DE1173391B - Deckelanordnung fuer Zentrifugen - Google Patents

Deckelanordnung fuer Zentrifugen

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DE1173391B
DE1173391B DEST18938A DEST018938A DE1173391B DE 1173391 B DE1173391 B DE 1173391B DE ST18938 A DEST18938 A DE ST18938A DE ST018938 A DEST018938 A DE ST018938A DE 1173391 B DE1173391 B DE 1173391B
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Richard Steimel
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STEIMEL GEB MASCHF
Gebr STEIMEL
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STEIMEL GEB MASCHF
Gebr STEIMEL
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • B04B11/05Base discharge
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    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/04Casings facilitating discharge

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 04 b
Deutsche Kl.: 82 b-20
Nummer: 1173 391
Aktenzeichen: St 18938 III / 82 b
Anmeldetag: 7. März 1962
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckelanordnung für Zentrifugen mit oben offener Schleudertrommel, insbesondere für Industriezentrifugen, bei denen zum Entleeren der Schleudertrommel der Trommelmantel vom Trommelboden abgehoben wird, so daß das geschleuderte Gut vom Trommelboden gleitet und nach unten abgeführt wird.
Die bekannten Deckelanordnungen für Zentrifugen mit oben offener Schleudertrommel bestehen aus einem am Zentrifugengehäuse angelenkten ίο Klappdeckel, der im geschlossenen Zustand mit dem Gehäuse verriegelbar ist. Solche Deckelanordnungen weisen den Nachteil auf, daß sie zum öffnen der Zentrifuge viel Raum beanspruchen und die Zentrifuge von der Seite, an der der Klappdeckel angelenkt ist, nicht beschickt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckelanordnung für Zentrifugen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Deckelanordnungen vermieden sind und die sowohl ein zuverlässiges Abschließen des Schleudertrommelraumes gestattet als auch ein leichtes, schnelles und sauberes Einfüllen des Schleudergutes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß über der Schleudertrommel mehrere mit ihren freien Rändern zur Zentrifugenmitte weisende Klappen um horizontale, im wesentlichen in einer Ebene und konzentrisch zur Trommelachse liegende Achsen schwenkbar am Zentrifugengehäuse so angelenkt sind, daß sie in waagerechter Lage mit ihren Rändern einander überlappend den Trommelraum abschließen und in einer um 40 bis 60° geneigten Lage einen Einfülltrichter bilden, wobei jede Klappe mit Ausnahme der untersten Klappe von einer angrenzenden Klappe Untergriffen wird, und daß die unterste Klappe von einem Stellantrieb in ihrer Schwenkstellung einstellbar ist.
Bei einer derart ausgebildeten Zentrifuge wird der Trommelraum dadurch abgeschlossen, daß die unterste Klappe vom Stellantrieb in die waagerechte Lage geschwenkt wird, wobei die übrigen Klappen ebenfalls in die waagerechte Lage gehoben werden. In abgesenkter Stellung, in der die Klappen zweckmäßigerweise auf Anschlägen aufliegen, bilden sie einen großen Einfülltrichter.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zentrifugengehäuse mindestens am oberen Rand einen quadratischen Querschnitt auf, und es ist je eine trapezförmige Klappe mit ihrer längsten, der Länge der Seitenwände des Zentrifugengehäuses entsprechenden Seite, an der oberen Kante des Zentrifugengehäuses schwenkbar befestigt.
Deckelanordnung für Zentrifugen
Anmelder:
Gebr. Steimel, Hennef/Sieg
Als Erfinder benannt:
Richard Steimel, Hennef/Sieg
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentrifuge wird der gesamte Querschnitt des Zentrifugengehäuses als Einfüllöffnung für das Schleudergut ausgenutzt. Die geraden Seitenwände des Zentrifugengehäuses sowie die große Einfüllöffnung ermöglichen es, die Zentrifuge in besonders einfacher Weise mittels Förderband, Schüttelrutsche od. dgl. zu beschicken. Die Verschlußklappen werden von einem an der untersten Klappe angreifenden, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Arbeitszylinder in die Schließstellung gebracht. Solange der Arbeitszylinder von dem Druckmittel beaufschlagt ist, befinden sich sämtliche Klappen in der waagerechten Lage und damit in der Verschlußstellung. Nach dem Stillstand der Schleudertrommel wird der Arbeitszylinder so gesteuert, daß das Druckmittel entweichen kann und die Verschlußklappen infolge ihres Gewichtes in die Trichterstellung absinken. Die Schwenkbewegung der Klappen nach unten wird zweckmäßigerweise durch Gummipuffer od. dgl. begrenzt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Zentrifuge unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht der Zentrifuge mit in Trichterstellung stehenden Verschlußklappen und
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Zentrifuge mit teilweise geschlossenen Verschlußklappen.
Die aus einem kegelförmigen Trommelboden 9 und einem von diesem abhebbaren Trommelmantel 12 bestehende Schleudertrommel wird von der hohlen Welle 2 des Antriebmotors 3 getragen und angetrieben. Der Trommelmantel 12 ist über radiale Streben 13 mit einer zentrischen, den Trommelmantel 12 in axialer Richtung führenden Trommelnabe 14 verbunden, die einen Hydraulikzylinder 40 umgreift. Im Innern des Zylinders 40 ist ein Kolben 41 geführt, der bei Beaufschlagung des Zylinders 40 über eine Kolbenstange 42 gegen den Deckel 43 der Trommelnabe 14 drückt und damit den Trommelmantel 12 hochhebt und die Schleudertrommel unten öffnet.
409 628/125
Der Querschnitt des Zentrifugengehäuses 21 ist zumindest im oberen Bereich quadratisch ausgebildet. An der oberen Kante des Zentrifugengehäuses 21 sind vier im wesentlichen trapezförmige Klappen 80, 81, 82, 83 um horizontale Achsen 84, 85, 86, 87 schwenkbar gelagert. Jede Klappe ist mit ihrer langen, der Länge der Seitenwand des Zentrifugengehäuses entsprechenden Seite über je zwei Scharniere 88 am Zentrifugengehäuse 21 angeordnet.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die um etwa 50° geneigten Klappen einen Einfülltrichter mit weitem Querschnitt. In dieser Öffnungsstellung liegen die Klappen auf Gummipuffer 89 auf, die auf an der Innenwand des Zentrifugengehäuses befestigten Anschlägen angeordnet sind. Die beiden Seitenränder der Klappe 82 werden von je einem Seitenrand der Klappen 81 und 83 Untergriffen, während der jeweils andere Seitenrand der Klappen 81 und 83 von den Seitenrändern der untersten Klappe 80 Untergriffen wird.
Nach dem Beschicken der Schleudertrommel wird die unterste Klappe 80 über einen an ihr befestigten und über das Zentrifugengehäuse 21 hinausragenden Hebel 90 mittels eines am Hebel 90 angreifenden hydraulischen Druckzylinders 91 in die waagerechte Stellung hochgeschwenkt. Dabei nimmt die Klappe 80 die beiden aufliegenden Klappen 81 und 83 und diese nehmen die Klappe 82 mit, so daß der Trommelraum 92 abgeschlossen ist. Solange der Zylinder 91 unter Druck steht, werden die Klappen 80 bis 83 in der Schließstellung gehalten. Nach dem Stillstand der Schleudertrommel wird der Druckzylinder 91 so gesteuert, daß das Druckmittel abfließen kann und damit die Klappen 80 bis 83 in die Trichterstellung absinken.
Die Klappen 80 bis 83 werden zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie in Trichterstellung und bei unten geschlossener Schleudertrommel mit ihren unteren Seiten in einem geringen Abstand über dem oberen Rand des Trommelmantels 12 stehen, damit beim Hochfahren des Trommelmantels 12 die Klappen 80 bis 83 mit hochgehoben werden können.
Die beiden zueinander parallelen Achsen 85 und 87 sind in gleicher Höhe angeordnet, während die Achse 86 der Klappe 82 um die Wandstärke dieser Klappe höher und die Achse 84 der untersten Klappe 80 um eine Klappenwandstärke tiefer angeordnet ist. Um die gleichen Maße differieren auch die Höhen der oberen Kanten der vier Seitenwände.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Antriebmotor von einem am Zentrifugengehäuse 21 angeordneten Schalter 93 eingeschaltet werden, der von einer an der Klappe 80 befestigten Zunge 94 dann betätigt wird, wenn die Klappe 80 und mit ihr die übrigen Klappen sich in der Schließstellung befinden.

Claims (8)

55 Patentansprüche:
1. Deckelanordnung für Zentrifugen mit oben offener Schleudertrommel, insbesondere für Industrie-Zentrifugen, bei denen zum Entleeren der Schleudertrommel der Trommelmantel vom Trommelboden abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Schleudertrommel (9, 12) mehrere mit ihren freien Rändern zur Zentrifugenmitte weisende Klappen (80 bis 83) um horizontale, im wesentlichen in einer Ebene und konzentrisch zur Trommelachse liegende Achsen (84 bis 87) schwenkbar am Zentrifugengehäuse (21) so angelenkt sind, daß sie in waagerechter Lage, mit ihren Seitenrändern einander überlappend, den Trommelraum (92) abschließen und in einer etwa um 40 bis 60° geneigten Lage einen Einfülltrichter bilden, wobei jede Klappe mit Ausnahme der untersten Klappe (80) von einer angrenzenden Klappe Untergriffen wird und die unterste Klappe (80) von einem Verstellantrieb ihrer Schwenkstellung einstellbar ist.
2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Abschwenkbarkeit der Klappen in die Trichterstellung begrenzende Anschläge.
3. Deckelanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch als Anschläge dienende Gummipuffer (89).
4. Deckelanordnung nach einem der An sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugengehäuse (21) mindestens am oberen Rand einen quadratischen Querschnitt aufweist und je eine trapezförmige Klappe (80, 81, 82, 83) mit ihrer längsten, der Länge der Seitenwände des Zentrifugengehäuses (21) entsprechenden Seite an den oberen Kanten des Zentrifugengehäuses schwenkbar befestigt sind.
5. Deckelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zueinander parallelen Schwenkachsen (85, 87) der Klappen (81 und 83) in gleicher Höhe angeordnet sind, während die senkrecht dazu liegende Schwenkachse (86) der Klappe (82) um die Wandstärke dieser Klappe höher und die ebenfalls senkrecht dazu liegende Schwenkachse (84) der von einem Verstellantrieb (91) einstellbaren Klappe (80) um eine Klappenwandstärke tiefer angeordnet sind.
6. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der untersten Klappe (80) ein über das Zentrifugengehäuse (21) hinausragender Hebel (90) befestigt ist, an dem ein Verstellantrieb angreift.
7. Deckelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellantrieb einen die Schließbewegung der Klappen bewirkenden, hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Druckzylinder (91) aufweist.
8. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der untersten Klappe (80) eine über das Zentrifugengehäuse (21) hinausragende Zunge (94) vorgesehen ist und am Zentrifugengehäuse ein den Antriebmotor (3) betätigender Schalter (93) derart angeordnet ist, daß die Zunge (94) den Schalter (93) betätigt, wenn die Klappen (80 bis 83) in Schließstellung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/125 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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