DE1169233B - Mehrwege- und Mischhahn - Google Patents

Mehrwege- und Mischhahn

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DE1169233B
DE1169233B DEB57715A DEB0057715A DE1169233B DE 1169233 B DE1169233 B DE 1169233B DE B57715 A DEB57715 A DE B57715A DE B0057715 A DEB0057715 A DE B0057715A DE 1169233 B DE1169233 B DE 1169233B
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Germany
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housing
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plug
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DEB57715A
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Inventor
Dr Rudolf Beck
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HJ Zimmer Verfahrenstechnik
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HJ Zimmer Verfahrenstechnik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0856Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in more than one plane perpendicular to the axis of the plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0407Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mehrwege- und Mischhahn Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrwege-und Mischhahn mit zylindrischem Küken, welches mit einer in Öffnungsstellung beiderseits an die Gehäusedurchflußbohrungen anschließenden Durchflußbohrung versehen und über Spindelzapfen im Gehäuse drehbar gelagert ist, die beide nach außen geführt sind und einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Küken haben.
  • Bei Mehrwege- und Mischhähnen wird angestrebt, mit kleinen Stellkräften für die Hahnbetätigung auszukommen, was insbesondere dann auf erhebliche Schwierigkeiten trifft, wenn es sich um Hähne für hohe Drücke und/oder Temperaturen handelt. Die unvermeidliche Kükenreibung, welche die Größe der Stellkraft bestimmt, kann hierbei infolge von Längskräften in Richtung der Küken- und Spindelzapfenachse und infolge von Abdichtungsmaßnahmen für das Küken einen sehr großen Betrag annehmen, so daß große Stellkräfte und entsprechend ausgelegte Stellantriebe erforderlich sind.
  • Die Erfindung bezweckt eine Herabsetzung der Stellkräfte durch Verminderung der Kükenreibung bei derartigen Hähnen. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß in einem oder in beiden Spindelzapfen Bohrungen vorgesehen sind, durch welche die Kükendurchflußbohrung mit einem oder mehreren Anschlüssen verbunden ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das Küken im wesentlichen nur im Anschlußbereich an die Gehäusedurchflußbohrungen im Reibungseingriff steht, während die durch die Spindelzapfenbohrung geführten Anschlüsse reibungsfrei oder nahezu reibungsfrei sind. Da der erfindungsgemäße Hahn durch das Hinausführen beider Spindelzapfen aus dem Gehäuse auch von Längskräften völlig entlastet ist, so daß keine Stirnflächenreibung entsteht, wird für seine Betätigung vorteilhafterweise auch bei hohen Drücken und Temperaturen nur eine kleine Stellkraft benötigt. Die an den Spindelzapfen unvermeidbar entstehende Stopfbuchsenreibung erfordert nur einen geringen Stellkraftanteil, zumal der Spindelzapfendurchmesser verhältnismäßig klein ist.
  • Zur Verminderung der Kükenreibung im Anschlußbereich an die Gehäusedurchflußbohrungen ist es von Vorteil, wenn sich in den Gehäusedurchflußbohrungen in an sich bekannter Weise kolbenartige Dichtungsringe befmden, die durch Federn an das Küken angepreßt sind.
  • Praktisch reibungsfreie Anschlüsse an die Kükendurchflußbohrung über die Spindelzapfenbohrung ergeben sich, wenn die Spindelzapfenbohrung in einer im Spindelzapfen befindlichen Querbohrung endet, die mit einer Anschlußbohrung im Gehäuse zusammenarbeitet, wobei Querbohrung und Anschlußbohrung in einen den Spindelzapfen umgebenden Ringraum einmünden. Anschlußbohrung und Querbohrung wirken bei dieser Anordnung, bei welcher die durch die Spindelzapfen geführten Anschlüsse stets unabgesperrt mit der Kükendurchflußbohrung verbunden sind, reibungsfrei zusammen.
  • Soll die Anordnung aber so getroffen sein, daß Anschlußbohrung und Querbohrung je nach Lage der Querbohrung und Anschlußbohrung zur Kükendurchflußbohrung die durch die Spindelzapfen geführten Anschlüsse entweder in Übereinstimmung mit der Stellung der Kükendurchflußbohrung zu den Gehäusedurchflußbohrungen absperren bzw. freigeben oder zeitlich abweichend dazu absperren bzw. freigeben, so ist es vorteilhaft, eine kolbenartige Abdichtung zu verwenden. Eine derartige Abdichtung kann dadurch erzielt werden, daß sich in der Anschlußbohrung kolbenartige Dichtungsringe befinden, die durch eine Feder an den Spindelzapfen angepreßt sind. Diese Abdichtungsanordnung ist sehr reibungsarm und macht in Verbindung- mit dem verhältnismäßig kleinen Durchmesser des Spindelzapfens nur einen geringen Stellkraftanteil 'aus.
  • Da das Küken von Längskräften entlastet ist, tritt beim erfindungsgemäßen Hahn keine dadurch verursachte Reibung an den Kükenstirnflächen auf. Um jedoch eine großflächige Berührung zwischen den Kükenstirnflächen und dem Gehäuse zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß zwischen Kükenstirnflächen und den zugekehrten Gehäuseflächen Gleitringe oder Kugellager angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführüngsbeispiele erläutert. Darin zeigt F i g. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Hahnes und F i g. 2 eine abgebrochen dargestellte Schnittansicht durch einen Spindelzapfen mit einer anderen Ausbildung des durch den Spindelzapfen geführten Anschlusses.
  • Das Gehäuse 1 des Mehrwege- und Mischhahns kann, wie in den Figuren gezeigt, aus einem Schmiedestück hergestellt sein oder auch aus einzelnen Teilen zusammengeschweißt werden. In Erweiterungen der Gehäusedurchflußbohrungen la befindet sich auf jeder Seite eine Feder 2, beispielsweise eine Tellerfeder, die einen metallischen Ring 3, eine Dichtung 4 und einen weiteren metallischen Ring 5 gegen das Küken 6 anpreßt. Dadurch wird der Gehäuseinnenraum 1b auf beiden Seiten des Kükens 6 abgedichtet. Wird der Hahn geschlossen, so wirkt der volle Betriebsdruck auf der Druckseite des Hahns auf die Teile 2, 3, 4 und 5 ein und bewirkt ein selbstdichtendes Anpressen dieser kolbenartigen Abdichtungsanordnung an das Küken 6. Das Küken 6 wird auf seiner Umfangsfläche lediglich von den Ringen 5 berührt, so daß es gewissermaßen im Gehäuseinnenraum 1b schwimmt. Zwischen den Kükenstimflä chen und den zugekehrten Gehäuseflächen können Gleitringe aus Metall angeordnet sein (nicht gezeigt), die eine großflächige Berührung benachbarter Flächen verhindern und zugleich eine Zentrierung der Kükendurchflußbohrung 17 mit den Gehäusedurchflußbohrungen la erlauben. Die Gleitringe erfordern nur einen geringen Stellkraftanteil an den Spindelzapfen 6a, da sie bei der Verstellung nur geringe Reibung aufweisen. An Stelle der Gleitringe können auch ein oder mehrere Kugellager zur Anwendung kommen. Gleitringe und Kugellager können durch eine oder mehrere Federn, z. B. Tellerfedern, vorgespannt sein. Die beiden Spindelzapfen 6a sind aus dem Gehäuseinnenraum 1b nach außen geführt, um eine vollständige Entlastung des Kükens von Längskräften zu erreichen.
  • Die Federn 2 können in an sich bekannter Weise wirksam vor chemischen Angriffen dadurch geschützt werden, daß sie beiderseits Metallringen anliegen, die innerhalb einer Dichtungspackung angeordnet sind (nicht gezeigt). Um zu erreichen, daß sich im geschlossenen Zustand des Hahns auch hierbei der volle Betriebsdruck leicht hinter der kolbenartigen Dichtungsanordnung aufbaut um einen selbstdichtenden Abschluß zu erzielen, kann das dem Küken abgelegene äußere Teil der Dichtungsanordnung ein metallischer Ring sein, der mit hinterdrehten Rillen versehen ist, so daß das strömende Medium nach dem Durchtreten durch den zwischen dem Gehäuse und dem mit Rillen versehenen Ring bestehenden Spalt hinter dem Ring ansteht.
  • Die Stopfbuchsbrillen 7 und die Packungen 8 dichten die beiden nach außen geführten Spindelzapfen 6a ab. Auf der einen Zapfenseite ist das Gehäuse 1 mit einem angeschraubten Verschlußdeckel9 versehen, wodurch alle Innenteile leicht zugänglich sind. Das Küken 6 kann konisch verjüngt sein, um beim Zusammenbau die Innenteile 2, 3, 4, 5 und 6 leicht einsetzen zu können.
  • Wie aus den Figuren zu entnehmen ist, mündet in die Kükendurchflußbohrung 17 ein weiterer Anschluß e=n, der durch einen der Spindelzapfen 6 a über eine Bohrung 12 geführt ist. Im gezeigten Beispiel ist dieser Anschluß für die Zuführung von Einspritzwasser zur Kühlung von 1-leißdarrpf voresehen. Hierzu endet de Bohrung 12 auf ihrer einen 2 Seite in e'ner Nat der Durcl:flußbohrung, in die ein Verteilerring 14 eingelegt ist. der von einem eingeschraubten oder ciweschwei ßten Teil 13 gehalten wird.
  • Zur Verbindung der Zapfenbohrung 12 mit einer nach außen geführten Leitung ist das Gehäuse 1 nach oben hin verlängert. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist die zugehörige Stopfbuchsenpakkung 8 ebenfalls vergrößert und geteilt, um durch Einfügung eines Metallrings 10 einen den Spindelzapfen 6a umgebenden Ringraum zu erhalten. Im Falle der Dampfkühlung tritt das Einspritzwasser durch eine Anschlußbohrung 11 in den Hahn ein, strömt durch die Öffnungen des Metallrings 10, durch eine Querbohrung 12a im Spindelzapfen, durch die Bohrung 12 und gelangt über den Verteilerring 14 in den Dampfstrom. Entsprechend dem beschriebenen Anschluß durch den oberen Spindelzapfen kann auch die unters Spindelzapfenanordnung mit einem derartigen Anschluß versehen sein. Bei der Einrichtung des erfindungsgemäßen Hahns zur Dampfkühlung werden vorteilhafterweise die Packungen 8 der Spindelzapfenstopfbuchse durch das Einspritzwasser gekühlt.
  • Bei der Anschlußausführung entsprechend F i g. 1 ist die Kükendurchflußbohrung 17 stets mit dem durch den Spindelzapfen geführten Anschluß verbunden. Soll aber der Anschluß durch Drehung des Kükens ebenfalls absperrbar sein, so kann die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform zum Einsatz kommen. Diese Ausführungsform erlaubt beispielsweise bei der Dampfkühlung, daß Dampfleitung und Kühlwasserleitung durch Betätigung des Kükens gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, weist die Anschlußbohrung 11 eine Erweiterung auf, in der eine kolbenartige Abdichtungsanordnung ähnlich der mit Bezug auf die Kükenabdichtung beschriebenen angeordnet ist. Eine Tellerfeder 18 preßt einen Metallring 19, eine Dichtung 20 und einen Metallkörper 21 im Bereich der Querbohrung an den Spindelzapfen 6a, wodurch an dieser Stelle mit Hilfe des Druckmediums in diesem Anschluß ein selbstdichtender Abschluß erhalten wird. Im gezeigten Beispiel ist die Kükendurchflußbohrung 17 gegenüber der Querbohrung 12a räumlich versetzt angeordnet, so daß das Öffnen oder Schließen der Durchgangsleitung la, 17, la und des Anschlusses 11, 12a, 12 zeitlich nacheinander und nicht zu gleicher Zeit erfolgt. Für diese Ausführungsart ist eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten gegeben. Beispielsweise kann die Druckleitung nach dem Schließen des Hahnes über den Spindelzapfenanschluß entlüftet werden, wie das z. B. für die Blasluftleitung bei Konverteranlagen nach dem Blasen gewünscht wird. Auch für Gemischregelungen mit unterschiedlichen Durchflußmengen und Medien unter Verwendung einer oder mehrerer der beschriebenen Anschlüsse läßt sich ein derart ausgebildeter erfindungsgemäßer Hahn verwenden. Zur Beeinflussung der Mischwirkung kann die Kükenbohrung in an sich bekannter Weise venturirohrartig ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrwege- und Mischhahn mit zylindrischem Küken, welches mit einer in öffnungsstellung beiderseits an die Gehäusedurchflußbohrungen anschließenden Durchflußbohrungen versehen und über Spindelzapfen im Gehäuse drehbar gelagert ist, die beide nach außen geführt sind und einen wesentlich kleineren Durchmesser als das Küken haben, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in einem oder in beiden Spindelzapfen (6 a) Bohrungen (12) vorgesehen sind, durch welche die Kükendurchflußbohrung (17) mit einem oder mehreren Anschlüssen verbunden ist.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Gehäusedurchflußbohrungen (1 a) in an sich bekannter Weise kolbenartige Dichtungsringe (5, 4, 3) befinden, die durch Federn (2) an das Küken (6) angepreßt sind.
  3. 3. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelzapfenbohrung (12) in einer im Spindelzapfen (6a) befindlichen Querbohrung (12a) endet, die mit einer Anschlußbohrung (11) im Gehäuse (1) zusammenarbeitet, wobei Querbohrung und Anschlußbohrung in einen den Spindelzapfen umgebenden Ringraum einmünden (F i g. 1).
  4. 4. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelzapfenbohrung (12) in einer im Spindelzapfen (6a) befindlichen Querbohrung (12a) endet, die mit einer Anschlußbohrung (11) im Gehäuse (1) zusammenarbeitet, wobei sich in der Anschlußbohrung kolbenartige Dichtungsringe (21, 20, 19) befinden, die durch eine Feder (18) an den Spindelzapfen angepreßt sind (F i g. 2).
  5. 5. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kükenstirnflächen und den zugekehrten Gehäuseflächen Gleitringe oder Kugellager angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 701, 925 329; französische Patentschriften Nr. 677101, 1125 271, 1142 581; USA.-Patentschriften Nr. 1469 612, 1954 018, 1938 425, 2 472 652, 2 480 529, 2 872 944.
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