DE1169780B - Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung - Google Patents

Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungs-einrichtung

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DE1169780B
DE1169780B DEV19121A DEV0019121A DE1169780B DE 1169780 B DE1169780 B DE 1169780B DE V19121 A DEV19121 A DE V19121A DE V0019121 A DEV0019121 A DE V0019121A DE 1169780 B DE1169780 B DE 1169780B
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DE
Germany
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locking
piston
cylinder
locking piston
spring
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Pending
Application number
DEV19121A
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English (en)
Inventor
Rudolf Rockstroh
Georg Leon
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Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
Original Assignee
Industriewerke Karl Marx Stadt VEB
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Publication date
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Publication of DE1169780B publication Critical patent/DE1169780B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulischer Stellzylinder mit Verriegelungseinrichtung Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stellzylinder mit Verriegelungseinrichtung, bei der am Zylinderende ein im Zylinder dicht geführter, einseitig federbelasteter Verriegelungskolben angeordnet ist, der in Verriegelungsstellung durch die Wirkung der Feder mit dem Stellkolben verbundene, am Zylinderumfang angeordnete Verriegelungskugeln radial in eine im Zylinderinnendurchmesser vorgesehene Nut drückt, während er beim Entriegeln entgegen der Federkraft durch Druckmittel beaufschlagt wird und in der zurückgefahrenen Stellung die Kugeln freigibt.
  • Es sind Stellzylinder bekannt, bei denen der Verriegelungskolben in seiner Endstellung (Verriegelung) unter dem Druck einer sehr starken Feder gehalten wird. Diese kräftige Feder ist erforderlich, um auftretenden Druckstößen in der Rücklaufleitung standzuhalten. Durch den Öldruck, dem die Federkraft entsprechen muß, sind somit die Abmessungen der Feder bedingt. Die bisherigen Ausführungen von Stehzylindern bauten dadurch sehr groß und das Aggregat wurde schwer.
  • Bekannt ist weiter eine Verriegelungseinrichtung für druckmittelbetätigte Verstellstreben bei Flugzeugen mit mindestens einem Verriegelungskolben, welcher auf der dem Strebenkolben zugewandten Seite durch Druckmittel beaufschlagbar und auf der dem Strebenkolben abgewandten Seite durch eine Federkraft belastet ist. Der Verriegelungskolben wird durch Druckmittelbeaufschlagung seiner dem Strebenkolben abgewandten Seite mit einer Gesamtkraft belastet, welche größer ist als der Rückdruck des vom Strebenkolben verdrängten Druckmittels auf den Verriegelungskolben, jedoch kleiner als die dem Strebenkolben gegen den Verriegelungskolben bewegende Kraft. Diese Verriegelungseinrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie bei etwaigen Druckstößen in der Flüssigkeitsleitung entriegelt und somit ein unerwünschtes Ausfahren der Kolbenstange bewirkt.
  • Des weiteren sind hydraulische Stellzylinder mit Verriegelungseinrichtung bekannt, welche am Zylinderende je einen Verriegelungskolben aufweisen; der einseitig mittels einer Feder belastet ist. In Verriegelungsstellung des Verriegelungskolbens werden durch die Wirkung der diesen belastenden Federn die Ver-, riegelungskugeln radial in einer im Zylinderinnendurchmesser versehene Nut gedrückt. Diese Verriegelungskugeln sind dabei mit dem Stehkolben des hydraulischen Stellzylinders verbunden. Bei Entriegeln werden durch die Beaufschlagung des Verriegelungskolbens gegen die Federkraft, in zurückgefahrener Stellung des Verriegelungskolbens die Kugeln freigegeben. Die Verriegelungskolben besitzen dabei eine geschlossene Kolbenfläche bzw. sind an der Ausfahrseite der Kolbenstange bedingt durch diese, mit einer Ringfläche versehen. Beide Verriegelungskolben werden grundsätzlich nur an der der Feder gegenüberliegenden Seite mit Druckmittel beaufschlagt, d. h.; in den Raum der.Druckfeder selbst gelangt kein Druckmittel. '.
  • Bei Betätigung des Verriegelungskolbens wird somit die gesamte der Feder abgewandte Fläche mit Druckmedium beaufschlagt, wodurch bei hohem Flüssigkeitsdruck eine entsprechende große Kraft auf den Verriegelungskolben wirkt, welches wiederum entsprechend große Federkräfte bedingt. Durch die Verwendung großer Federn jedoch-:wird, wie bereits eingangs erwähnt, eine kleine Dimensionierung des Stellzylinders nicht ermöglicht.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen hydraulischen Stehzylinder mit Verriegelungseinrichtung zu schaffen, dessen Verriegelungskolben so ausgebildet sind, daß nur eine geringe Kraft zum Verschieben (öffnen) des Verriegelungskolbens erforderlich ist und dadurch nur relativ klein dimensionierte Federn zur Beaufschlagung der Verriegelungskolben notwendig sind.
  • Diese : Aufgabe .wird gemäß dieser Erfindung: dar durch gelöst, daß die für das Druckmittel wirksame Fläche.-des. Vernegelumgskajbens : durck einen Ringquerschnitt gebildet wird, wobei der Verriegelungskolben durch zwei im Zylinder befestigte, konzentrische, den Ringquerschnitt zwischen sich einschließende Dichtungen abgedichtet ist. Der Boden des Verriegelungskolbens ist dabei durchbrochen, und es sind mehrere am Umfang des Verriegelungskolbens innerhalb der Abdichtung liegende radiale Bohrungen vorhanden. Der Verriegelungskolben besitzt also eine beiderseitige Druckmittelbeaufschlagung, und sein Innendurchmesser, insbesondere für den Kolben der Ausfahrseite, kann unabhängig von der Kolbenstange ausgeführt werden. Eine Abdichtung zwischen Kolbenstangc und Verriegelungskolben ist nicht erforderlich, da beiderseits des Verriegelungskolbens das Druckmittel wirksam wird. Des weiteren ist die aufzubringende Federkraft für die Rückführung des Verriegelungskolbens unabhängig von dem Kolbenstangendurchmesser konstant, da immer nur die gleiche Ringfläche des Verriegelungskolbens wirksam wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Stellzylinder im verriegelten Zustand, F i g. 2 den Stehzylinder im entriegelten Zustand, jeweils im Längsschnitt, Fig.3 die Verriegelungseinrichtung für ein- und ausgefahrenen Zustand.
  • Der erfindungsgemäße Stellzylinderbesteht aus einem Gehäuse 1, in welchem ein Stehkolben 2 axial beweglich angeordnet ist, wobei in entsprechenden Aussparungen des Stehkolbens 2 Verriegelungskugeln 3 radial beweglich gehalten sind. Die zylindrische Ausdrehung des Gehäuses 1, in welcher der Stellkolben 2 geführt ist, besitzt eine Ausdrehung 4, welche als Fangring für die Verriegelungskugeln 3 dient. Das Gehäuse 1 ist mit einem Deckel 5 abgeschlossen, wobei in dem dem Deckel 5 zugewandten Teil des Gehäuses 1 ein Verriegelungskolben 6 axial beweglich gelagert und zwischen dem Verriegelungskolben 6 und dem Deckel 5 eine Druckfeder 7 angeordnet ist. Der Verriegelungskolben 6 ist mit einer Bodenaussparung 8 und am Umfang verteilten Bohrungen 9 versehen, während im Gehäuse 1 Ölzuführungsbohrungen 10 vorhanden sind. Zwischen dem Steilkolben 2 und dem Verriegelungskolben 6 bildet sich ein Flüssigkeitsraum 11, während im Verriegelungskolben 6 ein Flüssigkeitsraum 12 vorhanden ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Steilzylinders ist wie folgt: Zu Beginn des Arbeitsganges, z. B. beim Ausfahren eines Federbeines an einem Flugzeug, wird dem Stellzylinder auf übliche Art und Weise über die Ölzuführungsbohrungen 10 Drucköl zugeführt. Das Drucköl gelangt in den Flüssigkeitsraum 11 und durch die Bohrungen 9 sowie Bodenaussparung 8 in den Flüssigkeitsraum 12. Die Größe der Kraft, die das Drucköl auslöst, ist abhängig von der Fläche, auf die es einwirkt. Da die äußere projizierte Mantelfläche des Verriegelungskolbens 6, auf die das Drucköl des Flüssigkeitsraumes 11 einwirkt, größer ist als die innere projizierte Mantelfläche des Verriegelungskolbens 6, auf die das Drucköl des Flüssigkeitsraumes 12 drückt, ist auch die Kraft, welche von außen auf den Verriegelungskolben 6 wirkt, größer als die Gegenkraft im Inneren "des Verriegelungskolbens 6. Da jedoch bis zu dem Zeitpunkt der Entriegelung Gleichgewicht herrschen muß, muß diese Kräftedifferenz bis zu einem bestimmten Druck ausgeglichen werden, dies geschieht nüt Hilfe der Druckfeder 7; durch deren Abmessung gleichzeitig der Druck eingestellt werden kann, bei dem entriegelt " werden soll. Wenn beispielsweise die Feder 7 so bemessen ist, daß die von ihr aufgebrachte Kraft die Kräftedifferenz bei einem Druck von 7 atü ausgleicht, so wird in dein Moment, da dieser erreicht ist und die Kräftedifferenz mit weiterem Ansteigen des Druckes ebenfalls zu steigen beginnt, so daß sie von der Druckfeder 7 nicht mehr ausgeglichen werden kann, die Druckfeder 7 nachgeben, und der Verriegelungskolben 6 wird unter der steigenden Kraft, welche das Drucköl im Flüssigkeitsraum 11 auf den Verriegelungskolben 6 ausübt, in Richtung des Deckels 5 -verschoben, wobei die Druckfeder 7 zusammengedrückt wird. Durch das Zurückgehen des Verriegelungskolbens 6 lösen sich die Verriegelungskugeln 3 aus der Ausdrehung 4 des Gehäuses 1, indem sie nach innen fallen und somit den Stellkolben 2 zum Ausfahren freigeben. Das Ausfahren des Stellkolbens 2 dauert nun so lange an; bis wiederum durch Einrasten der Verriegelungskugeln 3 in die Ausdrehung 4 im ausgefahrenen Zustand der Stellkolben 2 durch Anschlag zum Stehen kommt. Dadurch, daß die druckbeaufschlagte Fläche des Verriegelungskolbens 6 nur noch eine Ringfläche ist, kann die Druckfeder ? in ihren Abmessungen sehr klein gehalten werden. Bei gleicher Sicherheit, gegenüber der früheren Ausführung (Kolben mit voller druckbeaufschlagter Fläche), kann bei neuer Ausführung wesentlich an Gewicht und Größe eingespart werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydraulischer Stehzylinder mit Verriegelungseinrichtung, bei der am Zylinderende ein im Zylinder dicht geführter, einseitig federbelasteter Verriegelungskolben angeordnet ist, der in Verriegelungsstellung durch die Wirkung der Feder mit dem Stehkolben verbundene, am Zylinderumfang angeordnete Verriegelungskugeln radial in eine im Zylinderinnendurchmesser vorgesehene Nut drückt, während er beim Entriegeln entgegen der Federkraft durch Druckmittel beaufschlagt wird und in der zurückgefahrenen Stellung die Kugeln. freigibt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die für das Druckmittel wirksame Fläche des Verriegelungskolbens (6) durch einen Ringquerschnitt gebildet wird, wobei der Verriegelungskolben durch zwei im Zylinder befestigte, konzentrische, den Ringquerschnitt zwischen sich einschließende Dichtungen abgedichtet ist, und der Boden des Kolbens durchbrochen und mehrere am Umfang des Verriegelungskolbens innerhalb der Abdichtungen liegende radiale Bohrungen (9) vorhanden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719410, 719411, 866 757; Zeitschrift »Oelhydraulik und Pneumatik, 1960, S. 3 bis 11, Bild 15 und 16.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911071A1 (de) * 1979-03-21 1980-09-25 Andexer Rolf Fa Verriegelung fuer kolben von druckmittelzylindern
EP0433955A1 (de) * 1989-12-21 1991-06-26 Pacoma Hydraulik Gmbh Verriegelbarer Hydraulikzylinder
DE29801444U1 (de) * 1998-01-29 1999-08-12 Fischer, Reinhard, 72348 Rosenfeld Endlagenverriegelter Arbeitszylinder

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DE719410C (de) * 1938-05-17 1942-04-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Verriegelungseinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Verstellstreben fuer Flugzeuge
DE719411C (de) * 1938-05-17 1942-04-08 Messerschmitt Boelkow Blohm Verriegelungseinrichtung fuer druckmittelbetaetigte Verstellstreben fuer Flugzeuge
DE866757C (de) * 1939-12-12 1953-02-12 Messerschmitt A G Einrichtung zur mechanischen Verriegelung von Arbeitskolben in hydraulischen Arbeitszylindern, insbesondere fuer Flugzeugverstellteile

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