DE2416076A1 - Bohrfutter - Google Patents
BohrfutterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T279/00—Chucks or sockets
- Y10T279/17—Socket type
- Y10T279/17615—Obliquely guided reciprocating jaws
- Y10T279/17623—Threaded sleeve and jaw
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Bohrfutter und insbesondere ihr Zusammenbauverfahren und hat die Schaffung einer Verbesserung
bzw. Abwandlung der in unserer früheren Patentanmeldung No. P 22 25 052.8 . beanspruchten Erfindung zum Gegenstand.
Ein Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung oder Abwandlung
der in unserer früheren Patentanmeldung No. P 22 25 052.8 . beanspruchten Erfindung, die ein Bohrfutter
zum Gegenstand hat, das folgende Bestandteile aufweist: einen Körper, in dem Backen in entsprechenden Führungen für eine
konvergente Bewegung gleitbar angebracht sind, eine Kutter, die drehbar am Körper angebracht ist, sich jedoch in axialer
Anordnungen einer den genannten Körper umschliessenden Rille
befindet, wobei diese Kutter mit einem Schraubengewinde in die genannten Backen eingreift, um sie zur Erfassung eines
Bohrerschaftes durch einen vorderen Abschnitt des Körpers vorwärtszubewegen, ein.'Zahnrad, in das die Zähne eines separaten
Bohrfutterschlüssels eingreifen können, un die Backen anzuspannen oder zu lockern, eine zylindrische oder im wesentlichen
zylindrische Hülse, die getrennt von dem genannten Zahnrad gebildet aber mit-ihm verbunden ist und sich am Körper
nach hinten erstreckt, um einen von der Mutter fernen zylindrischen Abschnitt des Körpers drehbar zu erfassen, wobei die
Verbesserung bzw. Abv/andlung darin besteht, dass sich mindesten;
ein Durchgang von einer axial verlaufenden Bohrung im Körper zur umlaufenden Rille erstreckt, in der die Mutter drehbar
angebracht ist, wobei die Anordnung so ist, dass die beweglichen Teile des Bohrfutters geschmiert werden können, indem
man Schmiermittel in die genannte axial verlaufende Bohrung unter Druck hineintreibt, so dass es durch den genannten
mindestens einmal vorhandenen Durchgang in die genannte umlaufende Rille gelangen kann. Vorzugsweise erstreckt sich
eine Vielzahl von Durchgängen von der genannten axial verlaufenden Bohrung zu der genannten umlaufenden Rille.
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Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum
Zusammenbauen eines Bohrfutters wie oben beschrieben, bei den
die Einzelteile im trockenen Zustand, d.h. frei von Schmiermittel,
zusammengebaut v/erden und danach unter Druck Schmiermittel in die axial verlaufende Bohrung im Körper hineingetrieben
wird, so dass Schmiermittel durch den Durchgang oder die. Durchgänge, die mit der umlaufenden Rille, in der die
Kutter drehbar angebracht ist, in Verbindung stehen, gelangt. Das Verfahren kann die Verbindung der zylindrischen Hülse-nit
den Hälften der Kutter oder mit dem Zahnrad oder mit den Hälften eines aus einem Stück bestehenden Mutter- und Zahnradteils
umfassen, wobei die Teile einfach zusammengedrückt werden
oder ein Kleber verwendet wird.
Zum vollen Verständnis und zur leichten Durchführung der Erfindung wird diese nun anhand von Beispielen" unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig.l zeigt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, ein erfindungsgemässes
Bohrfutter.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig.1.
Fig.3 zeigt teilweise im Schnitt eine Ansicht entlang der
Linie 3-3 von Fig.2. .
Me Figuren 4,5, und 6 sind ähnliche Ansichten wie Figur 1,
auf die bei der Beschreibung verschiedener abgeifandelter Bohrfutterkonstruktionen,
auf die die Erfindung angewendet werden kann, Bezug genommen wird.
In den Figuren 1 - 3 der Zeichnungen umfasst das dort dargeetellteBohrfutter
einen Körper 10, der an einem Ende ein mit Schraubengewinde versehenes Zapfenstück zur Anbringung an ein
Elektrowerkzeug und an seines anderen Ende eine axial verlaufende Bohrung 14- zur Aufnahme eines Bohrerschaftes (nicht
gezeigt) hat. Drei in gleichem Abstand voneinander befindliche Bohrungen 16, wovon nur eine in Fig.1 gezeigt ist, gehen von
der axial verlaufenden Bohrung zur Aufnahme entsprechender Backen 18 auseinander, wobei die Backen in den Bohrungen 16 *
gleitbar so angebracht sind, dass sie beim Vorwärtsbewegen
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zusammengehen, um einen Bohrerschaft zv/ischen parallelen Endabschnitten
zu erfassen, und beim Zurückziehen in den Körper den Schaft loslassen.
Eine umlaufende Rille 20 erstreckt sich um den Körper zwischen seinen Enden und dringt in die Bohrungen 16 ein..Ein allgemein
mit der Bezugsziffer 22 bezeichnetes, aus einem Stück gebildetes Mutter- und Kegelzahnradteil, das aus zv/ei Hälften besteht,
damit der Mutterabschnitt 24 in der Rille 20 angebracht werden kann, ist aufgrund seines Eingriffs in der Rille axial angeordnet-.
Der genannte Mutterabschnitt ist mit einem sich verjüngenden inneren Schraubengewinde versehen und greift gewindemässig
in das Gewinde 26 der Eacken 18 ein. Der Kegelzahnradabschnitt des Teils 22 umgibt einen zylindrischen Abschnitt
des Körpers, in dem sich drei gleichmässig voneinander entfernte Blindbohrungen 30 befinden, die eur Aufnahme des
Führungszapfenendes eines separaten Bohrfutterschlüssels (nicht gezeigt) dienen, der ein Kegelzahnrad hat, das in die
Zähne des Kegelzahnradabschnittes 28 eingreifen kann. Somit können in bekannter Weise die Spannbacken wunschgemäss gleichzeitig
vorwärts- oder zurückbewegt werden.
Das aus einem Stück bestehende Mutter- und-Kegelzahnradteil 22,
das wie bereits gesagt aus zwei Hälften besteht, wird durch eine iia wesentlichen zylindrische Hülse 32 zusammengehalten,
die als Preßstück aus einer relativ dünnen Metallplatte geformt wurde. Der Hülse wurde an dem Ende, welches das aus
einem Stück gebildete Mutter- und Kegelzahnradteil fest umschliesst,
weitgehende Festigkeit verliehen, indem man sie mit einer vollständig nach innen gebogenen Kante 50 ausbildete;
man kann beobachten, dass das aus einem Stück gebildete Mutter- und Kegelzahnradteil zur Aufnahme der nach innen- gebogenen
Kante der Hülse abgestuft ist, wobei der Aussendurchraesser
der Hülse der gleiche wie der Aussendurchnesser des Kegelzahnradabschnittes 28 des Teils 22 ist. Die Hülse ist auch mit
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e'iner Reihe von Auskehlungen 52 versehen, die die dünne Wand
dieser Hülse weiter verstärken und ausserdem für die Hand dec
Benutzers bei erforderliche Handeinstellung eine bequeme Greiffläche bieten. Das von dem aus einem Stück bestehenden
Mutter- und Kegelzahnradteil entfernte Ende der Hülse ist mit einem nach innen gebogenen Plansch 54 versehen, der drehbar
auf einem zylindrischen Abschnitt des Körpers eingreift.
Man-hat festgestellt, dass nan die zylindrische Hülse mit den
aus einem Stück bestehenden Mutter- und Kegelsahnradteil zum
Zusammenhalten der Hälften des letzteren durch blosses Zusammendrücken
verbinden kann. Vorzugsweise sollten die Teile .jedoch unter Verwendung eines Klebers befestigt werden. Im letzteren
Fall ist es wesentlich, dass die auf diese V/eise zu verbindende:
Teile bis zum Abschluss der Verbindung .frei von Fett sind, aber es ist auch wünschenswert, dass man die Einzelteile in trockenem
Zustand, d.h. frei .von Schmiermittel, zusammenbauen kann,
wenn der Zusammenbau nur durch Zusammendrücken der Teile r.usgeführt
werden soll. Aus diesem Grund sind, wie in Pig.2 gezeigt,
zwischen den Bohrungen 16 im Körper 10 drei Durchgänge 56 so gebohrt, dass ßie sich nach aussen vom Boden der axial
verlaufenden Bohrung 14 zur umlaufenden Rille 20 erstrecken.
Die Anordnung ist dabei so, dass, sobald das Bohrfutter im trockenen Zustand, d.h. frei von Schmiermittel, zusammengebaut
ist, die bev/eglichen Teile des Bohrfutters geschmiert werden können, indem man Schmiermittel unter Druck in die axial verlaufende
Bohrung so hineintreibt, dass es durch die Durchgänge 5S in die umlaufende liille 20 gelangen kann. (Dieser Vorgang
erfolgt natürlich unter Verwendung einer Schmierpistole mit einer Düse, die sich eigens für die Einfügung in die axial
verlaufende Bohrung 14 eignet und eine Abdichtung gegenüber
der zylindrischen Wand der genannten Bohrung bilden kanu).
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Es wird jetzt kurz auf die Figuren 4-, 5 und 6 Bezug genommen.
Diese zeigen abgewandelte Bohrfutterkonstruktionen, auf die
die Erfindung ebenso leicht angewendet v/.erdon kann. Piß. 4 zeigt ein Bohrfutter, das mit den zuvor beschriebenen
fast identisch ist, ausser dass die Hülse 32 aus einem Kunststoff material besteht und ein·in sie eingeformtes Metallverstärkungsstück
34- an einem Ende aufweist, wodurch ein festes
Band entsteht, das den abgestuften Abschnitt des aus einem Stück bestehenden Mutter- und Kegelzahnradteils 22 umgibt.
Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsfora, v/ird die
Hülse mit dem Teil entweder durch einfaches Drücken oder mit Hilfe eines Klebers verbunden.
Fig.5 zeigt eine Bohrfutterform, die sich von den zuvor beschriebenen
darin unterscheidet, dass .das aus einem Stück bestehende Mutter- und Kegelzahhradteil durch ein separates
Mutterteil 38 und ein separates Kegelzahnradteil 40 ersetzt
wurde. In diesem Fall musste natürlich nur die Mutter in zwei Hälften gebildet werden, damit sie mit der Rille 20 in Eingriff
•kommen konnte. Das Kegelzahnrad ist als nicht unterbrochener Ring ausgebildet, der die Mutter unschliesst, um sie zusammenzuhalten.
Eine zylindrische Hülse 44· umschliesst an einem Ende
einen Teil des Kegelzahnrads und am anderen Ende einen Flansch
36 auf dem Körper. In diesem Fall spielt die Hülse jedoch keine Rolle beim Zusammenhalten der. Hälften der gespaltenen
Mutter und braucht folglich, falls.sie aus einen Kunststoffmaterial
besteht, nicht mit einen eingeformten Metallverstärkungsstück versehen zu sein. (Selbstverständlich, könnte
die Hülse aus Stahl hergestellt sein, entweder als gesogene
Röhre oder aus dem Vollen herausgearbeitet). Diese Bohrfutterkonstruktion kann man auch unter Verwendung eines geeigneten
Klebers zusammenbauen, jedoch, welbst wenn sie nur durch Drücken zusammengesetzt wird, empfiehlt es sich, dies in
-trockenem Zustand, d.h. frei von Schmiermittel, zu tun·
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Pig.6 zeigt eine Eohrfutterkonstruktion, die der in 51Xg. 1 bis 3
beschriebenen ähnlich ist,-aber in diesem ITaIl wird das aus
einen Stück gebildete Mutter- und Kegelzahnradteil 22, das aus
zwei Hälften besteht, durch ein stabiles Metallband 46 zusammengehalten,,
das auf den abgestuften Abschnitt des aus einem Stück gebildeten Mutter- und Kegelzahnradteils vor dem Einbau der
zylindrischen Hülse 32 aufgesetzt wurde· In diesem Fall ist die
zylindrische Hülse sehr leicht nach innen gebogen, v/ie es an ihrem Ende 48, welches das Metallband umschliesst, zu sehen ist,
und das Metallband ist so abgestuft, dass die zylindrische Hülse hier einrasten kann. Die Hülse besteht in diesem Pail natürlich
aus einem Kunststoffmaterial und kann beim Einbau über den breiteren Teil des Metallbandes aufgesetzt werden. Zur Befestigung
des Metallbandes auf dem abgestuften Abschnitt des aus einem Stück gebildeten Mutter- und Kegölzahnradteils kann ein
geeigneter Kleber verwendet werden, jedoch auch hier, selbst wenn das Bohrfutter nur durch Brücken.zu montieren ist,
empfiehlt.es sich, dies in trockenem Zustand, d.h. frei von Schmiermittel, zu tun. Bei allen diesen verschiedenen Variationsmöglichkeiten wird deshalb gezeigt, dass mindestens ein Durchgang
vorhanden ist, der sich von der axial verlaufenden Bohrung
14 zur umlaufenden Rille, in der das Mutterteil drehbar gelagert
ist, erstreckt.
Es konnten jedoch auch verschiedene andere Väriätxonsmoglichkeiten
durchgeführt werden, ohne dass dabei über den Rahmen der Erfindung hinausgegangen wird. Zum Beispiel zeigt Pig.4,
gemäss der der Korper des Bohrfutters mit einer eilt einem
Schraubengewinde versehenen Aussparung 12 anstelle eines Zapfenstücke zur Anbringung an eine Elektroantriebsspindel
versehen ist, in strichpunktierten Linien einen Durchgang, der sich zur umlaufenden Rille 20 von der genannten mit Schraubengewinde
versehenen Aussparung und nicht von der axial ver- * laufenden Bohrung 14- erstreckt, so dass Schmiermittel in die
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genannte Rille durch die genannte Aussparung hineingetrieben
werden kann, nachdem das Bohrfutter in trockenem Zustand montiert worden ist. Bei ähnlicher Konstruktion v/ie der in Pig.1 bis 3
gezeigten kennte man die drei Durchgänge 56 so bohren, dass sie '
nicht mit der axial verlaufenden Bohrung 14 in Verbindung stehen, sondern, wie es in strichpunktierten Linien in Fig.3
gezeigt ist, mit einem Loch, das entlang des Zapfenstücks gebohrt worden ist, v/ie es ebenfalls in strichpunktierten Linien
gezeigt ist. Schmiermittel würde dann in die Hille 20 mittels
einer Schmierpistole hineingetrieben werden, die am eusseren
Ende des entlang des genannten Zapfenstücks gebohrten Loches angebracht wird · (Natürlich könnte zur Erleichterung des
periodischen Fettens ein Schmiernippel in einer Vertiefung am äusseren Ende des genannten Loches vorhanden sein)·
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Claims (4)
1.)) Bohrfutter, bestehend aus einem Körper, in dem Backen in
entsprechenden Führungen für eine konvergente Bewegung gleitbar angebracht sind, einer Mutter, die drehbar am Körper
angebracht ist, sich jedoch in axialer Anordnung in einer den genannten Körper umschließenden Rille befindet, wobei
diese Mutter mit einem Schraubengewinde in die genannten Backen eingreift, um sie zur Erfassung eines Bohrerschaftes
durch einen vorderen Abschnitt des Körpers vorwärtszubewegen,
einem Zahnrad, in das die Zähne eines separaten Bohrfutterschlüssels eingreifen können, um die Backen anzuspannen
oder zu lockern, einer zylindrischen oder im wesentlichen zylindrischen Hülse, die getrennt von dem genannten
Zahnrad gebildet aber mit ihm verbunden ist und sich am Körper nach hinten erstreckt, um einen von der Mutter fernen
zylindrischen Abschnitt des Körpers drehbar zu erfassen, nach Patent " Bohrfutter " ( Aktenzeichen 22 25 052.8 ),
dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Durchgang (56) von einer axial verlaufenden Bohrung (14) im Körper
(107 zur umlaufenden Rille (207 erstreckt, in der die Mutter (2.3,7 drehbar angebracht ist, wobei die Anordnung so
ist, daß die beweglichen Teile des Bohrfutters geschmiert
werden können, indem man Schmiermittel in die genannte axial verlaufende Bohrung (1.4) unter Druck hineintreibt,
sodaß es durch den genannten mindestens einmal vorhandenen Durchgang (5.6) in die genannte umlaufende Rille (20) gelangen
kann.
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2,) Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine Vielzahl von Durchgängen (56) von der genannten axial verlaufenden Bohrung (14) zu der genannten umlaufenden
Rille (20) streckt.
3.) Verfahren zum Zusammenbauen eines Bohrfutters nach jedem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Einzelteile im
trockenen Zustand, d.h. frei von Schmiermittel, zusammengebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Druck
Schmiermittel in die axial verlaufende Bohrung (14) im Körper
(10) hineingetrieben wird, sodaß Schmiermittel durch den Durchgang (5.6) oder die Durchgänge, die mit der umlaufenden
Rille (2.0) , in der die Mutter (22) drehbar gelagert ist, in Verbindung stehen, gelangt.
4.) Verfahren nach Anspruch 3 zum Zusammenbauen eines Bohrfutters,
dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (3.2) mit den Hälften der Mutter (2.2) oder mit dem Zahnrad oder mit den
Hälften eines aus einem Stück bestehenden Mutter- und Zahnradteils
verbunden wird, indem die Teile einfach zusammengedrückt werden oder ein Kleber verwendet wird.
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