DE117285C - - Google Patents

Info

Publication number
DE117285C
DE117285C DENDAT117285D DE117285DA DE117285C DE 117285 C DE117285 C DE 117285C DE NDAT117285 D DENDAT117285 D DE NDAT117285D DE 117285D A DE117285D A DE 117285DA DE 117285 C DE117285 C DE 117285C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
wire
cylinder
stapling
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT117285D
Other languages
English (en)
Publication of DE117285C publication Critical patent/DE117285C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/64Collecting
    • B41F13/66Collecting and stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 117285 KLASSE 11 α. Φ
ROBERT HOE in NEW-YORK. Draht-Längsheftmaschine.
Die im Nachstehenden beschriebene Erfindung bezieht sich auf Draht-Heftmaschinen und strebt besonders eine Verbesserung der auf einem rotirenden Träger (Cylinder) angebrachten Heftvorrichtungen für den Fall an, dafs die Klammer parallel dem Lauf des Papiers u. s. w. eingesetzt werden soll.
Eine derartige Einsetzung der Klammern bietet bedeutend gröfsere Schwierigkeiten dar, als das Einsetzen der Klammern in der Richtung quer zum Lauf des Papiers, denn die Schenkel der Klammern, welche im letzteren Falle das Papier gleichzeitig treffen, kommen im vorliegenden Falle nach einander zur Berührung mit der Papierbahn. Hierbei erfolgt sehr häufig ein ungenaues Einsetzen bezw. Umbiegen der Klammerschenkel, was mancherlei Unannehmlichkeiten veranlafst.
Durch den vorliegenden Erfindungsgegenstand sind diese Uebelstände behoben.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele zur Darstellung gebracht.
Wie die Fig. 1 erkennen läfst, wird das zu heftende Material, welches in dem gezeichneten Falle aus den Bahnen 90,91,92 besteht, von der Längsfalzvorrichtung F, 50, 60, 69 über die Rollen 70, 80, von denen die eine federbelastet ist, um selbst bei veränderlicher Dicke des Materiales eine genaue Zuführung desselben zu bewirken, den Cylindern A und B zugeführt, deren Wellen 51,52 in passenden Lagern des Maschinenrahmens laufen. In dem gezeichneten Beispiele sind zwei derartige, Längsfalzvorrichtungen dargestellt, so dafs eine sechsfache Bahn die Cylinder A und B passirt. Es kann jedoch selbstverständlich auch nur eine dieser Falzvorrichtungen in Benutzung genommen werden. Unterhalb der Cylinder A und B sind die Cylinder C und D vorgesehen, welche die Schneidvorrichtungen 75, 76 und die FaIzvorrichtungen in der gewöhnlichen gebräuchlichsten Anordnung tragen. Anstatt sofort zu den Cylindern C D kann das von den Cylindern A und B geheftete Material aber auch über die Walzen 73,74 nach einer zweiten Längsfalzvorrichtung G, 98, 99 (Fig. 2) geführt werden.
Die Wellen 51, 52 der Cylinders! und B werden von den gleich grofsen, mit einander in Eingriff stehenden Stirnrädern 53, 54 (Fig. 1 bis 3) angetrieben; von diesen erhält das Stirnrad 53 seinen Antrieb durch das Zahnradgetriebe 55, 56, von denen das letztere auf der Welle 57 des Cylinders C sitzt und durch ein Zahnradgetriebe, welches mit der Druckpresse in Verbindung steht, angetrieben wird (Fig. 2 und 3). Hierdurch wird erreicht, dafs die Heftvorrichtungen der Draht-Längsheftmaschine sich entsprechend der Drehung der Druckpresse drehen. Die Zuführungswalzen 70, 80 stehen durch die Zahnräder 58, 59 mit einander in Eingriff, von denen das letztere durch das Stirnrad 61 getrieben wird. Dieses steht ferner in Eingriff mit dem Stirnrade 62 der Welle 52, welches wiederum in ein Rad 63 des Zapfens 65 eingreift. Auf diesem Zapfen 65 (Fig. 2) sitzt ein zweites Stirnrad 64, welches mit dem Rade 66 der Welle 71 in Eingriff steht, so dafs auch dieses von dem Rade 61 angetrieben wird. Die Drahtzuführungseinrichtung ist auf der Welle 71 an einer Führung 72 verschieb-
bar angeordnet; ihre Rollen werden durch die Stirnräder 67, 68 getrieben, von denen das untere 67 auf der Welle 71 mit einem Splint befestigt ist.
Die Einrichtung der Heftvorrichtung ist folgende :
Die Klammern werden in der Längsrichtung, d. h. parallel mit der Laufrichtung des Materials eingesetzt, so dafs dieselben eine fortlaufende Naht bilden. Um eine genügend enge Aneinanderreihung der einzelnen Klammern zu ermöglichen, sind, wie es die Fig. 1 veranschaulicht, auf dem Cylinder B vier Heftvorrichtungen angebracht. Je nach der gewünschten Entfernung der einzelnen einzusetzenden Klammern von einander können auch mehr oder weniger Heftvorrichtungen vorgesehen sein.
Jede einzelne dieser Heftvorrichtungen des Cylinders B besteht aus der Drahtzuführung, dem Drahtmesser, dem Biegestempel und der Einsetzvorrichtung, während der Cylinder A eine entsprechende Anzahl Schliefsstempel trägt. Da in diesem Beispiel die Cylinder A und B nur dem Zweck des Heftens dienen, sind dieselben nur so breit gemacht, um diese Heftvorrichtung aufnehmen zu können. Sie könnten jedoch, wenn es nöthig oder erwünscht sein würde, falls sie z. B. gleichzeitig als Führung für das Material dienen sollten, entsprechend breiter gemacht werden. Bei der dargestellten schmalen Ausführung der Cylinder A und B sind dieselben auf ihren Wellen verstellbar angebracht, damit die Lage der Heftnaht je nach der Breite des Materiales eingestellt werden kann, wodurch gleichzeitig auch ein Heften des Materiales in der Nähe der Falte oder des Rückens der zu bildenden Hefte ermöglicht wird.
Der Draht läuft von der Spule 40 (Fig. 1 und 2) durch die Drahtführung 41 zwischen den Zuführungsrollen 42, 43 hindurch nach einer Nuth 14 des Cylinders B, in welcher er durch eine von der Blattfeder 18 belastete Druckrolle 8 gehalten wird (Fig. 7 und 9).
Jede einzelne Heftvorrichtung der Walze B besteht aus in Klammerrückenbreite aus einander stehenden Gabelzinken 11, 12, deren. Innenflächen mit Drahtnuthen versehen sind, und welche in passenden Führungen verschiebbar sind, so dafs diese Zinken abwechselnd vorgestofsen und zurückgezogen werden können. Das hintere Ende des Gabelzinkens 11 ist mittelst Zapfen 20 mit einem schwingenden Arm 21 zusammengelenkt und wird durch diesen und die Kurbel 22, 23 der Nuth 100 der Nuthscheibe S entsprechend bewegt. In ähnlicher Weise wird der andere Gabelzinken 12 durch die Kurbelvorrichtung 24, 25, 26 von der Nuth 101 der Nuthscheibe <S bewegt (Fig. 4, 5 und 7)·
Zwischen den Gabelzinken 11 und 12 ist eine Klemmzwinge mittelst Schraube 16 an einem Consol 31 befestigt. Durch dieses geht ein Zapfen 6, um welchen sowohl die Zwinge 9 sowie die anderen Theile des Consols 3 1 drehbar angeordnet sind. Das letztere trägt ferner das Messer 1 (Fig. 7 und 9), welches ein der Klammerlänge entsprechendes Drahtstück im entsprechenden Augenblick abschneidet.
Die schwingende Bewegung des Consols 3 1 und seiner Theile wird mittelst eines schwingenden Hebels 32 erreicht, welcher an seinem freien Ende mit einer Feder 33 belastet ist, die ihn beständig nach aufwärts drückt. Diese Aufwärtsbewegung wird durch eine Nase 34 des Hebels 32 begrenzt. Ein Gleitschuh 35, welcher an der Daumenfläche 362 (Fig. 6) des hornförmigen Daumens 36, der an dem Maschinenrahmen befestigt ist, entlang gleitet, bewirkt die dem Druck der Feder 33 entgegengesetzte Bewegung des Hebels 32. Nachdem der Draht durch das Messer 1, welches an dem Consol 31 befestigt ist, abgetrennt ist, wird das freie Ende des Haupttheiles in der Nuth 14 durch die Druckrolle 8 gehalten, während das abgetrennte Drahtstück von der Klemmzwinge 9 durch den Druck der Feder 91 festgeklemmt wird. :
Der Cylinder A ist mit einer der Zahl der Heftvorrichtungen entsprechenden Anzahl Schliefsstempel 13 versehen. Jeder derselben ist auf einem Halter 28 festgeschraubt, welcher sich gegen die Nabe des Cylinders A stützt und mit einem länglichen Ausschnitt (Fig. 5) versehen ist, durch welchen der Bolzen 38 hindurchgeht. An seinem unteren, in den Cylinder hineinragenden Ende ist der Halter mit einer dem Umfang der Nabe des Trägers A entsprechenden gekrümmten Sitzfläche versehen, mit der er auf dem Umfang der Nabe aufliegt, so dafs beim Verstellen des Trägers eine genaue Führung an dem Umfange des Cylinders A gesichert ist. Mit Hülfe der Stellschrauben 27,29 ist der Halter 28 in dem Cylinder A zur genauen Einstellung des Schliefsstempels am Umfang des Cylinders A verstellbar. In dieser Verstellbarkeit des Schliefsstempels liegt eine bedeutsame Verbesserung, weil hierdurch Abweichungen in der Stärke und Härte des Drahtes, durch welche ein verschiedenes Auftreffen der Schliefsstempel auf die Klammerschenkel und somit ein ungenaues Arbeiten des Schliefsstempels verursacht würde, ausgeglichen werden können. Der Schliefsstempel kann jedoch auch in einer besonderen Anordnung fest an dem Maschinenrahmen angebracht sein, wie in dem Patente 79687 der Klasse 15.
Der zum Heften verwendete Draht ist gewöhnlich sehr dünn und besitzt wenig Festigkeit; es ist deshalb erforderlich, ihn während des Einsetzens der Klammer in das Papier zu unterstützen. In den Fällen, in welchen die
Klammer in wagerechter Lage in das Papier gedrückt wird, ist diese Unterstützung leicht zu erreichen. In dem vorliegenden Falle aber, in welchem die Klammer in senkrechter Lage in das Papier eingesetzt wird, ist diese Unterstützung schwieriger. Hierbei nämlich müssen die beiden Klammerschenkel durch Führungen unterstützt werden, welche von einander unabhängig sind und welche während des allmählichen Eindringens der Klammer in das Material zu verschiedenen Zeiten nach einander zurückgezogen werden müssen. In dem oben genannten Patent 79687 der Klasse 15 besteht diese Schenkelführung aus zwei schwingenden Stützen, welche von derselben Welle bewegt werden. Die eine derselben ist an der Welle aber mit Hülfe einer Feder befestigt und kann sich deshalb bis zu einem gewissen Grade unabhängig von der anderen bewegen. Während der vordere (sich zuerst dem Cylinder A nähernde) Schenkel der Klammer in das Papier eingesetzt wird, bewegt sich die federbelastete Klammerstütze der Berührung mit dem Cylinder A, welcher den Schliefsstempel trägt, entsprechend zurück, während die andere Klammerschenkelstütze noch in ihrer stützenden Lage bleibt, bis der von ihr gestützte Klammerschenkel vollständig durch das Material hindurchgedrungen ist. Bei dem vorliegenden Beispiel ist diese Einrichtung dadurch verbessert worden, dafs die Beweguug der beiden Klammerstützen in jeder Richtung unabhängig von einander gemacht ist. Diese Bauart ist bedeutend günstiger als die genannte, bei welcher die Bewegung der Klammerstutzen von dem Schliefsstempel abgeleitet wurde. Sie besitzt den weiteren Vortheil, dafs die Theile, welche die Klammer umbiegen und die Klammerschenkel unterstützen, da ihre Bewegung eine gleitende im Gegensatze zu einer schwingenden ist, sich nicht parallel, sondern unter einem spitzen Winkel zu einander bewegen. Hierdurch wird erreicht, dafs die beiden Klammerschenkel schon vor dem Einsetzen in das Material stärker gebogen werden, als es bei dem Patent 79687 der Fall ist. Hierdurch wird ein viel sichereres und vollkommeneres Schliefsen der Klammer mit dem Schliefsstempel gewährleistet als in dem Falle, in welchem die Schenkel aus einer parallelen Lage einzig und allein durch die Wirkung des Schliefsstempels umgenietet werden. Die gleitenden, die Klammer biegenden und stützenden Gabelarme haben ferner- den Vortheil vor den schwingenden Armen voraus, dafs ihnen viel leichter jede beliebige Bewegungsrichtung gegeben werden kann.
Die Arbeitsweise dieser Heftvorrichtung ist folgende:
Der Draht wird von der Spule 40 mit Hülfe der Zuführungsrollen 42, 43 beständig, . und zwar gerade mit einer solchen Geschwindigkeit abgezogen, um während der Zeit zwischen zwei auf einander folgenden Heftvorgängen in den Kanal 14 des Cylinders B ein der Klammerlänge entsprechendes Drahtstück einzuführen. In dem gezeichneten Beispiel ist die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführungsrollen 42, 43 derart bemessen, eine Klammerlänge Draht während Y4 Umdrehung des Cylinders A zu liefern, und zwar ist dies aus dem Grunde erforderlich, weil vier einzelne Heftvorrichtungen auf dem Umkreis des Cylinders A angebracht sind. Wenn die jeweilig arbeitende Heftvorrichtung mit dem Draht, welcher in den Nuthen der Arme 11, 12 und der Nuth des Mittelstückes 44 läuft, in Berührung kommt, wird der Gleitschuh 35 durch die Fläche 36 l des hornförmigen Daumens 36 heruntergedrückt, wodurch die Klemmzwinge 9 auf den Draht gedrückt wird, während das Messer 1 denselben .abschneidet. Bei der Weiterbewegung des Cylinders B werden die Arme 11,12 der Form der Nuthen 100, 101 entsprechend auswärts bewegt (Fig. 4), wobei diese Auswärtsbewegung entweder gleichzeitig, nahezu gleichzeitig oder nach einander erfolgen kann. Hierdurch werden die Drahtenden winkelig zum Rücken der Klammer, welcher von der Klemmzwinge .9 gehalten wird, umgebogen, wobei die Nuthen in den Innenflächen der Arme 11, 12 zur Aufnahme der Klammerschenkel dienen. Wenn der Heftpunkt erreicht ist, wird der Arm 12 der Form der Nuth 101 entsprechend zurückgezogen (Fig. 5), und der entsprechende Klammerschenkel wird durch die Berührung mit dem Schliefsstempel 13 bei der weiteren Bewegung der Cylinder A und B umgenietet. Jetzt wird auch der Arm 11 der Nuth 100 entsprechend zurückgezogen, der zweite Schenkel umgenietet und damit das Schliefsen der Klammer vollendet. Hierauf verläfst der Gleitschuh 35 den Daumen 36, und die Feder 33 drückt das Messer 1 und die Klemmzwinge 9 in die in Fig. 9 dargestellte Stellung zurück.
Bisher ist eine Druckpresse als Quelle für die zusammengeführten Papierbahnen angenommen worden. Es ist aber klar, dafs das zu heftende Material auch in einer beliebig anderen Weise der Heftvorrichtung, und zwar entweder in Form von heftartig über einander liegenden Bogen oder in endlosen Bahnen, und zwar entweder gefalzt oder ungefalzt, zugeführt werden kann.
Die Träger A und B brauchen nicht unbedingt als Cylinder ausgebildet zu sein, obwohl dies eine recht geeignete Form für dieselben ist, besonders in dem Fall, in welchem, wie in unserem Beispiel, eine Mehrzahl von Heftvorrichtungen angebracht ist. Sie können ebensogut nur direct als Träger für die Heftvorrichtung dienen, in welchem Falle eine
Platte, welche mit einer der Nuth 14 entsprechenden Rinne versehen sein könnte, zur Führung des Drahtes dienen würde.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Draht-Längsheftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dafs das durch ein schwingendes Messer (1) abgeschnittene, von einer Klemmzwinge (9) festgehaltene Drahtstück durch unabhängig von einander und zwangläufig gleitende Gabelzinken (11, 12) um die Klemmzwinge herum zu einer Klammer umgebogen wird.
2. Eine Längsheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Gabelzinken (11, 12) durch in Nuthen (100, 101) einer Nuthenscheibe laufende Kurbelmechanismen (20,21, 22, 23 bezw. 24, 25, 26) unabhängig von einander so bewegt werden, dafs das Zurückbiegen des vorderen Klammerschenkels vor dem des hinteren stattfindet.
3. Eine Längsheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Gabelzinken (11, 12) schwach convergirend aus dem Cylinder (B) heraustreten, zu dem Zwecke, die Klammerschenkel über die parallele Lage hinaus zusammenzubiegen und so ein sicheres und vollkommeneres Schliefsen der Drahtklammern zu gewährleisten.
4. Eine Längsheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Schliefsstempel (13) in der Klammereinsetzrichtung verstellbar angeordnet ist, um ein gleiches Arbeiten auch bei abweichender Stärke und Härte des Drahtes zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT117285D Active DE117285C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE117285C true DE117285C (de)

Family

ID=386561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT117285D Active DE117285C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE117285C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955225C (de) * 1952-02-10 1957-01-03 Teepack Spezialmaschine G M B Heftkopf fuer Drahtheftmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955225C (de) * 1952-02-10 1957-01-03 Teepack Spezialmaschine G M B Heftkopf fuer Drahtheftmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4020355C2 (de) Heftvorrichtung zum Zusammenheften von Blättern
DE19606821A1 (de) Schwertfalzwerk
DE2834696C2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden einer endlosen bedruckten Papierbahn in Einzelbogen
DD298365A5 (de) Heftapparat
DE2116734C2 (de) Vorrichtung zum Heften einer zwischen einem Heftzylinder und einem Aufnahmezylinder laufenden Bahn
DE117285C (de)
DE2514838A1 (de) Vorrichtung zum abheben und weiterfoerdern eines auf einem keilfoermigen sattel zugefuehrten heftes
EP0586926A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden und Heften von mehrlagigen Druckprodukten in Falzapparaten
DE2451469A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum falten von bogen aus papier oder dergleichen
DE19516164A1 (de) Heftvorrichtung
EP0023985A1 (de) Heftvorrichtung für Druckmaschinen
DE123706C (de)
DE102009040074A1 (de) Schneidekastenfeinverstellungsvorrichtung für einen Heftkopf
EP0662440A1 (de) Vorrichtung zum Klebheften von Druckereierzeugnissen
DE307578C (de)
DE121294C (de)
EP0023986B1 (de) Schneidvorrichtung für eine Heftvorrichtung einer Druckmaschine
DE71071C (de) Papiersackmaschine
DE4446766C2 (de) Streifenschneidmaschine zum Herstellen von Teppichsockelleisten
EP0217070A1 (de) Maschine zum Heften von Karton
DE238103C (de)
DE52331C (de) Maschine zum Schneiden künstlicher Gräser
DE3335583A1 (de) Vorschubvorrichtung zum absatzweisen verschieben von bogenstapeln, insbesondere von gefalzten heften
DE87777C (de)
DE968219C (de) Drahtbindevorrichtung fuer eine Ballenformmaschine fuer Heu u. dgl.