemmteile unmittelbar
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an den zugeordneten Sammelschienen aufgehängt, so daß die Sammelschienen die zweifache Funktion erhalten, den Schweißstrom zu den Elektroden zu leiten und zugleich zur lagenrichtigen, hängenden Befestigung der Elektroden in der Maschine zu dienen.
Die Anordnung der Sammelschienen oberhalb der Gitterproduktionsebene, also oberhalb der bei der Schweißung zusammenwirkenden Elektroden, ergibt zunächst den Vorteil, daß die beim Schweißen entstehenden Schweißspritzer die Sammelschienen nicht verschmutzen können, weil sie zufolge ihres Eigengewichtes nach unten fallen. Ferner bietet sie den Vorteil, daß die Schweißtransformatoren oberhalb der Sammelschieneη angeordnet werden können, d.h. hochliegend in einem Raum, der ansonsten ungenützt ist, wodurch einerseits auch die Transformatoren gegen Verschmutzung und Kurzschlüsse durch Schweißspritzer geschützt werden und anderseits der ansonsten im Unterteil der Maschine für die Unterbringung der Transformatoren benötigte Raum eingespart wird, so daß der Gesamtaufbau der Maschine in Längsdraht-Vorschubrichtung gekürzt werden kann. Schließlich ergibt sich durch die neue Bauweise, daß die Transformatoren über kurze verlustarme Zuleitungen mit der Sammelschiene verbunden werden können und daß der bewegliche Druckbalken unterhalb der Gitterproduktionsebene, also in unmittelbarer Nähe seines Antriebs zu liegen kommt, woraus ein kurzer Kraftübertragungsweg resultiert.
Die einzelnen Schweißkopfeinheiten können auf den durchgehenden oder in Abschnitte unterteilten, quer zur Maschine verlaufenden Sammelschienen verschoben und in beliebiger Lage fixiert werden, so daß Gitter mit beliebiger, gegebenenfalls ungleichmäßiger Längsdrahtteilung angefertigt werden können. Es ist anderseits im Extremfall auch möglich, die Schweißkopfeinheiten dicht nebeneinander anzuordnen und
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die beweglichen Elektroden derselben vom gemeinsamen Druckbalken her über in den Kraftübertragungsweg wahlweise ein- und ausrückbare Stößel zu betätigen, so daß bei festgehaltener Anordnung aller Schweißkopfeinheiten jeweils beliebig auswählbare Schweißkopfeinheiten in Betrieb genommen werden können und so eine weitere Verschiebung der Schweißkopfeinheiten möglich ist. In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, an jedem Schweißkopf innerhalb der Breitenerstreckung seiner Schweißelektroden mit Abstand voneinander zwei oder mehr Längsdrahtführungen anzuordnen und die Breite der Schweißkopfeinheiten und die Anordnung der Längsdraht führungen an den einzelnen Schweißkopfeinheiten so aufeinander abzustimmen, daß alle Längsdrahtführungen bei dichter Aneinanderreihung aller Schweißkopfeinheiten eine gleichabständige Reihe bilden. Diese Reihe legt die minimale Maschenreihe der herstellbaren Gitter fest. Durch Beschickung jeder zweiten oder jeder dritten Längsdrahtführung dieser Reihe und Inbetriebnahme der entsprechenden Schweißkopfeinheiten können so Gitter hergestellt werden, deren Maschenweite der zwei- bzw. dreifachen minimalen Maschenweite entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere im Rahmen der Erfindung zweckmäßige Maßnahmen werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Gitterschweißmaschine.
Pig. 2 ist ein Teil einer Frontansicht dieser Maschine und zeigt insbesondere eine Schweißkopfeinheit und den Antrieb des Druckbalkens von vorne.
Fig, 5 stellt ein Detail des Druckkolbenantriebes in Seitenansicht dar.-·
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Fig. 4 zeigt ein Detail der Druckübertragung vom Druckbalken zu den unteren Elektroden.
Im oberen Teil der Maschine sitzen auf dem nur angedeuteten Maschinengestell 1 fluchtend hintereinander gereihte Schweißtransformatoren mit ringförmigen Primärwicklungen 2 und diese bügeiförmig umgreifenden Sekundärwicklungen 3. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß zwei Gruppen von Transformatoren mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis vorgesehen sind, von welchen zwei Paare von über die ganze Maschinenbreite oder über aneinander anschließende Breitenabschnitte verlaufenden Sammelschieneη 4a, 4b und 5a, 5b angespeist werden, so daß längs der gesamten Maschinenbreite stets zwei Speisequellen unterschiedlicher Spannung für die Schweißelektroden zur Verfügung stehen.
Die Sammelschienen sind an einem Träger 6 befestigt, der sich ebenfalls über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Alle Sammelschienen sind sowohl gegeneinander, als auch gegenüber dem Träger 6 isoliert, wobei diese Isolierung in der Zeichnung durch dicke Linien angedeutet ist. Die Stromzuführung von den Transformatoren zu den Sammelschienen erfolgt über Zuleitungen 7a, 7b, die in der Zeichnung nur für die Sammelschieneη 4a und 4b dargestellt sind.
An den Sammelschieneη 4a, 4b bzw. 5a» 5b sind in wählbaren gegenseitigen Abständen Schweißkopfeinheiten 8 aufgehängt, die je zwei beidseits der Gitterproduktionsebene E angeordnete Schweißelektroden 8a, 8b aufweisen, welche durch ein die Gitterproduktionsebene E-E durchsetzendes Verbindungsstück 11 zu einer mechanischen Einheit zusammengefaßt sind.
Am oberen Ende des Verbindungsstückes 11 sind zwei als Stromabnehmer dienende Klemmteile 13a, 13b befestigt, die mittels eines nur angedeuteten Spannbolzens 14 und eines
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Spannhebels 15 so gegen die Sammelschiene η 4a, 4b, bzw. (bei geringfügig geänderter Bauweise der Schweißkopfeinheit) gegen die Sammelschienen 5a, 5t> verspannt sind, daß die ganze Schweißkopfeinheit an den Sammelschieneη aufgehängt wird. Die beiden als Stromabnehmer wirkenden Klemmteile 13a, 13b sind voneinander durch eine Zwischenlage 16 aus einem elastischen Isoliermaterial getrennt, welche beim Anspannen des Spannbolzens 14 zusammengedrückt wird. Zur besseren Handhabung der Schweißkopfeinheit, insbesondere nach Lösen der Klemmung,"ist unterhalb des Spannhebels 15 ein Handgriff 10 am Verbindungsstück 11 befestigt. Die obere Elektrode' 8b ist zwischen einem Klemmstück 17 und dem Stromabnehmer 13b durch Klemmschluß gehalten. Die untere Elektrode 8a wird in einem Elektrodenhalter 18 festgehalten, der über eine biegsame Zuleitung 19 mit dem Stromabnehmer 13a in leitender Verbindung steht.
Es ist ersichtlich, daß infolge der Anordnung der Sammelschienen 4a, 4b bzw. 5a, 5t> oberhalb der Gitterproduktionsebene E-E Schweißspritzer, die zwischen den Elektroden 8a, 8b entstehen, nicht zu den Sammelschienen gelangen und diese daher nicht verschmutzen können.
Am unteren Ende des Verbindungsstückes 11 ist eine\Elektrodenführung 20 vorgesehen, in welcher der Elektrodenhalter 18 vertikal gleitend geführt ist. Die Elektrodenführung 20 weist eine vertikale Bohrung 21 auf, in welcher zwei Kolben 22 und 23 gleiten können. Der zwischen den beiden Kolben 22 und 23 befindliche Raum der Bohrung 21 ist mit einem Druckmittel, vorzugsweise öl, gefüllt, welches über eine Zuleitung 24 von einer (nicht gezeigten) Hauptdruckleitung unter konstantem Druck zugeführt wird.
Die Kolbenstange 25 des oberen Kolbens 22 ist von einer Rückstellfeder 26 umschlossen, die den Kolben 22 stets nach
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•unten zu drücken bestrebt ist, wodurch, auch der am oberen Ende des Kolbens 25 geführte Elektrodenhalter 18 stets in Richtung nach, unten, also von der Gitterproduktionsebene E-E weg, belastet wird.
Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist, weisen der untere Kolben 23 und seine kurze Kolbenstange 27 eine Innenbohrung ■42 auf, in welcher ein zylindrischer Anschlag 43 gleiten kann, der·über eine Zugstange 44 kraftSchlussig mit dem Kolben 22 gekuppelt ist. Gegen das durch eine kurze Kolbenstange 27 und den unteren Kolben 23 gebildete Druckstück wirkt ein Stößel 28, der mittels eines Schwenkhebels 29 in die Bewegungsbahn eines heb- und senkbaren Druckbalkens 30 hinein- oder aus dieser Bewegungsbahn herausgeschwenkt werden kann. Durch diese Maßnahme ist es möglich, jede einzelne Schweißkopfeinheit, je nach Bedarf, in Betrieb zu nehmen oder stillzusetzen. Sind etwa die Schweißkopfeinheiten 8 in einer bestimmten Längsdrahtteilung entsprechenden gleichmäßigen Abständen nebeneinander aufgehängt und soll auf die Längsdrahtteilung mit dem doppelten Längsdrahtabstand übergegangen werden, so wird einfach jede zweite Schweißkopfeinheit durch Betätigen des zugeordneten Hebels 29 und Ausschwenken des Stößels 28 stillgesetzt.
Der sich über die Breite der Maschine erstreckende Druckbalken 30 wird an seinen beiden Enden durch einen Druckbalkenträger 31 gehalten, der seinerseits durch zwei Lenker 32 und 33 beweglich geführt ist und durch einen auf einer Welle 41 angeordneten Exzenter 35» von dem in Fig. 1 nur der Mittelpunkt angedeutet ist, über einen Pleuel 34 angetrieben werden kann.
Der in den Fig. 1 bis 3 erkennbare Antrieb für die Maschine wird von dem Kurbelzapfen 37 eines Treibrades 36 abgenommen. An diesem Kurbelzapfen sind: die Enden von zwei Pleueln 38 : iand 39 angö^enkti, Der ^l^UeJ, 3& dient =2\|p Betätigung· des
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ORIGINAL INSPECTED
Gittervorschubmechanismus, der, weil nicht zur Erfindung gehörig, in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, aber beispielsweise gemäß der österr. Patentschrift Nr. 186.940 ausgebildet sein kann. Der Pleuel 39 verbindet den Kurbelzapfen 37 niit einer Schwinge 40, auf deren Welle 41 der Exzenter 35 für die Betätigung des Pleuels 34 und damit für die Bewegung des Druckbalkens 30 drehfest angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird bei einer Drehung des Treibrades 36 der Druckbalken 30 in eine fast lineare auf- und abgehende Bewegung versetzt, wobei er bei seiner Aufwärtsbewegung gegen jene Stößel 28, die sich in eingeschwenkter Wirkstellung befinden, drückt und damit, wie noch erläutert werden wird, den Anpreßdruck für die Elektroden erzeugt.
Wenn entweder der Stößel 28 aus der Bewegungsbahn des Druckbalkens 30 herausgeschwenkt ist, oder wenn der Druckbalken 30 abgesenkt ist, wirkt auf die beiden, die Zugstange 44 des Kolbens 22 umgebenden gleich großen, ringförmigen Flächen der Kolben 22 und 23 gleicher Druck. Das aus den beiden Kolben bestehende System steht daher in innerem Gleichgewicht, während von außen die Kraft der Spiralfeder 26 wirkt, wodurch die beiden Kolben in ihre unterste Stellung gedruckt werden.
Sobald der Druckbalken 30 über den Stößel 28 auf das untere Ende der Kolbenstange 27 einen Druck ausübt, weicht der Kolben 23 nach oben aus, so daß der zylindrische Anschlag 43 in der Bohrung 42 des Kolbens 23 kein Widerlager mehr findet. Das unter Druck stehende öl erzeugt nun am Kolben 22 eine resultierende, nach oben wirkende Kraft, der der Kolben 22 seinerseits unter Zusammendrückung der Spiralfeder 26 nach oben ausweicht. Der Kolben 22 setzt diese Bewegung so lange fort, bis die mit seiner Kolbenstange 25 in starrer Verbindung stehende Elektrode 8a gegen den von der
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Elektrode 8b unverschieblich abgestützten Kreuzungspunkt stößt. Die Längsdrähte liegen dabei auf der Elektrode 8a, der jeweils anzuschweißende Querdraht über den Längsdrähten und unter der Elektrode 8b.
Während sich bis zu diesem Zeitpunkt die beiden Kolben mit gleicher Geschwindigkeit nach oben bewegt haben, bleibt nun der Kolben 22 stehen, während sich der Kolben 23 zusammen mit dem Druckbalken weiter nach oben bewegt, bis der Druckbalken seine Bewegung umkehrt. Dabei wird öl aus der Bohrung 21 verdrängt, welches über das Druckregelventil der Hauptölleitung des hydraulischen Versorgungssystems abfließt.
Durch diese Ausbildung der Druckübertragung wird erreicht, daß der Druck auf den Drahtkreuzungspunkt stets konstant bleibt, ohne Rücksicht auf Durchmesserdifferenzen der Drähte und auf das gegenseitige Eindringen der Drähte beim Schweißvorgang. Fügt man beispielsweise neue Schweißkopfeinheiten ein, um auf eine engere Drahtteilung überzugehen, so genügt es, die Ölzuleitung 24 an das Drucksystem anzuschließen, wozu vorzugsweise Steckverschlüsse verwendet werden, um sofort auch auf den neu hinzugefügten Schweißeinheiten den gleichen Druck wie an allen anderen Schweißkopfeinheiten zu erhalten.
Zweckmäßig werden zwei oder mehr hydraulische Versorgungssysteme vorgesehen, die mit unterschiedlichem Öldruck angespeist werden und an welche die Zuleitungen 24 der Schweißkopfeinheiten alternativ angeschlossen werden können, um beim Schweißen von Drähten mit stark unterschiedlichen Durchmessern den für Jeden Drahtdurchmesser optimalen Druck zur Verfügung zu haben.
Wie in Fig. 1 nur schematisch angedeutet worden ist, ist
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an einzelnen oder allen Schweißkopfeinheiten 8 seitlich ein Querdrahtzubringerglied 45 angelenkt, welches durch eine Schwenkbewegung einen von oben zugeführten, nicht dargestellten Querdraht in die richtige Schweißlage zwischen den beiden Elektroden 8a, 8b oberhalb der Längsdrahtschar bringt. Für alle Querdrahtzubringerglieder ist dabei ein gemeinsamer, mit dem übrigen Maschinenantrieb synchronisierter (nicht gezeigter) Bewegungsmechanismus vorgesehen.
Ferner ist jeder- Schweißkopfeinheit 8 eine Längsdrahtführung ™ 9 zugeordnet, die höhenbeweglich, insbesondere höhenverschwenkbar am Verbindungsstück 11 angebracht ist. Der zugeführte Längsdraht durchsetzt eine Öffnung 12 im Verbindungsstück 11 und gelangt sodann zu den Schweißelektroden. Die höhenbewegliche Anordnung der Längsdrahtführungen an der Schweißkopfeinheit ermöglicht es jeder Führung, der auf- und abgehenden Bewegung des zulaufenden Längsdrahtes zu folgen, die sich infolge des Eigengewichtes des Drahtes einerseits und der aufwärtsgerichteten Bewegung der unteren Elektrode 8a der Schweißkopfeinheit ergibt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung innerhalb der Breitenerstreckung der Schweißelektroden 8a, 8b jeder Schweißkopfeinheit 8 mit Abstand voneinander zwei Längsdrahtführungen 9 angeordnet, wobei entweder beide Führungen mit Längsdrähten versorgt werden und demzufolge jeweils zwei parallele Längsdrähte zwischen den gleichen Schweißelektroden 8a und 8b an einen Querdraht angeschweißt werden, oder jedes Elektrodenpaar nur einen Längsdraht, der entweder durch die linke oder durch die rechte Längsdrahtführung läuft, mit dem Querdraht verschweißt. Die Breite der Elektrodeneinheiten 8 wird dabei so bemessen, daß bei lückenloser Aneinanderreihung dieser Einheiten die Längsdrahtführungen 9 eine gleichabständige Reihe bilden, wobei
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der Abstand zwischen zwei "benachbarten Führungen 9 die kleinste Maschenweite festlegt, mit welcher Gitter herstellbar sind. Die Maschenweite kann durch Benutzung ausgewählter Längsdrahtführungen 9 und Inbetriebnahme entsprechender Schweißkopfeinheiten 8 auf ein beliebiges Vielfaches dieses kleinsten Maßes erhöht werden.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform der Erfindung läßt noch verschiedene Abwandlungen zu. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, daß die Sammelschienen unmittelbar zum Festklemmen der.Schweißkopfeinheiten herangezogen werden, vielmehr können diese Einheiten gegebenenfalls auch an einem Querträger aufgehängt werden, u.zw. so, daß dabei zugleich eine leitende Verbindung zwischen den Stromabnehmern und den zugeordneten Sammelschienen herbeigeführt wird.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche :
    Gitterschweißmaschine mit einer quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Reihe von Elektrodenpaaren, bei welcher die beiden Elektroden eines jeden Elektrodenpaares durch ein die Gitterproduktionsebene durchsetzendes Verbindungsstück mechanisch zu einer Schweißkopf einheit verbunden sind und die Stromzuführung zu den beiden Elektroden über Sammelschienen erfolgt, wobei eine der Elektrodenzuleitungen ebenfalls die Gitterproduktions- , ebene durchsetzt, und bei welcher die einen Elektroden aller Schweißkopfeinheiten feststehen, wogegen die anderen Elektroden mittels eines gemeinsamen Druckbalkens gegen die zugeordneten festen Elektroden beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtransformatoren (2, 3) und die an diese angeschlossenen Sammelschienen (4a, 4b; 5&» 5b) oberhalb der Gitterproduktionsebene (E-E) angeordnet sind, und daß die <je ein Elektrodenpaar (8a, 8b) samt Verbindungsstück (11) umfassenden Schweißkopfeinheiten (8) unter elektrischer Verbindung der Elektroden (8a, 8b) mit zugeordneten Sammelschienen (z.B. 4a, 4b) in der Maschine so aufgehängt sind, daß ihre feststehenden oberen Elektroden (8b) oberhalb und die in den Verbindungsstücken (11) der Schweißkopfeinheiten (8) beweglich geführten unteren Elektroden (8a) sowie der gemeinsame Druckbalken (30) für diese Elektroden (8a) und dessen Antrieb (31-41) unterhalb der Gitterproduktionsebene (E-E) angeordnet sind.
  2. 2. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißkopfeinheiten (8) mittels gegeneinander isolierter, zugleich als Stromabnehmer dienender Klemmteile (13a» 13b) unmittelbar an zugeordneten Sammelschieneη (z.B. 4a, 4b) aufgehängt sind.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufhängung jeder Schweißkopfeinheit (8)
    mittels eines Spannhebels (15.) gegeneinander verspannbare Klemmteile (13a, 13b) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise unterhalb des Spannhebels ein zur Handhabung der Schweißkopfeinheit (8) dienender Handgriff (10) am Verbindungsstück (11) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (8a) bzw. der
    untere Elektrodenhalter (18) einer jeden Schweißkopfeinheit (8) elektrisch durch eine biegsame Zuleitung (19) mit einem eine Sammelschiene (4a) kontaktierenden Stromabnehmer (13a) verbunden und mechanisch nachgiebig an einem durch den gemeinsamen Druckbalken (30) anhebbaren Druckstück (23, 27) abgestützt ist.
  5. 5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Schweißkopfeinheit (8) ein in den Kraftübertragungsweg zwischen dem Druckstück (27, 23) und dem Druckbalken (30) ein- und ausschaltbarer Stößel (28) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (8a) bzw. der untere Elektrodenhalter (18) mit einem unter der Einwirkung einer Rückstellfeder (26) stehenden Kolben (22) verbunden ist, der in einer unter hydraulischem Druck stehenden Bohrung (21) im Verbindungsstück (11) verschiebbar ist und dem das durch einen Kolben (23) mit Kolbenstange (27) gebildete Druckstück (23, 27) gegenüberliegt, wobei die beiden Kolben (22, 23) durch einen ihren Maximalabstand festlegenden Kupplungsteil (43, 44) miteinander in Verbindung stehen.
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  7. 7- Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Bohrungen (21) aller oder mehrerer Schweißkopfeinheiten (8) in Parallelschaltung an ein gemeinsames hydraulisches Versorgungssystem angeschlossen sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unter unterschiedlichem Druck stehende hydraulische Versorgungssysteme vorgesehen sind, an welche die Bohrungen (21) der Schweißkopfeinheiten (8) alternativ anschließbar sind.
  9. 9. ' Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kurbelzapfen (37) eines Treibrades (36) ein Pleuel (38) für den Gittervorschubmechanismus und ein zweiter Pleuel (39) für die Betätigung des Druckbalkens (30) angelenkt sind.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen oder allen Schweißkopfeinheiten (8) seitlich ein Querdrahtzubringerglied (4-5) angelenkt ist, wobei allen Querdrahtzubringergliedern ein gemeinsamer Bewegungsmechanismus zugeordnet ist.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (11) einer
    jeden Schweißkopfeinheit (8) höhenbeweglich, insbesondere höhenverschwenkbar, zumindest eine Längsdrahtführung (9) angebracht ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schweißkopf innerhalb der Breitenerstreckung seiner Schweißelektroden (8a, 8b) mit Abstand voneinander zwei oder mehr Längsdrahtführungen (9) nebeneinander angeordnet sind und daß die Breite der Schweißkopfeinheiten (8) und die Anordnung der Längsdrahtführungen
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    (9) an den einzelnen Schweißköpfen so aufeinander abgestimmt sind, daß alle Längsdrahtführungen (9) bei dichter Aneinanderreihung aller Schweißkopfeinheiten (8) eine gleichabständige Reihe bilden.
    Der Patentanwalt
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