DE1175318B - Lichtbogenloeschvorrichtung - Google Patents
LichtbogenloeschvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1175318B DE1175318B DEM49450A DEM0049450A DE1175318B DE 1175318 B DE1175318 B DE 1175318B DE M49450 A DEM49450 A DE M49450A DE M0049450 A DEM0049450 A DE M0049450A DE 1175318 B DE1175318 B DE 1175318B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate plate
- arc
- partial
- notch
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/341—Barrier plates carrying electrodes
Landscapes
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21c-35/06
Nummer: 1175 318
Aktenzeichen: M 49450 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 24. Juni 1961
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbogenlöschvorrichtung, in welcher der Trennlichtbogen in Teillöschkammern
getrieben wird, deren isolierende Wände mit auf deren unteren Kanten befestigten, aus
Lichtbogenfangteilen und Leitstücken bestehenden, in jeder Teillöschkammer paarweise angeordneten,
aber sich von der Mitte aus in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, zur Bildung von Teillichtbögen
dienenden Leitelektroden senkrecht zu der Ebene, in welcher der Trennlichtbogen beim öffnen
des Schalters gezogen wird, angeordnet sind, wobei jeweils eine isolierende, eine dreieckige Einkerbung
besitzende Zwischenplatte ohne Elektrode zwischen zwei mit Leitelektroden versehenen isolierenden Wänden
angeordnet ist. Es sind Lichtbogenlöschvorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen durch die
zwischen zwei Elektrodenträgerplatten befindliche Zwischenplatte ohne Elektrode der entsprechende
Teillichtbogen in zwei Schleifen aufgeteilt wird, deren mittlere Arme, die von dem oberen Ende der Einkerbung
der Zwischenplatte ausgehen und von Strömen entgegengesetzter Richtung durchflossen werden,
durch die elektrodynamisch Kräfte auseinandergetrieben werden, so daß damit die Schleifenausbildung
der beiden Hälften des Teillichtbogens gehemmt wird. Außerdem hat diese bekannte Lichtbogenlöschvorrichtung
noch den Nachteil, daß die Wandflächen der Elektrodenträgerplatten und der Zwischenplatten
für die beabsichtigte Abkühlung der Teillichtbögen nur ungenügend, und zwar nur zur
Hälfte ausgenutzt werden, also in derselben Weise wie in dem Fall, in dem überhaupt keine Zwischenplatte
vorhanden ist. Die Zwischenplatte hat also auf die Abkühlung der Teillichtbögen keine zusätzliche
vorteilhafte Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lichtbogenlöschvorrichtungen der oben bezeichneten
Art zu verbessern und so auszubilden, daß die Teillichtbögen einerseits verlängert und andererseits
in möglichst großflächige Berührung mit den Wandflächen der Platten gebracht werden, um
damit die Löschwirkung zu erhöhen und die Löschung zu beschleunigen. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß neben der Zwischenplatte mindestens eine weitere
Zwischenplatte vorgesehen ist, wobei die oberen Enden der Einkerbungen beider Zwischenplatten in
an sich bekannter Weise gegeneinander versetzt sind. Dadurch, daß sich zwischen zwei Elektrodenträgerplatten
zwei Zwischenplatten ohne Elektroden befinden, ergeben sich für einen einzigen Teillichtbogen
drei Zwischenräume, in denen sich die drei Ab-Lichtbogenlöschvorrichtung
Anmelder:
Ets. Merlin & Gerin Societe Anonyme,
Grenoble (Frankreich)
Vertreter:
Dr. E. Wetzel, Patentanwalt,
Nürnberg 1, Hefnersplatz 3
Als Erfinder benannt:
Andre Latour, Grenoble (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 1. Juli 1960 (4265)
Frankreich vom 1. Juli 1960 (4265)
schnitte des Teillichtbogens ungehindert zu Schleifen ausbilden können. Diese Ausbildung wird im Gegensatz
zu der bekannten Lichtbogenlöschvorrichtung noch unterstützt durch die elektrodynamischen
Kräfte, die die inneren Arme zweier benachbarter Abschnitte, die von Strömen entgegengesetzter Richtung
durchflossen werden, auseinanderdrücken, so daß diese beiden Arme benachbarter Abschnitte fast
knickfrei ineinander übergehen. Die nahezu die gesamten Zwischenräume einnehmenden, sich ungehindert
zu relativ großen Schleifen ausbildenden Abschnitte des Teillichtbogens kommen fast mit den
gesamten Wandflächen der Elektrodenträgerplatten und der Zwischenplatten in Berührung. Dadurch
wird die Kühlfläche gegenüber der Kühlfläche bei der bekannten Lichtbogenlöschvorrichtung in überraschender
Weise vervierfacht.
Um von vornherein den Teillichtbögen in der Löschvorrichtung eine einwandfreie Führung zu geben,
kann in an sich bekannter Weise die Einkerbung einer jeden Zwischenplatte nach oben in einen sägeschnittförmigen,
vorzugsweise senkrecht verlaufenden schmalen Spalt auslaufen. Dadurch kommt der Teillichtbogen
immer wieder mit frischen Flächen in Berührung, so daß er abgekühlt und seine Löschung
beschleunigt wird. Zur besseren Führung des Teillichtbogens können die begrenzenden Kanten der Einkerbung
in jeder Zwischenplatte abgeschrägt sein. Dadurch wird auch die Schleifenbildung der einzelnen
Abschnitte des Teillichtbogens erleichtert. Die Abschrägungen der begrenzenden Kanten, die sich einander
gegenüberliegen, können hierbei jeweils auf
409 639/345
verschiedenen Seiten der Zwischenplatte angebracht sein.
Zur Erleichterung der Schleifenbildung können die Einkerbungen über die oberen Enden der Leitelektroden
hinausragen. Diese Maßnahme trägt ebenfalls zur besseren Führung des Teillichtbogens in die einzelnen
Kammern bei.
Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer bekannten Elektrodenplatte,
F i g. 2, 3 und 4 Vorderansichten dreier nicht mit Elektroden versehener erfindungsgemäßer Platten,
ohne deren nicht zur Erfindung gehörenden oberen Plattenteil,
F i g. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit vier hintereinander angeordneten Platten,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5.
In den Figuren ist die Elektrodenträgerplatte mil I
bezeichnet. Die Bezugszeichen 2. 3 und 4 kennzeichnen die Platten ohne Elektroden.
Auf die Platte 1 ist eine Elektrode mit den durch den Verbindungssteg 12 miteinander verbundenen
beiden Leitflächen 11 gabelartig aufgesetzt.
An sämtlichen Platten ist ein umlaufender Randwulst 13 vorgesehen, der mit der zur Aufnahme einer
Dichtung dienenden Nut 14 versehen ist. Am oberen Teil der Platten ist jeweils auf einer Seite der Flammenschutz
15 vorgesehen, auf dem die diesem gegenüber erhöhten Rippen 16 angebracht sind, die gleichzeitig
auch als Abstandshalter dienen. In den Platten 2, 3 und 4 sind die Einkerbungen 17, 18 und 19
ausgebildet, die nach oben vorzugsweise in schmale Sägeschnittspalte 20, 21 und 22 auslaufen. Die
Randkanten der Einkerbungen weisen die Abschrägungen 23, 24 und 25 auf, und zwar sind die beiden
Randabschrägungen der Einkerbung einer Platte auf verschiedenen Seiten der Platte vorgesehen.
Nach der Erfindung werden jeweils zwischen zwei Elektrodenträgerplatten 1 zwei Platten ohne Elektroden
2 bzw. 3 eingebracht. Die Reihenanordnung der verschiedenen Platten der Lichtbogenlöschvorrichtung
ist also 1-2-3-1-2-3-1 usw. (s. Fig. 5, 6 und 7). Infolge
dieser Anordnung steigt der seinen Ausgang an zwei benachbarten Elektroden nehmende Lichtbogen
in den Einkerbungen 17 und 18 hoch und bildet unter der durch die Abschrägungen 23 und 24 gegebenen
Führung jeweils in den zwischen den Platten 1 und 2, 2 und 3 (infolge der versetzt angeordneten Gipfelpunkte
der Einkerbungen) und den Platten 3 und 1 jeweils eine Halbschleife. Eine Ausweitung der Schleifen
wird durch die Spalte 20 und 21 verhindert, in die der Teillichtbogen nicht eintreten kann, solange
eine große Stromstärke vorliegt. Erst bei Abnahme der Stromstärke wird der Durchmesser der Lichtbogenhalbschleifen
geringer, so daß der Teillichtbogen in die Spalte eintreten kann. In diesem Augenblick
können dann neue Kühlflächen wirksam zur Entionisierung der heißen Gase beitragen. Selbstverständlich
können auch noch mehr derartige Platten ohne Elektroden jeweils zwischen zwei Elektrodenträgerplatten
eingebracht werden.
Es ist festzustellen, daß durch die Anordnung voh Zwischenplatten ohne Elektroden zwischen je zwei
Elektrodenträgerplatten nicht nur die Kühlfläche vergrößert, sondern gleichzeitig auch die Abzugsmöglichkeiten
für die entstehenden Gase verbessert werden, wodurch der Gegendruck verringert wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zwischen die Platten 2 und 3 der vorbeschriebenen
Anordnung eine Plattenart 4 eingebracht, deren Einkerbung in bezug auf die Plattenlängsachse
symmetrisch ausgebildet ist.
Claims (5)
1. Lichtbogenlöschvorrichtung, in welcher der Trennlichtbogen in Teillöschkammern getrieben
wird, deren isolierende Wände mit auf deren unteren Kanten befestigten, aus Lichtbogenfangteilen
und Leitstücken bestehenden, in jeder Teillöschkammer paarweise angeordneten, aber sich
von der Mitte aus in entgegengesetzter Richtung erstreckenden, zur Bildung von Teillichtbögen
dienenden Leitelektroden senkrecht zu der Ebene, in welcher der Trennlichtbogen beim öffnen des
Schalters gezogen wird, angeordnet sind, wobei jeweils eine isolierende, eine dreieckige Einkerbung
besitzende Zwischenplatte ohne Elektrode zwischen zwei mit Leitelektroden versehenen
isolierenden Wänden angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß neben der Zwischenplatte mindestens eine weitere Zwischenplatte
vorgesehen ist, wobei die oberen Enden der Einkerbungen beider Zwischenplatten gegeneinander
versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung einer jeden
Zwischenplatte nach oben in einen sägeschnittförmigen, vorzugsweise senkrecht verlaufenden
schmalen Spalt ausläuft.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die begrenzenden Kanten der Einkerbung in jeder Zwischenplatte abgeschrägt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägungen der begrenzenden
Kanten, die sich einander gegenüberliegen, jeweils auf verschiedenen Seiten der Zwischenplatte angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbungen über die oberen Enden der Leitelektroden hinausragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 256 517, 266 745;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1010607,
1026394, 1027281.
Deutsche Patentschriften Nr. 256 517, 266 745;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1010607,
1026394, 1027281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/345 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR4265A FR1269359A (fr) | 1960-07-01 | 1960-07-01 | Perfectionnements à un dispositif d'extinction d'arc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1175318B true DE1175318B (de) | 1964-08-06 |
Family
ID=9692785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM49450A Pending DE1175318B (de) | 1960-07-01 | 1961-06-24 | Lichtbogenloeschvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3270171A (de) |
BE (1) | BE605412A (de) |
CH (1) | CH369808A (de) |
DE (1) | DE1175318B (de) |
ES (1) | ES268354A1 (de) |
FR (1) | FR1269359A (de) |
GB (1) | GB933498A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186929B (de) * | 1961-11-23 | 1965-02-11 | Merlin Gerin | Lichtbogenloeschvorrichtung mit Teilloeschkammern |
US4405847A (en) * | 1980-12-23 | 1983-09-20 | Whipp & Bourme (1975) Limited | Arc chutes |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE256517C (de) * | 1910-09-15 | |||
DE266745C (de) * | ||||
DE1010607B (de) * | 1955-11-04 | 1957-06-19 | Reyrolle A & Co Ltd | Lichtbogenloeschkammer |
DE1026394B (de) * | 1955-09-22 | 1958-03-20 | Merlin Gerin | Elektrischer Leistungsschalter |
DE1027281B (de) * | 1952-08-12 | 1958-04-03 | Allis Chalmers Mfg Co | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1398981A (en) * | 1919-12-04 | 1921-12-06 | Gen Electric | Disruption of electric arcs |
GB560257A (en) * | 1942-09-03 | 1944-03-28 | Reyrolle A & Co Ltd | Improvements in or relating to air-break electric circuit-breakers and arc chutes therefor |
BE498021A (de) * | 1949-10-13 | Merlin Gerin | ||
US2584570A (en) * | 1950-02-07 | 1952-02-05 | Westinghouse Electric Corp | Circuit interrupter |
US3139503A (en) * | 1960-07-21 | 1964-06-30 | Merlin Gerin | Extinguishing device for electrical arcs |
-
1960
- 1960-07-01 FR FR4265A patent/FR1269359A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-06-13 CH CH692761A patent/CH369808A/fr unknown
- 1961-06-19 ES ES0268354A patent/ES268354A1/es not_active Expired
- 1961-06-24 DE DEM49450A patent/DE1175318B/de active Pending
- 1961-06-26 BE BE605412A patent/BE605412A/fr unknown
- 1961-06-29 GB GB23526/61A patent/GB933498A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-03-22 US US441819A patent/US3270171A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE266745C (de) * | ||||
DE256517C (de) * | 1910-09-15 | |||
DE1027281B (de) * | 1952-08-12 | 1958-04-03 | Allis Chalmers Mfg Co | Elektrischer Stromkreisunterbrecher |
DE1026394B (de) * | 1955-09-22 | 1958-03-20 | Merlin Gerin | Elektrischer Leistungsschalter |
DE1010607B (de) * | 1955-11-04 | 1957-06-19 | Reyrolle A & Co Ltd | Lichtbogenloeschkammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB933498A (en) | 1963-08-08 |
US3270171A (en) | 1966-08-30 |
FR1269359A (fr) | 1961-08-11 |
ES268354A1 (es) | 1961-12-01 |
CH369808A (fr) | 1963-06-15 |
BE605412A (fr) | 1961-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE975815C (de) | Lichtbogenloeschvorrichtung | |
DE735829C (de) | Stromunterbrecher | |
DE597181C (de) | Lichtbogenloeschvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE741695C (de) | Stromunterbrecher | |
DE1788098B1 (de) | Mehrpoliger Selbstschalter | |
EP0263293A1 (de) | Lichtbogenlöscheinrichtung | |
DE2716619C2 (de) | Strombegrenzender Leitungsschutzschalter mit Maßnahmen zur Erhöhung der Laufgeschwindigkeit des Schaltlichtbogeits | |
DE915358C (de) | Stromunterbrecher | |
DE1258957B (de) | Kontaktbrueckenanordnung fuer ein Wechselkontaktrelais | |
DE1185269B (de) | Schaltgeraet mit Loeschblechanordnung | |
DE1027281B (de) | Elektrischer Stromkreisunterbrecher | |
DE1175318B (de) | Lichtbogenloeschvorrichtung | |
DE2732963A1 (de) | Schuetz | |
DE1005153B (de) | Lichtbogenloeschvorrichtung fuer elektrische Schalter | |
DE1027280B (de) | Stromunterbrecher mit einem Schacht zum Aufnehmen und Loeschen des Schaltlichtbogens | |
DE1025967B (de) | Lichtbogenloeschkammer mit im Wege des Lichtbogens angeordneten Platten aus Isolierstoff | |
DE1175317B (de) | Vorrichtung zur Loeschung von Lichtboegen | |
DE1208383B (de) | Einrichtung zur Loeschung eines Lichtbogens | |
DE1790078A1 (de) | Magnetische Bogen-Loeschvorrichtung | |
DE2643433B1 (de) | Schutzschalter, insbesondere leitungsschutzschalter | |
DE708753C (de) | Elektronenroehre zur Gleichrichtung, Verstaerkung und Schwingungserzeugung | |
DE1665123C3 (de) | Vorrichtung zum Löschen von Lichtbogen | |
DE1174875B (de) | Vorrichtung zur Loeschung elektrischer Lichtbogen | |
DE654966C (de) | Loeschkammerschalter | |
DE1265817B (de) | Drehschalter mit Mehrfachkontaktteilen |