DE1166641B - Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge

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DE1166641B
DE1166641B DEE20094A DEE0020094A DE1166641B DE 1166641 B DE1166641 B DE 1166641B DE E20094 A DEE20094 A DE E20094A DE E0020094 A DEE0020094 A DE E0020094A DE 1166641 B DE1166641 B DE 1166641B
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DE
Germany
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spring
pawl
key
locking
lock
Prior art date
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Pending
Application number
DEE20094A
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English (en)
Inventor
Rudolf Eichenauer
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0211Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • B60R25/02115Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated
    • B60R25/02126Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis
    • B60R25/02128Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key
    • B60R25/02131Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column key actuated with linear bolt motion perpendicular to the lock axis comprising safety devices avoiding locking until removal of the key by using an axially slidable lock cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Lenkschloß für Kraftfahrzeuge Zusatz zur Anmeldung: E 20029 11/ 63 c Auslegeschrift 1 161489 Die Hauptpatentanmeldung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, bei dem der Sperrriegel mittels des Schlüssels über einen Exzenter in die Ver- und Entriegelungsstellung bewegt und in der entriegelten Lage durch eine Sperrklinke festgehalten wird; in der Sperrstellung des Schließzylinders und beim Abziehen des Schlüssels wird der Sperriegel zur Bewegung in die Verriegelungsstellung freigegeben. Bei diesem Lenkschloß ist ein Steuerglied angeordnet, das mit einem Vorsprung am Schlüssel derart zusammenwirkt, daß beim Ab- ziehen des Schlüssels die Sperrklinke aus der Sperrstellung herausbewegt wird; das Steuerglied ist an der Stelle des Gehäuses angebracht, in welcher der Vorsprung beim Drehen des Schließzylinders in seine Sperrstellung gelangt.
  • Durch diese Schloßkonstruktion wird nicht nur eine erhöhte Sicherheit durch Wegfall von zusätzlichen Federn, Klinken u. dgl. erreicht, sondern der einfache Aufbau schaltet auch Fehlerquellen infolge Abbrechens von Federn oder Verklemmungen weitgehend aus.
  • Durch die Zusatzpatentanmeldung wird dieses Lenkschloß in der Weise verbessert, daß für die Sperrklinke eine sehr kräftige Feder benutzt werden kann, ohne daß dem Fahrer übermäßige, über die normale Schloßbedienung hinausgehende Betätigungskräfte zugemutet werden müssen. Diese wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem zusätzlichen Schlüsselvorsprung und dem federbelasteten Steuerglied eine im Schließzylinder angeordnete Schließlamelle angeordnet ist, wodurch gewissermaßen eine Servowirkung für das Lösen der Sperrklinke beim Abziehen des Schlüssels erreicht wird. Um die Erfindung auch an Lenkschlössern verwenden zu können, bei denen der Schließzylinder verschiebbar ist und gleichzeitig als Schalter für den Anlasser dient, kann die durch die Wirkung einer Feder in die Sperriegelbahn eindringende Sperrklinke mittelbar durch eine weitere Feder in entgegengesetzter Richtung belastet sein; diese Maßnahme ist allerdings, für sich genommen, bekannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Lenkschloß, teilweise im Schnitt, in Sperrbereitschaftsstellung, F i g. 2 den Schließzylinder bei abgezogenem Schlüssel, F i g. 3 den Riegel in Sperrlage, von oben gesehen, F i g. 4 das durch den Schlüssel zu betätigende Steuerglied, ebenfalls von oben gesehen. Das Lenkschloß ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das den um die Lenkstockspindel 5 gelegten Ring 2 umschließt. In der Verriegelungslage greift der Sperriegel 3 in einen Einschnitt 4 des um die Lenkstockspindel 5 gelegten Ringes ein und sperrt die Lenkung des Fahrzeuges. Der Sperrriegel 3 ist in einer radial zum Lenkstock angebrachten Riegelbahn verschiebbar angeordnet und durch zwei Federn 6 gegen die Lenkstockspindel gedrückt. Der Sperriegel 3 ist mit einem Längsschlitz versehen, der nach der Riegelseite zu in eine kreisrunde Aussparung 16 b übergeht, die im Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Sperrklinke 12 ist. Diese Klinke ist auf der Achse 9 des Schließzylinders 7 schiebbar gelagert. Die Achse 9 greift in den Schaltkasten 11 ein und schaltet je nach Stellung des Schlosses durch Drehen die Zündung und durch Schieben den Anlasser des Fahrzeuges ein und aus. über das profilierte Ende der Achse 9 ist der Exzenter 8 geschoben, derart, daß beim Drehen des Schließzylinders der Nocken 10 sich gegen einen Nocken 16 am Sperriegel legt (s. F i g. 3) und beim Drehen den Riegel 3 mit seiner eingesetzten Spitze aus der Eingriffsöffnung am Ringstück 2 herauszieht, wenn der Schlüssel und damit der Schließzylinder gedreht wird. Die über die Achse 9 geschobene Sperrklinke 12 wird durch eine an dem Schließzylinder abgestützte Feder gegen den Sperriegel 3 gedrückt, wobei der Schiebeweg der Sperrklinke 12 durch den Sprengring 7a begrenzt wird. Bei zurückgezogenem Riegel entspricht die kreisrunde Aussparung 16b genau der auf die Achse 9 geschobenen Sperrklinke 12, so daß er durch Federkraft einspringt in die Aussparung16b und den Riegel festhält. Um dieses Einrasten zu ermöglichen, muß der Schließzylinder7, gegen dessen Stirnseite sich eine Kante am Schlüsselgriff des Schlüssels setzt, zusammen mit der längsverschiebbaren, aber nicht drehbaren Hülse 7a durch Drehen in das Schloß hineingedrückt und durch das selbsttätig einrastende Steuerglied 14 in eingedrückter Lage festgehalten werden. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Steuerglied 14 so angeordnet, daß es teilweise noch in der Hülse 7 a steckt, teilweise aber in eine ringförmige öffnung der durch eine Feder gegen die Hülse 7a gedrückten Klinke 25 eingedrungen ist. In diese Lage wird das Steuerglied beim Einführen des Schlüssels durch die Schließlamelle 20 gegen die Wirkung der Feder 21, die in den Druckkörper 22 eingreift, gedrängt. Da die Hülse 7a für die Schließlamelle 20 entsprechende Aussparungen aufweist, kann der Schließzylinder 7 bei eingeführtem Schlüssel ungehindert in die erforderlichen Schließ- und Schaltstellungen gedreht werden. Bei diesen Drehungen hält der an dem Schließzylinder angebrachte Bund 8a das Steuerglied 14 in der Sperrlage. Zur Entlastung dieses Gliedes ist in dem fest mit dem Gehäuse 1 verbundenen Zylindermantel 18 die Aussparung 23 angeordnet, die auch gleichzeitig im Zusammenwirken mit dem Stift 24 durch Anordnen einer Schrägfläche 26 ein Verschieben des Schließzylinders durch Drehen des Schlüssels ermöglicht und das Steuerglied 14 zum Einspringen bringt, wenn der Schließzylinder durch Drehen des Schlüssels verschoben wird. Die angeordnete Schrägfläche gewährleistet auch, daß ein Herausziehen der Sperrklinke 12 aus dem Sperriegel 3 nur in der Sperrbereitschaftsstellung erfolgt. Die zum Festhalten des Steuergliedes 14 dienende Klinke 25 ist nicht starr angeordnet, sondern kann gegen die Wirkung einer Feder beim Einschieben des Schlüssels zurückgedrängt werden, so daß die Schließlamelle 20 genügend Ausweichmöglichkeiten hat, um den Schlüssel ohne Behinderung einführen zu können. Dabei hebt der Vorsprung 19 die Schließlamelle 20 an und somit auch das Steuerglied 14 gegen die Druckwirkung des Druckkörpers 22 und dessen Feder 21, wobei gleichzeitig die Klinke 25 gegen die Wirkung ihrer Feder angehoben wird. Beim Drehen des Schlüssels schiebt die Schrägfläche 26 den Stift24 und damit den Schließzylinder7 gegen die Wirkung der Feder 27 in Richtung des Sperrriegels und bringt dabei das Steuerglied zum Einspringen in die öffnung der Klinke 25. Gleichzeitig wird die Sperrklinke 12 gegen den Riegel 3 geschoben, so daß er in die kreisförmige Aussparung 16b einspringt, wenn der Riegel durch Weiterdrehen des Schlüssels in die zurückgezogene Lage gebracht wird. Die Druckfeder für die Klinke 25 und den Druckkörper 22 werden durch die Blechhülse 15 in ihrer Wirkungslage gehalten, die über den Kopf des Schließzylinders 7 geschoben und in geeigneter Weise an den Zylindermantel 18 befestigt ist.
  • Der Druckkörper 22 wird durch die Feder 21 in die ringförmige Aussparung der Klinke 25 gedrückt und dadurch festgehalten. Um eine Betätigung des Anlassers durch Verschieben des Schließzylinders gegen die Wirkung der Feder 27 zu ermöglichen, ist die in den Zylindermantel 18 eingearbeitete Aussparung 26 in axialer Richtung so breit bemessen, daß auch bei eingeschobenem Riegel noch genügend Schiebweg für den Stift 24 bleibt, um den Anlasser durch Einschieben des Schließzylinders 7 zu betätigen.
  • Um den Riegel zur Auslösung zu bringen, wird der Schlüssel herausgezogen. Dabei wird die Schließlamelle 20 frei und tritt in den Schließzylinder zurück. Das Steuerglied 14 wird durch den Druckkörper 22 auf die Peripherie des Schließzylinders gedrückt und verläßt dabei die Klinke 25. In diesem Moment wird durch die Feder 27 der Schließzylinder 7 zusammen mit der Sperrklinke 12 vom Riegel abgezogen, der dadurch frei wird und in Richtung der Lenkstockspindel vorschnellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lenkschloß für Kraftfahrzeuge nach Patentanmeldung E 20029 11/ 63 c, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich zwischen dem zusätzlichen Schlüsselvorsprung (19) und dem federbelasteten Steuerglied (14) eine im Schließzylinder (7) angeordnete Schließlamelle (20) befindet, während bei verschiebbarem Schließzylinder (7) die durch die Wirkung einer Feder in die Sperriegelbahn eindringende Sperrklinke (12) mittelbar in an sich bekannter Weise durch eine weitere Feder (27) in entgegengesetzter Richtung belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 117; deutsche Patentanmeldung E 3724 11/63 c (bekanntgemacht am 29. 11. 195 1).
DEE20094A 1960-10-25 1960-10-25 Lenkschloss fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1166641B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052869A (en) * 1974-08-29 1977-10-11 Neiman S. A. Anti-theft device having a cylinder lock
US4266414A (en) * 1977-11-03 1981-05-12 Rudolf Eichenauer Steering column and ignition lock for motor vehicle
FR2605952A1 (fr) * 1986-11-04 1988-05-06 Turatti Mario Dispositif antivol par blocage de volant

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743117C (de) * 1942-05-30 1943-12-18 Rudolf Eichenauer Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen

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