DE1169468B - Waermeaustauscher aus Hohlraeume enthaltendem Blech und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Waermeaustauscher aus Hohlraeume enthaltendem Blech und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1169468B
DE1169468B DEV23172A DEV0023172A DE1169468B DE 1169468 B DE1169468 B DE 1169468B DE V23172 A DEV23172 A DE V23172A DE V0023172 A DEV0023172 A DE V0023172A DE 1169468 B DE1169468 B DE 1169468B
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DE
Germany
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sheet
cavities
flat
sheet metal
walls
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Pending
Application number
DEV23172A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Gareis
Dr Phil Albert Perlick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ver Deutsche Metallwerke AG
Original Assignee
Ver Deutsche Metallwerke AG
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Publication date
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Publication of DE1169468B publication Critical patent/DE1169468B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/02Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
    • B21D53/04Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
    • B21D53/045Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal by inflating partially united plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeaustauscher aus Hohlräume enthaltendem Blech und Verfahren zu seiner Herstellung Wärmeaustauscher aus Hohlräume enthaltendem Blech werden beispielsweise als Verdampfer in Kühlschränken verwendet. Sie können aus verschiedenartigen Metallen, wie Stahl, Tombak, Kupfer oder Aluminium bestehen und nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. So ist es bekannt, auf ein gesicktes Blech ein ebenes zu löten oder zu schweißen. Bekannt ist es ferner, Trennmittelstäbe aus Metall zu umgießen und den Gußblock zu einem Blechband auszuwalzen. In dem Band befinden sich dann dünne Trennmittelschichten, die aus dem Werkstoff der Stäbe bestehen. Hohlräume können dort, wo sich diese Schichten befinden, hydraulisch oder pneumatisch durch Aufblähen gebildet werden.
  • Eine andere Möglichkeit, Hohlräume enthaltende Bleche zu erzeugen besteht darin, daß ein ebenes Blech stellenweise mit einem Schweißung verhindernden Stoff bedruckt und auf dasselbe ein zweites, unbedrucktes Blech aufgelegt wird. Das so gebildete Doppelblech wird dann durch Kalt- oder Warmwalzen zu einem einzigen Blech verschweißt, in dem sich stellenweise dünne Trennmittelschichten befinden. Auch hier werden Hohlräume gebläht.
  • Schließlich ist es nicht mehr neu, ebene Bleche in einer Presse, deren Platten Höhlungen aufweisen, bei erhöhter Temperatur aufeinanderzulöten oder preßzuschweißen und dort pneumatisch Hohlräume zwischen den Blechen zu blähen, wo es die Höhlungen in den Platten zulassen.
  • Bei jedem der angeführten Verfahren ist es möglich und bekannt, Hohlräume enthaltende Bleche herzustellen, bei denen die Hohlraumwände nur auf einer Seite des Bleches auswärts gewölbt, auf der anderen Seite aber eben sind. Solche auf einer Seite ebenen Bleche sind beispielsweise dann erwünscht, wenn sie als Verdampfer in Kühlschränken dienen sollen. Denn auf einer ebenen Verdampferfläche läßt sich zu kühlendes Gut schneller abkühlen, als auf einer Fläche mit auswärts gewölbten Hohlraumwänden, weil die Berührungsfläche und damit auch der Wärmeübergang größer ist.
  • Aus Kostengründen werden Hohlräume enthaltende Bleche so dünn wie möglich erzeugt. Herrscht in den Flohlräumen überdruck, so werden ebene Hohlraumwände nach auswärts gewölbt, wenn die Wände zu dünn und gar noch zu weich sind. Die derzeit gebräuchlichen Verdampfer für Kühlschränke z. B. dürfen ihre Gestalt bei einem Prüfdruck von etwa 15 atü nicht verändern. Um bei den oben angeführten Fertigungsverfahren ebene Wände zu erzielen, die ausreichend widerstandsfähig gegen einen Innenüberdruck sind, wurden bereits mehrere Maßnahmen angewendet. So kann bei den durch Verlöten oder Verschweißen zweier Bleche erzeugten, Hohlräume enthaltenden Blechen eines der Bleche entweder dicker oder aus einer mechanisch festeren Legierung gewählt werden. Beide Verfahren wirken aber verteuernd; letzteres ist darüber hinaus nachteilig, weil sich der beim Beschneiden der Bleche entstehende Abfall nicht ohne weiteres wieder verwenden läßt. Auch wurde bereits vorgeschlagen, bei Blechen, die aus einem gesickten und einem ebenen Blech zusammengelötet oder geschweißt werden, das ebene Blech auf der Innenseite durch aufgelegte Blechstücke dort zu verstärken, wo breitwandige Hohlräume vorhanden sind. Diese Maßnahme ist umständlich und läßt sich allenfalls an einigen Stellen durchführen. Schließlich ist es bekannt, einen breitwandigen Hohlraum durch mehrere parallele engwandige zu ersetzen. Dieser Ausweg ist aber nur dann gangbar, wenn die hierdurch hervorgerufene Änderung der Strömungsvorgänge nicht nachteilig ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Wände der Hohlräume enthaltenden Bleche für Wärmeaustauscher nur auf einer Blechseite nach außen gewölbt, während sie auf der anderen Blechseite einwärts gewölbt sind. Die letzteren Hohlraumwände sind gegenüber inneren überdruck widerstandsfähiger als ebene Wände. So hat es sich gezeigt, daß beispielsweise bei walzgeschweißten und zwischen ebenen Halteplatten ge- blähten Wärmeaustauscherblechen aus Reinaluminium 10 mm breite und 0,7 mm dicke ebene Hohlraumwände bereits bei 5 atii Innendruck 0,5 mm nach auswärts gebeult werden. Waren die Wände jedoch nicht eben, sondern 0,5 mm einwärts gewölbt, so waren 17 atü erforderlich, um die Wände in die auswärts gewölbte Lage zu drücken. Einwärts gewölbte Hohlraumwände lassen sich bei Blechen, bei denen die Hohlräume entweder in eine Form gebläht werden, oder die aus einem geprägten und einem ebenen Blech zusammengelötet oder geschweißt werden, dadurch erzielen, daß nur die Hohlform entsprechend gestaltet, bzw. auch das ebene Blech entsprechend geprägt wird. Bei Blechen, die durch Walzschweißen bedruckter Doppelbleche oder durch Walzen eines Trennmittelstabes enthaltenden Gußblockes hergestellt sind und bei denen Hohlräum e zwischen ebenen Halteplatten gebläht werden, liegen indessen die Hohlräume nicht immer an genau denselben Stellen.
  • Ebene Hohlraumwände können also dann nicht mit einem Prägewerkzeug auf einer Blechseite einwärts gewölbt werden. Die erfindungsgemäß gestalteten Bleche mit einwärts gewölbten Hohlraumwänden können unter Zuhilfenahme von die Höhe der Hohlräume begrenzenden ebenen, zueinander parallelen Halteplatten erlangt werden, wenn sich zwischen der einen Halteplatte und dem Blech eine Schicht eines plastisch verformbaren festen Stoffes befindet, deren Dicke geringer ist als der um die Blechdicke verminderte Abstand der Halteplatten. Beim Blähen werden dann nämlich zunächst die Hohlraumwände auf beiden Blechseiten etwas auswärts gewölbt, bis die Wände an der einen Halteplatte einerseits und an der plastischen Schicht andererseits anliegen. Wird weiter gebläht, so drücken sich die Wände auf der einen Seite in die plastische Schicht und werden stärker nach außen gewölb4 während sie auf der anderen Seite gegen die ebene Halteplatte gepreßt und dabei eingedellt, also einwärts gewölbt werden.
  • Es ist bereits bekannt, elastische, aber nicht plastische Schichten, z. B. Schaumgummi zwischen die eine Halteplatte und das zu blähende Blech zu legen, um auf einer Seite ebene Hohlraumwände zu erhalten. Ferner ist auch schon zum gleichen Zweck ein unter Druck stehendes Flüssigkeitspolster benutzt worden. Einwärts gewölbte Hohlraumdecken wurden damit aber noch nicht hergestellt und würden sich auch lediglich mit einem Flüssigkeitspolster erzielen lassen, wenn der Blähdruck in Abhängigkeit vom Druck im Flüssigkeitspolster genau gesteuert würde. Diese Arbeitsweise wäre umständlich und schwierig.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen. Sie zeigen die erfindungsgemäßen Wärmeaustauscher und wie das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung derselben durchgeführt werden kann.
  • Die A b b. 1 veranschaulicht in schematischer Darstellung ein walzgeschweißtes Blech 1, das in an sich bekannter Weise aus zwei Einzelblechen entstanden ist, zwischen welchen sich dünne Schichten 2 eines nichtmetallischen und daher nichtschweißbaren Stoffes, wie z. B. Graphit, befinden. Die Ab b. 2 läßt dasselbe Blech nach dem Aufblähen erkennen, wobei Hohlräume 3 entstanden sind und das Blech beiderseitig Ausbauchungen im Bereich der Schichten 2 erhalten hat. Ein auf ein solches Blech gelegter Gegenstand, beispielsweise das Kühlgut in einem Kühlschrank, hat nur linienförmige Berührung mit den nach außen gewölbten Wänden der Hohlräume 3. Die in der Ab b. 3 gezeigte auf einer .Seite des Bleches 1 ebene Form der Wände erlaubt eine flächige Berührung mit einem flachen Gegenstand. Die ebenen Wände bleiben aber bei überdruck in den Hohlräumen 3 nur dann eben, wenn entweder die Wandstärke ausreichend dick oder der Blechwerkstoff mechanisch fest ist oder schließlich die Hohlräume sehr schmal sind. Sind die Wände dünn, so werden sie, wie dies die A b b. 4 erkennen läßt, ausgebeult. Eine flächige Berührung mit einem ebenen Gegenstand ist dann nur noch in weit geringerem Maße als im Falle der Ab b. J möglich. Hingegen behalten die nach Ab b. 5 auf einer Seite des Bleches 1 nach innen gewölbten Wände der Hohlräume 3 auch noch bei erheblichem Innendruck ihre Gestalt. Die flächige Berührung ist in weitaus größeren Bereichen gewährleistet, so daß auch ein entsprechend guter Wärmeübergang nach dem Kühlgut hin besteht.
  • Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Bleche für den Wärmeaustauscher wird von dem an sich bekannten, durch Schweißplattieren gewonnenen Blech 1 entsprechend der Darstellung nach der Ab b. 6 ausgegangen. Es wird zwischen zwei Halteplatten 4 und 5, in deren Zwischenräume sich ein plastisch verformbarer Stoff 6 befindet, gelegt, so daß er nicht an der oberen Halteplatte 4 anliegt. Durch Aufblähen entstehen im Bereich der dünnen Schichten 2 entsprechende Hohlräume 3. Diesen Zustand veranschaulicht die Ab b. 7. Die Hohlräume 3 sind zunächst von linsenförmiger Gestalt und von solcher lichten Höhe, daß die Hohlraumwände die obere Halteplatte 4 berühren. Der Blähdruck wird nunmehr gesteigert. Die unteren Wände der Hohlräume 3 dringen dabei in den plastisch verformbaren Stoff 6 ein. Das Blech 1 wird hierdurch gegen die obere Halteplatte 4 gepreßt, und die dieser zugekehrten Wände der Hohlräume 3 erfahren eine Einbeulung nach innen, wie dies die Ab b. 8 erkennen läßt.
  • Als plastisch verformbarer Stoff 6 dient zweckmäßig ein Polymerisationskunststoff, der nicht an dem zu blähenden Blech klebt und nicht nur plastisch, sondern auch noch etwas elastisch ist. Solche Stoffe werden als Plastoplaste bezeichnet. Hierfür können z. B. Gemische aus Polyäthylen und Polyisobutylen benutzt werden, die die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wärmeaustauscher aus Hohlräume enthaltendem Blech mit nur auf einer Blechseite auswärts gewölbten Hohlraumwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hohlraumwände auf der anderen Blechseite einwärts gewölbt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung des Wärmeaustauschers nach Anspruch 1, bei dem im Innern eines ebenen Bleches an Stellen, an denen sich dünne Schichten eines nichtmetallischen Stoffes befinden, Hohlräume gebläht werden, deren Höhe durch zwei ebene, zueinander parallel angeordnete Halteplatten eingestellt und begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Halteplatte 5 und dem Blech 1 ein plastisch verformbarer fester Stoff 6 angeordnet wird, dessen Dicke geringer ist als der um die Dicke des Bleches 1 verminderte Abstand zwischen den beiden Halteplatten 4 und 5.
DEV23172A 1962-10-20 1962-10-20 Waermeaustauscher aus Hohlraeume enthaltendem Blech und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1169468B (de)

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DE (1) DE1169468B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011282A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Kernforschungsanlage Juelich Waermeabsorber, insbesondere plasmastrahlenabsorber und verfahren zu seiner herstellung
DE4114615A1 (de) * 1991-05-02 1991-11-21 Leichtmetallwerk Rackwitz Gmbh Verfahren zum expandieren von verbundblechen mit ein- bzw. wechselseitig auszubildendem medienleitsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011282A1 (de) * 1980-03-24 1981-10-01 Kernforschungsanlage Juelich Waermeabsorber, insbesondere plasmastrahlenabsorber und verfahren zu seiner herstellung
DE4114615A1 (de) * 1991-05-02 1991-11-21 Leichtmetallwerk Rackwitz Gmbh Verfahren zum expandieren von verbundblechen mit ein- bzw. wechselseitig auszubildendem medienleitsystem

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