DE1173972B - Programmsteuereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Programmsteuereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen

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DE1173972B
DE1173972B DEV20151A DEV0020151A DE1173972B DE 1173972 B DE1173972 B DE 1173972B DE V20151 A DEV20151 A DE V20151A DE V0020151 A DEV0020151 A DE V0020151A DE 1173972 B DE1173972 B DE 1173972B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slats
control device
program
program control
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV20151A
Other languages
English (en)
Inventor
Hartmut Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGDEBURG WERKZEUGMASCH
Original Assignee
MAGDEBURG WERKZEUGMASCH
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Filing date
Publication date
Application filed by MAGDEBURG WERKZEUGMASCH filed Critical MAGDEBURG WERKZEUGMASCH
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Publication of DE1173972B publication Critical patent/DE1173972B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/623Adjustable cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/06Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Programmsteuereinrichtunginsbesondere für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmsteuereinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit Schaltern, die durch auf einem Programmträger angeordnete aus Öse und Zunge bestehende Lamellen betätigt werden, die entweder in eine wirksame oder unwirksame Stellung geschwenkt werden können.
  • Es sind Steuereinrichtungen an Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen die Programmtrommeln in Abhängigkeit vom Weg eines Werkzeug- oder Werkstückträgers umlaufen. Die Trommeln bestehen aus Nockenscheiben, die zur Auslösung bestimmter Funktionen auf Endschalter wirken und zur Veränderung der Schaltpunkte verdrehbar sind.
  • Da die Betätigung der Endschalter kurzzeitig ist, muß die Einschaltung z. B. von Elektromagnetkupplungen, Zug- und Stoßmagneten über selbsthaltende Relais oder Schütze erfolgen. Da die Anzahl der Funktionen innerhalb umfangreicher Programmsteuerungen sehr groß ist, bedeutet dies einen großen Aufwand an Relais und dazugehörigen elektrischen Verriegelungseinrichtungen. Um die selbsthaltenden Relais einzusparen, müssen die Endschalter jeweils so lange betätigt bleiben, wie die Funktion gewünscht wird. Dies ist z. B. bei Ausbildung der Nockenscheiben als Kurvenscheiben möglich, hat jedoch den großen Nachteil, daß für jeden Arbeitsprozeß spezielle Kurvenscheiben anzufertigen sind, was sehr teuer ist.
  • Um die teuren Kurvenscheiben zu sparen, sind bereits am Mantel der Steuertrommel einer Revolverdrehbank achsparallel verschiebbare Lamellen paketweise angeordnet worden. Aus diesen Lamellen können Kurvenstücke gebildet werden, die stirnseitig abtastbar sind.
  • Die rechteckige Form und das Verschieben dieser Lamellen bedingt einen gewissen Aufwand, wenn die Lamellen einwandfrei aufgenommen und geführt werden sollen. Will man Schaltelementen, z. B. Endschaltern, nur die Funktion der Betätigung oder Nichtbetätigung zuordnen, ist dieser Aufwand nicht gerechtfertigt.
  • Bei der bekannten Lamellenanordnung muß bei jedem neuen Einrichten die Spannung der Lamellen, die beispielsweise über Keile erfolgt, gelöst und wiederhergestellt werden. Beim Verschieben der Lamellen können durch die Haftwirkung sehr leicht benachbarte Lamellen unbeabsichtigt mit verschoben werden. Die Gefahr wird um so größer, je dünner die Lamellen gehalten werden. Es kann jedoch beim Einrichten vorteilhaft sein, sehr dünne Lamellen zu verwenden, um den genauen Ein- und Abschaltpunkt eines Schaltelementes zu bestimmen. Es ist auch ein Schrittschaltwerk bekanntgeworden, bei dem zur Vermeidung eines Teils der vorgenannten Mängel kippbare Hebel als Impulsmittel verwendet werden, die in die Ebene von Steuerimpulse auslösenden Fühlern oder aus dieser Ebene geschwenkt werden können. Diese Hebel sind am Umfang mehrerer auf einer Fortschaltwelle aufgereihter Scheiben angeordnet.
  • Diese Anordnung weist gegenüber den bisher beschriebenen Einrichtungen Vorteile auf. Demgegenüber bestehen jedoch noch verschiedene Mängel, die sich aus der konstruktiven Ausbildung der Hebel und Kreisscheiben ergeben. So ist für jeden Hebel eine gesonderte Lagerung mit zwei Raststellungen vorgesehen. Dies erfordert jeweils einen Drehpunkt, z. B. in Form eines Stiftes, und eine seitliche Führung. Dies wiederum hat außer ziem hohen Kostenaufwand einen bestimmten Platzbedarf zur Folge. Will man nun nicht schrittweise schalten, sondern ein Programm kontinuierlich abtasten, so sind kleinste Zwischenräume zwischen den Hebeln notwendig. Diese Forderung wird noch dadurch verstärkt, daß beim Einrichten die Schaltpunkte möglichst genau an jede beliebige Stelle, z. B. in Stufungen von wenigen Zehntel Millimetern, am Kreisumfang eines Programmträgers gelegt werden sollen. Dies ist zwar für ein Schrittschaltwerk nicht erforderlich, aber für einen Programmträger, der in Abhängigkeit vom Weg, z. B. eines Werkzeug- oder Werkstückträgers, umläuft und gleichermaßen die Abwicklung dieses Weges darstellt, unbedingt notwendig.
  • Diese Forderung bedingt natürlich eine Vielzahl von Lamellen, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit in einfachster Weise am Umfang der Kreisscheibe aufzunehmen sind.
  • Der Umfang soll wegen der Genauigkeit möglichst nicht kleiner als im Verhältnis eins zu eins zum Weg des Werkzeug- oder Werkstückträgers gewählt werden. Daraus ist ersichtlich, daß es sich bei der Lamellenanzahl für eine Reihe meistens um vierstellige Zahlen handeln wird, wenn die Lamellen unmittelbar aneinandergereiht und sehr schmal gehalten werden. Um trotzdem die Programmträger wirtschaftlich zu gestalten, müssen die Lamellen und z. B. die Kreisscheiben konstruktiv so ausgebildet sein, daß ein automatisches Ausrichten und Aneinanderreihen, z. B. durch einen Vibrator, möglich ist und die aufgereihten Lamellen nur noch durch wenige Handgriffe am Umfang der Kreisscheiben oder bei anderen Programmträgern anzuordnen sind. Andernfalls müßten bei Programmträgern, mit denen durchschnittlich zehn bis zwanzig Funktionen zu steuern sind, viele Tausende von Lamellen mit unvertretbar hohem Kostenaufwand von Hand am Programmträger angebracht werden. Es ist ein großer Nachteil, daß die vorgenannten Voraussetzungen bei der konstruktiven Ausführung des bekannten Schrittschaltwerkes mit Hebeln als Nocken nicht erfüllt sind. Um diese Voraussetzungen zu schaffen, sind entscheidende konstruktive Veränderungen sowohl des hebelartigen Nockens als auch der Kreisscheiben erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, vorgenannte Mängel auszuschließen und eine Programmsteuereinrichtung zu schaffen, bei der die Lamellen in einfachster Weise aufgenommen und eingerichtet werden können, wobei die Lamellen selbst beim Einrichten als Meßmittel benutzt werden können. Die Verstellung einer Lamelle soll ohne besonderen Einfluß auf die benachbarten sein. Der Programmträger soll nach dem Baukastenprinzip aufgebaut sein.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Lamellen aneinandergereiht in Ausnehmungen von den Programmträger bildenden aneinandergereihten Scheiben angeordnet sind, wobei die Ösen der Lamellen mit ihrer äußeren Kontur in den Ausnehmungen ; des Programmträgers beweglich gelagert und die Lamellen dadurch schwenkbar sind.
  • Die Lamellen sind normalerweise wegen der genauen Schaltpunktbestimmung alle schwenkbar aneinandergereiht. Um ein Mitschwenken der Nachbarlamellen beim Schwenken einer Lamelle vollkommen ausschalten zu können, sind die Ausnehmungen des Programmträgers zweckmäßig so ausgebildet, daß zwischen zwei schwenkbaren Lamellen jeweils eine nicht schwenkbare Lamelle angeordnet ist.
  • Die Lamellen einer Reihe werden durch eine Druckfeder aneinandergedrückt und in Spannung gehalten, so daß ein Lösen und Spannen beim Ein- oder Umrichten nicht erforderlich ist.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 einen Teil der Vorderansicht einer Steuertrommel mit Lamellen im Schnitt, F i g. 2 eine Seitenansicht der Steuertrommel nach Fig. 1.
  • Eine Trommel 1, die aus mehreren profilierten Scheiben 2 baukastenmäßig zusammengesetzt ist, dient als Programmträger. In jeder Scheibe 2 befinden sich Ausnehmungen 3 und ein Loch 4. Die Ausnehmungen 3 zweier aneinandergelegter Scheiben 2 bilden die Aufnahme für Lamellen 5 bzw. 5', die aus einer Öse 6 und einer Zunge 7 bestehen und vor dem Aneinanderlegen der Scheiben 2 reihenweise eingelegt werden. Um das Einlegen zu erleichtern und den Lamellen 5 und 5' Halt zu geben, wird ein Draht 8 durch die Ösen 6 gezogen. Die Lamellen 5, 5' werden durch eine Druckfeder 18; die ebenfalls über den Draht 8 geschoben und in die Ausnehmungen 3 eingelegt wird, aneinandergedrückt. Die Scheiben 2 werden jeweils mit ihrer Bohrung 4 auf eine Welle 9 geschoben und durch beiderseits angebrachte Ringmuttern 10 zusammengespannt. Die Anzahl der Lamellenreihen ist von der Anzahl der Scheiben 2 abhängig und kann je nach den Erfordernissen verschiedener Maschinen vermehrt oder vermindert werden. Innerhalb einer Lamellenreihe wird zwischen je zwei Lamellen 5 eine Lamelle 5' mit der Zunge 7 um 180° versetzt eingelegt, damit sich beim Verschwenken der Lamellen 5 die benachbarten Lamellen nicht mitbewegen. Die Lamellen 5 können einzeln oder im Paket so verschwenkt werden, daß sie links oder rechts an den Scheiben 2 anliegen. Über jeder Lamellenreihe ist ein Sprungschalter 1.1 so angeordnet, daß er über eine Rolle 12 und ein Zwischenstück 13 von den nach recht geschwenkten Lamellen betätigt wird. Die nach links geschwenkten Lamellen 5 ergeben auf der rechten Seite eine lamellenfreie Strecke, auf der die Sprungschalter nicht betätigt werden.
  • Die Scheiben 2 der Trommel 1 sind auf ihrem Umfang mit einer Grobskala 14 versehen, die den Weg des Supports darstellt. Die Lamellen 5', die mit der Zunge 7 nach unten eingelegt werden, haben im Ausführungsbeispiel eine Stärke von 0,2 mm, und die Lamellen 5, die mit der Zunge 7 nach oben eingelegt werden, haben hierbei eine Stärke von 0,8 mm.
  • Die Lamellen 5 stellen im Ausführungsbeispiel eine Skala mit etwa Millimetereinteilung dar. Die Strecke der Betätigung oder Nichtbetätigung der Sprungschalter 11 kann hierdurch auf etwa 1 mm genau bestimmt werden, was für die Festlegung verschiedener Funktionen, z. B. für Drehzahl- oder Vorschubwechsel, ausreichend ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Programmsteuereinrichtung, insbesondere für Werkzeugmaschinen, mit Schaltern, die durch auf einem Programmträger angeordnete, aus Öse und Zunge bestehende Lamellen betätigt werden, die entweder in eine wirksame oder unwirksame Stellung geschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) aneinandergereiht in Ausnehmungen (3) von den Programmträger bildenden aneinandergereihten Scheiben (2) angeordnet sind, wobei die Ösen (6) der Lamellen (5) mit ihrer äußeren Kontur in den Ausnehmungen (3) des Programmträgers beweglich gelagert und die Lamellen (5) dadurch schwenkbar sind. 2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei schwenkbaren Lamellen (5) eine nicht schwenkbare Lamelle (5') eingelegt ist. 3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5, 5') einer Reihe durch eine Druckfeder (18) aneinandergedrückt und in Spannung gehalten sind, so daß ein Lösen und Spannen beim Einrichten nicht erforderlich ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 160 225; deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 804; Zeitschrift »Automatik«, Dez. 1960, S. 450 bis 45l.
DEV20151A 1961-02-09 1961-02-09 Programmsteuereinrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen Pending DE1173972B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2085779A1 (de) * 1970-04-02 1971-12-31 Macedo Rivas Alfonso

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE160225C (de) *
DE1016804B (de) * 1954-10-22 1957-10-03 Paul Firchow Nachfgr App U Uhr Schrittschaltwerk

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