DE1174627B - Verfahren und Einrichtung zum Fuellen von hydropneumatischen Teleskop-Stossdaempfernund Federaggregaten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Fuellen von hydropneumatischen Teleskop-Stossdaempfernund Federaggregaten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1174627B
DE1174627B DEF31349A DEF0031349A DE1174627B DE 1174627 B DE1174627 B DE 1174627B DE F31349 A DEF31349 A DE F31349A DE F0031349 A DEF0031349 A DE F0031349A DE 1174627 B DE1174627 B DE 1174627B
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Dipl-Ing Fritz Lob
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/43Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas
    • F16F9/432Filling or drainage arrangements, e.g. for supply of gas via piston rod sealing or guiding means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c-42
Nummer: 1174 627
Aktenzeichen: F 31349II / 63 c
Anmeldetag: 1. Juni 1960
Auslegetag: 23. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Füllen von hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfern und Federaggregaten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Füllung des Arbeitsraumes mit den Arbeitsmedien durch die Dichtzonen der Kolbenstangendichtung hindurch erfolgt.
Das Einbringen der Arbeitsmedien in hydropneumatische Teleskopstoßdämpfer durch besondere Füllventile am Dämpfer ist bekannt. Diese Methode ist sehr aufwandreich und im Betrieb unsicher. Das zusätzliche Füllventil vergrößert nämlich den baulichen Aufwand der Stoßdämpfer bzw. Federaggregate, und durch dieses Ventil können während des Betriebes zusätzliche Druckverluste auftreten.
Es ist weiterhin bekannt, die Kolbenstangendichtung eines hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfers als Rückschlagventil auszubilden. Zur Füllung des Teleskopstoßdämpfers kann bei dieser bekannten Einrichtung Druckluft in einem einmaligen Füllvorgang mittels einer besonderen Luftpumpe über die Kolbenstangendichtung in den Dämpfer eingebracht werden.
Die bei der Erfindung gestellte Aufgabe besteht darin, den Füllvorgang, ausgehend von den bekannten Einrichtungen, zu verbessern und zu vereinfachen sowie eine Druckkontrolle für die eingebrachte Füllung zu erübrigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Teleskopstoßdämpfern und Federaggregaten der eingangs erwähnten Art die Schubkraft an der Kolbenstange als Steuergröße für die Beendigung des Füllvorganges bei Erreichen des Solldruckes im Arbeitsraum verwendet wird.
Durch die erfindungsgemäße Beendigung des Füllvorganges erübrigt sich eine Kontrolle des Druckes der in den Stoßdämpfer eingebrachten Füllung. Diese Kontrolle wäre bei einer Gleichdruckfüllung nachträglich absolut notwendig. Durch die Erfindung wird ein Füllverfahren geschaffen, das besonders für die Anwendung in einer Serienfabrikation von hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfern geeignet ist, da es die Kontrolle vereinfacht und die Füllverluste auf ein Minimum herabsetzt.
Eine vorveröffentlichte Patentschrift gibt zwar an, daß an der Kolbenstange eines hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfers eine Schubkraft auftritt, wenn im Innern des Stoßdämpfers ein Überdruck herrscht und daß durch Auswiegen der Kolbenstangenkraft des fertig gefüllten und montierten Dämpfers der Gasfülldruck nachträglich leicht festgestellt werden kann. Diese Literaturstelle gibt jedoch keinerlei Hin-Verfahren und Einrichtung zum Füllen
von hydropneumatischen Teleskop-Stoßdämpfern und Federaggregaten, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Fichtel & Sachs Aktiengesellschaft, Schweinfurt
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Fritz Lob, Briddel (Luxemburg)
X5 weise, die Kolbenstangenkraft als Steuergröße für die Beendigung des Füllvorganges selbst zu benutzen. Auf Grund der dort beschriebenen Dämpferbauart scheidet dieses Arbeitsverfahren bei der bekannten Ausbildung auch aus. Die in dieser Patentschrift angegebenen Füllverfahren beruhen auf völlig anderen Voraussetzungen ohne Verwendung der Kolbenstangendichtung als Füllventil und konnten daher auch keine Anregung in Richtung der Erfindung geben.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Bewegung eines Stempels, die durch die Auswärtsbewegung der Kolbenstange auf Grund der Druckfüllung im Arbeitsraum bewirkt wird, zur Betätigung eines Ventils in einer Fülleitung benutzt wird.
Die Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird zweckmäßig so ausgebildet, daß im Anschluß an den Abschlußdeckel, der die Kolbenstangendichtung trägt, durch eine aufsetzbare Glocke oder einen aufsetzbaren elastischen Ring ein druckdichter Raum gebildet wird, der durch eine besondere Leitung von außen mit dem gewünschten Füllmedium beaufschlagt wird. Die Abdichtung gegenüber dem Abschlußdeckel kann durch einen besonderen Dichtungsring erfolgen oder der elastische Ring, der den Druckraum begrenzt, kann gleichzeitig als Dichtung wirken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar im Längsschnitt durch den Kolbenstangenaustritt eines hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfers bzw. Federaggregates mit aufgesetzter Fülleinrichtung. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Füllvorrichtung für hydropneumatisehe Teleskopstoßdämpfer bzw. Federaggregate, die aus einer das Kolbenstangenende umfassenden Glocke besteht,
409 637/248
F i g. 2 eine andere Ausführungsform, bei der das Kolbenstangenende sich außerhalb des Druckraumes befindet.
Gemäß F i g. 1 wird der Arbeitsraum 15 des hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfers bzw. . des Federaggregates durch den Zylinder 6 gebildet. Der Zylinder 6 trägt an seinem Ende den Abschlußdekkel 3, der als Kolbenstangenführung ausgebildet sein kann und die Kolbenstangendichtung 1 enthält. Auf den Abschlußdeckel ist die Füllvorrichtung, die durch die Glocke 4 gebildet wird, aufgesetzt. Die Abdichtung zwischen Glocke 4 und Abschlußdeckel 3 erfolgt durch eine ringförmige Dichtung 5. Das Ende der Kolbenstange 2 und auch der Kolbenstangenteller 14 befinden sich innerhalb des von dem Abschluß- is deckel 3 und der Glocke 4 gebildeten Druckraumes 12. Der Druckraum 12 wird von einer außen liegenden Druckquelle über eine Leitung 11 mit dem entsprechenden Füllmedium beaufschlagt. Der Stempel 10 drückt die Glocke 4 auf den Abschlußdeckel 3 und sorgt dadurch für einen druckdichten Abschluß.
Die Füllung erfolgt folgendermaßen: Durch die Leitung 11 wird das unter Druck stehende Füllmedium in den Druckraum 12 gepumpt und dringt durch die Dichtzone der Kolbenstangendichtung 1 in den Arbeitsraum 15. Die Kolbenstangendichtung 1 weicht dabei nach innen aus, z. B. dadurch, daß die Dichtung umklappt. Der Druck in dem vom Zylinder 6 umschlossenen Arbeitsraum 15 steigt und drückt über die Kolbenstange 9 über die Wand der Glocke 4 gegen den Stempel 10. Die Druckkraft des Stempels 10 ist so bemessen, daß nach Erreichung des Solldruckes im Arbeitsraum 15 der Schub an der Kolbenstange 2 die Glocke 4 gegen die Druckkraft des Stempels 10 anhebt. Dadurch wird der Druck im Druckra,um 12 absinken, die Kolbenstangendichtung 1 klappt durch den inneren Überdruck zurück und verschließt die Öffnung. Die Bewegung des Stempels 10 wird zur Betätigung eines Absperrventils innerhalb der Leitung 11 benutzt, um ein weiteres Austreten von Füllmedium aus der Leitung 11 zu verhindern.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Bei dieser Anordnung ist der Druckraum 13 wesentlich kleiner als der Druckraum 12 gemäß Fig. 1 und somit der Füllmediumsverlust bei Beendigung des Füllvorganges nicht so groß. Auch bei dieser Ausführungsform wird der Arbeitsraum 15 des hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfers bzw. Federaggregates von einem Zylinder 6 gebildet, der an seinem Ende einen Abschlußdeckel 3 mit der Kolbenstangendichtung 1 trägt. Auf dem Abschlußdeckel 3 ist ein elastischer Ring 7 aufgesetzt und an seinem äußeren Umfang von einer Spannzange 9 umgeben. Der Kolbenstangenabschlußdeckel 8 ist mit einem so großen Durchmesser ausgeführt, daß er im Verein mit dem elastischen Ring 7 den Druckraum 13 bildet. In die Spannzange 9 mündet am Umfang die Druckleitung 11 für die Zufuhr des Füllmediums. Der elastische Ring 7 hat bei dieser Ausführung an seinem Umfang ebenfalls eine Bohrung, die sich mit der Druckleitung 11 deckt. Es wäre aber auch möglich, die Druckleitung 11 an den Kolbenstangenabschlußdeckel 8 anzuschließen. Ein Stempel 10 drückt die Kolbenstange 2 nach innen und sorgt durch Zusammendrücken des elastischen Ringes 7 für die Abdichtung des Druckraumes 13 nach außen. Der Füllvorgang bei der Vorrichtung nach F i g. 2 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1. Zum Unterschied von Fig. 1 kann bei dieser Ausführung der elastische Ring 7 nach Beendigung des Füllvorganges an seinem Platz verbleiben und dient dann als Staubabstreifer und'oder als äußerer elastischer Druckanschlag.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen von hydropneumatischen Teleskopstoßdämpfern und Federaggregaten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Füllung des Arbeitsraumes mit den Arbeitsmedien durch Dichtzonen der Kolbenstangendichtung hindurch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkraft an der Kolbenstange (2) als Steuergröße für die Beendigung des Füllvorganges bei Erreichen des Solldruckes im Arbeitsraum (15) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Stempels (10), die durch die Auswärtsbewegung der Kolbenstange (2) auf Grund der Druckfüllung im Arbeitsraum (15) bewirkt wird, zur Betätigung eines Ventils in einer Fülleitung (11) benutzt wird.
3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Teleskopstoßdämpfer bzw. dem Federaggregat herausragende Kolbenstange (2) samt Austrittsstelle aus dem Abschlußdeckel (3) druckdicht von einer Glocke (4) umschlossen und der entstehende Druckraum (12) mit dem Füllmedium beaufschlagt wird.
4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Füllung erforderliche Druckraum (13) von einem zwischen Abschlußdeckel (3) und Kolbenstangenabschlußteller (8) eingespannten elastischen Ring (7) gebildet wird und die Beaufschlagung mit den Füllmedien durch den elastischen Ring (7) oder den Kolbenstangenabschlußteller (8) hindurch erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 819 634;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 643;
französische Patentschrift Nr. 1 055 443.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 637/248 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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