DE1166530B - Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung - Google Patents

Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung

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DE1166530B
DE1166530B DEU4908A DEU0004908A DE1166530B DE 1166530 B DE1166530 B DE 1166530B DE U4908 A DEU4908 A DE U4908A DE U0004908 A DEU0004908 A DE U0004908A DE 1166530 B DE1166530 B DE 1166530B
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DE
Germany
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snap fastener
engagement
male head
die
push button
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Pending
Application number
DEU4908A
Other languages
English (en)
Inventor
Harold S Van Buren Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Carr Fastener Corp
Original Assignee
United Carr Fastener Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0052Press-button fasteners consisting of four parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0029Press-button fasteners made of plastics

Landscapes

  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung Die Erfindung betrifft einen Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung, bei welchem der hinterschnittene einteilige Patrizenkopf von einem nichtunterbrochenen, kreisförmigen einteiligen Matrizenteil umschlossen wird.
  • Kunststoffdruckknöpfe sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführung hat der mit einer scheibenförmigen Unterlage einstöckige Patrizenkopf angenähert Kugelgestalt und wird in die zentrale Durchbrechung eines scheibenförmigen Matrizenteils gedrückt, deren im Querschnitt konkave Wölbung mit ihrem kleinsten Durchmesser den Matrizenkopf hintergreift. Ein solcher Druckknopf ist zwar im zusammengedrückten Zustand in erwünschter Weise ziemlich flach, besitzt jedoch eine geringe Haltekraft, da die entgegengesetzten Wölbungen von Patrizenkopf und Matrizendurchbrechung nur eine Linienberührung der ineinandergreifenden Teile bewirken und die geringe Nachgiebigkeit der ineinandergreifenden Teile nur eine geringe Eingriffstiefe in radialer Richtung zuläßt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der gleichfalls ebene Matrizenteil im Bereich der zur Aufnahme des Patrizenkopfes dienenden Durchbrechung um so viel dünner als der übrige Scheibenteil ausgeführt, daß der Patrizenkopf auch bei größerer radialer Eingriffstiefe hindurchtreten und einspringen kann. Durch die Nachgiebigkeit des verdünnten Scheibenteils in Druckrichtung wird das Zusammendrücken jedoch erschwert, und die Haltekraft wird sowohl in normaler Zugrichtung als auch in Querrichtung vermindert.
  • Bei weiteren bekannten Ausführungsformen hat der Matrizenteil einen den Patrizenkopf erfassenden Kragen mit einer sich nach einwärts erweiternden öffnung, in welche der sich zu seiner Unterlage hin konisch verjüngende Patrizenkopf mit einer leicht abgerundeten Stirnkante eingeführt wird. Diese bekannten Ausführungen tragen jedoch infolge ihrer großen Dicke unter der Kleidung stark auf, und die an den Einführkanten nur schwach abgerundeten Teile erschweren das Einfädeln, während die konische Verjüngung der Eingriffsfläche die Haltekraft herabsetzt.
  • Bei den letztgenannten Ausführungen ist es auch bekannt, die Druckknopfteile rückseitig in Matrizen-oder Patrizenform zu gestalten und mit Hilfe ergänzender Eingriffsteile durch Einklemmen des Stoffes in die so geschaffene Druckknopfverbindung an der Stoffunterlage zu befestigen.
  • Schließlich ist bei einer weiteren bekannten Ausführung eines Kunststoffdruckknopfes bekannt, die den Patrizenkopf aufnehmende Durchbrechung mittels eines zylindrischen Zwischenstückes gegenüber der Grundplatte der Matrize in Richtung zum Patrizenfuß zu verlagern und das zylindrische Zwischenstück wie ebenfalls den Patrizenkopf mit einem an der jeweiligen Grundplatte in radialem Abstand ansetzenden Kragen zu umgeben, mit dem das Teil von rückwärts durch einen Ausschnitt im Trägerstoff hindurchgeführt und dann durch Umlegen des Kragens am Stoff angenietet wird. Da die umgelegten Kragen im zusammengedrückten Zustand des Druckknopfes gegeneinanderliegen, wird bei insgesamt flacher Ausführung des Druckknopfes eine große Widerstandsfähigkeit gegen Pressung, z. B. in Wäschemangeln, erzielt; der axiale Abstand zwischen Grundplatte und Aufnahmedurchbrechung beim Matrizenteil setzt jedoch die Festigkeit der Druckknopfverbindung gegen Querkräfte herab, und die erforderlichen großen Stoffausschnitte erleichtern das Herausrutschen des Stoffes aus der Vernietung.
  • Bei Metalldruckknöpfen, bei denen wegen der geringen Dehnbarkeit des Werkstoffes einer der beiden Druckknopfteile radial geschlitzt sein muß, um eine Nachgiebigkeit der Eingriffsflächen in radialer Richtung beim Ein- und Ausschnappen zu ermöglichen, ist es auch bereits bekannt, Patrizen- und Matrizenteil in Schalenform mit so großem Eingriffsdurchmesser auszubilden, daß die Befestigung am Trägerstoff durch Zentralnieten erfolgen kann. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kunststoffdruckknopf zu schaffen, der eine große Haltekraft unter Vermeidung sowohl eines radialen als auch eines axialen Spieles sicherstellt und bei flacher Ausbildung der zusammengedrückten Teile eine große Widerstandsfähigkeit der Eingriffsflächen gegen Beschädigungen durch Pressung, z. B. in Wäschemangeln aufweist, der aber trotzdem ein leichtes Einfädeln auch bei verhältnismäßig großem seitlichem Versatz zwischen Patrizen- und Matrizenteil gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Kunststoffdruckknopf der eingangs genannten Art sowohl der Patrizenkopf wie auch der Matrizenteil im Eingriffsbereich einen annähernd kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei beide Teile im Eingriffsbereich eng aneinanderliegen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich der weitere große Vorteil, daß eine Verschmutzung der Eingriffsflächen im zusammengedrückten Zustand weitestgehend ausgeschlossen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt F i g. 1. eine Draufsicht auf den Matrizenteil eines Kunststoffdruckknopfes gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf den zum Matrizenteil nach F i g. 1 gehörigen Patrizenteil, F i g. 4 einen Schnitt in der Ebene 4-4 der F i g. 3 und F i g. 5 einen Axialschnitt durch den gesamten Druckknopf, der zwei Stoffbahnen zusammenhält. Der insgesamt mit 10 (F i g. 5) bezeichnete Druckknopf enthält einen Patrizentei112 und einen Matrizentei114, welche die Schnappverbindung ergeben. Der Patrizentei112 ist einstückig aus Kunststoff geformt und besteht aus einer Grundplatte 16 und einem mit dem ösenteil zusammenarbeitenden Kopfteil 18, der aus der Grundplatte 16 über einer zentralen Durchbrechung 20 herausragt, die einen Hohlniet 22 aufnimmt, welche sich mit seinem nach außen gebogenen Rand 24 gegen eine Einziehung der Durchbrechung 20 abstützt. Die Außenfläche 26 des Patrizenkopfes 18 ist im Axialschnitt kreisbogenförmig konvex und verjüngt sich zum vorderen eingriffsseitigen Ende, während sie gegen die Grundplatte 16 einen Falz 28 von vermindertem Außendurchmesser bildet.
  • Der Matrizenteil14 besteht ebenfalls aus einer ; Grundplatte 30 mit einer zentralen Bohrung 32, die eine Niete 34 aufnimmt, sowie in Eingriffsrichtung ein Mittelteil 36 aufweist, welcher die den Patrizenkopf 18 aufnehmende Öffnung umfaßt. Der Matrizenmitteltei136 ist an seiner übergangsstelle in den ; Stützring verhältnismäßig dick, und seine Wandstärke nimmt gegen den freien Rand 38 hin ab, so daß ein großer Teil seiner Wandung verhältnismäßig dünn und deswegen in Umfangsrichtung dehnbar ist.
  • Der größere Teil 40 der Außenfläche des Matrizen- t mittelteils ist radial nach einwärts geneigt, so daß eine verengte Einführöffnung für den Patrizenkopf gebildet wird, wobei gleichzeitig der äußere Rand 38 gegen Bruch geschützt ist. Aus dem gleichen Grunde kann der Rand 38 zu einem Wulst 42 verstärkt sein, dessen Dicke etwas mehr beträgt als die der anschließenden Wandung des Matrizenmittelteils. Durch den nach innen geneigten Randteil 40 und seinen Wulst 42 wird es möglich, den vorderen Abschnitt des Matrizenteils so dünn auszuführen, daß er in Umfangsrichtung nachgiebig ist, wobei trotzdem der Rand gegen Bruchschaden geschützt ist.
  • Die Innenwandung 44 des Matrizenteils ist im Axialschnitt im wesentlichen kreisbogenförmig konkav und leitet sanft in die Grundplatte über, so daß ihre Form im wesentlichen derjenigen des Patrizenkopfes auf der Außenfläche entspricht. Dieser wird infolgedessen in der Schließstellung von der Wandung des Matrizenmittelteils im wesentlichen über deren ganze innere Länge umschlossen, so daß ein ungewolltes Kippen sowie eine Axial- und Querverschiebung des Patrizenkopfes im Matrizenteil verhindert ist. Die nachgiebige Ausbildung des Matrizenteils läßt verhältnismäßig große Herstellungstoleranzen der Druckknopfteile zu.
  • Der Patrizenkopf kann z. B. einen größten Durchmesser zwischen 9,55 und 9,66 mm haben, was eine gebräuchliche Herstellungstoleranz ergibt, wobei eine gute Schnappwirkung und Haltekraft mit einem Matrizenmittelteil erreicht wurde, der z. B. einen Innendurchmesser zwischen 9,06 und 9,19 mm, also ebenfalls für einen Kunststoffgegenstand dieser Form und Größe eine bequeme Herstellungstoleranz aufweist. Ein überlappungsbereich zwischen Patrizenkopf und Matrizenmittelteil in der Größenordnung von 0,37 bis 0,61 mm ist also günstig. Die größte Abweichung der überlappung, im Durchschnitt über eine größere Fertigungszahl, kann daher 0,25 mm betragen. Die gesamte überlappung ist dabei genügend groß, um im Rahmen der zulässigen Toleranz die Schnappwirkung des Druckknopfes nicht merklich zu beeinträchtigen, da die Ausbildung von Patrizen- und Matrizenteil eine Anpassung an derartige Toleranzen ermöglicht und dabei immer noch eine gute Schnappwirkung und Haltekraft sicherstellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung, bei welchem der hinterschnittene einteilige Patrizenkopf von einem nicht unterbrochenen kreisförmigen einteiligen Matrizenteil umschlossen wird, dadurch gekennzeichn e t, daß sowohl der Patrizenkopf (26 bzw. 18) wie auch der Matrizenmittelteil (36, 38) im Eingriffsbereich einen annähernd kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wobei beide Teile im Eingriffsbereich eng aneinanderliegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 274 534; USA.-Patentschriften Nr. 1413 696, 2 548 004, 1776 512, 1732 837, 1272 674, 1931728, 2 385 774, 2134 037, 2189 995; österreichische Patentschrift Nr. 58 646; französische Patentschriften Nr. 958 956, 359 227, 485 775, 476 702; belgische Patentschrift Nr. 496176; schweizerische Patentschrift Nr. 215 392.
DEU4908A 1957-11-07 Kunststoffdruckknopf mit zentraler Nietbefestigung Pending DE1166530B (de)

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