DE1169708B - Einrichtung zur Feststellung von Markierungen anzeigenden Teilimpulsfolgen - Google Patents
Einrichtung zur Feststellung von Markierungen anzeigenden TeilimpulsfolgenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ÄWVN^ PATENTAMT
Internat. Kl.: G06f
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 43 a-41/03
1169 708
116426IX c/43 a
13. Mai 1959
6. Mai 1964
116426IX c/43 a
13. Mai 1959
6. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Feststellung von Markierungen anzeigenden Teilimpulsfolgen
innerhalb der bei rasternder Abtastung von Aufzeichnungsträgern auftretenden Impulsfolgen
einer Abtastvorrichtung, wobei jede Markierungsposition von mehreren Rasterlinien geschnitten wird.
In datenverarbeitenden Anlagen und Zähleinrichtungen ist es oft notwendig, Markierungen zu identifizieren
bzw. zu zählen, die eng beieinanderliegen. Dabei bereitet es meist erhebliche Schwierigkeiten, die
einzelnen Markierungen voneinander zu unterscheiden.
Beispielsweise taucht dieses Problem bei der Erkennung von punktförmigen Codezeichen, die als
Daten in Form von Markierungen auf einem .Film gespeichert sind, auf. Es muß das Vorhandensein und
Nichtvorhandensein von Markierungen festgestellt werden, was im Idealfall von einwandfrei definierten
»schwarzen« und »weißen« Teilen des Aufzeichnungsträgerfilms keine Schwierigkeiten bereitet.
In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß die Ränder dieser Markierungen verschwommen und
Undefiniert sind. Der Bereich einer dieser verschwommenen Markierungen kann sich mit dem Bereich einer
benachbarten verschwommenen Markierung überlappen. Der Abtastvorgang eines solchen Films ergibt
einen Impulszug, dessen Hüllkurve Maxima im echten Bereich der Bildpunkte und Minima an den »grauen«
Stellen, an denen sich zwei benachbarte Bereiche verschwommener Markierungen überlappen, zeigt. Da
jedoch die Minima nicht scharf gegen die Maxima abgegrenzt sind, also das Verhältnis zwischen Maxima
und Minima relativ klein sein kann, kann eine Erkfennungsschaltung,
an die dieser letztgenannte Impulszug angelegt wird, oft nicht klar unterscheiden,
ob eine Markierung auf dem Film vorhanden ist oder nicht. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die
Lichtempfindlichkeit eines Films an verschiedenen Stellen verschieden ist und daher bei der Aufzeichnung
der Markierungen verschieden starke Schwärzungen auftreten, so daß bei der Abtastung die
Lichtintensität der einzelnen Markierungen an verschiedenen Stellen des Films schwankt. Ein Maximum
an der einen Stelle des Films, das eine vorhandene Markierung kennzeichnet, kann niedriger als ein
Minimum (also ohne Markierung) an einer anderen Stelle des Films sein.
Es ist bekannt, bei Einrichtungen zur Erkennung solcher Markierungen die Höhe der Amplitude des
durch Abtastung erhaltenen Impulszuges im Verhältnis zur durchschnittlichen mittleren Helligkeit der
näheren Umgebung der zu ermittelnden Markierung zu bestimmen. Diese zusätzliche Bestimmung der
Einrichtung zur Feststellung von Markierungen
anzeigenden Teilimpulsfolgen
anzeigenden Teilimpulsfolgen
Anmelder:
International Standard Electric Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart W, Rotebühlstr. 70
Als Erfinder benannt:
Vladimir Paul Honeiser, Paramus, N. J.
(V. StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v.Amerika vom 14. Mai 1958 (735 267)
mittleren Helligkeit des umgebenden Speicherraumes bedeutet jedoch einen zusätzlichen Aufwand. Trotzdem
ist bei Einrichtungen dieser Art noch die Schwierigkeit vorhanden, daß sich die HelUgkeitsschwankungen
der Markierungen und der mittleren Helligkeit entlang des Films verhältnismäßig schnell ändern
können.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Auswerteeinrichtung zu schaffen, bei der unabhängig
von der NichÜinearität des Aufzeichnungsträgers, wie z. B. des oben beschriebenen Films, eine einwandfreie
Erkennung der Markierungen mögüch ist.
Erfindungsgemäß werden die bei jedem Durchgang des Rasterstrahls durch eine Markierungsposition
auftretenden Abtasterimpulse ausgesondert und als aufeinanderfolgende Teilimpulsfolge einem Impulsspitzendetektor zugeleitet, in dem sie in einem zusammenhängenden
Wellenzug umgeformt werden, der für diejenigen Impulse der Teilimpulsfolge, die eine größere Amplitude als der jeweils vorhergehende
Impuls haben, Spitzen besitzt und für Impulse mit kleinerer Amplitude einen leichten Abfall mit bestimmter
Zeitkonstante aufweist, wobei weiterhin dieser Wellenzug in einer Differenzierschaltung differenziert
wird und als Kriterium für das Vorhanden-
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sein einer Markierung die von der Differenzierschaltung abgegebenen Impulsspitzen dienen.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Auswerteeinrichtung gegenüber den bisher bekannten ist der, daß
eine sichere Unterscheidung zwischen Maxima und Minima eines Impulszuges bei einem relativ einfachen
Aufbau mit geringem Aufwand möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun an Hand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise näher erläutert. Es
Fig. 1 eine Abbildung eines Aufzeichnungsträgers mit idealen punktförmigen Markierungen mit Abtastlinien
1 bis 18,
Fig. 2 eine Abbildung eines Aufzeichnungsträgers
mit verschwommenen Markierungen,
Fig. 3 die an den einzelnen Stellen der Auswerteeinrichtung
auftretenden Impulszüge,
F ig. 4 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Auswerteeinrichtung,
F i g. 5 ein Prinzipschaltbild eines Teils der Aus-Werteeinrichtung,
F i g. 6 eine Darstellung der als Beispiel verwendeten Markierungsmatrix.
In Fig. 1 sind vier Markierungen 111, 112, 113 und 114 gezeigt. Diese Markierungen sind in idealisierter
Form mit scharfer Begrenzung gegenüber dem Untergrund gezeichnet. Die durch die Markierungen
hindurchgezogenen, von 1 bis 18 numerierten Linien sind Rasterlinien einer Lichtstrahlabtasteinrichtung.
In der Praxis weisen Markierungen in der Regel jedoch eine erhebliche Unscharfe in den Randzonen
auf, die die Identifizierung der Markierungen erschwert. In Fig. 2 sind vier Markierungen 211, 212,
213 und 214 aufgezeigt, deren Ränder nicht scharf abgegrenzt sind. Bei geringem Abstand zwischen den
einzelnen Markierungen überlappen sich die verschwommenen Bereiche der Markierungen.
Z lli d iki Bei der Abtastung werden die Ausgangssignale der Lichtstrahlabtasteinrichtung 433 (Fig. 4) nach
Spalten geordnet zerlegt, so daß für jede senkrechte Spalte eine Folge von Ausgangssignalen entsteht. Die
Zerlegung nach Spalten geschieht dadurch, daß beim aufeinanderfolgenden Durchlauf der Rasterlinien
(z.B. 1 bis 18 in Fig. 2) die Ausgangssignale der Lichtstrahlabtasteinrichtung nur dann weitergeleitet
werden, wenn der rasternde Abtaststrahl sich im Bereich der auszuwertenden Markierungsspalte befindet.
Dem Beschreibungsbeispiel wurde nur die Auswertung der Indexspalte zugrunde gelegt. In F i g. 3 sind
Signale gezeigt, die bei einer derartigen Abtastung einer Indexspalte an verschiedenen Stellen der dem
Abtaster nachgeschalteten Signalformungs-Schaltung auftreten. Unterhalb der gestrichelten bogenförmigen
Linien der Fig. 2, die von den Rasterlinien 1 bis 18 ausgehen, sind in Fig. 3a die zugehörigen Amplituden
der Abtastimpulse aufgetragen, die sich beim Durchlauf der einzelnen Rasterlinien im Bereich der
Indexspalte ergeben. Es wird darauf verwiesen, daß die Amplituden der die Indexmarkierungen 3, 4, 31
und 32 repräsentierenden Impulse niedriger sind als die Amplituden der die Indexmarkierungen 1 und 2
repräsentierenden Impulse. Ein solcher Fall kann dann auftreten, wenn der Film nicht homogen aufgebaut
oder die Schwärzung der einzelnen Markierangen unterschiedlich ist.
Fig. 3b zeigt die Spannung am Ausgang eines Impulsspitzendetektors, an dessen Eingang der in
Fig. 3a gezeigte Impulszug gelegt wird. Fig. 3c zeigt eine neue Impulsfolge nach Differentiation des
jn Fig. 3b gezeigten Wellenzuges, die am Ausgang
eines Differenziergliedes entnommen werden kann. Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung,
die zur Erkennung der Markierungen einer Markierungsmatrix benutzt wird. Ein von einer Steuerschaltung 432 zur Einleitung der Abtastung beeinflußter
Impulsgenerator 411 ist mit einem ersten UND-Tor d i i UNDT 413 d i i
g pg
Zur Illustration der Wirkungsweise der Erfindung 40 412 und einem zweiten UND-Tor 413 und mit einer
sei angenommen, daß eine auf einem Film angeordnete Markierungsmatrix, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist,
abzutasten ist. Diese Markierungsmatrix besteht aus drei nebeneinanderliegenden Abschnitten mit je zweiunddreißig
Markierungsplätzen in vertikaler und fünf Markierungsplätzen in horizontaler Richtung und enthält
dementsprechend 32 · 15 Markierungsplätze. Die erste senkrechte Spalte jeder der drei Abschnitte der
Markierungsmatrix wird als Indexspalte bezeichnet. In den Indexspalten ist jeder Markierungsplatz durch
eine Markierung besetzt, so daß jede Indexspalte zweiunddreißig untereinander angeordnete Markierungen
besitzt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind bei den Markierungsplätzen der übrigen vier Spalten
jedes Abschnittes der Markierungsmatrix nur einige entsprechend den zu speichernden Codezeichen belegt.
F i g. 2 stellt einen Ausschnitt der Markierungsmatrix nach Fig. 6 dar, wobei die Markierungen
unscharfe Randzonen aufweisen. Die von 1 bis 18 numerierten Linien der F i g. 2 sind Rasterlinien einer
Lichtstrahlabtasteinrichtung. Die Markierung 211 sei beispielsweise die oberste Markierung der Indexspalte
des linken Markierungsabschnittes der Fig. 6. Unterhalb
der Markierung 211 liegen somit zweiunddreißig weitere Markierungen, gezeichnet ist jedoch nur die
benachbarte Markierung 213, und es sind auch nur achtzehn Rasterlinien dargestellt.
Differenzierschaltung 414 gekoppelt. Auf die UND-Tore 412 und 413 wird über die Leitung 434 das
durch die Abtastung erhaltene Ausgangssignal der gleichfalls von der Steuerschaltung 432 eingeschalteten
Abtasteinrichtung 433 gegeben. Der Ausgang des UND-Tores 412 ist mit einer Signalformungsschaltung
415 verbunden. Diese Einrichtung besteht aus einem Inverter 416, der die Signale von dem UND-Tor 412
empfängt, weiterhin aus einem mit diesem Inverter
416 verbundenen Impulsspitzendetektor 417, an den
ein Kathodenverstärker 418 angeschlossen ist. Dei Ausgang des Kathodenverstärkers ist mit der Differ
renzierschaltung 419 und deren Ausgang mit denn Verstärker 420 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers
420 ist an den monostabilen Multivibrator 421 und den Inverter 422 angeschlossen. Der monostabile
Multivibrator 421 ist mit seinem Ausgang mit dem Inhibitionstor 423 und mit dem ersten Eingang eines
bistabilen Multivibrators 424 verbunden. Der Ausgang
der Differenzierschaltung 414 ist ebenfalls mit
dem Inhibitionstor 423 verbunden. Der Ausgang dieses Inhibitionstores 423 ist an den zweiten Eingang
des bistabilen Multivibrators 424 angeschlossen. Der bistabile Multivibrator 424 spricht einerseits auf
einen Impuls des monostabilen Multivibrators 421 und andererseits auf einen Impuls des Inhibitionstores
an. Der Ausgang dieses bistabilen Multivibrators ist mit dem monostabilen Multivibrator 425 verbun-
10
den, dessen Ausgang mit der UND-Schaltung 426 gekoppelt ist. Am Ausgang 429 dieser UND-Schaltung
426 erscheinen Ausgangsimpulse, die in diesem speziell erläuterten Beispiel, wie schon früher erwähnt,
Indeximpulse sind (s. F i g. 2 und 6), die bei diesem
Gerät benutzt werden; jedoch können an dieser Stelle auch die Informationsimpulse, die von der auf dem
Filmträger enthaltenen Information herrühren, auftreten.
In Fig. 5 ist ein Schaltbild der Signalformungsschaltung
415, die in Fig. 4 als Blockschaltbild dargestellt ist, gezeigt. Der Inverter 416 ist mit seinem
Eingang kapazitiv an das UND-Tor 412 gekoppelt. Der Ausgang des Inverters 416 ist kapazitiv an das
Gitter des Impulsspitzendetektors 417 angeschlossen. Die Ausgangsspannung dieses Impulsspitzendetektors
wird an der Parallelschaltung 514 eines Widerstandes mit einem Kondensator abgenommen und gelangt auf
das Gitter des Kathodenverstärkers 418. Der Ausgang dieses Kathodenverstärkers 418 ist mit einer Differenzierschaltung
419 verbunden, deren Ausgang mit dem Gitter des Verstärkers 420 gekoppelt ist.
Die Wirkungsweise der als Beispiel ausgeführten Schaltung ist nun folgende:
Der von dem Abtaster 433 erzeugte Impulszug läuft entlang der Leitung 434 (Fi g. 4) zu dem ersten
und zweiten UND-Tor 412 und 413. Beim Durchlauf jeder Rasterlinie wird im Bereich der abzutastenden
Spalte von dem Generator 411 ein Schaltimpuls an das UND-Tor 412 abgegeben, dessen Breite etwas
größer als die »Breite« einer Markierung, z. B. 211, ist. Durch das Anlegen dieser Schaltimpulse wird das
UND-Tor 412 geöffnet, um die der Abtastung entsprechenden Impulse zu übertragen. Wenn also z. B.
der Abtaststrahl der Abtastvorrichtung entlang der Rasterlinie 2 läuft und den dunklen Bereich der Markierung
211 abtastet, wird ein Impuls erzeugt, der in seiner Amplitude dem Impuls 311 in Fig. 3a entspricht.
Beim Durchlauf der weiteren Rasterlinien entstehen, gesteuert durch die vom Impulsgeber 411
herrührenden Schaltimpulse, die weiteren Impulse 312, 313, 314 und 315, die allesamt die Markierung
211, also im Beispiel die Indexmarkierung, kennzeichnen. Diese Impulse werden von dem UND-Tor
412 in Form von negativen Impulsen, wie durch das Zeichen 427 in F i g. 4 und 5 angedeutet, abgegeben.
Diese negativen Impulse 427 werden von dem Inverter 416 invertiert und verlassen ihn dementsprechend
als positive Impulse, wie durch das Zeichen 428 in Fig. 4 angedeutet. Diese von dem Inverter abgegebenen
Impulse sind in Fig. 3a dargestellt. Der Impuls-.ug in F i g. 3 a wird in den Impulsspitzendetektor 417
eingegeben, der den in F i g. 3 a gezeigten Impulszug in einen zusammenhängenden Wellenzug, wie in
Fig. 3b gezeigt, umformt. Die als Kathodenverstärker arbeitende Röhre des Impulsspitzendetektors lädt
dabei den im Kathodenkreis liegenden Kondensator auf den jeweiligen Spitzenwert der am Gitter anliegenden
Impulse auf. Der Kondensator entlädt sich über den parallel liegenden Widerstand mit einer bestimmten
Zeitkonstante. Der nächste Impuls lädt dann den Kondensator auf den neuen Spitzenwert auf.
Der in Fig. 3b gezeigte zusammenhängende
Wellenzug besitzt dann steile Zacken, wenn bei dem Injpulszug nach F i g. 3 a die Amplituden aufeinanderfolgender
Impulse ansteigen, während er bei fallender Impulshöhe lediglich einen leichten Abfall mit bestimmter
Zeitkonstante aufweist. Dieser in Fig. 3b
30
35
40
45
55 gezeigte zusammenhängende Wellenzug gelangt über den Kathodenverstärker 418 an die Differenzierschaltung
419.
In dieser Differenzierschaltung 419 wird der WeHenzug
differenziert, so daß sich eine Impulsfolge, wie in Fig. 3c gezeigt, ergibt. Die grauen Bereiche des
Firms bzw. verschwommenen Bereiche zwischen den einzelnen Markierungen sind bei der Impulsfolge
nach Fig. 3c durch eine Spannung, die praktisch gleich Null ist, gekennzeichnet. In dem an die Differenzierschaltung
angeschlossenen Verstärker 420 wird noch eine Abschneidung vorgenommen, die die während eines Abfalls des genannten zusammenhängenden
Wellenzuges bei der Differentiation entstehenden negativen Signale abschneidet, so daß die aus
diesem Verstärker abgegebene Impulsfolge eine definierte Grundlinie besitzt. Die Einstellung des Abschneidepegels
erfolgt durch Verändern der negativen Gittervorspannung des Verstärkers 420 mittels des
im Gitterkreis gezeichneten Potentiometers. Die am Ausgang des Verstärkers 420 auftretenden Signale
werden einerseits an den monostabilen Multivibrator 421 und andererseits an den Inverter 422 abgegeben.
Der erste durch die Signalformungsschaltung 415 (Fig. 4) hindurchlaufende Impuls einer eine Markierung
anzeigenden Impulsgruppe soll nicht zur Leitung 429, an die die eigentliche Auswerteeinrichtung
angeschlossen ist, gelangen. Erst der Anstieg der Impulsamplitude vom ersten zum zweiten Impuls
wird ausgewertet.
In dem Ausführungsbeispiel schaltet der erste Impuls 316 (Fig. 3c) den monostabilen Multivibrator
421 ein, wodurch der bistabile Multivibrator 424 ebenfalls umgeschaltet wird. Der bei der Umschaltung
des bistabilen Multivibrators 424 erzeugte Impuls schaltet den monostabilen Multivibrator 425 ein, und
dieser beeinflußt seinerseits die UND-Schaltung 426. Der Multivibrator 425 schaltet infolge der Verzögerung
durch die Multivibratorkette erst nach dem Auftreten des ersten differenzierten Impulses 316 die
UND-Schaltung 426 auf Durchlaß. Die Impulslänge des monostabilen Multivibrators 425 ist so eingestellt,
daß die UND-Schaltung 426 danach für eine vorbestimmte Zeit geöffnet bleibt.
Des weiteren gelangt dieser erste Impuls 316 über den Inverter 422 an den Eingang der UND-Schaltung
426, jedoch zu einer Zeit, die vor der Ankunft des durch die Multivibratorkette laufenden Impulses liegt.
Die UND-Schaltung 426 ist also noch nicht geöffnet, und der erste Impuls bleibt deshalb wirkungslos. Der
monostabile Multivibrator 425 bleibt eine genügend lange Zeit eingeschaltet, um die UND-Schaltung 426
für den nächsten differenzierten Impuls 317 (F i g. 3 c) offenzuhalten, so daß dieser an die Ausgangsleitung
gelangen kann. Weil der monostabile Multivibrator 425 zwischen den Impulsen 317 und 318 (F i g. 3 c)
wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, kann der Impuls 318 die UND-Schaltung 426 nicht mehr passieren.
Der bistabile Multivibrator 424 kann den monostabilen Multivibrator 425 nicht wieder einschalten,
bevor er selbst nicht durch die Rückflanke des über den Differenzierkreis 414 und das Inhibitionstor 423
gelangenden Impulses zurückgesetzt wird. Das Inhibitionstor 423 ist für diesen Rücksetzimpuls so
lange gesperrt, wie der monostab'ile Multivibrator 421 eingeschaltet ist. Der monostabile Multivibrator 421
bleibt so lange im Einschaltzustand, wie an seinem Eingang differenzierte Impulse eintreffen und hält sich
danach noch eine bestimmte Zeit. Damit kann der bistabile Multivibrator 424 nicht zurückgesetzt werden,
solange noch differenzierte Impulse auf den monostabilen Multivibrator 421 treffen. Der aus der
Rückflanke eines aus dem Impulsgenerator 411 kornmenden Impulses abgeleitete Rücksetzimpuls zum
Rücksetzen des bistabilen Multivibrators 424 in die Ruhelage durchläuft das Inhibitionstor daher nur
während der Zeiten, in denen keine differenzierten Impulse auftreten, wie z. B. im Bereich 320 (F i g. 3 c).
Aus dem oben Angeführten ist erkennbar, daß der bistabile Multivibrator 424 mittelbar die öffnung des
Tores 426 verursacht. Weil der bistabile Multivibrator 424 nicht zurückgesetzt wird, bevor die Impulsspannung
zu Null geworden ist, wie z. B. im Kurvenstück 320 (Fig. 3c), kann für jede der abgetasteten
Markierungen nur ein einziger Impuls durch das Tor 426 an die Ausgangsleitung 429 abgegeben werden.
Natürlich ist es möglich, je Markierung zwei differenzierte Impulse hindurchzulassen. Dann muß die Einschaltdauer
des monostabilen Multivibrators 425 so bemessen werden, daß die UND-Schaltung 426 für
zwei differenzierte Impulse offengehalten wird.
Wenn zusätzlich zum monostabilen Multivibrator 425 oder anstatt seiner andere Verzögerungsmittel
benutzt werden, so kann auch das Tor 426 geöffnet werden, um irgendeinen anderen einzelnen differenzierten
Impuls zur Darstellung der Indexmarkierung 1 (Fig. 3) passieren zu lassen, z.B. den die größte
Amplitude aufweisenden Impuls 319 (Fig. 3c).
Wie schon beschrieben, müssen die Impulse des Impulsgenerators 411 etwas langer sein als die Breite
der abzutastenden Markierungspositionen des Bildpunktrasters. Sobald die Abtasteinrichtung 433 ein
Signal abgibt und damit anzeigt, daß der rasternde Lichtstrahl eine Markierung überstrichen hat, gibt das
UND-Tor 413 nach einer geringen Verzögerung durch das Verzögerungsglied 430 über den Verstärker
431 einen Impuls an den Impulsgenerator 411 ab, der diesen abschaltet.
Für den Fall, daß sich keine Markierung innerhalb einer abzutastenden Markierungsposition befindet,
wird der Impuls des Impulsgenerators 411 jeweils dann beendet, wenn der rasternde Lichtstrahl den
Bereich der Markierungsposition verläßt.
Am Ausgang der Leitung 429 erscheint bei der Abtastung von zweiunddreißig Indexmarkierungen
eine Serie von zweiunddreißig einzelnen Impulsen. Diese Serie von Ausgangsimpulsen kann mit irgendeinem
Zähler gezählt oder auch in einer Einrichtung gespeichert werden, um irgendwelche weiteren Vorgänge
zu bewirken.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Feststellung von Markierungen anzeigenden Teilimpulsfolgen innerhalb
der bei rasternder Abtastung von Aufzeichnungsträgern auftretenden Impulsfolgen einer Abtastvorrichtung,
wobei jede Markierungsposition von mehreren Rasterlinien geschnitten wird, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß die bei jedem Durchgang des Rasterstrahls durch eine Markierungsposition auftretenden Abtasterimpulse ausgesondert
werden und als aufeinanderfolgende Teilimpulsfolge (Fig. 3a) einem Impulsspitzendetektor
(417) zugeleitet werden, in dem sie in einem zusammenhängenden Wellenzug (Fig. 3b) umgeformt
werden, der für diejenigen Impulse der Teilimpulsfolge, die eine größere Amplitude als
der jeweils vorhergehende Impuls haben, Spitzen besitzt und für Impulse mit kleinerer Amplitude
einen leichten Abfall mit bestimmter Zeitkonstante aufweist, und daß weiterhin dieser Wellenzug
(Fig. 3b) in einer Differenzierschaltung (419) differenziert wird und als Kriterium für das Vorhandensein
einer Markierung die von der Differenzierschaltung (419) abgegebenen Impulsspitzen
(Fig. 3c) dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsspitzendetektor (417)
aus einer durch einen Kathodenverstärker aufladbaren Parallelschaltung (514) von einem Widerstand
und einem Kondensator besteht, deren Zeitkonstante bei fallender Impulshöhe für den Abfall
der Spannung am Kondensator maßgebend ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste von der Differenzierschaltung
(419) abgegebene Impuls (316) einer eine Markierung (211) kennzeichnenden Folge
von differenzierten Impulsen (316 bis 319) zur Auswertung nicht herangezogen wird und daß
andererseits aus der verbleibenden Folge nur ein einzelner Impuls ausgewählt wird, um eine Markierung
(211) darzustellen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach Eintreffen des ersten
differenzierten Impulses (316) ein UND-Tor (426) zum Ausgeben des eine Markierung darstellenden
Impulses geöffnet wird und daß nach dem Ausgeben eines solchen Impulses das UND-Tor (426)
wieder geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 637 340.
Deutsche Patentschrift Nr. 637 340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/208 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US735267A US2987706A (en) | 1958-05-14 | 1958-05-14 | Signal detector |
Publications (1)
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