DE1172463B - Maehwerk mit in etwa horizontalen Ebenen rotierenden Maehscheiben - Google Patents

Maehwerk mit in etwa horizontalen Ebenen rotierenden Maehscheiben

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DE1172463B
DE1172463B DEST13509A DEST013509A DE1172463B DE 1172463 B DE1172463 B DE 1172463B DE ST13509 A DEST13509 A DE ST13509A DE ST013509 A DEST013509 A DE ST013509A DE 1172463 B DE1172463 B DE 1172463B
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DE
Germany
Prior art keywords
mower
boom
carrier
axis
tractor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST13509A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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Publication date
Application filed by Stockey & Schmitz filed Critical Stockey & Schmitz
Priority to DEST13509A priority Critical patent/DE1172463B/de
Publication of DE1172463B publication Critical patent/DE1172463B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: AOId
Deutsche Kl.: 45 c -35/26
Nummer: 1172 463
Aktenzeichen: St 13509III / 45 c
Anmeldetag: 7. März 1958
Auslegetag: 18. Juni 1964
- Die Erfindung bezieht sich auf ein .Mähwerk, insbesondere Heckmähwerk für Ackerschlepper, mit in etwa horizontalen Ebenen rotierenden, Mähscheiben, von denen wenigstens eine von einem, um eine gegenüber der vertikalen Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges seitlich versetzt angeordnete Vertikalachse schwenkbaren Ausleger getragen ist. Solche Mähwerke werden insbesondere in mit Bäumen bestandenem Gelände verwandt, da die Rückschw'enkbarkeit des wenigstens eine Mähscheibe tragenden Auslegers es zuläßt, auch die zwischen in einer. Reihe aufeinanderfolgenden Bäumen oder sonstigen Hindernissen liegenden Bereiche zu erfassen, wobei der Ausleger rückgeschwenkt wird, wenn er sich einem Hindernis wie Baum od. dgl. nähert. Bei den bekannten Mähwerken dieser Art reicht der Schwenkbereich des Auslegers etwa bis in eine Stellung, in der die von ihm getragene Mähscheibe — in der Fahrtrichtung des Gerätes gesehen — hinter der am feststehenden Teil des Gerätegestelles angeordneten Mähscheibe liegt.
Es ist bereits eine Mähmaschine zum Ernten von in Reihen stehendem Gut bekannt, bei derein Ausleger hintereinanderliegend drei Schneideinrichtungen trägt, die je eme Reihe des Gutes mähen sollen. Die Schneideinrichtungen sind je von zwei gegenläufig umlaufenden gezahnten Mähscheiben gebildet und weisen vorgelagerte Leitschienen auf, die das Gut in die schneidgerechte Stellung bringen. Um bei solchen Reihenschneideinrichtungen Leerfahrten der Maschine quer zu den Reihen weitestmöglich unnötig zu machen, ist das Gerät mit zwei symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneten Ablegetischen ausgerüstet, die sich wechselweise hochklappen lassen. Der die Schneideinrichtungen trägende Ausleger ist um einen in der vertikalen Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges liegenden Vertikalzapfen um 180° schwenkbar, um wechselweise auf beiden Seiten der Maschine mähen zu können. Die Schwenkbarkeit des Auslegers wird nur zum Umstellen, d. h. beim Stillstand der Maschine, ausgenutzt. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch ist der Ausleger — sich rechtwinklig zur Fahrtrichtung erstreckend — starr gehaltert. Zum Seitenwechsel ist es erforderlich, die Ablegetische sinngemäß umzustellen, außerdem den Fahrersitz aus dem Weg des Auslegers zu bringen, diesen zu entriegeln, zu schwenken und erneut zu verriegeln und schließlich den Drehsinn der Antriebsmittel für die Schneideinrichtungen zu wechseln. In beiden Arbeitsstellungen der Maschine wird nur Gut gemäht, das seitlich neben der Maschine steht. Die möglichen Arbeitsbereiche liegen dabei, bezogen auf Mähwerk mit in etwa horizontalen Ebenen
rotierenden Mähscheiben
Anmelder:
Stockey & Schmitz, Gevelsberg (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Neugebauer, Ennepetal-Milspe
die vertikale Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges, genau spiegelbildlich zueinander.
Ferner ist ein mit rotierenden Mähscheiben ausgerüstetes Heckmähwerk bekannt, dessen die Mähscheiben halternder Träger einendig durch die Dreipunktkupplung des Schleppers getragen wird. Am freien Ende des Trägers-ist ein Stützrad vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendungsmöglichkeiten von Mähwerken der eingangs umschriebenen Art zu erweitern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise der Schwenkbereich des Auslegers sich beiderseits der durch die Schwenkachse gelegten Parallele zur Fahrtrichtung des Trägerfahrzeuges erstreckt. Auf. Grund der gegenüber der vertikalen Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges seitlich versetzten Anordnung der Schwenkachse des Auslegers wird mit dieser Ausbildung erreicht, daß das Mähwerk wahlweise entweder seitlich neben dem Trägerfahrzeug oder aber in dessen Spur arbeiten kann. Im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführung, bei der der Ausleger auf einem in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeuges sitzenden Zapfen um 180° schwenkbar ist, läßt es das erfindungsgemäße Gerät zu, wahlweise unterschiedliche Ernteverfahren zu verwirklichen, d. h. entweder seitlich neben dem Trägerfahrzeug oder in dessen Spur zu mähen. Dabei reicht es aus, für den Ausleger einen Schwenkbereich von etwa 120° vorzusehen, so daß dessen Grenzen mit der Fahrtrichtung nach beiden Seiten je einen Winkel von etwa 60° einschließen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform trägt das Gerätegestell, welches einen mit der Dreipunkt-
409 600/42
kupplung des Schleppers kuppelbaren Anschlußträger, einen gegenüber diesem um eine etwa parallel zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbaren, eine Mähscheibe führenden Kippträger und einen an letzterem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Ausleger umfaßt, an der Trägeranordnung zwei Laufräder und an dem Ausleger ein nachlaufendes Stützrad. Damit ergibt sich eine raumsparende und ein geringes Gewicht aufweisende Anordnung, die keiner tragenden Abstützung am Schlepper od. dgl bedarf, so daß eine bequeme Handhabung anfällt und das Gerät etwaigen Unebenheiten des Bodens unbehindert folgen kann. Die Mähscheiben können daher ohne die Gefahr von Beschädigungen verhältnismäßig dicht über dem Boden arbeiten.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Schwenkmöglichkeit des um eine zur vertikalen Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges seitlich versetzt angeordnete Achse geführten Auslegers läßt — wie schon ausgeführt worden ist — einen Wechsel des Arbeitsbereiches zu. Eine weitere Anpassung der Ausladung des Gerätes gegenüber dem antreibenden Schlepper od. dgl. kann erzielt werden, indem das Gerät mehrere wahlweise verwendbare und unterschiedliche Ausladungen ergebende, die Verbindung mit dem Schlepper herstellende Kupplungsglieder aufweist. Diese können vorzugsweise an Gestängeteilen der Dreipunktkupplung od. dgl. gehaltert werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein als Scheibenmähwerk ausgebildetes Anbaumähwerk für einen Ackerschlepper in Draufsicht,
F i g. 2 in der F i g. 1 gleichender Darstellung eine abweichende Anordnung des Mähwerkes,
F i g. 3 eine weiterhin abweichende Anordnung in gleicher Darstellung.
Das Gestell des dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegenden Mähwerkes umfaßt im wesentlichen ein an der Dreipunktkupplung eines Schleppers befestigbares Anschlußglied 10 in Form eines quer zur Fahrtrichtung etwa horizontal verlaufenden Steges, einen etwa parallel zu diesem liegenden Träger 11, der über ein parallel zur Fahrtrichtung liegendes Scharnier 12 mit dem Anschlußglied 10 verbunden ist und einen an dem Träger 11 um eine vertikale-Achse schwenkbaren Ausleger 13. Das Anschlußglied 10 trägt mehrere, wahlweise verwendbare Anschlußzapfen 14 für die Gestängeteile 15 der Dreipunktekupplung des Schleppers, so daß das Gerät mit wahlweisen Ausladungen angebracht werden kann. Hierzu sei auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung verwiesen, die zwei unterschiedliche Anbringungen des Gerätes darstellen. An dem Trägerll sitzen zwei Lauf räder 16. Außerdem ist hier ein Getriebe 17 angeordnet, das über eine ausziehbare Gelenkwelle 18 von der Zapfwelle des Schleppers aus antreibbar ist. An einem sich etwa parallel zur Fahrtrichtung erstreckenden Ansatz 19 des Trägers 11 ist die vertikale Welle einer Mähscheibe 20 drehbar gelagert. Gleichachsig dazu ist der Ausleger 13 schwenkbar aufgenommen, der an seinem Ende eine Mähscheibe 21 führt, auf deren Lagerhülse ein von Speichen 22 getragener Ring 23 frei drehbar ist. Der Ring 23 bildet einen Anschlag, der die Rückschwenkung des Auslegers 13 beim Anlaufen gegen ein Hindernis bewirkt. Gleichachsig mit der Welle der Mähscheibe 21 und der Lagerung des Ringes 23 ist an dem Ausleger 13 frei drehbar ein Arm 24 gelagert, der ein nachlaufendes Stützrad 25 führt.
Das Getriebe 17 trägt eine Keilriemenscheibe 26 und ist durch einen Keilriemen 27 mit einer Keilriemenscheibe 28 gekuppelt, die auf der Welle der Mähscheibe 20 sitzt. Eine gleichachsig mit der Riemenscheibe 28 angeordnete Keilriemenscheibe treibt über einen weiteren Keilriemen 29 die Mähscheibe 21 unter Vermittlung der auf ihrer Welle sitzenden Keilriemenscheibe 30 an.
Der Ausleger 13 wird während des normalen Betriebes der Anordnung in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Stellung durch eine Schraubendruckfeder 31 gehalten, die über eine sie durchsetzende Zugstange 32 auf einen linksseitig an dem Träger 11 drehbar gelagerten Hebel 33 einwirkt, der über eine Koppel 34 mit dem Ausleger 13 verbunden ist. An dem das Gelenk der Glieder 33 und 34 überragenden Teil der Koppel 34 sitzt ein Anschlagpuffer 35» der die Entspannung der Feder 31 begrenzt und damit die normale Arbeitsstellung des Auslegers 13 bestimmt. Zur Verlagerung des Arbeitsbereiches kann,, wie F i g. 3 zeigt, der Ausleger 13 derart rückgeschwenkt werden, daß der Arbeitsbereich der Mähscheibe 21, der, bezogen auf die F i g. 1 und 2, normalerweise rechtsseitig neben dem Arbeitsbereich der Mähscheibe 20 liegt, auf die linke Seite gebracht wird. Bei dieser Stellung des Auslegers 13 ist ein selbsttätiges Ausweichen beim Anlaufen gegen Hindernisse nicht erforderlich. Daher kann der Ausleger in dieser Stellung gesperrt werden. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, das die Glieder 33 und 34 verbindende Gelenk leicht trennbar auszuführen, um die Koppel 34 zum Zurren der Rückschwenklage des Auslegers 13 an einem am Träger 11 sitzenden Ansatz 36 festlegen zu können.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. An dem feststehenden Teil des Mähwerkes bzw. an dem Ausleger könnten mehrere Mähscheiben sitzen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mähwerk mit in etwa horizontalen Ebenen rotierenden Mähscheiben, von denen wenigstens eine von einem, um eine gegenüber der vertikalen Längsmittelebene des Trägerfahrzeuges seitlich versetzt angeordnete Vertikalachse schwenkbaren Ausleger getragen ist, insbesondere Heckmähwerk für Ackerschlepper, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Schwenkbereich des Auslegers sich beiderseits der durch die Schwenkachse gelegten Parallele zur Fahrtrichtung des Trägerfahrzeuges erstreckt.
2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Auslegers (13) etwa 120° umfaßt.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gerätegestell, welches einen mit der Dreipunktekupplung (15) des Schleppers kuppelbaren Anschlußträger (10), einen gegenüber diesem um eine etwa parallel zur Fahrtrichtung liegende Achse (12) schwenkbaren, eine Mähscheibe (20) führenden Kippträger (11) und einen an letzterem um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Ausleger (13) um-
faßt, an der Trägeranordnung (10, 11) zwei Laufräder (16) und an dem Ausleger (13) ein nachlaufendes Stützrad (25) trägt.
4. Mähwerk nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch mehrere wahlweise verwendbare und unterschiedliche Ausladungen zulassende, die Verbindung mit dem Schlepper herstellende Kupplungsglieder (14).
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 738 047; französische Patentschrift Nr. 444 064.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 600/42 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEST13509A 1958-03-07 1958-03-07 Maehwerk mit in etwa horizontalen Ebenen rotierenden Maehscheiben Pending DE1172463B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5199250A (en) * 1990-11-12 1993-04-06 Kuhn, S.A. Harvesting machine having an orientation element

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR444064A (fr) * 1912-05-21 1912-10-09 Eduard Klein Machine à moissonner des plantes, telles que le colza, les pois, les haricots et autres, semées ou plantées en lignes
DE1738047U (de) * 1956-09-12 1957-01-17 Stockey & Schmitz Anbaumaehwerk fuer ackerschlepper.

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