DE1168201B - Regler zur AEnderung des UEbersetzungsverhaeltnisses eines hydraulischen Drehmomentwandlers - Google Patents

Regler zur AEnderung des UEbersetzungsverhaeltnisses eines hydraulischen Drehmomentwandlers

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DE1168201B
DE1168201B DET14940A DET0014940A DE1168201B DE 1168201 B DE1168201 B DE 1168201B DE T14940 A DET14940 A DE T14940A DE T0014940 A DET0014940 A DE T0014940A DE 1168201 B DE1168201 B DE 1168201B
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valve
pressure
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speed
controller
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DET14940A
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English (en)
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Conrad Roth Hilpert
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Twin Disc Inc
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Twin Disc Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Regler zur Änderung des übersetzungsverhältnisses eines hydraulischen Drehmomentwandlers Die Erfindung bezieht sich auf einen Regler zur Änderung des übersetzungsverhältnisses für einen hydraulischen Drehmomentwandler zwischen zwei sich drehenden Wellen, nämlich einer Eingangs- und einer Ausgangswelle, in einen Steuerimpuls und betrifft einen derartigen Regler, der für jede beliebige Wandlergattung verwendbar ist, ohne daß konstruktive Änderungen des Wandlers irgendwelcher Art erforderlich sind, und der eine mit Gewinde versehene Ventilspindel mit einer aufgeschraubten Mutter mit Nabe aufweist, die in einem hydraulischen Steuerkreis angeordnet ist, wobei die Ventilspindel auf eine Änderung des Drehzahlverhältnisses axial gleiten kann und sich mit einer Winkelgeschwindigkeit dreht, die proportional zu der Drehzahl einer der Wellen ist.
  • Hydraulische Drehmomentwandler für industrielle Zwecke, z. B. für Trecker, motorisch angetriebene Schaufeln, schwere Lastwagen, welche nicht auf den Straßen verwendet werden, Lokomotiven usw., sind gewöhnlich zum Unterschied von hydraulischen Drehmomentwandlem für Automobile, einschließlich Personenkraftwagen und Lastwagen, bis zu einer bestimmten Größe so konstruiert, daß sie über einen ziemlich weiten Bereich der übersetzungsverhältnisse eine maximale Leistungsfähigkeit entwickeln. Das Übersetzungsverhältnis wird definiert als Winkelgeschwindigkeit der Wandlerturbine, dividiert durch die Winkelceschwindigkeit der Wandlerpumpe oder des Wandlerleitrades. Die Leistungskurve eines hydraulischen Drehmomentwandlers hat einen ansteigenden und fallenden Zweig zwischen Stillstand und Leerlauf entsprechend den Winkelgeschwindigkeitsverhältnissen 0,0 und 1,0. Die Konstruktion des Wandlers ist derart, daß er in einem ausgewählten Bereich zwischen den genannten Endpunkten am leistungsfähigsten ist.
  • In einigen Fällen ist es vorteilhaft, den Wandler mit einem Vorgelege zu kuppeln, um dadurch die Verwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Kraftübertragungseinrichtung zu verbessern. Um einen solchen Fall handelt es sich bei der Lokomotive. Die Erfindung wird in Verbindung mit dem Antrieb einer Lokomotive erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Infolge Veränderung der Belastung und Steigung bei Beibehaltung der Fähigkeit zur Beschleunigung der Lokomotive und des Arbeitens des Wandlers in seinem optimalen Übersetzungsverhältnisbereich ist eine solche Steuerung für die Verschiebung des Vorgeleges notwendig, daß bei irgendeiner Einstellung des Vorgeleges der Wandler in dem angegebenen Übersetzungsverhältnisbereich arbeitet. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Regelvorrichtung zu schaffen, die in Ab- hängigkeit vom Drehzahlverhältnis ün Drehmomentwandler, d. h. zwischen Antriebs- und Abtriebswelle des Wandlers, die entsprechende Stufe des Vorgeleges einkuppelt.
  • Regler, die mit einer von der einen Welle angetriebenen Spindelmutter und einer von der anderen Welle angetriebenen Spindel arbeiten und als Regelgröße den von der Drehzahldifferenz abhängenden Verschiebeweg der Spindel gegen die Spindelmutter verwenden, sind bekannt. Es ist ferner bekannt, durch einen von der Drehzahldifferenz der beiden Wellen eines Drehmomentwandlers bestimmten Meßwert einen hydraulischen Steuerkreis zu beeinflussen, der Steuervorgänge am Wandler selbst, z. B. die Umschaltung zwischen hydraulischem Antrieb und Direktantrieb, oder die Arbeitsweise des Wandlers durch Festlegung bzw. Lösung eines Leitrades steuert. Mit diesen bekannten Einrichtungen läßt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen.
  • Gemäß der Erfindung enthält der hydraulische Steuerkreis eine Kammer, die mit einer Eingangs-und einer Ausgangsleitung für Druckflüssigkeit in Verbindung steht und wobei die gleitbar angeordnete Ventilspindel bei einer Änderung des Drehzahlverhältnisses den Abfluß von Druckflüssigkeit aus der Kammer in einen Auslaß drosselt, und ein Ventilschaft in der Kammer gleitbar angeordnet ist, der sich auf Grund der durch die Drosselung entstehenden Druckerhöhung in eine Stellung bewegt, in der er den Abfluß der Druckflüssigkeit zum Auslaß blockiert, so daß sich der Druck in einer Signalöffnung genügend erhöht, um eine Vorrichtung zum Umschalten eines mit der Ausgangswelle verbundenen Getriebes zu betätigen, so daß dadurch sichergestellt wird, daß der Wandler innerhalb seines optimalen Leistungsbereiches trotz sich ändernder Belastuno, betrieben wird.
  • Vorzugsweise ist die Mutter, die sich normalerweise synchron mit der Eingangswelle dreht, mit der Eingangswelle mittels einer magnetischen Vorrichtung verbunden. Dabei kann die Kammer von im Abstand angeordneten Wänden durchquert sein, die mit einer ersten Gruppe von fluchtenden öffnungen versehen sind, die die Ventilspindel aufnehmen, um die Strömung durch alle Öffnungen zu blockieren, mit Ausnahme einer gedrosselten Strömung durch die mit dem Auslaß verbundene Öffnung, wenn sich das Drehzahlverhältnis ändert, und daß der Ventilkolben gleitbar in einer zweiten Gruppe von öffnungen gelagert ist. Der Ventilkolben kann einen Hauptteil aufweisen, der sich vollkommen in einer der Arbeitsstellungen durch die zweite Gruppe von Öffnungen erstreckt. Der Ventilkolben weist vorzugsweise an einem Ende eine größere Fläche als am anderen Ende auf, und die größere Fläche ist dem Auslaßdruck und das andere Ende dem Pumpendruck ausgesetzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es ist F i g. 1 ein schematischer Aufriß, in welchem die Lage des Reglers in einer Kraftübertragungseinrichtung gezeigt ist, die aus einer Kraftquelle, einem hydraulischen Drehmomentwandler und einem schaltbaren Vorgelege besteht, F i g. 2 ein teilweise schematischer Schnitt der einen Ausführungsform des Reglers in seiner nicht verschobenen Lage zur Steuerung einer einzigen Verschiebung im Vorgelege, F i g. 3 eine Schnittdarstellung des Reglers in der F i g. 2 beim Beginn der Verschiebung im Vorgelege, F i g. 4 eine Schnittdarstellung der endgültigen Lagen, die von den Teilen des Reglers der F i g. 2 für die Durchführung einer Verschiebung eingenommen werden, F i g. 5 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 5-5 in der F i g. 2, F i g. 6 ein Schnitt eines abgeänderten Reglers zur Durchführung einer einzigen Verschiebung.
  • Die F i g. 1 stellt eine Kraftübertragungseinrichtung dar, welche aus einer Kraftquelle, z. B. dem Motor 10, einem hydraulischen Drehmomentwandler 11 und einem Vorgelege 12 besteht. Bei Verwendung der Regler der F i g. 2 und 6 wird zur Erläuterung des Arbeitsprinzips die Benutzung eines einzigen Reglers zur Durchführung einer Verschiebung im Vorgelege 12 bei dem einen übersetzungsverhältnis des Drehmomentwandlers 11 erläutert.
  • Der Regler 13 spricht auf die übersetzungsverhältnisänderungen im Wandler 11 über eine Ge- triebeanordnung 15, die die Antriebswelle 14 des Wandlers mit dem einen Ende des Reglers 13 verbindet, und über eine Getriebeanordnung 16 an, welche die getriebene Welle 17 des Wandlers mit dem anderen Ende des Reglers 13 verbindet. Die Getriebeanordnungen 15 und 16 bestehen aus Kettenrädern oder Riemenscheiben und Ketten bzw. Riemen, so daß die an den gegenüberliegenden Enden des Reglers auftretenden Drehzahlen in einem bestimmten proportionalen Verhältnis zu den Drehzahlen der Antriebswelle 14 bzw. der getriebenen Welle 17 stehen. Der Ausdruck »Übersetzungsverhältnis« bezieht sich auf die Getriebeanordnungen 15 und 16 und den Wandler 11. Es sei angenommen, daß es sich bei den Getriebeanordnungen 15 und 16 um Riemen und Riemenscheiben handelt. Für die Erläuterung des Grundprinzips der Erfindung sind in den F i g. 2 und 3, 4 die Einstellungen des Reglers für eine einzige Verschiebung im Vorgelege für die einzelnen Phasen seiner Arbeitsweise dargestellt. Das gleiche Prinzip der Erfindung kann aber auch in einem Regler durchgeführt werden, der zwei oder mehrere Verschiebungen in dem Vorgelege hervorruft.
  • Es wird auf die F i g. 2 Bezug genommen. Der Regler 13 weist ein Gehäuse 18 mit zwei Endplatten 19 und 20 auf. Durch die Endplatte 19 erstreckt sich eine Nabe 21. Sie ist kraftschlüssig mit dem Riemen der Getriebeanordnung 15 verbunden, dessen Geschwindigkeit in einem Verhältnis zur Drehzahl der Antriebswelle 14 des Wandlers und der Motordrehzahl steht. In einer Bohrung 22 im Gehäuse 18 trägt die Nabe 21 einen scheibenförmigen Permanentmagneten 23. Der Permanentmagnet 23 arbeitet mit einem scheibenförmigen Anker 24 zusammen, welcher eine Mutter 25 aufweist, die in dem Gehäuse 18 gelagert ist und mit einer Spindel 26 am rechten Ende eines zylinderförmigen Ventils 27 verschraubt ist, das im Gehäuse 18 gleitbar und drehbar ist. In der Bohrung der Nabe 21 ist die Spindel 26 gleitbar gelagert. Der Magnet und der Anker 23 bzw. 24 sind voneinander durch eine Abstandshülse 29 getrennt, wodurch ein geringfügiger Luftspalt 30 zwischen den gegenüberstehenden ringförmigen, magnetischen Stirnflächen 31 und 32 der beiden Teile vorhanden ist. Es können aber auch die Stirnflächen 31 und 32 in Berührung miteinander sein. Infolge der Schultern 33 und 34 zusammen mit der Hülse 29 können die Teile 23 und 24 axial nicht verschoben werden.
  • Das linke Ende des zylinderförrnigen Ventils 27 ist im Querschnitt verkleinert und bildet einen angetriebenen Schaft 35, welcher sich in der Lage der F i g. 2 quer im oberen Teil einer Kammer 36 im Gehäuse 18 erstreckt. Der angetriebene Schaft 35 ist viereckig ausgebildet und ist gleitbar in einer Bohrung 37 gleicher Form in der Nabe eines Teiles 38 gelagert. Das Teil 38 ist in dem Gehäuse 18 gelagert und wird durch den Riemen der Getriebeanordnung 16 für die getriebene Welle des Wandlers angetrieben, so daß man durch die Drehung der Nabe des Teiles 38 ein Drehen des Ventils 27 erhält. Der Querschnitt des Ventilschaftes 35 braucht nicht viereckig zu sein. Er kann auch rund sein. In diesem Fall ist der Schaft mit der Bohrung 37 durch einen Splint verschiebbar, aber nicht drehbar verbunden.
  • Gemäß der F i g. 2 erstreckt sich der Schaft 35 hintereinander durch im Abstand voneinander stehende Öffnungen 39, 40 und 41. Sie fluchten miteinander und sind durch die im Abstand stehenden parallelen Wände 42, 43 und 44 gebildet, welche sich quer zur Kammer 36 und quer zum Schaft 35 erstrecken. Die Wand 42 bildet zusammen mit der anliegenden Oberfläche der Kammer 36 einen Kanal 45. Die Wände 42 und 43 bzw. die Wände 43 und 44 bilden die Kanäle 46 und 47. Die Wand 44 bildet zusammen mit der anliegenden Oberfläche der Kammer 36 einen Kanal 48, der mit einer nicht dargestellten Antriebsmittelquelle verbunden ist. Die öffnungen 39, 40 und 41 haben im Vergleich zu dem zylinderförmigen Ventil 27 eine solche Größe und Form, daß, wenn es sich durch eine oder mehrere dieser Öffnungen erstreckt, der Fluß des Strömungsmittels für den Regler durch die öffnung oder öffnungen unterbunden wird, wie dies anschließend erläutert wird.
  • In einer Ausbohrung 49 des Gehäuses 18 befindet sich ein Kolbenventil 50, welches mit einem Hals 51 versehen ist, der sich quer zum unteren Teil der Kammer 36 gemäß F i g. 2 erstreckt und durch die Öffnungen 52 und 53 in den Wänden 43 und 42 hindurchgeht. Die Öffnungen 52 und 53 haben im Vergleich mit dem Kolbenventil 50 eine solche Größe und Form, daß, wenn sich das Ventil 50 durch die eine oder beide öffnungen 52, 53 erstreckt, der Durchfluß des Strömungsmittels verhindert wird. Eine Anzahl von Längskanälen 54 erstreckt sich gemäß der F i g. 5 und der F i g. 2 durch das Kolbenventil 50. Das rechte Ende des Ventilhalses 51 endet in einem Kopf 55. Der Kopf 55 ist gleitbar in einem Kanal 56, welcher mit, der Bohrung 22 und einer nicht dargestellten Antriebsmittelquelle in Verbindung steht.
  • In der F i g. 2 befindet sich der Kopf 55 am linken Ende eines Stifts 57. Der Stift 57 ist in einer Hülse 58 koaxial gleitbar. Die Hülse 58 ist in dem Gehäuse 18 gleitbar. Das rechte Ende der Hülse 58 endet in einem Flansch 59 innerhalb einer Kammer 60. Der Flansch 59 befindet sich an einer Wand 61, die einen Teil der Kammer 60 bildet.
  • Für den Betrieb des Reglers 13 ist ein Strömungsmittel erforderlich. Es kann sich hierbei um ein bestimmtes 01 handeK Das 01 strömt unbehindert zu jeder Zeit durch den Regler 13 hindurch, wenn das Wandlerübersetzungsverhältnis sich an dem für die Durchführung einer Vorgelegeverschiebung ausgewählten Punkt oder oberhalb desselben befindet. Wenn bei größer werdender Last für die Kraftübertragungseinrichtung das Übersetzungsverhältnis unterhalb des angegebenen Punkts fällt, wird durch die erläuterten Teile des Reglers dafür gesorgt, daß der Druck des Öls im Regler rasch anwächst, um über bestimmte Einrichtungen, die jetzt erläutert werden, das Ausüben eines Drucks auf die Kupplung für das Vorgelege zu erreichen.
  • Eine Pumpe 62 fördert Öl aus der ölquelle in. den Kanal 63, welcher über einen Kanal 64 mit der Kammer 60 verbunden ist, so daß ein öldruck am Flansch 59 und am Stift 57 vorhanden ist, wodurch sie in die Lage der F i g. 2 gedrückt werden. Der Kanal 63 steht über eine Drosselstelle 65 mit einem Kanal 66 in Verbindung. Das eine Ende des Kanals 66 steht mit dem Kanal 45 und über die öffnungen 53 und 52 mit den Kanälen 46 bzw. 47 in Verbindung. Befindet sich das Ventil 27 in seiner zurückgezogenen Stellung gemäß der F i g. 2, sind auch die Öffnungen 39, 40 und 41 offen, so daß das Öl unbehindert bei atmosphärischem Druck durch die Kanäle 45, 46, 47 zu dem Kanal 48 und dann zur Ölquelle fließt. Es ist jedoch in der Kammer 60 Druck vorhanden. Der Druck beeinflußt den Stift 57 derart, daß das Kolbenventil 50 in der zurückgezogenen Lage der F i g. 2 gehalten wird.
  • Das andere Ende des Kanals 66 steht über eine Rohrleitung 67 mit einem in der F i g. 2 schematisch dargestellten Relaisventil 68 in Verbindung, von welchem nur das Prinzip und nicht die konstruktiven Einzelheiten gezeigt werden sollen. Ein in der Rohrleitung 67 zur Zeit der Reglertätigkeit aufgebauter Druck beeinflußt ein federbeeinflußtes Ventil 69 und verschiebt es derart, daß seine ringförmige Nut 70 mit öffnungen in übereinstimmung kommt, welche mit den Leitungen 71 und 72 in Verbindung stehen. Die Leitungen 71 bzw. 72 stehen mit einer Druckluftquelle bzw. mit einer nicht dargestellten, durch Luft angetriebenen Kupplung im Vorgelege 12 für seine Verschiebung in Verbindung-Aus der F i g. 2 geht hervor, daß durch die magnetische Abhängigkeit der beiden Teile 23 und 24 voneinander sie gewöhnlich synchron gedreht werden und, falls die Drehzahl des Permanentmagneten 23 und des Ventils 27 verschieden sind, das Ventil sich axial verschiebt, weil es nüt dem scheibenförnügen Anker 24 verschraubt ist. Ist die Drehzahl des Ventils 27 kleiner als die des Permanentmagneten 23, verschiebt es sich nach links aus der Lage der F i g. 2. Aus dieser Lage verschiebt es sich nach rechts, wenn seine Drehzahl größer wird als die des Teiles 23.
  • Die Riemen der Getriebeanordnungen 15 und 16 sollen eine synchrone Drehung des Teiles 23 und des Ventils 27 bei einem gewählten übersetzungsverhältnis des Wandlers 11, welches als sein Verschiebungspunkt festgelegt ist, erreichen. Wird angenommen, daß die Kraftübertragungseinrichtung der F i g. 1 belastet ist, d. h. eine Vorrichtung anzutreiben hat, wenn sich der Permanentmagnet 23 und das Ventil 27 mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen, und wird weiter angenommen, daß die Kraftübertragungseinrichtung ein größeres Antriebsmoment aufzubringen hat, so wirkt sich diese Änderung im Abfall der Drehzahl des Ventils 27 oder in einer Abnahme des übersetzungsverhältnisses des Wandlers 11 aus. Um den Betrieb des Wandlers 11 an einem Punkt auf dem optimalen Teil seiner Leistungskurve sicherzustellen, erfolgt durch den Regler 13 eine Verschiebung auf ein kleineres übersetzungsverhältnis im Vorgelege 12, um dadurch die Wirkung der Kraftübertragungseinrichtung auf die anzutreibende Vorrichtung oder Last zu verbessern.
  • Befinden sich die Reglerteile in den Lagen gemäß der F i g. 2 und treibt die Kraftübertragungseinrichtung irgendeine Last derart an, daß die Drehgeschwindigkeit des Ventils nicht kleiner ist als die der Permanentinagneten 23, d. h., arbeitet der Wandler 11 auf seinem vorher festgelegten Verschiebungspunkt oder oberhalb desselben, beträgt der öldruck in den Kahälen 45 bis 48 null. Das Öl fließt unbehindert durch die Kanäle, Es wird eine Zunahme der Last angenommen. Die Drehgeschwindigkeit des Ventils 27 fällt. Das Ventil 27 beginnt damit, sich nach links - in der F i g. 2 - zu verschieben. Dadurch werden nacheinander die öffnungen 39 und 40 geschlossen. Der ölfluß durch die Kanäle 45 und 46 wird unterbunden. Es beginnt eine Drosselung des ölflusses durch die Öffnung 41 gemäß F i g. 3. Durch diese Drosselung erhält man einen Druckanstieg in den Kanälen 45, 46, 47 und 66, desgleichen auch in den Längskanälen 54. Der Druckanstieg beaufschlagt das linke Ende des kolbenförmigen Ventils 50. Der gleiche Druck beaufschlagt auch den Kopf 55.
  • Das Ventil 55 verschiebt sich nach rechts in die Lage der F i g. 3, in welcher es die öffnung 52 schließt. Diese Verschiebung wird auf den Stift 57 übertragen. Ist die öffnung 52 geschlossen, ist der Fluß durch den Kanal 47 unterbrochen.
  • Die Drosselung an der öffnung 41 hört auf. Der Fluß durch die Kanäle 45 und 46 ist bereits früher unterbrochen worden. Das Ventil 50 verschiebt sich in die Lage der F i g. 4, in welcher die öffnung 53 geschlossen ist. Dieser Verschiebungsvorgang ist mit einem Einrastvorgang vergleichbar. Diese letzte Phase der Verschiebung des Ventils 50 erfolgt entgegen 0 dem vereinten Widerstand des durch öldruck beaufschlagten Stifts 57 und der durch öldruck beaufschlagten Hülse 58 gemäß F i g. 4. Der Druck im Kanal 66 steigt sehr schnell und ruft eine Verschiebung des Relaisventils 68 hervor, wodurch die Leitung 71 und die zur nicht dargestellten Kupplung im Vorgelege 12 führende Leitung 72 angeschlossen werden.
  • Die Verschiebung des Ventils 27 nach links dauert so lange, bis der Antriebsschaft 35 durch die Endplatte 20 gemäß F i g. 4 angehalten wird. Zu dieser Zeit dreht sich der Anker 24 in bezug auf den Permanentmagnet 23 infolge des magnetischen Schlupfes zwischen diesen beiden Teilen.
  • Befinden sich die'beschriebenen Teile in der Lage nach der F i g. 4 und erhöht sich das übersetzungsverhältnis des Wandlers, beginnt das Ventil 27 sich nach rechts zu verschieben und öffnet nacheinander die öffnungen 41, 40 und 39. Das kolbenförmige Ventil 50 bewegt sich aber erst dann aus der Lage nach der F i g. 4, wenn beim öffnen der öffnung 39 der Kanal 45 mit dem Kanal 48 verbunden wird. Der den Stift 57 und die Hülse 58 beaufschlagende Druck läßt das Ventil 50 in die Lage der F i g. 2 einrasten. Die Kupplung für das kleine übersetzungsverhältnis oder die Kupplung für den ersten Gang im Vorgelege 12 wird gelöst.
  • Die Einrastverschiebung des kolbenförmigen Ventils 50 ist abhängig von der Größe der Längsverschiebung des Ventils 27. Die Längsverschiebung des Ventils 27, welche als die übertragungsverschiebung bezeichnet werden kann, geht schleppend vor sich ' wenn die Differenz der Drehgeschwindigkeiten der permagnetischen Scheibe 23 und des Ventils 27 klein ist oder kann schnell vor sich gehen, wenn diese Differenz größer ist. In beiden Fällen verschiebt sich das kolbenförmige Ventil 50 mit großer Geschwindigkeit am Verschiebungspunkt, damit der ganze Druck die Kupplung im Vorgelege 12 beaufschlagen kann. Der Regler reagiert in keiner Weise auf geringfügige Abweichungen von dem ausgewählten übersetzungsverhältnis, da das Kolbenventil 50 nur eine der beiden extremen Lagen gemäß den F i g. 2 und 4 einnehmen kann. Durch die Verwendung des konzentrischen Stifts 57 und der Hülse 58 wird erreicht, daß die über diese Teile das kolbenförinige Ventil 50 beeinflussende Kraft abhängig ist von dem öldruck in dem Regler, so daß irgendein angemessener Druck benutzt werden kann. Der Druck ist lenksamer und besser steuerbar als ein Federwiderstand, welcher mit dem Ventil 50 zusammenarbeiten könnte.
  • In der F i g. 6 ist eine Abänderung des Reglers gezeigt. Er ist mit dem Bezugszeichen 73 gekennzeichnet. Viele Teile des Reglers 73 sind identisch mit Teilen des Reglers gemäß der F i g. 2 und haben die gleichen Bezugszeichen. Der Regler 73 weist ein Gehäuse 74 mit den Endplatten 75 und 76 auf. Durch die Endplatte 75 erstreckt sich die Nabe 77a für eine Magnetscheibe 77. Die Scheibe 77 wird durch einen Riemen 78 angetrieben, welcher funktionsmäßig dem Riemen der Getriebeanordnung 16 in der F i g. 2 entspricht, d. h., die Magnetscheibe 77 wird durch die getriebene Welle 17 des Wandlers angetrieben.
  • Mit der Magnetscheibe 77 arbeitet ein scheibenförmiger Anker 79 zusammen. Er wird gewöhnlich magnetisch durch die Magnetscheibe 77 festgehalten. Der scheibenförinige Anker 79 hat auf seinem Umfang Zähne, welche mit einem Zahnrad 80 kämmen. Das Zahnrad 80 ist auf einer Welle 81 gelagert, auf der auch ein Zahnrad 82 gelagert ist, welches mit einem Zahnrad 83 kämmt. Das Zahnrad 83 hat eine Nabe 84, auf welcher der Anker 79 frei drehbar gelagert ist. Die Nabe 84 ist mit dem Spindelende 85 eines Ventils 86 verschraubt. Das Ventil 86 entspricht funktionsmäßig dem Ventil 27. Wie auch bei dem Ventil 27 weist das andere Ende 87 des Ventils 86 einen viereckigen Querschnitt auf. Das Ende 87 erstreckt sich durch die öffnungen 39, 40 und 41. Es ist kraftschlüssig in einer Hülse 88 gelagert. Die Hülse 88 ist in dem Gehäuse 74 und der Endplatte 76 gelagert und wird durch einen Riemen 89 angetrieben. Der Riemen 89 entspricht funktionsmäßig dem Riemen der Getriebeanordnung 15 und wird also durch die Welle 14 des Wandlers angetrieben. Infolge des viereckigen Querschnitts des Endes 87 kann es sich zur Hülse 88 nicht drehen. Dadurch hat man einen schlupffreien Antrieb für das Ventil 86 durch den Riemen 89. Es kann auch das Ende 87 mit der Hülse 88 so verkeilt sein, daß es sich in der Hülse verschieben, aber hierzu nicht drehen kann.
  • Angenommen wird eine Verschiebung im Vorgelege bei einem übersetzungsverhältnis 0,2 im Wandler. Das Getriebe mit dem scheibenförmigen Anker 79 und den Zahnrädern 80, 82 und 83 ist derart ausgebildet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Zahnrads 63 fünfmal so groß ist wie die des Ankers 79 für eine bestimmte abgehende Wandlerdrehzahl. Sonst stimmt die Arbeitsweise des Reglers 73 mit der des Reglers 13 überein. Der eine Vorteil, den der Regler 73 aufweist, ist der, daß eine Geschwindigkeitsverringerung für die Teile mit den höchsten Geschwindigkeiten von 5: 1 vorgenommen wird. Die genaue Verringerung hängt ab von dem Verhältnis des als Zahnrad ausgebildeten Ankers 79 und der Zahnräder 80, 82 und 83.
  • Die vorausgehenden Betrachtungen erläutern die Wirkungsweise des hydraulischen Steuerkreises des Reglers und beziehen sich auf einen Regler zur Vornahme lediglich einer Getriebeumschaltung.
  • Erwähnt sei jedoch, daß in der praktischen Ausführung eines derartigen Reglers zumindest zwei Getriebeumschaltungen vorgesehen werden. Weitere Getriebeumschaltungen werden dabei durch eine Anzahl weiterer Regler entsprechend dem vorausgehend beschriebenen vorgenommen, wobei die Eingangsdrehzahl jedes Reglers, abhängig von der jeweiligen zugeordneten Getriebeumschaltung, mit der Eintritts-und Austrittsdrehzahl eines hydraulischen Drehmomentwandlers in Beziehung steht. Dabei werden mehrere aufeinander abgestimmte Regelmechanismen in einer einzigen Einrichtung zusammengefaßt, welche auf eine entsprechende Anzahl von Übersetzungsverhältnissen im Umformer ansprechen kann.

Claims (2)

  1. Patentans prüche: 1. Regler zur Änderung des übersetzungsverhältnisses für einen hydraulischen Drehmomentwandler zwischen zwei rotierenden Wellen, nämlich einer Eingangs- und einer Ausgangswelle, in einen Steuerimpuls, mit einer ein Gewinde aufweisenden Ventilspindel, die eine aufgeschraubte Mutter trägt und in einem hydraulischen Steuerkreis angeordnet ist, wobei die Ventilspindel axial auf eine Änderung des Drehzahlverhältnisses hin gleiten kann und mit einer Drehzahl rotiert, die proportional zur Drehzahl einer der Wellen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Steuerkreis eine Kammer (36) aufweist, die mit einer Eingangs- und einer Ausgangsleitung für die Druckflüssigkeit in Verbindung steht, wobei die in der Kammer gleitbar angeordnete Ventilspindel (26) bei einer Änderung des Drehzahlverhältnisses den Abfluß der Druckflüssigkeit aus der Kammer in einen Auslaß drosselt, und ein Ventilschaft (35) in der Kammer gleitbar angeordnet ist, der sich auf Grund der durch die Drosselung entstehenden Druckerhöhung in eine Stellung bewegt, in der er den Abfluß der Druckflüssigkeit zum Auslaß blockiert, so daß sich der Druck in einer Signalöffnung genügend erhöht, um eine Vorrichtung - Relaisventil (68) - zum Umschalten eines mit der Ausgangswelle verbundenen Getriebes zu betätigen, wodurch sichergestellt wird, daß der Wandler innerhalb seines optimalen Leistungsbereiches trotz sich ändernder Belastung arbeitet.
  2. 2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25), die sich normalerweise synchron mit der Eingangswelle dreht, mit der Eingangswelle mittels einer magnetischen Vorrichtung, Permanentmagnet und Anker (23, 24), verbunden ist. 3. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (36) von im Abstand angeordneten Wänden (42, 44) durchquert ist, die mit einer ersten Gruppe von fluchtenden Öff- nungen (39, 41) versehen sind, die den Ventilschaft (35) aufnehmen, um die Strömung durch alle Öffnungen zu blockieren, mit Ausnahme einer gedrosselten Strömung durch die mit dem Auslaß verbundene öffnung (41), wenn sich das Drehzahlverhältnis ändert, und daß der Ventilkolben (50) gleitbar in einer zweiten Gruppe von Öffnungen (52, 53) gelagert ist. 4. Regler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (50) einen Hauptteü aufweist, der sich vollkommen in einer der Arbeitsstellungen durch die zweite Gruppe von öffnungen erstreckt. 5. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (50) an einem Ende eine größere Fläche als am anderen Ende aufweist und daß die größere Fläche dem Auslaßdruck und das andere Ende dem Pumpendruck ausgesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 933 076; britische Patentschrift Nr. 697 088; USA.-Patentschrift Nr. 2 676 497.
DET14940A 1957-07-01 1958-03-31 Regler zur AEnderung des UEbersetzungsverhaeltnisses eines hydraulischen Drehmomentwandlers Pending DE1168201B (de)

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