DE1174415B - Elektrische Axialluftspaltmaschine - Google Patents

Elektrische Axialluftspaltmaschine

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DE1174415B
DE1174415B DES75135A DES0075135A DE1174415B DE 1174415 B DE1174415 B DE 1174415B DE S75135 A DES75135 A DE S75135A DE S0075135 A DES0075135 A DE S0075135A DE 1174415 B DE1174415 B DE 1174415B
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permanent
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/04DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Elektrische Axialluftspaltmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Axialluftspaltmaschine mit einem.scheibenförmigen Anker, der eine Wicklung aus Flachleitern trägt, deren aktive Spulenseiten eine ringförinige Fläche auf der Ankerscheibe bedecken, an die sich innen und außen ringfönnige Flächen anschließen, die von den Wickelkopfabschnitten der Wicklungsleiter bedeckt sind, und mit einem der Ankerscheibe gegenüberliegenden Erregerpolkranz mit permanenter Magnetisierung.
  • Bei bekannten Maschinen dieser Art hat der Erregerpolkranz im wesentlichen die Ausdehnung der von den aktiven Spulenseiten bedeckten ringförinigen Fläche, da ein Magnetfeld in den von den Wickelkopfabschnitten bedeckten Flächen nutzlos oder sogar nachteilig wäre. Daher kann nur ein Teil der radialen Ausdehnung der Maschine zur Unterbringung der permanenten Erregerpole ausgenutzt werden, und das erzeugte Magnetfeld ist entsprechend begrenzt.
  • Die Erregerpole können hierbei getrennte Permanentmagnete sein, die mit abwechselnder Polung in einem Kranz angeordnet sind und ausgeprägte Pole darstellen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei derartigen Maschinen Ringe aus hartem Ferrit zu verwenden, in welche die Magnetpole durch remanente Magnetisierung »eingeprägt« sind; es wurde aber festgestellt, daß diese Lösung zwar im Hinblick auf die größere Einfachheit vorteilhaft ist, aber sehr schnell zu einer Grenze führt, wenn es erwünscht ist, die Leistung und den energetischen Wirkungsgrad der Maschinen zu vergrößern, weil der Nutzfluß in dem Luftspalt nicht ausreicht.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Axialluftspaltmaschine der eingangs angegebenen Art, bei welcher unter sonst gleichen Bedingungen ein wesentlich stärkerer Nutzfluß im Bereich der aktiven Spulenseiten erzeugt werden kann.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an dem Erregerpolkranz, der sich in radialer Richtung mindestens über die gleiche Höhe wie die Ankerscheibe erstreckt, massive Polschuhe angebracht sind, die sich zur Ankerscheibe hin wenigstens in radialer Richtung allmählich derart verjüngen, daß ihre Polflächen im wesentlichen die gleiche radiale Erstreckung wie die von den aktiven Spulenseiten bedeckte ringförmige Fläche haben.
  • Die Erfindung ermöglicht es, den bisher nicht ausgenutzten Raum der Maschine zur Unterbringung der Erregermagnete mit auszunutzen. Da diese dann eine wesentlich größere radiale Erstreckung haben, können sie auch einen entsprechend stärkeren Magnetfluß erzeugen. Durch die Polschuhe wird dieser Magnetfluß auf das Gebiet der aktiven Spulenseiten konzentriert, so daß er praktisch vollständig als Nutzfluß wirkt.
  • Damit kann die Leistung der Maschine ohne Vergrößerung der Außenabmessungen erhöht werden. Es ist zu bemerken, daß die Verwendung von Polschuhen bei Radialluftspaltmaschinen mit Trommelanker bereits bekannt ist, um damit eine Flußkonzentration auf die nutzbaren Polflächen in der Laufrichtung des Trommelumfangs zu bewirken. Bei entsprechender Anwendung auf - eine Axialluftspaltmaschine würde diese Flußkonzentration also senkrecht zu der nach der Erfindung bewirkten Flußkonzentration liegen und eine ganz andere Wirkung als diese ergeben.
  • Eine Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die permanenten Erregerpole in einen Ring aus einem magnetisch remanenten Material mit hoher Koerzitivkraft eingeprägt sind, daß die Polschuhe aus einem nichtremanenten, magrietisch weichen Material bestehen und eine der Polfläche gegenüberliegende große Grundfläche haben, mit der sie auf die Stellen des permanenten Polringes aufgesetzt sind, an denen sich die Erregerpole befinden.
  • Eine andere Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die permanenten Erregerpole in die Breitseiten von sekorförmigen Magneten aus einem remanenten Magnetmaterial mit hoher Koeizitivkraft eingeprägt sind und daß die massiven Polschuhe gleichfalls sektorförmig ausgebildet und zwischen die Erregerpolmagnete eingefügt sind. Die mit der praktischen Anwendung der Erfindung erzielte Verbesserung läßt sich aus folgendem Zahlenbeispiel erkennen: Bei einer Wicklungsscheibe mit einem Außendurchmesser von 122 mm ist die nutzbare Fläche der radialen Leiter etwa 56,5 cm2. Bei einem Ferritring mit dieser ringfönnigen Oberfläche, einem Innendurchmesser von 58 mm und einer Induktion von 2500 Gauß hat in einer achtpoligen Maschine der Magnetfluß pro Pol eine Stärke in der Größenordnung von 16 500 Gauß - CM2 (die Rechnung ergibt 1.7 700, doch muß ein gewisser Verlust berücksichtigt werden, weil sich die in das Ferrit »eingeprägten Pole nicht absolut genau aneinanderfügen). Wenn diese Oberfläche von 56,5 CM2 für die Polflächen der pyramidenförmigen Polmassen in dem Luftspalt beibehalten wird, jedoch der Außendurchmesser des Ferritringes auf 122 mm vergrößert und der Innendurchmesser auf 45 mm verringert werden, verfügt man auf diesem Ring über eine nutzbare Fläche von etwa 100 CM2, was unter den gleichen Bedingungen dann pro Pol einen Magnetfluß von etwa 25 000 Gauß - cm2 in dem Luftspalt ergibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine nach der Erfindung ausgeführte Maschine, F i g. 2 ein typisches Ausführungsbeispiel einer gedruckten Wicklung für die Maschine und F 1 g. 1, F i g. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus der in F i g. 1 im Schnitt gezeigten Erregeranordnung, F i g. 4 eine Teilansicht ähnlich F i g. 3 von einer anderen Ausführungsform der Erregeranordnung, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Magnetelements der Anordnung nach F i g. 4 und F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Polmassenelements der Anordnung nach F i g. 4.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Maschine ist eine Gleichstrommaschine mit einem Läufer 1, der durch eine gedruckte Wicklung der in F i g. 2 gezeigten Art gebildet ist. Der Läufer ist mittels einer Nabe 2 auf einer Welle 3 angebracht und zwischen zwei Ständerelementen eingeschlossen, von denen das eine Element 4 ein einfaches ringförmiges Magnetjoch zum Schließen des durch den Läufer 1 hindurchgehenden Flusses ist. Dieses Joch wird von einer Trägerplatte 8 getragen. Das andere Ständerelement enthält acht Erregerpole, die weiter unten noch genauer beschrieben werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten doppelseitigen Wicklung enthält jeder Spulenseitenleiter in an sich bekannterWeise einen annähernd radialen und sektorförmigen mittleren Abschnitt 11, der an seinen beiden Enden durch geneigte oder gekrümmte Ab- j schnitte 12 und 13 verlängert ist, welche in Kontaktstücken 14 bzw. 15 an dem äußeren bzw. dem inneren Umfang des isolierenden Ringes enden, auf dem die Wicklung gebildet ist. Diese Kontaktstücke dienen, wie bekannt zur Herstellung der Verbindungen von der einen zur anderen Seite, beispielsweise durch Metallisierung von Löchern, die durch das Isoliermaterial und durch die Kontaktstücke hindurchgeführt sind, wodurch der elektromechanische Wicklungsverlauf vervollständigt wird, der durch die i Wahl der Neigungen der Leiterabschnitte 12 und 13 vorbereitet ist. Bei dem in F i g. 2 gezeigten Beispiel handelt es sich um eine Wellenwicklung mit einundvierzig Windungen für eine Maschine mit acht Erregerpolen. Die radialen Leiterabschnitte 11 stellen die aktiven Spulenseiten dar, während die Abschnitte 12 und 13 mit den Kontaktstücken 15 und 16 die Wickelköpfe der Wicklung bilden.
  • Der Erreger enthält einen Ring 5 aus magnetisch hartem Ferrit, (wie aus der unteren Hälfte der Halbansicht von F i g. 3 erkennbar ist) glatte Magnetpole durch eine magnetische Behandlung gebildet worden sind, die eine remanente Magnetisierung des Ferrits zur Folge hatte. Es sind z. B. acht Pole mit abwechselnder magnetischer Bezeichnung N und S auf dem Umfang einer Fläche des Ringes 5 angebracht. Die Magnetisierung erfolgt in der Querrichtung, so daß auf der Rückseite des Ringes Pole der entgegengesetzten Bezeichnung erscheinen. Auf dieser Rückseite ist ein magnetischer Rückschluß vorzugsweise eine ringförmige Jochplatte 6, angebracht. Die dein Luftspalt zugewandte Vorderseite ist mit pyramidenförmigen Polschuhen 7 versehen, deren Querschnitt in F i g. 1 erkennbar ist und deren Stirnansicht in F i g. 3 im oberen Teil der Halbansicht dargestellt ist. Durch diese Polschuhe 7 aus einem magnetisch weichen Material wird offensichtlich der Magnetfluß, für jeden Pol auf eine Luftspaltfläche begrenzt, deren nutzbare radiale Höhe der radialen Ausdehnung der aktiven Spulenseiten 11 der Wicklung von F i g. 2 entspricht. Der Erreger wird von einer Trägerplatte 10 getragen.
  • Bürsten der bei 9 gezeigten Art wirken nüt der Läuferwicklung zusammen; sie sind beispielsweise durch das Joch 4 der Maschine hindurchgeführt.
  • In Abänderung des beschriebenen Erregerauf#aus kann man gemäß -F i g. 4 bis 6 unter Erzielung der gleichen Wirkung den Ring aus abwechselnd angeordneten Elementen, nämlich Magnete 25 und Polschuhen 27 herstellen; diese Elemente sind perspektivisch in F i g. 5 bzw. 6 schematisch dargestellt. Die Magnete 25 sind so magnetisiert, daß sie ihre Pole N und S auf den Breitseiten 26 aufweisen, und die Polschuhe 27 sind so geformt, daß sie auf ihrer dem Luftspalt zugewandten Vorderseite einen hervorspringenden Abschnitt von pyramidenförmiger Gestalt aufweisen, so daß sie also eine Polfläche 18 besitzen, deren Höhe an die Abmessung des aktiven Teils der gedruckten Wicklung angepaßt ist. Diese Polfläche schließt sich an den Hauptteil des Polschuhes über abgeschrägte Flächen 19 und 20 an, so daß schließlich diese Anordnung nach dem Zusammenbau die gleiche Form wie diejenige von F i g. 1 bis 3 hat, mit der Ausnahme, daß es dann nicht mehr erforderlich ist, einen magnetischen Rückschluß etwa in Form des hinteren Jochrings 6 an dem Erreger vorzusehen.
  • Für die praktische Ausführung ist es nicht zwingend, daß die Polflächen der pyramidenförmigen Vorsprünge zur Konzentrierung des Flusses die bei den beschriebenen Beispielen dargestellte sektorförmige Gestalt (Trapez mit kreisbodenförmig gekrümmten Basen) haben; man kann vielmehr die Polschuhe so formen, daß gleichzeitig die Verteilung des Magnetfeldes für jeden Pol in dem Luftspalt bestimmt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Axialluftspaltmaschine mit einem scheibenförmigen Anker, der eine Wicklung aus Flachleitern trägt, deren aktive Spulenseiten eine ringförmige Fläche auf der Ankerscheibe bedecken, an die sich innen und außen ringförmige Flächen anschließen, die von den Wickelkopfabschnitten der Wicklungsleiter bedeckt sind, und mit einem der Ankerscheibe gegenüberliegenden Erregerpolkranz mit permanenter Magnetisierung, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Erregerpolkranz, der sich in radialer Richtung mindesens über die gleiche Höhe wie die Ankerscheibe erstreckt, massive Polschuhe angebracht sind, die sich zur Ankerscheibe hin wenigstens in radialer Richtung allmählich derart verjüngen, daß ihre Polflächen im wesentlichen die gleiche radiale Erstreckung wie die von den aktiven Spulenseiten bedeckte ringförmige Fläche haben.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Erregerpole in einen Ring aus einem magnetisch remanenten Material mit hoher Koerzitivkraft eingeprägt sind, daß die Polschuhe aus einem nichtremanenten, magnetisch weichen Material bestehen und eine der Polfläche gegenüberliegende große Grundfläche haben, mit der sie auf die Stellen des permanenten Polringes aufgesetzt sind, an denen sich die Erregerpole befinden. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die permanenten Erregerpole in die Breitseiten von sektorförmigen Magneten aus einem remanenten Magnetmaterial mit hoher Koerzitivkraft eingeprägt sind und daß die massiven Polschuhe gleichfalls sektorförinig ausgebildet und zwischen die Erregerpolmagnete eingefügt sind. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polschuhe pyramidenstumpfförmig sind und daß ihre Polflächen die Form von Kreisringsektoren haben. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Luftspalt zugewandten Seiten der massiven Polschuhe entsprechend der gewünschten Flußverteilung und Feldkurvenform geformt sind. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisierbarer Jochring aus einem nichtremanenten Material an der Rückseite des Ringes, in den die permanenten Erregerpole eingeprägt sind, angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 24 969, 663 955, 868 175; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 554; französische Patentschrift Nr. 1160 490, 71062 (erster Zusatz zu Nr. 1160 490), 1224 958.
DES75135A 1960-08-03 1961-08-02 Elektrische Axialluftspaltmaschine Pending DE1174415B (de)

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