DE1164787B - Druckoelfuehrung an einer Aufwickeltrommel mit hydraulisch spreiz- und entspreizbaren Segmenten und zwischen einem diese hydraulisch vorschiebbaren Drucksegment - Google Patents

Druckoelfuehrung an einer Aufwickeltrommel mit hydraulisch spreiz- und entspreizbaren Segmenten und zwischen einem diese hydraulisch vorschiebbaren Drucksegment

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DE1164787B
DE1164787B DER29963A DER0029963A DE1164787B DE 1164787 B DE1164787 B DE 1164787B DE R29963 A DER29963 A DE R29963A DE R0029963 A DER0029963 A DE R0029963A DE 1164787 B DE1164787 B DE 1164787B
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Germany
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hydraulically
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piston
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Pending
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DER29963A
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English (en)
Inventor
Friedrich Thum
Willy Buschmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 47 k-5/08
R 29963 IX c/47 k
25. März 1961
5. März 1964
Es ist bei den in Rede stehenden Trommeln bekannt, das Öl durch eine axiale Bohrung des Trommelkörpers zu führen, aus der radiale Bohrungen zu den einzelnen die Spannsegmente und das Drucksegment steuernden Kolben abzweigen. Hierbei erfolgt die Rückführung der Spannsegmente mittels Federn. Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßiger ist, die Rückführung der Spannsegmente ebenfalls auf hydraulischem Wege durchzuführen. Auf diese Weise sind eine Vielzahl von Kanälen in die Trommel zu bohren, was mit zunehmender Trommelabmessung Schwierigkeiten bereitet.
Um die Ölführung bei insbesondere zentrisch durchströmten Trommeln zu vereinfachen, wird bei einer Trommel der eingangs erwähnten Bauart vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß zumindest ein Abschnitt der zu den Kolben führenden Ölkanäle durch Nuten gebildet wird, die in der von einer Außenfläche des Trommelkörpers und einer diese dicht abdeckenden Platte gebildeten Trommelebene verlaufen, d. h. aus der Platte oder der Trommelkörperoberfläche ausgenommen sind, wobei von den Nuten kurze Kanäle ausgehen, die durch den Trommelkörper verlaufen und hinter den Kolben in deren Zylinder einmünden.
Diese Nuten sind auf der Oberfläche des Trommelkörpers oder der Abdeckplatte einfach und rasch durch Fräsen herstellbar. Es können somit ohne besondere Schwierigkeiten mehrere Nuten zum Führen von Drucköl und Lecköl für die Druckölführung einer vollhydraulisch betätigbaren Trommel nebeneinander angeordnet werden.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Maßnahme im Rahmen eines Ausführungsbeispiels dargestellt, wobei
F i g. 1 eine Wickelmaschine mit Steuersäule in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Aufwickeltrommel,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Aufwickeltrommel,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Aufwickeltrommel mit einem der Steuerventile in Schaltstellung und
F i g. 5 bis 7 Einzelheiten der Einrichtung in größerem Maßstab zeigen.
Der in Fig. 1 dargestellte Bandhaspel weist eine Aufwickeltrommel 1 auf, die mit einem Räderkasten 2 verbunden ist. Die Aufwickeltrommel 1 besteht, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, aus einem Trommelkörper 4 mit zwei einseitig angelenkten Spannsegmenten 5, an denen eine Reihe von Spreizkolben 6 angreift. Im Bereich der freien Enden der Drackölführung an einer Aufwickeltrommel mit hydraulisch spreiz- und entspreizbaren Segmenten und zwischen einem diese hydraulisch vorschiebbaren Drucksegment
Anmelder:
Othmar Ruthner, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Rathmann
und Dipl.-Ing. R. Mertens, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Als Erfinder benannt:
Friedrich Thum,
Willy Buschmann, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 18. Mai 1960
(Nr. A 3764/60)
Spannsegmente 5 ist ein Drucksegment 7 vorgesehen, an dem eine Reihe von Blockierkolben 8 angreifen. Die Spannsegmente 5 sind um die Achse 9 frei drehbar gelagert und an ihren beiden stirnseitigen Enden über einen Zapfen 11 mit einem doppelarmigen Rückholhebel 10 gekoppelt, der gleichfalls um die Achse 9 schwenkbar ist und von einem Rückholkolben 12 betätigt wird.
Die Kolben 6,8 und 12 sind als Plunger in Zylindern 20,29 und 30 geführt und werden durch Drucköl gesteuert. Die Verteilung des Drucköles besorgt ein rotierender Verteiler 15 in Abhängigkeit von der Einstellung von Hebeln 13 an einer Steuersäule
14. Der Verteiler 15 ist in einer feststehenden Hülse gelagert, welche feste, zur Steuersäule 14 führende Rohrverbindungen 17 trägt. An den Verteiler 15 schließen vier Leitungen 18 an, welche in einer axialen Bohrung 19 der Haspelwelle 3 untergebracht sind. Drei von ihnen dienen als Drucköl- bzw. Rücklaufleitungen, die vierte als Leckölleitung. Diese Leitungen sind an ihren dem Verteiler 15 abgewendeten Enden mit Kanälen 21 einer Platte 22 verbunden, welche an erne ebene Außenfläche des Trommelkörpers 4 angeschraubt ist. Die Kanäle 21 führen sämtliches Drucköl für die Blockier-, Rückhol- und beiderseitigen Spreizkolben sowie das Lecköl; sie
409 537/183
sind als Nuten ausgebildet, welche in die Platte 22 oder in die Trommelkörperoberfläche in einfacher Weise eingefräst sind. Die Verbindung zwischen den Kanälen 21 und dem Druckraum der Blockierkolben 8 bildet das Spiel 23 zwischen Zylinder 20 und Trommelkörper 4. Zwecks Verbindung mit den Druckräumen der Spreizkolben 6 sind kurze Kanäle 28 vorgesehen, welche durch Bohren hergestellt werden können.
Das Drucksegment 7 steht, wie F i g. 2 zeigt, unter dem Einfluß von Rückholfedern 24, welche sich gegen einen Bund 25 abstützen, dessen Stange 26 mit dem Drucksegment 7 verbunden ist.
Die insgesamt beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn die Steuerhebel 13 so eingestellt sind, daß die von ihnen betätigten, in der Steuersäule 14 untergebrachten Ventile 27 Drucköl zu den Blockierkolben 8 und den Spreizkolben 6 durchlassen und die Rücklaufleitung vom Rückholkolben 12 freigeben, so werden die Spannsegmente 5 auseinandergespreizt, wobei das Drucksegment 7 zwischen die freien Enden der Spannsegmente geschoben wird. Das Drucksegment ist während des Aufwickeins des Bandes zwischen den Segmenten 5 eingeklemmt und entlastet die Kolben 6 und 8. F i g. 5 zeigt schematisch die Lage der Ventile 27 sowie die durch Pfeile angegebene Richtung des Flusses des Drucköles zu den Blockierkolben 8 und des Öles in der Rücklaufleitung von den Rückholkolben 12. Die Segmente 5 und die mit ihnen zusammenwirkenden Teile nehmen die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung ein.
Um die Spannsegmente zu entlasten und sie wieder in die in F i g. 4 dargestellte Lage zurückzuverschwenken, wird das Ventil 27, wie in dieser Figur angedeutet, so verstellt, daß es die Druckräume hinter den Rückholkolben 12 mit der das Drucköl und die Druckräume hinter den Spreizkolben 6 und den Blockierkolben 8 mit der das Lecköl führenden Leitung verbindet. Die nunmehr unter Druck stehenden Rückholkolben 12 verschwenken die Spannsegmente 5 in Richtung der Pfeile A. Das entlastete Drucksegment 7 bewegt sich unter dem Einfluß der Federn 24 in der Richtung zum Trommelkörper 4 hin und drückt die Blockierkolben 8 in ihre Zylinder 29, wobei die Spannsegmente 5 auf ihrem Weg zum Trommelkörper 4 hin die Spreizkolben 6 in ihre Zylinder 20 verdrängen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Druckölführung an einer vom Drucköl ins-
Lo besondere zentrisch durchströmten Aufwickeltrommel mit zwei am Trommelkörper schwenkbar gelagerten Spannsegmenten, zwischen deren freien und angelenkten Enden hydraulisch beaufschlagte Kolben als Spreizelemente angreifen, einem zwischen die auseinandergespreizten Spannsegmente durch einen hydraulischen Kolben einsetzbaren Drucksegment und Kolben zum Rückschwenken der Segmente aus der Spreizlage, dadurchgekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der zu den Kolben (6,8,12) führenden ölkanäle durch Nuten (21) gebildet ist, die in der von einer Außenfläche des Trommelkörpers (4) und einer diese dicht abdeckenden Platte (22) gebildeten Trennebene verlaufen, d. h.
aus der Platte oder der Trommelkörperoberfläche ausgenommen sind, wobei von den Nuten (21) kurze Kanäle ausgehen, die durch den Trommelkörper verlaufen und hinter den Kolben (8) in deren Zylinder (20, 29) einmünden.
,0 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zylinder direkt in die Platte (22) eingesetzt sind und mit Spiel (23) in Bohrungen des Trommelkörpers eingreifen, wobei der durch das Spiel gegebene Zwischenraum zum ölzu- und ölablauf dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 925 403, 704 646;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1716 319;
USA.- Patentschriften Nr.
2 630 278, 2 352 042,
321146, 2 116 057, 1 905 192, 1 905 178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 537/183 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DER29963A 1960-05-18 1961-03-25 Druckoelfuehrung an einer Aufwickeltrommel mit hydraulisch spreiz- und entspreizbaren Segmenten und zwischen einem diese hydraulisch vorschiebbaren Drucksegment Pending DE1164787B (de)

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AT219940B (de) 1962-02-26

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