DE1174179B - Anordnung zum Steuern des Rutschens von Fahrzeugraedern - Google Patents

Anordnung zum Steuern des Rutschens von Fahrzeugraedern

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DE1174179B
DE1174179B DEC22995A DEC0022995A DE1174179B DE 1174179 B DE1174179 B DE 1174179B DE C22995 A DEC22995 A DE C22995A DE C0022995 A DEC0022995 A DE C0022995A DE 1174179 B DE1174179 B DE 1174179B
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DE
Germany
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brake
arrangement
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vehicle wheel
controlling
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DEC22995A
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English (en)
Inventor
George William Eger
Philip Joseph Costa
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Anordnung zum Steuern des Rutschens von Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Fahrzeugrädern zum Steuern des Rutschens von mittels eines Ausgleichgetriebes angetriebenen Fahrzeugrädern, deren jedes mit einer Bremse versehen ist, die willkürlich beaufschlagbar ist, wobei an jedem Fahrzeugrad eine Meßwertgebervorrichtung für die Drehzahl angeordnet ist, deren Meßwerte miteinander verglichen werden und in Abhängigkeit von der Meßwertdifferenz eine Beaufschlagung der Bremse des Fahrzeugrades mit höherer Drehzahl ausgelöst wird.
  • Um bei z. B. durch Bodenverhältnisse unterschiedlicher relativ geringer Bodenhaftung zweier durch ein Ausgleichgetriebe angetriebener Fahrzeugräder bei Durchrutschen eines Fahrzeugrades den Stillstand des anderen Fahrzeugrades zu verhindern, ist es bekannt, die Wirkung des Ausgleichge.triebes unter den entsprechenden Fahrbedingungen außer Betrieb zu setzen. Dies kann in bekannter Weise durch eine mechanische Sperre des Ausgleichgetriebes, z. B. mittels entsprechender Kupplungsanordnungen im Innern des Ausgleichgetriebes mit mechanischer Betätigung, bewirkt werden. Diese bekannte mechanische Sperre des Ausgleichgetriebes hat den Nachteil, daß das Ausgleichgetriebe in jedem Fall, unabhängig vom tatsächlichen Durchrutschen eines Fahrzeugrades, gesperrt ist und dadurch bei Kurvenfahrt durch die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten des an der Innenseite und der Außenseite der Kurve liegenden Fahrzeugrades, die sonst durch das Ausgleichgetriebe ausgeglichen werden, das Durchrutschen wenigstens eines der Fahrzeugräder zwangläufig ausgelöst wird.
  • Um dies zu vermeiden, ist eine Anordnung bekannt, bei der in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen den beiden vom Ausgleichgetriebe angetriebenen Fahrzeugrädern eine Beaufschlagung der Bremse des schneller laufenden Fahrzeugrades erfolgt. Bei dieser bekannten Anordnung ist mit jeder der beiden Antriebsverbindungen zwischen lern Ausgleichgetriebe und dem Fahrzeugrad eine Verdrängerpumpe mit drehzahlabhängiger zwangläufiger Fördermenge gekuppelt, wobei jede der gegenläufig arbeitenden Pumpen mit ihrer Druckseite mit der Saugseite der anderen Pumpe zu einem Kreislaufsystem verbunden ist und die Druckseite jeder Pumpe mit dem Bremszylinder des ihr zugeordneten Fahrzeugrades verbunden ist. Durch diese Anordnung entspricht bei gleicher Drehzahl der Pumpen die Fördermenge der einen Pumpe der Fördermenge der anderen Pumpe, so daß in beiden Zweigen des Systems und damit in beiden Bremszylindern der gleiche Druck herrscht. Wenn eine Drehzahldifferenz auftritt, fördert die mit dem schneller laufenden Fahrzeugrad verbundene Pumpe mehr, als die mit dem langsamer laufenden Fahrzeugrad verbundene Pumpe ansaugen kann, bzw. umgekehrt, so daß in dem entsprechenden Zweig des Kreislaufes ein Überdruck und im anderen Zweig ein Unterdruck entsteht, der sich auf die Bremszylinder überträgt.
  • Die Betätigung der Bremsen erfolgt bei dieser bekannten Anordnung durch zusätzliche Beaufschlagung der beiden Zweige des Kreislaufes mit dem Bremsdruck. Dabei kann jedoch, insbesondere bei geringem Bremsdruck, bei leichtem Bremsen oder bei hohen Drehzahldifferenzen der beiden Fahrzeugräder, die willkürliche Bremswirkung nur auf eines der Fahrzeugräder übertragen werden, während das andere mit der Unterdruckseite des Systems verbundene Fahrzeugrad nicht bremst, da die Druckminderung durch das Ausgleichsystem größer als der Bremsdruck ist. Dadurch besteht insbesondere bei relativ schnell fahrenden, geländegängigen Fahrzeugen die große Gefahr, daß das Fahrzeug selbst bei leichtem Bremsen ins Schleudern gerät.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige, die Bremswirkung in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen den beiden durch das Ausgleichgetriebe angetriebenen Fahrzeugrädern beeinflussenden Anordnung so auszubilden, daß die Ausgleichwirkung nur durch Erhöhung des Bremsdruckes des schneller drehenden Fahrzeugrades, unabhängig vom willkürlichen Bremsdruck, d. h. zusätzlich zu diesem willkürlichen Bremsdruck, erfolgt und dadurch in jedem Falle die Bremswirkung als solche nicht beeinflußt, sondern nur ihre Wirkung auf die einzelnen Fahrzeugräder in Abhängigkeit vom Durchrutschen des einen oder anderen dieser Fahrzeugräder erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise die Meßwertgeber als Meßwertgeneratoren ausgebildet sind und von einer Vergleichsanordnung entsprechend der von ihr festgestellten Richtung der ermittelten Meßwertdifferenz das öffnen eines von zwei mit einer Ausgleichdruckleitung verbundenen Solenoidventilen auslösbar ist, durch das aus der Ausgleichdruckleitung zusätzlich zum willkürlichen Bremsdruck der entsprechende Bremszylinder im Sinne einer Betätigung der Bremse beaufschlagbar ist.
  • Es ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Bremswirkung auf jedes von zwei durch ein Ausgleichgetriebe angetriebenen Fahrzeugrädern durch einen durch Vergleich von in Abhängigkeit von der Drehzahl der Fahrzeugräder von Meßwertgeneratoren abgegebenen Impulse ermittelten Differenzwert beeinflußt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung wird jedoch entsprechend dem vorzugsweisen Verwendungszweck als Lenkungsdämpfung für Gleiskettenfahrzeuge nicht wie bei der Anordnung nach der Erfindung die Bremswirkung auf das schneller laufende Fahrzeugrad erhöht, sondern die Steuerbremswirkung auf das langsamer laufende Fahrzeugrad vermindert. Bei sinngemäßer Übertragung dieser bekannten Anordnung auf die oben beschriebene hydraulische Anordnung zum Steuern des Rutschens von Fahrzeugrädern müßte also die Bremse, damit das Ausgleichsystem überhaupt zur Wirkung kommt, ständig mit Druck beaufschlagt sein, da nur bei einer druckbeaufschlagten Bremsleitung ein Entlasten des Bremsdruckes möglich ist.
  • Die elektrische Vergleichseinrichtung der Anordnung gemäß der Erfindung schließt vorzugsweise Potentiometer zur Stromabnahme von den Meßwertgeneratoren ein. Durch die Anordnung der Potentiometer wird eine sehr leichte Anpassung an entsprechende Betriebsverhältnisse möglich, d. h., es kann durch einfaches Verstellen der Potentiometer die Ansprechempfindlichkeit der Vergleichsvorrichtung auf den von den Meßwertgeneratoren abgegebenen Impuls gesteuert werden. Vorzugsweise sind zwischen der Vergleichsvorrichtung und der Betätigungswicklung der Solenoidventile in an sich bekannter Weise Relais eingeschaltet.
  • In der Zeichnung ist ein in der folgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung dargestellt, das schematisch die angetriebenen Fahrzeugräder mit den Bremsbetätigungszylindern und mit dem Ausgleichgetriebe sowie das hydraulische und elektrische Schaltschema zeigt.
  • Gezeigt sind die angetriebenen Fahrzeugräder eines Traktors. Die Erfindung ist aber auch für andere Fahrzeugarten verwendbar, wie sich dies ohne weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt. Ein Teil eines Achsgetriebegehäuses ist bei 10 dargestellt. Eine Welle 11 wird durch die nicht dargestellte Antriebsmaschine des Traktors angetrieben und überträgt die Antriebskraft über ein Ritze] 12 und ein Kegelrad 13 auf ein gebräuchliches Ausgleichgetriebe 14, das von einem Ausgleichgetriebegehäuse umschlossen ist. Das Ausgleichgetriebe überträgt die Antriebskraft auf die Achswellen 15 und 16, auf denen die angetriebenen Fahrzeugräder 17 und 18 gelagert sind. Die Fahrzeugräder sind mit Bremsen 19 und 20 gewöhnlicher Bauart ausgerüstet, die durch den Druck des Druckmittels betätigt werden können. Wegen der bekannten Arbeitsweise des Ausgleichgetriebes 14 kann sich eines der angetriebenen Fahrzeugräder mit einer Geschwindigkeit drehen, die größer ist als die Geschwindigkeit des anderen Fahrzeugrades. Wenn eines der beiden Fahrzeugräder vom Boden hochgehoben wird oder auch aus einem anderen Grunde, durch den sich dieses Fahrzeugrad schnell drehen kann, ohne daß dadurch das Fahrzeug eine Antriebskraft erhält, wenn es sich z. B. auf einer schlüpfrigen Oberfläche befindet, kann dieses Fahrzeugrad das ganze Drehmoment, das von der Welle 11 übernommen wird, für sich in Anspruch nehmen, während das andere Fahrzeugrad in Ruhe bleibt. Es ist also ein gewöhnlicher Vorgang für ein Fahrzeug, daß es bewegungslos bleibt, trotzdem sich das eine angetriebene Fahrzeugrad auf festem Boden befindet, und es ist sehr wohl bekannt. daß durch das zur Wirkung bringen der Bremsen, insbesondere der Bremse auf dem sich schnell drehenden Fahrzeugrad, seine Geschwindigkeit verringert wird und dadurch erreicht wird, daß durch das Ausgleichgetriebe ein Teil des Drehmomentes auf das andere Fahrzeugrad übertragen wird. Die Anordnung nach der Erfindung erreicht dies selbsttätig, ohne daß hierbei der normale Achswellenantriebsvorgang eine Störung erleidet.
  • Zwecks Abfühlens der Geschwindigkeit der Fahrzeugräder und zwecks Feststellens zu großer Geschwindigkeiten werden zwei Meßwertgeneratoren 22 benutzt, die durch Zahnrädervorgelege 23 angetrieben werden, die jeden Meßwertgenerator mit einer der beiden Achswellen 15 oder 16 verbinden. Die Meßwertgeneratoren sind am Fahrzeug geerdet und durch die Stromleitungen 23a mit einer als Differentialspannungsanzeigegerät ausgebildeten Vergleichsanordnung 24 verbunden. in der zwei Potentiometer 25 und 26 angeordnet sind. Diese Potentiometer sind mit Transistoren 27 und 28 verbunden. Drehen sich die Fahrzeugräder 17 und 18 mit der gleichen Geschwindigkeit, so ist der jedem Potentiometer zugeführte Strom gleich, so daß sie elektrisch ausgeglichen sind und somit die Transistoren 27 und 28 nicht beeinflußt werden.
  • Entwickelt eines der beiden angetriebenen Fahrzeugräder eine geringe Anzugskraft und dreht es sich mit einer Geschwindigkeit, die um einen vorher festgelegten Wert größer ist als die Geschwindigkeit des anderen Fahrzeugrades, weist der Meßwertgenerator 22, der von der Achswelle dieses Fahrzeugrades angetrieben wird, eine höhere Ausgangsspannung auf, die beim Empfang durch die Vergleichsanordnung 24 eine positive Polarität in dem Potentiometer 25 oder 26 erzeugt, mit dem das sich sehr schnell drehende Fahrzeugrad wirkungsmäßig verbunden ist. Diese positive Polarität wird über den entsprechenden Transistor 27 oder 28 auf einen der beiden Relais 29 oder 30 übertragen, wodurch es anzieht. Da zu dieser Zeit das andere Potentiometer eine relativ negative Ladung aufweist, hat es keinen Einfluß auf den entsprechenden Transistor und auf das entsprechende Relais. Beim Anzug des einen Relais wird ein Stromkreis von einem Akkumulator 31 zu einem hülsenförmigen Solenoidventil 32 oder 33 geschlossen, das für die Betätigung der Bremse das Druckmittel von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle über eine Ausgleichdruckleitung 34 strömen läßt, die mit beiden Solenoidventilen verbunden ist. Die Solenoidventile 32 und 33 stehen über die Rohrleitungen 35 und 36 mit den Bremszylindern 37 und 38 in Verbindung.
  • Aus der beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß, wenn sich eines der beiden Fahrzeugräder 17 oder 18 mit einer Geschwindigkeit dreht, die etwas größer ist als die Geschwindigkeit des anderen Fahrzeugrades, die Bremse des sich sehr schnell drehenden Fahrzeugrades selbsttätig angezogen wird, wodurch eine Zugkraft vorgetäuscht und die Achswelle des sich sehr schnell drehenden Fahrzeugrades belastet wird. Infolge des Ausgleichgetriebes zwischen den beiden Achswellen wird das andere Fahrzeugrad gezwungen, eine Anzugskraft zu erzeugen, während das Fahrzeugrad, das sich sehr schnell gedreht hat, durch die Bremse so beeinfiußt wird, daß seine Drehgeschwindigkeit auf ungefähr die Geschwindigkeit des anderen Fahrzeugrades verringert wird. Die Ausgangsspannung der Meßwertgeneratoren 22 wird wiederum ausgeglichen. Die positive Polarität für das betreffende Potentiometer verschwindet. Das entsprechende Relais 29 oder 30 wird stromlos. Dadurch schließt das durch dieses Relais gesteuerte Solenoidventil. Die entsprechende Bremse wird in Abhängigkeit von einer Feder 40 gelöst, die in jedem Bremszylinder 37 und 38 angeordnet ist.
  • Jede Bremse weist ein Schnellauslöseventil 43 bekannter Bauart auf. Seine Aufgabe ist, das Druckmittel aus dem Bremszylinder schnell entweichen zu lassen, wenn das Bremsensteuerventil geschlossen ist. Die Bremsen können auch über die Abzweigleitungen 41, die mit den Bremszylindern auf der unteren Druckseite der Solenoidventile 32 und 33 in Verbindung stehen, durch nicht dargestellte Handbetätigungseinrichtungen bekannter Bauart beaufschlagt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Steuern des Rutschens von mittels eines Ausgleichgetriebes angetriebenen Fahrzeugrädern, deren jedes mit einer Bremse versehen ist, die willkürlich beaufschlagbar ist, wobei an jedem Fahrzeugrad eine Meßwertgebervorrichtung für die Drehzahl angeordnet ist und die Meßwerte miteinander verglichen werden und in Abhängigkeit von der Meßwertdifferenz eine Beaufschlagung der Bremse des Fahrzeugrades mit höherer Drehzahl ausgelöst wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Meßwertgeber als Meßwertgeneratoren (22) ausgebildet sind und von einer Vergleichsanordnung (24) entsprechend der Richtung der ermittelten Meßwertdifferenz das Öffnen eines von zwei mit einer Ausgleichdruckleitung (34) verbundenen Solenoidventilen (35 oder 36) auslösbar ist, durch das aus der Ausgleichdruckleitung (34) zusätzlich zum willkürlichen Bremsdruck der entsprechende Bremszylinder (37 bzw. 38) im Sinne einer Betätigung der Bremse (19 bzw. 20) beaufschlagbar ist.
  2. 2. Anordnung zum Steuern des Rutschens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die elektrische Vergleichsanordnung (24) Potentiometer (25 und 26) zur Stromabnahme von den Meßwertgeneratoren (22) einschließt.
  3. 3. Anordnung zum Steuern des Rutschens nach den Ansprüchen 1 und -2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vergleichsvorrichtung (24) und der Betätigungswicklung der Solenoidventile (32 bzw. 33) in an sich bekannter Weise Relais (29 bzw. 30) eingeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1070 934; deutsche Patentschriften Nr. 964 292, 940 210, 695 718; USA.-Patentschriften Nr. 2 937 051, 2 583 307, 2401628.
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