DE1169726B - Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrischen Koerper - Google Patents

Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrischen Koerper

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DE1169726B
DE1169726B DE1961P0026512 DEP0026512A DE1169726B DE 1169726 B DE1169726 B DE 1169726B DE 1961P0026512 DE1961P0026512 DE 1961P0026512 DE P0026512 A DEP0026512 A DE P0026512A DE 1169726 B DE1169726 B DE 1169726B
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Lothar Peter
Oskar E Peter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
    • F16B3/04Key-type connections; Keys using keys formed of wire or other flexible material, to be inserted through an opening giving access to grooves in the adjacent surfaces of the parts to be connected
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B3/00Key-type connections; Keys
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
Internat. Kl.: F 06 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 47a-l
1 169 726
P 26512 XII/47 a
3. Februar 1961
6. Mai 1964
Das Patent 1099 806 schützt einen Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Körper, bei dem ein auf dem zylindrischen Bauteil aufliegendes, mit kegelförmigen Außenflächen versehenes, inneres ringförmiges Federelement mit mindestens einem äußeren ringförmigen Federelement parallel zur Zylinderachse zusammengehalten ist. Bei diesem Patent ist das äußere Federelement konzentrisch zum und in radialer Richtung im Abstand vom inneren Federelement angeordnet, und die beiden Federelemente sind durch achsparallel eingesetzte Druckstücke miteinander verspannbar. Die jeweils sich gegenüberliegenden Flächen der Federelemente und der Druckstücke können spiegelbildlich gleich ausgeführt und die Druckstücke Keilringe sein, die in Wirkstellung mit den Seitenkanten der Federelemente bündig oder nahezu bündig abschließen. Auch können die Druckstücke durch Schrauben miteinander verbunden sein. Auf diese Weise sind die Spannmittel in den Spannsatz selbst verlegt und dieser wird zu einer einbaufertigen Einheit, die ein Vertauschen oder einen falschen Einbau ausschließt. Die zu verspannenden Wellen und Nabenkörper können dadurch von Spannschrauben u. dgl. freigehalten und als rein zylindrische Drehteile ausgeführt werden.
Bei in ihrem Aufbau grundsätzlich anders gearteten Reibungsspannern ist es bekannt, lediglich aus Gründen der Erleichterung des Zusammenbaues die zur Verwendung kommende Hülse zu schlitzen, um sie mit ihrem Bund in der Nut einer Überwurfmutter leichter unterbringen zu können.
Die Erfindung ist ein Zusatz zu dem Patent 1 099 806, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der Spannsätze nach dem Hauptpatent zu verbessern. Demgemäß betrifft die Erfindung einen Spannsatz mit einem auf einem zylindrischen Bauteil aufliegenden, mit kegelförmigen Außenflächen versehenen, inneren ringförmigen Federelement und einem konzentrisch dazu und mit radialern Abstand davon angeordneten, mit kegelförmigen Innenflächen versehenen, äußeren ringförmigen Federelement, die beidseitig durch achsparallel eingesetzte keilförmige Druckstücke mittels Schrauben miteinander verspannbar sind.
Erfindungsgemäß sind die keilförmigen Druckstücke in jeweils spiegelbildlich gleiche Einzelsegmente aufgeteilt, die vorzugsweise durch je eine Spannschraube in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind. Durch die Aufteilung der Druckringe in Segmente können sie beim Spannvorgang radial nach innen und außen ausweichen Spannsatz zwischen einem zylindrischen
Bauteil und einem dazu konzentrischen Körper
Zusatz zum Patent: 1 099 806
Anmelder:
Oskar E. Peter,
Brackenheim (Württ.), Stuttgarter Str. 34
Als Erfinder benannt:
Oskar E. Peter, Brackenheim (Württ.),
Lothar Peter, Güglingen (Württ.)
und sich den Fertigungstoleranzen der benachbarten Teile leicht anpassen. Da das bisherige Dehnen und Stauchen der Druckstücke entfällt, ist nunmehr die Übertragung erheblich größerer Drehmomente möglich. Die Anzahl der Spannschrauben kann bei gleichem Drehmoment verringert werden, womit auch eine Herabsetzung der Spannzeiten verbunden ist. Ferner läßt sich der Achskörper wegen der achsparallelen Anzugsmöglichkeit der Einzelsegmente genauer zur Welle zentrieren und damit eine gute Rundlaufgenauigkeit erzielen. Schließlich wird durch die Einzelverspannung der Segmente der Vorteil erzielt, daß man zur Berechnung des Drehmoments, resultierend aus Anzugsmoment, axialer Spannkraft und Radialpressung, nunmehr die klassische Keilformel auch für Spannsätze dieser Art mit ausreichender Genauigkeit anwenden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Einzelsegmente an ihren Enden etwa halbkreisförmige Ausnehmungen·, zwischen die erfindungsgemäß Gummi- oder Kunststoffstopfen eingesetzt sind. Dadurch gelingt es, die Einzelsegmente nachgiebig zu einer Einheit zusammenzusetzen. Auch können die Einzelsegmente aus weichem Stahl, Guß, Leichtmetall oder Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen, oder aus einem anderen weichen Material, das neben einer ausreichenden elastischen Federung auch das gewünschte plastische und elastische Arbeitsvermögen besitzt.
Vorteilhaft, aber nicht Gegenstand der Erfindung ist es, in kegeligen Aussenkungen der Segmente
409 588/213
Kugelscheiben für die Spannschrauben anzuordnen und dadurch Biegungsbeanspruchungen von diesen Schrauben fernzuhalten und das Abreißen der Schraubenköpfe zu vermeiden. Diese kardanbeweglichen Kugelscheiben eliminieren auch gegebenenfalls vorhandene Stirnflächenfehler der Segmente.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Abb. 1 zeigt einen Spannsatz im halben Längsschnitt in Richtung der LinieB-B nach Abb. 3;
A b b. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Spannsatzes im halben Längsschnitt in Richtung der Linie D-D nach A b b. 3 und
A b b. 3 eine Stirnansicht der Spannsätze nach den A b b. 1 und 2.
Die Spannsätze bestehen grundsätzlich aus dem geschlossenen Innenspannring 1 mit Außenkegelflächen, dem konzentrisch dazu und mit radialem Abstand davon angeordneten Außenspannring 2 mit Innenkegelfiächen und den zwischen diese eingeschobenen spiegelbildlich gleichen, in Einzelsegmente aufgeteilten Druckstücken 3 und 4. Die Verspannung erfolgt mittels planetenartig angeordneter Spannschrauben 6 α unter Zwischenschaltung von Kugelscheiben 6, die in kegeligen Aussenkungen 3 b der Einzelsegmente 3 sitzen. Die Spannschrauben durchdringen die Einzelsegmente 3 in Durchgangsbohrungen und die Einzelsegmente 4 in Gewindebohrungen. Wie aus A b b. 2 ersichtlich ist, können die Einzelsegmente 3 und 4 durch Gummi- oder Kunststoffstopfen 5 mit Kragen, welche in die halbkreisförmigen Ausnehmungen 3 α der Einzelsegmente 3 und 4 einrasten, zu einer Einheit zusammengesetzt werden.
Bei axialer Beaufschlagung der kegeligen Spannringe 1 und 2 durch die in Einzelsegmente 3 und 4 aufgeteilten Druckstücke mittels der Spannschrauben 6ß über die Kugelscheiben 6 wird der Innenspannring 1 gegen die Welle und der Außenspannring 2 gegen die Bohrung der Nabe gepreßt, wodurch ein spielfreier Kraftschluß erzielt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannsatz mit einem auf einem zylindrischen Bauteil aufliegenden, mit kegelförmigen Außenflächen versehenen inneren ringförmigen Federelement und einem konzentrisch dazu und mit radialem Abstand davon angeordneten, mit kegelförmigen Innenflächen versehenen, äußeren ringförmigen Federelement, die beidseitig durch achsparallel eingesetzte keilförmige Druckstücke mittels Schrauben miteinander verspannbar sind, nach Patent 1 099 806, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Druckstücke in jeweils spiegelbildlich gleiche Einzelsegmente (3, 3 ... bzw. 4, 4 ...) aufgeteilt sind, die vorzugsweise durch je eine Spannschraube (6 a) in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind.
2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente (3, 4) an ihren Enden etwa halbkreisförmige Ausnehmungen (3 d) aufweisen.
3. Spannsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den halbkreisförmigen Ausnehmungen (3 d) der Einzelsegmente (3, 4) Gummi- oder Kunststoffstopfen (5) eingesetzt sind.
4. Spannsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente (3, 4) aus Stahl, Guß, Leichtmetall oder Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 496 402;
Prospekt-Blatt S 15 der Ringfeder GmbH..
Krefeld-Uerdingen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/213 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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