DE1167669B - Servolenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Servolenkung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1167669B
DE1167669B DED37248A DED0037248A DE1167669B DE 1167669 B DE1167669 B DE 1167669B DE D37248 A DED37248 A DE D37248A DE D0037248 A DED0037248 A DE D0037248A DE 1167669 B DE1167669 B DE 1167669B
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DE
Germany
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power steering
valve
piston
pump
line
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Pending
Application number
DED37248A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Behles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1167669B publication Critical patent/DE1167669B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/062Details, component parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Servolenkung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die.Erfindung betrifft eine Servolenkung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der aus einem Behälter das die Servokraft liefernde Druckmittel durch eine Pumpe entnommen und im ständigen Umlauf zu den Organen der Servolenkung gefördert wird und von diesen wieder in den Behälter zurückfließt und bei der diesem Kreislauf ein Speicher zugeordnet ist, aus welchem der Kreislauf kurzzeitig gespeist werden kann.
  • Bei einer bekannten Servolenkung der vorstehenden Art ist der Speicher in Abhängigkeit vom Weg des Steuerschiebers der Servolenkung zuschaltbar. Dies hat den Nachteil, daß die Zuschaltung des Speichers erst durch Bewegung des Steuerschiebers der Lenkung (d. h. also durch Drehen des Lenkrades) veranlaßt werden muß. Außerdem arbeitet die Pumpe dort ständig gegen den Speicherdruck.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß bei den eingangs erwähnten Lenkungen in der Zuflußleitung von der Pumpe zu dem Steuerschieber der Servolenkung ein Vorschaltventil angeordnet ist, durch das beim Unterschreiten einer bestimmten Pumpenmindestförderung und in Abhängigkeit von dieser der bisher durch das Vorschaltventil abgeschaltete Speicher selbsttätig mit der Zuflußleitung von der Pumpe zum Steuerschieber der Lenkung verbindbar ist.
  • Nach der Erfindung kann die Pumpe sehr klein dimensioniert werden. Das im Bedarfsfall benötigte Überschußöl kann jederzeit vom Speicher nachgeliefert werden, und zwar in Abhängigkeit vom Weg des Vorschaltventils, d. h. also in Abhängigkeit von der Pumpenförderung. Der Vorteil der COlumlauflenkung - das schnelle Ansprechen - bleibt dabei voll erhalten.
  • Es sind noch andere Speicheranordnungen im Zusammenhang mit Servolenkungen bekannt, jedoch kann dort der Speicher nur andere Nebenaggregate speisen. Außerdem handelt es sich dort um keine Servolenkung mit ständigem Druckmittelumlauf. Bei einer anderen Lenkung sind Pumpe und Speicher beim Lenken stets gleichzeitig angeschlossen, während sonst die Pumpe abgeschaltet wird. Hierdurch wird also auf die Vorteile der Umlauflenkung verzichtet.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Vorschaltventil selbst zugleich als ein im Normalbetrieb wirksamer Mengenregler für die Pumpe ausgebildet und die vom Speicher herführende Leitung ist vor diesem Mengenregler an das Vorschaltventil angeschlossen. Nach der Erfindung besteht das zugleich den Mengenregler bildende Vorschaltventil aus einem an sich bekannten mehrstufigen Kolbenventil und einem ebenfalls an sich bekannten Kugelventil, welches in der vom Speicher herführenden Leitung angeordnet ist und in einer Endstellung des Kolbenventils von diesem aufgestoßen wird.
  • Der Ventilkolben des als Mengenregler dienenden Vorschaltventils ist als an sich bekannter Differentialkolben mit zwei treppenartig angeordneten Stufen ausgebildet, wobei seiner großen Stirnfläche eine gegebenenfalls einstellbare Feder zugeordnet ist, während seine kleine Stirnfläche dem Kugelventil zugekehrt und mit einem Zapfen zum Aufstoßen desselben versehen ist.
  • Der Anschluß der von der Pumpe kommenden Zuflußleitung mündet in an sich bekannter Weise in einen. ersten Zylinderraum, dessen Durchmesser der kleinen Stufe des Differentialkolbens entspricht und welcher dessen kleine Stirnfläche aufnimmt. Dieser erste Zylinderraum ist durch eine Drosselbohrung im Differentialkolben in an sich bekannter Weise mit einem dritten Zylinderraum verbunden, dessen Durchmesser in ebenfalls an sich bekannter Weise der großen Stirnfläche des Differentialkolbens entspricht und aus welchem die Zuflußleitung zu den Organen der Servolenkung weiterführt.
  • Die kleine Stufe am Differentialkolben ist zwischen seiner kleinen Stirnfläche und der als Differenzfläche wirkenden größeren Stufe angeordnet und dient als Steuerkante für den Mengenregler. Der die größere Stufe aufnehmende zweite Zylinderraum ist in an sich bekannter Weise durch eine Leitung mit dem Behälter verbunden. Der Zapfen an der kleinen Stirnfläche des Differentialkolbens reicht zum Aufstoßen des Kugelventils mit radialem Spiel durch eine Bohrung hindurch, welche das Kugelventil mit dem ersten Zylinderraum des Kolbenventils verbindet.
  • Bei aufgestoßenem Kugelventil muß das Druckmittel tatsächlich in die Zuflußleitung gelangen. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die kleine Stirnfläche des Differentialkolbens oder ihre Anlagefläche im Gehäuse durch Anschläge oder Kanäle unterbrochen und so der Durchfluß des Druckmittels vom Kugelventil durch die Bohrung in den ersten Zylinderraum auch dann möglich ist, wenn sich der Differentialkolben in seiner dem Kugelventil näherliegenden Endstellung befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Servolenkung im Schema mit Schnitt durch das Vorschaltventil und F i g. 2 Einzelheiten des Vorschaltventils in der Stellung als Mengenregler.
  • Nach F i g. 1 wird eine nicht näher dargestellte Servolenkung 10 von einer Pumpe 11 mit Druckmittel, z. B. Drucköl, versorgt. Die Pumpe il entnimmt das Öl einem Behälter 12 und führt es - durch die Leitung 13 einem Vorschaltventil 14 zu, von welcher das Öl durch die Leitung 15 den Organen der Servolenkung 10 zufließt. Von dieser wird es durch die Leitung 16 drucklos in den Behälter 12 zurückgeführt.
  • Der Servolenkung 10 ist noch ein Druckmittelspeicher 17 zugeordnet, der in an sich bekannter Art und Weise aufgebaut sein kann. Er ist durch eine Leitung 18 mit dem Vorschaltventil 14 verbunden. Zum Füllen des Speichers 17 dient eine Füllpumpe 19, welche das Öl dem Behälter 12 entnimmt. Diese spricht automatisch an, d. h., sobald der Speicherdruck unter einen bestimmten Wert sinkt, wird er durch die Füllpumpe 19 wieder aufgefüllt. Zum Antrieb beider Pumpen kann der Antriebsmotor des Fahrzeuges dienen.
  • Das Vorschaltventil besteht aus zwei Gruppen, nämlich aus einem mehrstufigen Kolbenventil 20 und einem Kugelventil 21, die im gemeinsamen Gehäuse 22 baulich zusammengefaßt sind. Beide sind einander entgegengesetzt angeordnet. Zum Kugelventil führt die Leitung 18 vom Speicher 17, während die Zuflußleitung 13 zum Kolbenventil 20 führt, von dem aus auch die Leitung 15 zu den Organen der Servolenkung 10 weitergeführt ist.
  • Im Kugelventil 21 drückt eine Feder 24 - welche gegebenenfalls einstellbar sein kann - die Kugel 23 auf ihren Sitz 25. Die Leitung 18 mündet mittels der Anschlußbohrung 26 in den Raum 27 vor dem Kugelventil, welcher auch die Feder 24 aufnimmt.
  • Das Kolbenventil 20 wird durch einen Differentialkolben 28 mit zwei Stufen gebildet, dessen große Stirnfläche 29 dem Kugelventil 21 abgewandt und vermittels einer Feder 30 - welche gegebenenfalls einstellbar sein kann - an einem Gehäusedeckel 31 abgestützt ist. Entgegengesetzt zur großen Stirnfläche 29 liegt die dem Kugelventil 21 zugekehrte kleine Stirnfläche 32, auf welcher ein Zapfen 33 zum Aufstoßen des Kugelventils 21 angeordnet ist. Dieser Zapfen 33 ragt durch eine Bohrung 34 hindurch, welche das Kugelventil 21 mit dem Kolbenventil verbindet. In der dargestellten Stellung befindet sich der Differentialkolben 28 in seiner linken Endlage, d. h., das Kugelventil 21 ist durch den Zapfen 33 aufgestoßen. Der Zapfen 33 hat einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 34, so daß das Öl durch diesen Ringspalt fließen kann. Die kleine Stirnfläche 32 ist durch Kanäle 35 unterbrochen, welche das Öl in den ersten Zylinderraum 36 weiterleiten, an welchen auch die Zuflußleitung 13 vermittels der Anschlußbohrung 37 angeschlossen ist. Dieser erste Zylinderraum entspricht im Durchmesser der ersten Stufe 38 des Differentialkolbens 28. Der Durchmesser der zweiten Stufe 39 bestimmt einen zweiten Raum 40, an welchen vermittels der Anschlußbohrung 41 eine Leitung 42 angeschlossen ist, die zum Behälter zurückführt. Die zweite Stufe 39 des Differentialkolbens 28 dient als Differenzfläche. Die erste Stufe 38 dient als Steuerkante für den Mengenregler, dessen Funktion später noch beschrieben wird. Aus dem ersten Zylinderraum 36 führt eine Drosselbohrung 43 und eine Längsbohrung 44 im Stufenkolben 28 in einen dritten Zylinderraum 45, der die große Stirnfläche 29 des Stufenkolbens 28 aufnimmt und aus dem die Leitung 15 zu den Organen der Seivolenkung 10 weiterführt.
  • F i g. 2 zeigt däs Vorschaltventil 14 in seiner normalen Funktion als Mengenregler. Die Servolenkung 10 befindet sich z. B. in ihrer Mittellage, so daß sie keinen Öldruck benötigt. Die Pumpe 11 fördert Öl durch die Zuflußleitung 13 und die Anschlußbohrung 37 in den ersten Zylinderraum 36. Von diesem strömt es unter einem den Leitungswiderständen entsprechenden Druckabfall durch die Drosselbohrung 43 und die Längsbohrung 44 in den nicht mehr dargestellten dritten Zylinderraum 45 und fließt von dort über die Leitung 15 der Lenkung zu. Das Oberschußöl fließt über die als Steuerkante wirkende erste Stufe 38 in den zweiten Raum 40 und von dort durch die Anschlußbohrung 41 und die Leitung 42 drucklos in den Behälter zurück. Die Feder 30 auf der großen Stirnfläche des Stufenkolbens 28 und die Drosselbohrung 43 bestimmen den Druck im Kreislauf.
  • Wird die Lenkung aus der Mittellage heraus nach rechts oder links eingeschlagen, so wird entsprechend dem Einschlag bzw. der Lenkkraft in der Servolenkung 10 ein bestimmter Druck aufgebaut. Dieser Druck wirkt nun auch in den Räumen 45 und 36. Infolge der gegen Null entlasteten Differenzfläche verstärkt er also die Feder 30 durch entsprechenden Druck auf die große Stirnfläche 29. Dadurch steigt der Druck im Raum 36 und die Zuflußmenge durch die Drosselbohrung 43 und die Bohrung 44 zur Lenkung.
  • Reicht die Fördermenge der Pumpe 11 nicht mehr aus, um die angeforderte Ölmenge zu liefern, so wird beim hohen Druckanstieg der Differentialkolben 28 in seine in F i g. 1 dargestellte linke Endstellung gedrückt. Dadurch wird mit dem Zapfen 33 das Kugelventil 21 aufgestoßen, und aus dem Speicher 17 strömt nun über Leitungen bzw. Bohrungen 18, 26, 27, 34 und 35 eine zusätzliche Ölmenge in den ersten Zylinderraum 36. Von hier aus gelangt sie auf dem bereits beschriebenen Weg durch die Drosselbohrung 43 zur Lenkung. Diese Zuspeisung hält nur so lange an, wie der hohe Druckanstieg im Raum 45 den Differentialkolben 28 in der linken Endstellung fest-; hält. Ist das nicht mehr der Fall, so geht der Differentialkolben 28 wieder nach rechts und nimmt die bereits beschriebene Funktion als Mengenregler entsprechend den Druckverhältnissen und den vorgegebenen Federspannungen bzw. Drosselwirkungen wieder auf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Servolenkung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der aus einem Behälter das die Servokraft liefernde Druckmittel durch eine Pumpe entnommen und im ständigen Umlauf zu den Organen der Servolenkung gefördert wird und von diesen wieder in den Behälter zurückfließt und bei der diesem Kreislauf ein Speicher zugeordnet ist, aus welchem der Kreislauf kurzzeitig gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuflußleitung (13, 15) von der Pumpe (11) zu dem Steuerschieber der Servolenkung (10) ein Vorschaltventil (14) angeordnet ist, durch das beim Unterschreiten einer bestimmten Pumpenmindestförderung und in Abhängigkeit von dieser der bisher durch das Vorschaltventil abgeschaltete Speicher (17) selbsttätig mit der Zuflußleitung (13, 15) von der Pumpe zum Steuerschieber der Lenkung verbindbar ist.
  2. 2. Servolenkung nach Anspruch 1 und mit einem Mengenregler in der Zuflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltventil (14) selbst zugleich als ein im Normalbetrieb wirksamer Mengenregler für die Pumpe (11) ausgebildet und die vom Speicher (17) herführende Leitung (18) vor diesem Mengenregler an das Vorschaltventil (14) angeschlossen ist.
  3. 3. Servolenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugleich den Mengenregler bildende Vorschaltventil (14) aus einem an sich bekannten mehrstufigen Kolbenventil (20) und einem ebenfalls an sich bekannten Kugelventil (21) besteht, welches in der vom Speicher (17) herführenden Leitung (18) angeordnet ist und in der einen Endstellung des Kolbenventils (20) von diesem aufgestoßen wird.
  4. 4. Servolenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben des Mengenreglers als an sich bekannter Differentialkolben (28) mit zwei treppenartig angeordneten Stufen (38 und 39) ausgebildet und seiner großen Stirnfläche (29) eine gegebenenfalls einstellbare Feder (30) zugeordnet ist, während seine kleine Stirnfläche (32) dem Kugelventil (21) zugekehrt und mit einem Zapfen (33) zum Aufstoßen desselben versehen ist.
  5. 5. Servolenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Pumpe (11) kommende Zuflußleitung (13) in an sich bekannter Weise in den ersten Zylinderraum (36) mündet, dessen Durchmesser der kleinen Stufe (38) des Differentialkolbens entspricht und welcher dessen kleine Stirnfläche (32) aufnimmt.
  6. 6. Servolenkung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser erste Zylinderraum (36) durch eine Drosselbohrung (43) im Differentialkolben (28) in an sich bekannter Weise mit einem dritten Zylinderraum (45) verbunden ist, dessen Durchmesser in ebenfalls an sich bekannter Weise der großen Stufe des Differentialkolbens entspricht und aus welchem die Zuflußleitung (15) zu den Organen der Servolenkung (10) weiterführt.
  7. 7. Servolenkung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Stufe (38) zwischen der kleinen Stirnfläche (32) und der als Differenzfläche wirkenden größeren Stufe (39) angeordnet ist und als Steuerkante des Mengenreglers dient und der die größere Stufe (39) aufnehmende zweite Zylinderraum (40) in an sich bekannter Weise durch eine Leitung (42) mit dem Behälter (12) verbunden ist. B.
  8. Servolenkung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (33) mit radialem Spiel durch eine Bohrung (34) hindurchreicht, welche das Kugelventil mit dem ersten Zylinderraum (36) des Kolbenventils verbindet.
  9. 9. Servolenkung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Stirnfläche (32) des Differentialkolbens (28) oder ihre Anlagefläche im Gehäuse durch Anschläge oder Kanäle (35) unterbrochen und so der Durchfluß des Druckmittels vom Kugelventil (21) durch die Bohrung (34) in den ersten Zylinderraum (36) auch dann möglich ist, wenn sich der Differentialkolben (28) in seiner dem Kugelventil näher liegenden Endstellung befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1009 035, 1021735, 1. 036 650.
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