DE1172965B - Hydrostatischer Fahrantrieb, insbesondere fuer Maehdrescher - Google Patents

Hydrostatischer Fahrantrieb, insbesondere fuer Maehdrescher

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DE1172965B
DE1172965B DED37333A DED0037333A DE1172965B DE 1172965 B DE1172965 B DE 1172965B DE D37333 A DED37333 A DE D37333A DE D0037333 A DED0037333 A DE D0037333A DE 1172965 B DE1172965 B DE 1172965B
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Inventor
Kurt Buehler
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 63 c-34/01
1 172 965
D 37333 II / 63 c
28. Oktober 1961
25.Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Fahrantrieb, insbesondere für Mähdrescher, bestehend aus einer von der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges angetriebenen hydrostatischen Pumpe und einem von dieser mit Druckmittel beaufschlagbaren, in der Drehzahl stufenlos regelbaren hydrostatischen Motor, dessen parallel geschaltete Arbeitszylinder wahlweise mit der von der hydrostatischen Pumpe konstant gelieferten Druckmittelmenge beaufschlagt werden.
Stufenlose Fahrantriebe für landwirtschaftliche Fahrzeuge, die auf einer hydrostatischen Grundlage arbeiten, sind bekannt. Bei diesen Antrieben ist die hydrostatische Pumpe einerseits entsprechend der maximalen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges und andererseits entsprechend dem auftretenden Höchstdrehmoment ausgelegt, d. d., die Pumpe kann gleichzeitig bei einer großen Fördermenge ein hohes Drehmoment abgeben. Beide Maximalwerte, d. h. ein hohes Drehmoment bei großer Geschwindigkeit, treten normalerweise bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, wie z. B. Mähdreschern, nicht gleichzeitig auf. Vielmehr steht einem großen Drehmoment eine kleine Geschwindigkeit gegenüber und umgekehrt. Die große Fördermenge ist jedoch zum Erreichen der Maximalgeschwindigkeit erforderlich, während bei geringer Geschwindigkeit ein hohes Drehmoment verfügbar sein soll. Die hydrostatische Pumpe ist demnach stark überdimensioniert, wodurch der hydraulische Antrieb unnötigerweise verteuert wird. Ferner benötigt die Pumpe einen relativ großen Einbauraum. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Pumpe zum Erreichen der hohen Fahrgeschwindigkeit eine relativ große Ölmenge fördern muß, so daß hierfür wiederum ein großer Ölbehälter installiert werden muß.
Andere bekannte hydrostatische Fahrantriebe arbeiten nur innerhalb eines Geschwindigkeitsbereiches stufenlos, da das Übersetzungsverhältnis nicht beliebig gesteigert werden kann. Deshalb ist der hydraulische Teil mit einem Stufenwechselgetriebe kombiniert. Innerhalb einer Stufe kann die Fahrgeschwindigkeit stufenlos geregelt werden. Diese Ausführungsart ist jedoch baulich aufwendig und somit teuer. Außerdem ist die Betätigung umständlich, da die jeweiligen Stufen vom Fahrer geschaltet werden müssen.
Weiter bekannt ist eine Regelvorrichtung eines hydrostatischen Getriebes. In einem Gehäuse sind die Steuerorgane für jeweils einen oder mehrere Arbeitszylinder eines hydrostatischen Motors angeordnet. Durch wechselweises Betätigen der Steuerorgane mittels einer an den Verbrennungsmotor angeschlos-Hydrostatischer Fahrantrieb,
insbesondere für Mähdrescher
Anmelder:
JOHN DEERE-LANZ Aktiengesellschaft
Mannheim
Als Erfinder benannt:
Kurt Bühler, Mannheim
senen Nockenwelle und mehrerer Steuergestänge werden die Arbeitszylinder beaufschlagt. Das Druckmedium zum Beaufschlagen der Arbeitszylinder wird von einer hydrostatischen Pumpe gleichmäßig geliefert. Mit den Steuerorganen können zunächst durch axiales Verschieben eines konzentrischen Ringes gruppenweise Arbeitszylinder ausgeschaltet werden. Das bewirkt, daß die Flüssigkeit nur noch die übrigen Zylinder durchströmen kann, was bei gleichbleibender Speisung eine entsprechende Steigerung der Durchflußgeschwindigkeit und somit der Drehzahl des hydrostatischen Motors zur Folge hat. Ferner kann sich durch die Steuerorgane die Schluckfähigkeit des hydrostatischen Motors ändern, wodurch innerhalb einer Stufe eine stufenlose Erhöhung der Drehzahl und Umkehrung der Drehrichtung möglich ist. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß zum Betrieb des hydrostatischen Motors relativ viele Arbeitszylinder benötigt werden, da letztere nur einfach beaufschlagbar sind. Auch die Regeleinrichtung ist hier kompliziert und teuer, da für jeden Arbeitszylinder eine komplette, von der Nockenwelle betätigte Steuereinrichtung benötigt wird. Zwar kann die Drehzahl stufenlos geregelt werden, doch ist damit eine Verschlechterung des Wirkungsgrades in den hydraulischen Regelteilen verbunden, weshalb die Regelung durch Ab- und Zuschalten von Arbeitszylindern empfohlen wird, was jedoch nachteilig mit einer stufenweisen Drehzahländerung verbunden ist. Es ist ferner ein hydrostatisches Getriebe zum Übertragen einer Kraft und zum Erzeugen einer synchronen Bewegung über eine Entfernung bekannt, das aus einer hydrostatischen Pumpe und einem hydrostatischen Motor besteht. Pumpe und Motor sind baulich etwa gleich und bestehen im wesentlichen aus je drei Arbeitsylindern, die sternförmig um 120°
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versetzt in Ringgehäusen lagern und in denen einseitig beaufschlagte Arbeitskolben verschiebbar lagern. Die Arbeitskolben der Pumpe werden durch eine Kurbelwelle auf und ab bewegt und verändern dadurch das wirksame Volumen der Arbeitszylinder. Da jeder Arbeitszylinder der Pumpe mit dem entsprechenden Arbeitszylinder des hydrostatischen Motors über eine Leitung verbunden ist und alle diese Räume mit einem Druckmedium von unveränderlicher Menge gefüllt sind, wird das beispielsweise aus dem Arbeitszylinder der Pumpe verdrängte Druckmedium über die Leitung in den entsprechenden Arbeitszylinder des hydrostatischen Motors gedrückt und verschiebt dort den Arbeitskolben. Letzterer ist mit einer Abtriebskurbelwelle verbunden. Soll die Abtriebskurbelwelle schneller drehen, so muß auch die Antriebskurbelwelle schneller drehen, d. h., die Drehzahlen beider Kurbelwellen laufen synchron. Um aber die Antriebskurbelwelle schneller laufen zu lassen, muß auch die dazu benötigte Antriebsmaschine mehr Leistung abgeben. Diese Regelung aber ist ungünstig, da die Antriebsmaschine bei Belastung mit für sie ungünstigen Drehzahlen umläuft, was an sich unnötig wäre, wenn in das Getriebe Regelorgane eingebaut wären. Auch muß die Antriebsmaschine gemäß den zu erwartenden Belastungen entsprechend groß gebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den hydrostatischen Fahrantrieb dahingehend zu verbessern, daß alle an ihn gestellten Anforderungen mit einer möglichst geringen installierten Leistung der hydrostatischen Pumpe erfüllt werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem hydrostatischen Fahrantrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum stufenlosen Regehi des hydrostatischen Antriebes zwischen die hydrostatische Pumpe und die zweiseitig beaufschlagbaren, in an sich bekannter Weise sternförmig angeordneten Arbeitszylinder des hydrostatischen Motors ein verschiebbares Drosselventil geschaltet ist, das mit einem Mengenregelventil und einem das Schluckvermögen der Arbeitszylinder selbsttätig regelnden Drehschieber zusammenwirkt. Auf diese Weise kann sich das Fahrzeug jeden gegebenen Belastungen schnell und mühelos anpassen. Durch das Mengenregelventil erfolgt neben seiner üblichen Eigenschaft als Mengenregler auch ein Umlauf, der einem Leerlaufgang entspricht. Ein weiterer erzielbarer Vorteil wird darin gesehen, daß das Drosselventil des Mengenreglers in Wirkverbindungen mit dem beispielsweise als Drehschieber ausgebildeten Steuerorgan steht, da somit auf einfache Weise die Schluckmenge des hydrostatischen Motors stufenlos verstellt wird. Hierdurch wiederum wird mit einer relativ kleinen Fördermenge der hydrostatischen Pumpe ein hohes Drehmoment bei niedriger Fahrgeschwindigkeit und umgekehrt bei niedrigem Drehmoment eine hohe Fahrgeschwindigkeit erzielt. Durch die kleine Fördermenge, die aber allen Anforderungen bezüglich Fahrgeschwindigkeit und Drehmoment gerecht wird, können die Ausmaße der hydrostatischen Pumpe klein gehalten werden, so daß diese durch die kleine Pumpenleistung billiger bezogen werden kann, außerdem wenig Einbauplatz beansprucht. Die Ausbildung des hydrostatischen Motors als Sternmotor ist von Vorteil, da diese Bauweise wenig Platz benötigt. Gleichfalls günstig ist die doppelte Beaufschlagbarkeit der Arbeitskolben, weil man dadurch mit einer Mindestanzahl von drei Zylindern am hydrostatischen Motor auskommt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das Drosselventil einen in einer Bohrung lagernden Kolben auf, wobei in der Bohrung vier axial hintereinander gelegene Ringkammern eingearbeitet sind, die durch Leitungen mit dem Mengenregelventil und dem Drehschieber verbunden sind. An Stelle der vier Ringkammern können ebensogut mehr oder weniger Ringkammern eingebaut sein. Vorteilhaft ist in den in Abflußrichtung an die Ringkammern angeschlossenen Leitungen jeweils ein Magnetventil angeordnet, die durch von der Stellung des Kolbens abhängig betätigbare elektrische Kontakte betätigt werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum stufenlosen Regeln der Fahrgeschwindigkeit beim Übergang der Dreikantnut des Drosselventils von der einen in die nächste Kammer die beiden Magnetventile, die den mit der Dreikantnut gerade in Verbindung stehenden Ringkammern zugeordnet sind, gegensinnig schaltbar, und gleichzeitig ist durch den Drehschieber die Schluckfähigkeit des hydrostatischen Motors veränderbar. Im Moment der Kontaktberührung durch den Kolben des Drosselventils schließt das Magnetventil der Ringkammer, in der sich der volle Querschnitt der Dreikantnut befindet, während gleichzeitig das Magnetventil derjenigen benachbarten Kammer öffnet, in der sich bereits die Spitze der Dreikantnut befindet. Dabei ist die mit der kleinen ölmenge erzielte Fahrgeschwindigkeit so groß wie die in der vorherigen Kammer kurz vor dem Schließen durch das Magnetventil, wo die Durchflußmenge zum Drehschieber am größten war. Im Moment des Umschaltens der Magnetventile wird auch der Drehschieber sofort in eine neue Stellung geschoben. Auf diese Weise ist der Drehschieber erfindungsgemäß in eine der Anzahl der Ringkammern des Drosselventils entsprechende Anzahl von Stellungen längsverschiebbar. Durch diese Verschiebung wird die Anzahl der phasengleichen, parallel geschalteten Arbeitszylinder verändert bzw. die der gewünschten Fahrgeschwindigkeit entsprechende Kolbenseite der zweiseitig wirkenden Kolben gewählt, wodurch wiederum die Schluckmenge des hydrostatischen Motors verändert wird.
Um ein schnelles Längsverschieben des Drehschiebers zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Drehschieber durch zwei Elektromagnete längsverschiebbar ist, die ihrerseits mit den die Magnetventile steuernden elektrischen Kontakten gekuppelt sind.
Vorteilhaft dreht sich das Drehschiebergehäuse gegenüber dem ortsfesten Drehschieber drehzahlgleich mit einem Antriebsrad. Dadurch kann der komplette hydrostatische Motor in ein Laufrad des betreffenden Fahrzeuges untergebracht werden, ohne daß Schwierigkeiten beim Verlegen der Leitungen auftreten. Eine andere Möglichkeit des Antriebes besteht darin, daß der Drehschieber durch die Kurbelwelle des hydrostatischen Motors mittel- oder unmittelbar mit der gleichen Drehzahl angetrieben ist.
Gemäß der Erfindung ist jeder Arbeitszylinder an der der Durchtrittsstelle der Kolbenstange durch den Arbeitszylinder gegenüberliegenden Seite pendelnd aufgehängt. Auf diese Weise kann die Kolbenstange fest mit dem Arbeitskolben verbunden werden, so daß in diesem Fall eine Pleuelstange oder ein Kreuzkopf entfällt.
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In der Zeichnung ist ein nachstehend beschrie- Dieser ist gekennzeichnet durch die Stellung des benes Ausführungsbeispiel des hydrostatischen Fahr- Drosselventils 6 bis 9, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist. antriebes nach der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Die Spitze der Dreikantnut 7 befindet sich noch F i g. 1 eine schematische Darstellung des hydro- außerhalb der Ringkammer 15, so daß hier kein öl statischen Fahrantriebes gemäß der Erfindung, ein- 5 durchfließen kann. Die von der Brennkraftmaschließlich seiner Steuerorgane, schine 2 angetriebene hydrostatische Pumpe Ig Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch den in Fig. 1 dar- saugt das öl über die Saugleitung 4 an und drückt gestellten Drehschieber entsprechend den Linien dieses durch die Druckleitung 5 in das Mengenregel-H-II bis IV-IV. ventil M. Da das Drosselventil 6 bis 9 kein Öl durch-Gemäß F i g. 1 steht eine hydrostatische Pumpe 1 io läßt, fließt das Öl durch die Leitungen 47 und 48 über ein MengenregelventilM, ein Drosselventile zurück in den ölbehälter3. Es besteht also beim bis 9 und einen Drehschieber D mit einem hydro- Leerlaufgang ein kurzgeschlossener, druckloser Umstatischen Motor mit sternförmig angeordneten Ar- lauf. Die Magnetventile 26 bis 29 sind hierbei alle beitszylindern in Verbindung, der beispielsweise der geschlossen.
Fahrantrieb eines Mähdreschers ist. Die hydrosta- 15 Das stufenlose Regem der Fahrgeschwindigkeit ertische Pumpe 1 kann zweckmäßig direkt von einer folgt allein durch manuelles Verschieben des Drossel-Brennkraftmaschine 2 angetrieben werden, die beim ventiles 6 bis 6; weitere Handgriffe sind nicht not-Mähdrescher außer dem Fahrantrieb alle anderen wendig. Das Fahrzeug setzt sich in Bewegung, wenn Antriebe, wie Schneid-, Förder- und Dreschwerk, das Drosselventil 6 bis 9 nach links verschoben wird, antreibt. Ferner weist die hydrostatische Pumpe 1 20 Sobald der Kolben 6 die Ringkammer 15 überdeckt, eine in einen Ölbehälter 3 mündende Saugleitung 4 öffnet sich das Magnetventil 29 durch Schließen des sowie eine Druckleitung 5 auf, die mit dem Mengen- Kontaktes 25. Die Dreikantnut 7 des Kolbens 6 geregelventil M in Verbindung steht. langt in den Bereich der Ringkammer 15. Das öl Letzteres stellt eine an sich bekannte Ausführung fließt nun nicht mehr alein durch die Leitungen 47 dar, doch ist das zugehörige Drosselventil 6 bis 9 25 und 48, sondern durch die Zulaufleitung 11, die Bohanders gestaltet. Das Drosselventil besteht aus einem rung 10, die Dreikantnut 7, das geöffnete Magnet-Kolben 6, der eine schräge Dreikantnut 7, eine durch- ventil 29 und durch die Leitungen 19, 20 und 21. Die gehende Längsbohrung 8 zwecks Druckausgleich und ölmenge wird bestimmt durch die jeweilige Stellung einen Kolbenschaft 9 aufweist. Durch letzteren kann der Dreikantnut 7 zur Ringkammer 15. Das von der das Drosselventil 6 bis 9 in einer Bohrung 10 manuell 30 Leitung 21 kommende öl fließt nun in den Drehverschoben werden. Diese Bohrung 10 weist eine Zu- schieber D. Dieser ist an beiden Seiten durch Federn laufbohrang 11 und mehrere Ringkammern 12 bis 15 49 mit Elektromagneten 50 verbunden, die ihrerseits auf. Letztere sind durch gleich viele Leitungen 16 elektrisch mit den Kontakten 22 bis 25 und den Mabis 19 mit einer gemeinsamen Leitung 20 verbunden, gnetventilen 26 bis 29 Verbindung haben. Der Drehdie ihrerseits mit dem Drehschieber D durch eine 35 schieber D kann durch Längsverschiebung in vier flexible Leitung 21 Verbindung hat. Die Bohrung 10 verschiedene Stellungen α bis d gebracht werden, weist mehrere Kontakte 22 bis 25 auf, die elektrisch Die Stellung α kennzeichnet die langsamste Fahrgemit zwischen den Leitungen 16 bis 19 geschalteten schwindigkeit (ersichtlich aus F i g. 1), da hier die Magnetventilen 26 bis 29 verbunden sind. größte Schluckmenge des hydrostatischen Motors Der Drehschieber D gleitet in einer Bohrung 30, 40 auftritt. Das in die Längsbohrung 44 gelangte öl fließt die ihrerseits mit der Leitung 20 durch die Leitung nun durch die Ringnut 34 in die Leitung 31 und von 21 und mit dem hydrostatischen Motor durch zwei dort aus in die rechte Kammer 51 des Arbeitszylinders Leitungen 31 und 32 verbunden ist. Die Leitungen 52. Der Druck treibt den Arbeitskolben 53 nach links 31 und 32 münden in Kammern 51 und 54 eines und drückt das in der linken Kammer 54 vorhandene Arbeitszylinders 52 des hydrostatischen Motors. Im 45 öl heraus. Dieses fließt durch die Leitung 32, die Arbeitszylinder 52 ist ein verschiebbarer Arbeitskol- Ringnut 40 und die Längsbohrung 45 zurück in den ben 53 angeordnet, der über über seine Kolbenstange Ölbehälter 3. Wie bereits gesagt, dreht sich das Dreh-56 mit der Kurbelwelle 55 des hydrostatischen Motors schiebergehäuse 46 im gleichen Maße wie die Kurbelverbunden ist. Der Arbeitszylinder 52 weist eine welle 55 des hydrostatischen Motors. Bewegt sich das Lagerstelle auf, durch die er pendelnd an der der 50 Drehschiebergehäuse 46 eine halbe Umdrehung Durchtrittsseite der Kolbenstange 56 entgegengesetz- weiter, so fließt jetzt das Drucköl wieder in die ten Seite aufgehängt ist. Längsbohrung 44, die Ringnut 35 und die Leitung 32 Der Drehschieber D ist ein zylindrischer Körper in die Kammer 54. Der Arbeitskolben 53 wird nach mit mehreren halbkreisförmigen oder ganz umlau- rechts verschoben und drückt dadurch das in der fenden Ringnuten 33 bis 43 und Längsbohrangen 44 55 Kammer 51 befindlich öl durch die Leitungen 31, die und 45, die jeweils mit den entsprechenden Ring- Ringnuten 40 und die Längsbohrung 45 zurück in nuten in Verbindung stehen (ersichtlich aus Fig. 2 den Ölbehälter 3. Nimmt man 3 1 Öl für die Kammer bis 5). Die Ringnuten 33 und 43 sind reine Druck- 54 und 21 für die Kammer 51 des Arbeitszylinders 52 ausgleichsräume, die sonst keinerlei Funktionen an, so ergibt sich eine Schluckmenge von 51 pro Hub haben. Ferner ist das Drehschiebergehäuse 46 der- 60 und Zylinder.
artig mit dem hydrostatischen Motor verbunden, daß Wie besonders aus F i g. 2 ersichtlich, sind die es mit der gleichen Drehzahl rotiert wie die Kurbel- Leitungen 31 und 32 je dreimal vorhanden, und zwar welle, bzw. das Antriebsrad. jeweils um 120° versetzt. Durch diese Anordnung Die stufenlose Fahrgeschwindigkeitsregelung wird können drei Arbeitskolben 53 im richtigen Takt befolgendermaßen erzielt: 65 aufschlagt werden. Die drei Leitungsanschlüsse, ent-Die Brennkraftmaschine 2 des betreffenden Fahr- weder für die Leitung 31 oder die Leitung 32, befinden zeuges, beispielsweise eines Mähdreschers, wird arir sich jeweils in einer Querschnittsebene. Soll die Fahrgelassen, wobei der Leerlaufgang eingeschaltet ist. geschwindigkeit weiter erhöht werden, dann schiebt
man einfach das Drosselventil 6 bis 9 weiter nach links. Die rechte Kante des Kolbens 6 befindet sich nun in der Ringkammer 15 und damit auch der größte Querschnitt der Dreikantnut 7. Die Spitze der Dreikantnut 7 passierte inzwischen schon die Ringkammer 14. Hier kann jedoch noch kein öl abfließen, da das Magnetventil 28 sperrt. Die volle Fördermenge passiert also jetzt das offene Magnetventil 29 und beaufschlagt die Arbeitskolben 53 des hydrodes Schaltens: Beim öffnen des Magnetventils 26 steht nur ein kleiner Teil der Dreikantnut 7 mit der Ringkammer 12 in Verbindung. Da sich jedoch jetzt der Drehschieber D in der Stellung d befindet, ist mit der kleinen Ölmenge die Geschwindigkeit des Fahrzeuges genau so hoch wie beim vollen Querschnitt der Dreikantnut 7 in der Ringkammer 13, wo bei geöffnetem Magnetventil 27 die volle Fördermenge zu dem sich in Stellung c befindlichen Drehschieber durch-
Arbeitszylinders 52. Zwar steht das öl auch gleichzeitig über die Ringnut 41 und die Leitung 31 mit der Kammer 51 in Verbindung, doch ist hier die beaufschlagte Kolbenfläche kleiner als in der Kammer
statischen Motors, wobei sich jedoch der Dreh- io geht. Beim Verschieben des Drosselventils 6 bis 9 entschieberD noch immer in der Stellung α befindet, steht also ein stufenloses Verändern der Fahrwo die Schluckmenge am größten ist. Für diesen geschwindigkeit.
Gang ist nun die höchste Geschwindigkeit erreicht. In der Stellung d kommt das öl von der Leitung
Eine weitere Steigerung der Fahrgeschwindigkeit er- 21, fließt durch die Längsbohrung 44, die Ringnut 39 folgt durch ein weiteres Verschieben des Drossel- 15 und die Leitung 32 und gelangt in die Kammer 54 des Schiebers 6 bis 9 nach links. Der Kolben 6 stößt aue
den Kontakt 24 und löst dadurch einen Impuls aus,
der zunächst das Magnetventil 28 öffnet, dafür das
Magnetventil 29 schließt und fernerhin den Elektromagneten 50 an der linken Seite des Drehschiebers D 20 54. Also wird der Arbeitskolben 53 nach rechts veranlaßt, letzteren in die Stellung b zu ziehen. In der geschoben und drückt dadurch das öl der Kammer Stellung b fließt das öl, von der Leitung 21 herkom- 51 zurück in den Drehschieber D, wo es sich mit dem mend, durch die Längsbohrung 44, die Ringnut 37 gesamten Förderstrom vereinigt und dadurch gleich- und die Leitung 32, um dann in die Kammer 54 des zeitig wieder in die Kammer 54 gelangt. Eine Links-Arbeitszylinders 52 zu fließen. Der Arbeitskolben 53 25 bewegung des Arbeitskolbens 53 tritt nach einer wird dabei nach rechts geschoben und drückt da- halben Umdrehung des Drehschiebergehäuses 46 durch das Öl aus der Kammer 51 hinaus, wo es durch ein. Hierbei wird das Öl gemeinsam durch die Leidie Leitung 31, die Ringnut 40 und die Längsbohrung tung 32 und die Ringnut 42 in die Längsbohrung 45 45 zurück zum Ölbehälter 3 fließt. Eine Linksbe- gedrückt, wo sich die Ölmenge verteilt: 21 fließen wegung des Arbeitskolbens 53 erfolgt nur durch die 30 durch die Ringnuten 40 und 38 und durch die Lei-Wirkung der zwei anderen Arbeitskolben. Bei dieser tung 31 in die Kammer 51 des Arbeitszylinders 52; es Stellung b werden also drei 1 Öl pro Hub und wird also bei dieser Bewegung gar kein frisches öl Zylinder benötigt. Die im Gang« erzeugte Höchst- benötigt. Der Rest von 1 1 fließt durch die Längsgeschwindigkeit wird abermals gesteigert und erreicht bohrung 54 zurück in den Ölbehälter 3 In der für die Stellung b den höchsten Wert, wenn der volle 35 Stellung d wird also nur 11 Öl pro Hub und Zylinder Querschnitt der Dreikantnut 7 des Kolbens 6 im Be- benötigt. Es kann hier die Fahrgeschwindigkeit so reich der Ringkammer 14 ist, so daß die Fördermenge weit erhöht werden, bis die Dreikantnut 7 mit ihrem durch das geöffnete Magnetventil 28 abfließen kann. vollen Querschnitt in der Ringkammer 12 ist, so daß Um eine noch höhere Fahrgeschwindigkeit zu be- die volle Fördermenge durch das Magnetventil 26 kommen, verschiebt man das Drosselventil 6 bis 9 40 fließen kann. Damit ist die absolute Höchstweiter nach links, bis der Kolben 6 den Kontakt 23 geschwindigkeit des Fahrzeuges erreicht, berührt. Dadurch öffnet sich das Magnetventil 27, Soll die Fahrgeschwindigkeit verringert oder auf
das Magnetventil 28 schließt, und der Dreh- Null gebracht werden, so braucht nur das Drosselschieber D stellt sich selbsttätig in die Stellung c. Hier ventil 6 bis 9 nach rechts gezogen zu werden. Die fließt das Öl durch die Leitung 21, die Längs- 45 Kontakte 22 bis 25 regeln selbsttätig die jeweiligen bohrung 44, die Ringnut 37 und die Leitung 31 und Magnetventile 26 bis 29 und die vier Stellungen des gelangt dann in die Kammer 51 des Arbeitszylinders
52. Der Arbeitskolben 53 wird nach links gedrückt
und treibt dadurch das in der Kammer 54 enthaltene
Öl durch die Leitung 32, die Ringnut 40 und die 50 die Rückwärtsfahrt verwenden. Hierzu braucht der Längsbohrung 45 zurück in den Ölbehälter 3. Eine Drehschieber D nur um 180° in seiner Bohrung 30 Rechtsbewegung des Arbeitskolbens erfolgt nur durch gedreht zu werden.
die übrigen Arbeitskolben. Die Schluckmenge des Die Art der hydrostatischen Motoren ist nicht auf
hydrostatischen Motors in Stellung c beträgt also 21 Kolbenmotoren beschränkt. Ebensogut können parpro Hub und Zylinder. In dieser Stellung c wird durch 55 allel geschaltete Hydromotoren, Drehflügelmotoren weiteres Linksverschieben des Drosselventils 6 bis 9
die Fahrgeschwindigkeit erhöht, da ja die Dreikantnut 7 im Bereich der Ringkammer 13 ständig größer
wird.
Die absolute Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeuges läßt sich mit der Stellung d des Drehschiebers D erreichen. Um dies zu erhalten, wird das Drosselventil 6
bis 9 wiederum nach links bewegt, bis es auf den
Kontakt 22 stößt (ersichtlich in der punktierten Darstellung aus Fig. 1). Das Magnetventil 26 öffnet, das Magnetventil 27 schließt und der Drehschieber D
stellt sich selbsttätig in die Stellung d ein. Die
punktierte Darstellung zeigt die Lage im Augenblick
Drehschiebers D.
Gilt oben Beschriebenes für Vorwärtsfahrt, so läßt sich in selbiger Reihenfolge das gleiche auch für
oder Radialkolbenpumpen verwendet werden.
An Stelle der vier Schaltstufen α bis d können auch mehr oder weniger Schaltstufen vorgesehen sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydrostatischer Fahrantrieb, insbesondere für Mähdrescher, bestehend aus einer von der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges angetriebenen hydrostatischen Pumpe und einem von dieser mit Druckmittel beaufschlagbaren, in der Drehzahl stufenlos regelbaren hydrostatischen Motor, dessen parallel geschaltete Arbeitszylinder wahlweise mit der von der hydrostatischen
Pumpe konstant gelieferten Druckmittelmenge beaufschlagt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenlosen Regeln des hydrostatischen Antriebes zwischen die hydrostatische Pumpe (1) und die zweiseitig beaufschlagbaren, in an sich bekannter Weise sternförmig angeordneten Arbeitszylinder (52) des hydrostatischen Motors ein verschiebbares Drosselventil (6 bis 9) geschaltet ist, das mit einem Mengenregelventil (M) und einem das Schluckvermögen der Arbeitszylinder selbsttätig regelnden Drehschieber (D) zusammenwirkt.
2. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (6 bis 9) einen in einer Bohrung (10) lagernden Kolben (6) aufweist, wobei in der Bohrung vier axial hintereinander gelegene Ringkammern (12 bis 15) eingearbeitet sind, die durch Leitungen (16 bis 21) mit dem Mengenregelventil (M) und dem Drehschieber (D) verbunden ao sind.
3. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Abflußrichtung an die Ringkammern angeschlossenen Leitungen 16 bis 19) jeweils ein Magnetventil (16 bis 29) angeordnet ist, die durch von der Stellung des Kolbens (6) abhängig betätigbare elektrische Kontakte (22 bis 25) betätigt werden.
4. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum stufenlosen Regeln der Fahrgeschwindigkeit beim Übergang der Dreikantnut (7) des Drosselventils (6 bis 9) von der einen in die nächste Kammer die beiden Magnetventile, die den mit der Dreikantnut gerade in Verbindung stehenden Ringkammern zugeordnet sind, gegensinnig schaltbar sind und dabei gleichzeitig durch den Drehschieber (D) die Schluckfähigkeit des hydrostatischen Motors veränderbar ist.
5. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprächen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (D) in eine der Anzahl der Ringkammern (12 bis 15) des Drosselventils (6 bis 9) entsprechende Anzahl von Stellungen längsverschiebbar ist.
6. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprächen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (D) durch zwei Elektromagnete (50) längsverschiebbar ist, die ihrerseits mit den die Magnetventile (26 bis 29) steuernden elektrischen Kontakten (22 bis 25) gekuppelt sind.
7. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprächen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehschiebergehäuse (46) gegenüber dem ortsfesten Drehschieber (D) drehzahlgleich mit einem Antriebsrad dreht.
8. Hydrostatischer Fahrantrieb nach den Ansprächen 1 und 4 oder 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (D) durch die Kurbelwelle (55) des hydrostatischen Motors mittel- oder unmittelbar mit der gleichen Drehzahl angetrieben ist.
9. Hydrostatischer Fahrantrieb nach Anspruch 1 und einem der vorherigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitszylinder (52) an der der Durchtrittsstelle der Kolbenstange (56) durch den Arbeitszylinder gegenüberliegenden Seite pendelnd aufgehängt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 065 734;
deutsche Patentschriften Nr. 849 364, 512 453;
USA.-Patentschriften Nr. 1 931 952, 1 697 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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