DE1172602B - Container for storing slide magazines - Google Patents

Description

Behälter zum Aufbewahren von Dia-Magazinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vom herausnehmbar ist.Containers for storing slide magazines The invention relates to on a plastic container for storing slide magazines, from which the magazine can be removed from the front.

Die Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen bestanden noch bis vor kurzer Zeit lediglich aus einem Unterteil und einem abnehmbaren Oberteil. In diesen Behältern waren nebeneinander zwei Dia-Magazine untergebracht. Diese Behälter hatten den Nachteil, daß die Magazine aus derartigen Behältern nicht ohne weiteres herausgenommen werden konnten, wenn sich der Behälter innerhalb einer Reihe aufeinandergestapelter Behälter befand und es sich nicht gerade um den obersten Behälter dieser Reihe handelte. Es mußten vielmehr erst alle Behälter oberhalb desjenigen, aus welchem ein Magazin herausgenommen werden sollte, entfernt werden, ehe man durch Abnehmen des Oberteils Zugang zu den Dia-Magazinen finden konnte.The containers were made of plastic for storing slide magazines Until recently, it only consisted of a lower part and a removable upper part. Two slide magazines were housed next to each other in these containers. These containers had the disadvantage that the magazines from such containers are not easily could be removed when the container is stacked within a row And it wasn't the top container in that row. Rather, all the containers above the one from which a magazine had to be found first should be removed before proceeding by removing the top Could find access to the slide magazines.

Die bekannten einschlägigen Behälter, welche entwickelt worden sind, um die geschilderten Nachteile zu beheben, vermögen in der Praxis nicht zu befriedi-C (Yen. Der eine bekannte Behälter sieht vor, den vorderen Oberteil des Behälters mittels eines Scharniers nach oben und dann die Vorderwand des Behälters nach unten abzuklappen. Diese Behälter sind aus Pappe hergestellt. Abgesehen von der wenig stabilen Konstruktion ist es nach wie vor erforderlich, die oberen Behälter des Stapels bis hinter das obere, Scharnier zurückzuschieben. Die andere bekannte Konstruktion hat den Vorderteil des Behälters schubladenartig ausgebildet. Sie hat daher den Nachteil, daß der Behälter auf drei Seiten wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet werden muß, was bei diesem Massenartikel zu einer erheblichen Verteuerung der Herstellungskosten führt. Darüber hinaus ist es notwendig, die Schublade völlig aus dem Behälter herauszuziehen, um das Magazin in die Hand nehmen zu können.The known relevant containers which have been developed in order to remedy the disadvantages outlined above are not satisfactory in practice (Yen. One known container is the front upper part of the container by means of a hinge upwards and then the front wall of the container downwards fold down. These containers are made from cardboard. Apart from the little stable construction, it is still necessary to remove the upper container of the Push the stack back behind the upper hinge. The other known construction has designed the front part of the container like a drawer. She therefore has the Disadvantage that the container is at least partially double-walled on three sides must be, which in the case of this mass-produced article leads to a considerable increase in manufacturing costs leads. In addition, it is necessary to completely pull the drawer out of the container, to be able to pick up the magazine.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Behälter der eingangs geschilderten Art eine derartige Konstruktion zu geben, daß sämtliche Teile des Behälters mit nur zwei Spritzwerkzeugen hergestellt werden können. Jede Lösung dieser Aufgabenstellung bringt begreiflicherweise erhebliche fertigungstechnisehe Vorteile mit sich.The invention is based on the object of a container of the initially to give such a construction that all parts of the Container can be produced with only two injection molds. Any solution to this The task clearly brings with it considerable advantages in terms of manufacturing technology with himself.

Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Behälter der hier in Rede stehenden Art dadurch, daß erfindungsgemäß der Boden, die Seitenwände, die, Rückwand und die obere Wand des Behälters aus zwei in einer waagerechten Ebene unterteilten, vorzugsweise unter sich gleichen Teilen hergestellt sind, die miteinander verbunden sind, und der Behälter im übrigen aus in Längsrichtung verschiebbaren Trägerelementen besteht, an deren vorderem Ende einteilig eine Klapptür angelenkt ist und dessen hinteres Ende abgewinkelt ist. Der geschilderte Aufbau des Behälter läßt erkennen, daß lediglich zwei Werkzeuge zu seiner Herstellung erforderlich sind, gleichgültig, ob der Behälter lediglich zur Aufnahme von einem Dia-Magazin oder mehreren Dia-Magazinen bestimmt ist. Die unter sich gleiche Ausbildung der Teile ist als vorzugsweise bezeichnet, um klarzustellen, daß derjenige, welcher mit Ausnahme dieses Merkmals sämtliche übrigen Konstruktionsmerkmale der Erfindung benutzt, noch im Schutzbereich derselben arbeitet, da auch dann noch die Nachteile des eingangs geschilderten Standes der Technik behoben sind. Die vorzugsweise Ausbildung des erfindungsgemäßen Behälters stellt also sozusagen eine verbesserte Ausführungsfonn der Erfindung nach dem Anmeldungsgegenstand dar, während es sich bei einem Behälter ohne dieses vorzugsweise Merkmal um eine demgegenüber verschlechterte Ausführungsform der Erfindung handelt.The invention solves the problem with a container here the type in question characterized in that, according to the invention, the bottom, the side walls, the, The rear wall and the upper wall of the container consist of two divided in a horizontal plane, are preferably made among the same parts that are connected to each other are, and the container in the rest of longitudinally displaceable support elements exists, at the front end of which a hinged door is hinged in one piece and its rear end is angled. The described structure of the container shows that only two tools are required for its manufacture, it doesn't matter, whether the container only holds one slide magazine or several slide magazines is determined. The same design of the parts is referred to as preferred, to make it clear that whoever, with the exception of this feature, has all other design features of the invention used, still within the scope of the same works, because even then the disadvantages of the above-mentioned state of Technology are fixed. The preferred design of the container according to the invention thus represents, so to speak, an improved embodiment of the invention according to the subject of the application is, while a container without this preferably feature is a In contrast, it is a deteriorated embodiment of the invention.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen Oberteil und Unterteil des Behälters in der Mitte der inneren Vorderkante je einen Versteifungssteg auf, die sich gegeneinander abstützen. Hierdurch wird dem Behälter eine ausreichende Stabilität vermittelt, so daß ungefährdet mehrere Behälter übereinandergestapelt werden können. Vorteilhaft erstreckt sich der Versteifungssteg durchgehend oder unterbrochen über den ganzen Oberteil und Unterteil des Behälters einschließlich der Rückwand.In a further embodiment of the invention, the upper part and the lower part have of the container in the middle of the inner front edge each has a stiffening bar, which support each other. This makes the container a sufficient Provides stability so that several containers are safely stacked on top of one another can be. The stiffening web advantageously extends continuously or interrupted over the entire top and bottom of the container including the back wall.

In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Trägerelement als senkrechte Trennwand ausgebildet, die in Längsnuten auf den Innenseiten des Bodens und der oberen Wand geführt ist. Die senkrechten Trennwände verleihen dem Behälter eine weiterhin verbesserte Stabilität.In one embodiment of the invention, the carrier element is as vertical Partition formed in longitudinal grooves on the inside of the floor and the upper wall is guided. The vertical partitions give the container a further improved stability.

Um den Behälter gleichwohl so leicht wie möglich auszubilden, ist in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Trennwand Gewichtsaussparungen aufweist. Die Herstellung der Trennwand mit der Klapptür aus einem Stück ist dadurch ermöglicht, daß die Klapptür durch ein Filmschamier gegenüber der Trennwand gelenkig gestaltet ist. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß als Werkstoff Polypropylen Verwendung findet. Dieses Bauelement braucht also nur in einer senkrechten Ebene um 180':' gedreht zu werden, um ein Schließen der Klapptür nach der einen oder anderen Seite hin zu ermöglichen. An sich bekannt ist es, einen flexiblen Deckel durch ein Filmscharnier gegenüber der Behälteröffnung gelenkig zu gestalten. Es versteht sich von selbst, daß die Trennwand gegebenenfalls auch als Schublade Verwendung finden könnte. Gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich insoweit über die vereinfachte Herstellung hinaus Vorteile, als an der Schublade dann die Seitenwände eingespart sind und die Vorderwand der Schublade abklappbar ge- staltet ist.In order to make the container as light as possible, a further embodiment of the invention provides that the partition has weight recesses. The production of the partition wall with the flap door from one piece is made possible in that the flap door is designed to be articulated with respect to the partition wall by means of a film hinge. This is possible, for example, by using polypropylene as the material. This component therefore only needs to be rotated 180 ':' in a vertical plane in order to enable the hinged door to be closed to one side or the other. It is known per se to make a flexible cover articulated with respect to the container opening by means of a film hinge. It goes without saying that the partition could optionally also be used as a drawer. Compared to the prior art will become apparent extent on the simplified manufacturing addition, advantages in that the side walls are then saved to the drawer and the front wall of the drawer is hinged staltet overall.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in dem Verschiebeweg des abgewinkelten Endes des Trägerelementes ein Begrenzungsanschlag angeordnet ist. Nach dem Öffnen der Klapptür braucht man an dieser lediglich nach vorn zu ziehen, damit das Magazin mit dem abgewinkelten hinteren Ende des Trägerelementes ein Stück aus dem Behälter herausgeführt wird. Das Ausmaß des Herausführens des Magazins aus demBehälter kann durch einen Begrenzungsanschlag bestimmt werden, als welche vorteilhaft die auf den Innenseiten des Bodens und der oberen Wand angeordneten Längsnuten ausgebildet sind, indem diese sich nicht über die ganze Tiefe des Behälters bis zu dessen Rückwand erstrecken. Die Bedienung des Behälters erfolgt in der Weise, daß man an der geöffneten Klapptür zieht und dadurch mittels der Trennwand das Magazin aus dem Behälter herausführt. Dann wird die Trennwand wieder zurückgeschoben. Danach läßt sich das Magazin leicht mit der Hand erfassen und aus dem Behälter herausnehmen.An advantageous embodiment of the invention provides that in the displacement path of the angled end of the support element a limit stop is arranged. After opening the flap door, you only need to go back to it to pull forward so that the magazine with the angled rear end of the carrier element a piece is led out of the container. The extent to which the Magazine from the container can be determined as a limit stop which are advantageously those arranged on the insides of the bottom and the top wall Longitudinal grooves are formed by not extending them over the entire depth of the container extend to the rear wall. The container is operated in such a way that that one pulls on the opened flap door and thereby the magazine by means of the partition leads out of the container. Then the partition is pushed back again. Thereafter the magazine can be easily grasped by hand and removed from the container.

Um zu verhindern, daß beim Herausnehmen eines Behälters aus einem Stapel infolge einer mit der Klapptür schräg nach unten gerichteten Stellung des Behälters die Magazine unbeabsichtigt aus dem Behälter herausgleiten, ist der Versteifungssteg beidseitig mit vorzugsweise halbkreisförmigen Auskehlungen und sind die Trägerelemente auf ihren den Versteifungsstegen zugewandten Oberflächen mit entsprechenden, vorzugsweise kugelförmigen Erhebungen versehen, durch welche die Trägerelemente gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus dem Behälter gesichert sind. Auch in diesen Einzelheiten ist der Behälter so ausgebildet, daß er mit nur zwei Werkzeugen hergestellt werden kann.To prevent that when removing a container from a Stack as a result of an obliquely downward position with the hinged door Container, the magazines slide out of the container unintentionally, is the stiffening web Both sides with preferably semicircular grooves and are the support elements on their surfaces facing the stiffening webs with corresponding, preferably spherical elevations provided, through which the carrier elements against unintentional Sliding out of the container are secured. Also in these details is the Container designed so that it can be made with only two tools.

Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer möglichen Ausführungsfonn beispielhaft erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Ober- bzw. Deckelteil, wie er einteilig gespritzt werden kann, in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 den entsprechend ausgebildeten Unterteil samt den zusätzlichen Bauelementen des Behälters, gleichfalls in perspektivischer Darstellung.The invention is explained by way of example in the description with reference to the drawing in one possible embodiment. It shows F i g. 1 shows the top or cover part, as it can be injection-molded in one piece, in a perspective view, FIG . 2 the correspondingly designed lower part together with the additional components of the container, also in a perspective view.

Der Behälter aus Kunststoff besteht aus je einem Ober- bzw. Deckelteil 1 und einem Unterteil 2, welche untereinander völlig gleich ausgebildet sind, so daß sie in einem Werkzeug gespritzt werden können. Oberteil 1 und Unterteil 2 sind in der Mitte mit je einem durchgehenden Versteifungssteg 3 versehen, welche sich an der Rückseite sowie an der Vorderseite der Behälterteile nach dem Zusammenbau gegeneinander abstützen. Zu beiden Seiten des Versteifungssteges 3 sind wiederum sowohl im Oberteil als auch im Unterteil Führungsleisten 4 angeordnet. Die Verbindung des Oberteils 1 mit dem Unterteil 2 erfolgt mit Hilfe von Federn 5 und Nuten 6, die ineinandergreifen, wenn das Oberteil 1 auf dem Unterteil 2 aufgesetzt wird. Statt der Federstifte und Nutbohrungen können selbstverständlich auch Federleisten sowie durchgehende Nuten vorgesehen werden. Wichtig ist lediglich, daß die Federn und Nuten im Oberteil 1 symmetrisch zu denjenigen im Unterteil 2 angeordnet sind, so daß beide Teile in einer Spritzform hergestellt werden können.The plastic containers consist of a top or cap portion 1 and a lower part 2, which are mutually formed identical, so that they can be injected into a mold. Upper part 1 and lower part 2 are each provided in the middle with a continuous stiffening web 3 , which are supported against each other on the rear and on the front of the container parts after assembly. On both sides of the stiffening web 3 , guide strips 4 are again arranged both in the upper part and in the lower part. The connection of the upper part 1 to the lower part 2 takes place with the aid of tongues 5 and grooves 6, which interlock when the upper part 1 is placed on the lower part 2. Instead of the spring pins and groove bores, spring strips and continuous grooves can of course also be provided. It is only important that the tongues and grooves in the upper part 1 are arranged symmetrically to those in the lower part 2, so that both parts can be produced in an injection mold.

Zwischen den Versteifungsstegen 3 und den Führungsleisten 4 sind in Längsrichtung verschiebbare Trägerelemente 9 geführt, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel als senkrechte Trennwände ausgebildet sind. Die Trennwände sind untereinander wieder völlig gleich ausgebildet, so daß es genügt, wenn im nachstehenden die Ausbildung lediglich einer Trennwand beschrieben wird. Die Trennwand 9, welche, wie auch der gesamte Behälter, vorzugsweise aus Polypropylen hergestellt ist, weist an ihrem vorderen Ende ein Filmscharnier10 auf, über welches eine Klapptür 11 angelenkt ist. Das hintere Ende der Trennwand 9 ist mit einer rechtwinkelig abgewinkelten Anschlagleiste 12 versehen. Ferner weist die Trennwand Gewichtsaussparungen 18 auf. Wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, enden die Führungsleisten 4 in einem bestimmten Abstand vor der Behälterrückwand.Between the stiffening webs 3 and the guide strips 4, support elements 9 which can be displaced in the longitudinal direction are guided, which in the illustrated embodiment are designed as vertical partition walls. The partition walls are again completely identical to one another, so that it is sufficient if only one partition wall is described in the following. The partition 9, which, like the entire container, is preferably made of polypropylene, has a film hinge 10 at its front end, via which a flap door 11 is articulated. The rear end of the partition wall 9 is provided with a stop bar 12 which is angled at right angles. The partition wall also has weight recesses 18 . As can be seen in particular from FIG. 1 results, the guide strips 4 end at a certain distance from the rear wall of the container.

Wenn man sich vorstellt, daß Unterteil l und Oberteil 2 miteinander verbunden sind und der Behälter mit zwei Dia-Magazinen gefüllt ist, so braucht man lediglich an der Klapptür 11 zu ziehen, um das Dia-Magazin mittels der Anschlagleiste 12 der Trennwand 9 aus dem Behälter herauszuführen. Hierbei wirken die Führungsleisten 4, wie sich aus dem rechten Teil der F i g. 2 ergibt, als Begrenzungsanschlag für die Trennwand bzw. deren Anschlagleiste 12. Die Trennwand 9 wird daraufhin zurückgeschoben, wie es im linken Teil der F i g. 2 dargestellt ist. Unter der Voraussetzung, daß auch die daneben angeordnete Trennwand 9 zurückgeschoben ist, läßt sich die Klapptür 11 ohne weiteres ganz öffnen, so daß man das Dia-Magazin mit der Hand erfassen kann, ohne hierbei durch irgendwelche Wände behindert zu sein.If one imagines that lower part l and upper part 2 are connected to one another and the container is filled with two slide magazines, then one only needs to pull on the flap door 11 to remove the slide magazine by means of the stop bar 12 of the partition 9 Lead out container. The guide strips 4 act here, as can be seen from the right-hand part of FIG. 2 results, as a limit stop for the partition or its stop bar 12. The partition 9 is then pushed back, as shown in the left part of FIG. 2 is shown. Provided that the partition 9 arranged next to it is also pushed back, the flap door 11 can easily be opened completely so that the slide magazine can be grasped by hand without being hindered by any walls.

Die Trennwände 9 sind auf ihren den Versteifungsstegen 3 zugewandten Oberflächen mit kreisfönnigen Erhebungen 13 versehen. Die Versteifungsstege 3 weisen an der Vorderseite des Behälters entsprechende halbkreisförmige Auskehlungen 14 auf. Die Trennwände sind durch das Ineinandergreifen derErhebungen und Auskehlungen gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus dem Behälter gesichert.The partitions 9 are provided with circular elevations 13 on their surfaces facing the stiffening webs 3. The stiffening webs 3 have corresponding semicircular grooves 14 on the front of the container. The partitions are secured against unintentional sliding out of the container by the interlocking of the elevations and grooves.

Die Seitenwände des Behälters weisen auf ihrer Innenseite an dem der Klapptür 3 zugewandten Ende eine senkrechte wulstartige Verstärkung 16 auf. Die Klapptür 11 besitzt auf ihrer Innenseite oben und unten je ein entsprechendes Hakenelement 15, welches bei geschlossener Tür hinter die wulstartige Versteifung 16 der Seitenwand greift. Zum Öffnen der Klapptür weist diese eine nach innen abgeschrägte Ausnehmung 17 auf, in welcher der Finger angreifen kann, um die Hakenelemente 15 hinter den Verstärkungen 16 herauszulösen. Auf Grund der Elastizität des Kunststoffes ist dies ohne weiteres möglich. Entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters sind wechselseitig Nuten 7' und Federleisten 8' angeordnet. Wenn die Behälter übereinandergestapelt werden, greifen so jeweils Nuten und Federleisten ineinander, so daß die Behälter sicher gestapelt werden können.The side walls of the container have a vertical bead-like reinforcement 16 on their inside at the end facing the flap door 3. The flap door 11 has a corresponding hook element 15 on its inside at the top and bottom, which hooks behind the bead-like reinforcement 16 of the side wall when the door is closed. To open the flap door, it has an inwardly beveled recess 17 in which the finger can grip in order to detach the hook elements 15 from behind the reinforcements 16 . This is easily possible due to the elasticity of the plastic. Grooves 7 ' and spring strips 8' are arranged alternately along the side edges of the top and bottom of the container. When the containers are stacked one on top of the other, grooves and spring strips interlock so that the containers can be stacked securely.

Die eine Seitenwand jedes Behälters weist an ihrer vorderen Längskante eine Nut 7 und an der hinteren Längskante eine Feder 8 auf, während die andere Seitenwand des Behälters an ihrer vorderen Längskante eine Federleiste 8 und an ihrer hinteren Längskante eine Nut 7 besitzt. Wie man sich leicht durch Nebeneinanderschieben der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Teile vorstellen kann, greift so die Federleiste des einen Behälters in eine Nut des seitlich benachbarten Behälters und umgekehrt dessen Federleiste in die Nut des anderen benachbarten Behälters ein. Dadurch ist ein Versehen der nebeneinander angeordneten Stapel verhindert.One side wall of each container has a groove 7 on its front longitudinal edge and a tongue 8 on the rear longitudinal edge, while the other side wall of the container has a spring strip 8 on its front longitudinal edge and a groove 7 on its rear longitudinal edge. As can be easily seen by sliding the in the F i g. 1 and 2, the spring strip of one container engages in a groove of the laterally adjacent container and, conversely, its spring strip in the groove of the other adjacent container. This prevents the juxtaposed stacks from being overshot.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Behälter aus Kunststoff zum Aufbewahren von Dia-Magazinen, aus welchem das Magazin nach vom herausnehmbar ist, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß der Boden, die Seitenwände, die Rückwand und die obere Wand des Behälters aus zwei in einer waagerechten Ebene unterteilten, vorzugsweise unter sich gleichen Teilen hergestellt sind, die miteinander verbunden sind, und der Behälter im übrigen aus in Längsrichtung verschiebbaren Trägerelementen besteht, an deren vorderem Ende einteilig eine Klapptür angelenkt ist und dessen hinteres Ende abgewinkelt ist. Claims: 1. A plastic container for storage of slide magazines, from which the magazine according to the is removable, d a d u rch g e - denotes that the bottom, the side walls, the rear wall and the upper wall of the container consists of two a horizontal plane subdivided, preferably among the same parts are made, which are connected to each other, and the container also consists of longitudinally displaceable support elements, at the front end of which a hinged door is hinged in one piece and the rear end of which is angled. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil in der Mitte der inneren Vorderkante je einen Versteifungssteg aufweisen, die sich gegeneinander abstützen. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Versteifungssteg durchgehend oder unterbrochen über den ganzen Oberteil und Unterteil einschließlich der Rückwand erstreckt. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement als senkrechte Trennwand ausgebildet ist, die in Längsnuten auf den Innenseiten des Bodens und der oberen Wand geführt ist. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand Gewichtsaussparungen aufweist. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klapptür durch ein Filmschamier gegenüber der Trennwand gelenkig C erestaltet ist. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschiebeweg des abgewinkelten Endes des Trägerelementes ein Begrenzungsanschlag angeordnet ist, als welcher vorzugsweise die auf der Innenseite des Bodens und der oberen Wand befindlichen Längsnuten dienen, die in einem bestimmten Ab- stand vor der Behälterrückwand enden. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungssteg beidseitig mit vorzugsweise halbkreisförmigen Auskehlungen und die Trägerelemente auf ihren den Versteifungsstegen zugewandten Oberflächen mit entsprechenden, vorzugsweise kugelförmigen Erhebungen versehen sind, durch welche die Trägerelemente gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten aus dem Behälter gesichert sind. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände auf ihrer Innenseite an dem der Klapptür zugewandten Ende eine senkrechte wulstartige Verstärkung aufweisen und die Klapptür auf ihrer Innenseite oben und unten je ein entsprechendes Hakenelement besitzt, welches bei geschlossener Tür hinter die wulstartige Versteifung der Seitenwand greift. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf seiner äußeren Oberseite an seinen vier Ecken kreisförmige Aufnahmen und an seiner Unterseite entsprechende kreisförinige Füße angeordnet sind, deren Radien wechselseitig verschieden sind. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Seitenkanten der Oberseite und der Unterseite des Behälters wechselseitig Nuten und Federleisten angeordnet sind. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenwand in an sich bekannter Weise an ihrer vorderen Längskante eine Nut und an der hinteren Längskante eine Feder aufweist und die andere Seitenwand an ihrer vorderen Längskante eine Federleiste und an ihrer hinteren Längskante eine Nut besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1099 932; britische Patentschrift Nr. 839 217; französische Patentschrift Nr. 1240 706. 2. Container according to claim 1, characterized in that the upper part and the lower part each have a stiffening web in the middle of the inner front edge which are supported against one another. 3. Container according to claim 2, characterized in that the stiffening web extends continuously or interrupted over the entire upper part and lower part including the rear wall. 4. Container according to one of claims 1 to 3, characterized in that the carrier element is designed as a vertical partition which is guided in longitudinal grooves on the inner sides of the bottom and the upper wall. 5. Container according to claim 4, characterized in that the partition has weight recesses. 6. Container according to claim 4 or 5, characterized in that the hinged door is hinged C by a film hinge opposite the partition wall. 7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that a limit stop is arranged in the displacement path of the angled end of the carrier element, as which preferably serve the longitudinal grooves located on the inside of the bottom and the upper wall, which are in a certain Ab - stood in front of the rear wall of the container. 8. A container according to any one of claims 1 to 7, characterized in that the stiffening web on both sides with preferably semicircular grooves and the support elements are provided on their surfaces facing the stiffening webs with corresponding, preferably spherical elevations, through which the support elements prevent accidental sliding out of the container are secured. 9. A container according to any one of claims 1 to 8, characterized in that the side walls of which the hinged door facing the end have a vertical bead-like reinforcement on its inner side and the hinged door on its inside, the top and bottom has a corresponding hook element in the closed door behind the bead-like reinforcement of the side wall. 10. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that circular receptacles are arranged on its outer upper side at its four corners and corresponding circular feet are arranged on its underside, the radii of which are mutually different. 11. Container according to one of claims 1 to 9, characterized in that grooves and spring strips are arranged alternately along the side edges of the top and the bottom of the container. 12. Container according to one of claims 1 to 11, characterized in that one side wall in a known manner has a groove on its front longitudinal edge and a tongue on the rear longitudinal edge and the other side wall has a spring strip on its front longitudinal edge and on its rear longitudinal edge has a groove. Documents considered: German Auslegeschrift No. 1099 932; British Patent No. 839,217; French patent specification No. 1 240 706.