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Schichtträgerhalter, insbesondere für fotografische Geräte, mit einer
pneumatischen Saugvorrichtung zum Ansaugen von Schichtträgem an eine Auflagefläche
Die vorliegende Erflndung betrifft einen Schichtträgerhalter, insbesondere für fotografische
Kopiergeräte, mit einer pneumatischen Saugvorrichtung zum Ansaugen eines Schichtträgers
an eine Auflagefläche, welche mehrere an die Saugvorrichtung anschließbare Ansaugöffnungen
aufweist, die gruppenweise mit gesonderten Anschlußleitungen, vorzugsweise Ringleitungen,
in Verbindung stehen, und mit einem verstellbaren Ventil zum wahlweisen Abschalten
mindestens einer Anschlußleitung und der hiermit verbundenen Ansaugöffnungen von
der Saugvorrichtung.
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Schichtträgerhalter mit einer pneumatischen Saugvorrichtung zum Ansaugen
von Schichtträgern an eine Auflagefläche, welche mehrere an die Saugvorrichtung
anschließbare und von ihr abschaltbare Ansaugöffnungen aufweist, sind bekannt. Insbesondere
ist eine Anordnung bekannt, bei welcher sämtliche Ansaugöffnungen der Auflagefläche
in eine Vakuumkammer mit verstellbaren Seitenwänden münden, wobei die Abschaltung
von Ansaugöffnungen von der Saugpumpe durch Verstellen dieser Seitenwände der Vakuumkammer
erfolgt. Zur Anzeige und Begrenzung des Feldes der jeweils an die Saugpumpe angeschalteten
Ansaugöffnungen dienen hierbei vorzugsweise verstellbare Stahlbänder, die sich über
die Auflagefläche erstrecken und mit den verstellbaren Seitenwänden der Vakuumkammer
verbunden sind. Diese Einrichtung ist hinsichtlich ihres Aufbaues sehr kompliziert
und mit dem weiteren Nachteil verbunden, daß die Seitenwände der Vakuumkammer und
die mit diesen jeweils verbundenen Stahlbänder, die sich nicht als Anschlag für
den Schichtträger verwenden lassen, einzeln verstellt werden müssen, wodurch die
Handhabung sehr erschwert wird. Bei fotografischen Kopierrahmen ohne pneumatische
Saugvorrichtung ist es auch bereits bekannt, einen winkelförmigeil Schichtträgeranschlag
verstellbar anzuordnen.
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Gegenstand eines älteren Patentes ist eine pneumatische Saugvorrichtung
zum Festhalten von Filmen oder Rasterfolien unterschiedlichen Formats beim Reproduzieren
mit einsetzbaren Formatanschlägen oder Paßstiften, die so ausgebildet- sind, daß
sie beim Einstecken die Luftkanäle für die größeren Formate abschließen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schichtträgerhalter, welche
eine pneumatische Saugvorrich-tung zum Ansaugen der Schichtträger an eine
Auflagefläche besitzen, so zu verbessern, daß die Handhabung dieser Schichtträgerhalter
bei der aufeinanderfolgenden Verwendung von Kopierpapieren unterschiedlicher Formate
und gleichzeitig das Auflegen dieser Kopierpapiere auf die Auflageflächö er-' leibbtert
w(#rden. Erfindungsgemäß wird dies in der Weise erreicht.,daß bei solchen Schichtträgerhaltern,
bei denen die Auflagefläche mehrere an die Saugvorrichtung anschließbare Ansaugöffnungen
aufweist, die gruppenweise mit .gesonderten Anschlußleitungen. vorzugsweise Ringleitungen
in Verbindung stehen und mit einem verstellbaren Ventil zum wahlweisen Abschalten
mindestens# einer Anschlußleitung und der hiermit verbundenen'Ansaugöffnungen von
der Saugvorrichtung ausgerüstet ist, ein winkelförmiger, am Schichtträgerhalter
als Ganzes verstellbar gelagerter Schichtträgeranschlag vorgesehen ist, mit dem
das verstellbare Ventil zum Abschalten von Ansaugöffnungen gekuppelt ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schichtträgeranschlag
am Schichtträgerhalter derart angeordnet, daß der Mittelpunkt von Schichtträgern
mit vorgegebenen unterschiedlichen Formaten bei Anlage am Schichtträgeranschlag
jeweils an der gleichen Stelle der Auflagefläche des Schichtträgerhalters liegt.
Der Schichtträgeranscblag kann mittels Kurbelgelenke schwenkbar gelagert sein und
einen auf ein Kurbelgelenk aufgesetzten Stellknopf aufweisen, der mit einer auf
dem Anschlag angeordneten Skala zusammen
wirkt.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Ventil zum
Abschalten von Ansaugöffnungen unter der Ebene der Auflagefläche angeordnet und
mit dem Schichtträgeranschlag mittels eines
Kupplungsstiftes verbunden
sein. Das Ventil kann einen Hahn aufweisen, dessen Stellglied mit dem Schichtträgeranschlag
gekuppelt ist.
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Der erfindungsgemäße Schichtträgerhalter ist mit dem Vorteil verbunden,
daß sämtliche Ansaugöffnungen, die beim übergang von einem großformatigen Schichtträger
auf einen Schichtträger kleineren Formats von der Saugvorrichtung abgeschaltet werden
sollen, beim Verstellen des Schichtträgeranschlags selbsttätig abgeschaltet werden.
Der winkelförmige Papieranschlag erleichtert das Auflegen des Schichtträgers auf
die Auflagefläche ganz erheblich. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schichtträgerhalters
ist einfach und kostensparend.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist näher beschrieben
und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Kopierrahmen in
der Ansicht von oben, Fig. 2 Teile des Gegenstandes der Fig. 1 ohne Papieranschlagwinkel
in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 den Lichtleitkörper des Gegenstandes
der Fig. 1 und 2 in der Ansicht schräg von hinten, F i g. 4 Teile
des Gegenstandes der F i g. 2 im Schnitt längs der Linie IV-IV und F i
g. 5 Teile des Gegenstandes der F i g. 4 im Schnitt längs der
Linie V-V.
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Der in den Figuren dargestellte Vergrößerungsrahmen, der auf das Grundbrett
eines Vergrößerungsgerätes aufgesetzt wird, weist ein flaches Gehäuse
1
auf, in welches eine Wanne 2 mit verschiedenen, weiter unten noch näher
beschriebenen Steuereinrichtungen eingesetzt ist. In der Wanne 2 ist ein Körper
4 angeordnet, dessen obere Fläche 5 mattiert oder mit einer lichtstreuenden
Schicht versehen ist und unter einer entsprechend großen öffnung der oberen Wand
6 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Fläche 5 dient als Einstellschinn
für das Vergrößerungsgerät und als Auflage für das zu belichtende Kopierinaterial.
Der Körper 4 kann aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff gebildet sein und zusätzlich
dazu dienen, das einfallende Licht zur Fotozelle einer nicht dargestellten Behehtungsregelvorrichtung
weiterzuleiten.
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Der Vergrößerungsrahmen besitzt eine pneumatische Einrichtung, welche
das Kopiermaterial an die Fläche 5 ansaugt. Hierzu sind im Lichtleitkörper
4 zwei horizontal verlaufende Ringkanäle 9, 10 vorgesehen, welche jeder für
sich mit vertikal verlaufenden Bohrungen 11, 12 verbunden ist, die an der
Fläche 5 ins Freie münden. Dies ist insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich,
in welcher der Lichtleitkörper 4 aus Gründen der Anschaulichkeit teilweise auf-,geschnitten
ist.
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Der innere Ringkanal 9 ist über die Verbindungsleitung
13 direkt mit dem Innenraum 14 des noch näher zu beschreibenden Umschaltventils
15, 21 verbunden (vgl. F i g. 3 und 4), während der Ringkanal
1.0 über die Zuleitungen 16, 17 und den weiter unten noch näher erläuterten
Hahn 18 an die Verbindungsleitung 13 und somit an das' Umschaltventil
15, 21 wahlweise angeschlossen werden kann.
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An den Schlauchstutzen 19 des Ventilzylinders 15
ist
der Schlauch 20 angeschlossen, der zur nicht darce , stellten Vakuumpumpe
der Ansaugvorrichtung für das Kopierpapier führt. Die Steuerstange 22 des im Ventilraum
14 angeordneten Ventilschiebers 21 ist durch die Bohrung 23 einer Büchse
24 hindurchgeführt und mit dem Anker 25 eines zur Steuerung des Ventilschiebers
21 dienenden Elektromagneten 26
verbunden.
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Ist der Ventilmagnet 26 stromlos, so liegt der Ventilschieber
21 am Schlauchstutzenteil 19 an und sperrt den Ventilraum 14 gegen die Saugpumpe
bin ab; der Ventilraum und das an ihn angeschlossene Rohrsystem des Lichtleitkörpers
4 steht in diesem Fall über die Ventilöffnung 23 mit der Außenluft in Verbindung.
Bei Stromfluß durch den Ventilmagneten 26 wird der Anker 25 angezogen,
so daß der Ventilschieber 21 die Ventilöffnung 23 abdeckt und das Rohrsystein
des Lichtleitkörpers 4 an die Saugpumpe anschließt.
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Zweckmäßigerweise sind der Ventilzylinder 15
und der Träger
27 des Ventilmagneten 26 mittels der Schrauben 28, 29 an den
Lichtleitkörper 4 angesetzt. Aus Gründen der Raumersparnis weist die dem Umschaltventil
15. 21 zugewandte Seitenfläche des Lichtleitkörpers 4 eine Stufe
30 auf, derart, daß er sich nach unten hin verjüngt.
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Zum Einschalten des Ventilmagneten 26 dient der Mikroschalter
31, dessen Schaltelement 32 durch einen Hebel 33 betätigt wird.
Dieser ist auf der Welle 34 befestigt, die im Lichtleitkörper 4 in einer entsprechenden
Bohrung drehbar gelagert ist und am anderen Ende den Hebel 35 trägt, der
in eine größere Ausnehmung des Lichtleitkörpers 4 ragt. Auf den Hebel
35 wirkt der als Drucktaste dienende Taststift 36, der in einer senkrechten
Bohrung des Lichtleitkörpers 4 axial verschiebbar gelagert ist. Der Hebel
33 steht unter der Wirkung einer am Boden der Wanne 2 verankerten, nicht
dargestellten Zugfeder, welche bewirkt, daß der Taststift 36 normalerweise
etwas über die Fläche 5 herausragt. Durch Niederdrücken des Taststifts
36 wird das Schaltelement 32 des Mikroschalters 31 betätigt,
wobei der Ventilmagnet 26 eingeschaltet wird. Der Taststift 36
kann
so weit eingedrückt werden, daß er über die Fläche 5 nicht mehr berausragt.
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Der insbesondere in F i g. 4 dargestellte Hahn 18
besteht
aus dein mittels der Schrauben 37, 38 an den Lichtleitkörper 4 angesetzten
Lagerteil 39, der die Zuleitungen 16, 17 enthält und in dem der Drehteil
40 drehbar gelagert ist. Dieser besitzt eine U-förmige Bohrung 41, durch welche
bei entsprechender Einstellung des Drehteils 40 die Rohrleitungen 16, 17
miteinander
verbunden oder voneinander getrennt werden. Der Drehteil 40 trägt die Scheibe 42.
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Die Papieransaugöffnungen 11, 12 sind auf zwei Rechtecklinien
mit gemeinsamem Mittelpunkt angeordnet, und zwar derart, daß sämtliche öffnungen
von Kopierpapieren des Formates 9 - 13 cm abgedeckt werden. Hingegen werden
beim Auflegen von Kopierpapieren der Formate 7,4 - 10,4 und 9 - 9
cm auf die Fläche 5 nur sämtliche Ansaugöffnungen 11
,abgedeckt, nicht
aber die öffnungen 12.
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Um das Auflegen der Kopierpapiere auf die Fläche 5 des Lichtleitkörpers
4 im vorgenannten Sinne zu erleichtern, ist ein Papieranschlagwinkel 43 vorgesehen,
der mittels der Kurbelgelenke 44, 45, 46 an den Achsstiften 47, 48, 49 der oberen
Wand 6
des Geläuses 1 beweglich gelagert ist. Auf dem Gelenkstift
50 ist ein Knopf 51 mit einem Zeiger 52 angeordnet, der beim
Verschwenken des Papieranschlagwinkels 43 auf Kreisbogen um die Achsstifte 47, 48,
49 längs der auf dem Anschlagwinkel 43 angeordneten Skala 53 wandert.
Am
Papieranschlagwinkel 43 ist ein durch einen Schlitz 54 der Deckplatte
6 nach unten ragender Stift 55 vorgesehen, der in eine exzentrisch
angeordnete öffnung der Scheibe 42 des Hahns 18 eingreift und beim Verstellen
des Anschlagwinkels 43 den Drehteil 40 des Hahnes 18 verstellt.
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In F i g. 1 ist der Papieranschlagwinkel 43 auf das Papierformat
9 - 13 cm eingestellt, wobei der Drehteil 40 des Hahnes 1-8 die aus
F i g. 4 ersichtliche Stellung einnimmt und somit nicht nur die Ansaugöffnungen
11, sondern auch die öffnungen 12 des Lichtleitkörpers 4 an das Verbindungsrohr
13 zum Umschaltventil 15, 21 angeschlossen sind.
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Bei Benutzung von Papieren des 7,4 - 10,'4-cm'-Formates kann
der Papieranschlagwinkel 43 durch Schwenken des Knopfes 51 in F i
g. 1 diagonal nach links unten verstellt werden, wobei der Drehteil 40 des
Hahnes 18 verstellt und der Ringkanal 10 mit den Ansaugöffnungen 12
vom Verbindungsrohr 13
zum Ventil 15, 21 abgeschaltet wird.
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Bei Benutzung von Kopierpapieren des Formates 9 - 9 cm wird
durch weiteres Verschwenken des Knopfes 51 der Anschlagwinkel 43 nach links
oben weiterverstellt, wobei der Ringkanal 10 mit den öffnungen 12 vom Ventil
15, 21 ebenfalls abgeschaltet bleibt. Die Mitte des jeweils verwendeten Kopierpapieres
kommt in jedem Fall an die gleiche Stelle der Fläche 5 zu liegen.
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Während also bei Benutzung von 9 - 13-cm-Papieren sämtliche
Ansaugöffnungen 11, 12 an die Pumpe angeschlossen sind, sind bei Verwendung
von 7,4 - 10,4- und 9 - 9-cm-Papieren nur die öffnungen
11 an die Pumpe angeschlossen.
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Die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Vorrichtung ist folgende: Vor
der Auslösung eines Schaltzeitablaufes nimmt der Ventilschieber 21 die aus F i
g. 5 ersichtliche Stellung ein. Obwohl die nicht dargestellte Saug umpe ständig
in Betrieb ist, ist das ep Röhrensystein des Lichtleitkörpers 4 im Ausgangszustand
nicht an die Pumpe angeschlossen.
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Vor einem Kopiervorgang wird durch Drehen des Knopfes 51 zunächst
der Papieranschlagwinkel 43 auf das jeweils gewünschte Kopierpa - pierformat
eingestellt. Je nachdem, ob ein Kopierpapier vom Format 9 - 13 cm oder vom
Format 7,4 - 10,4 bzw. 9 - 9 cm benutzt wird, werden die Ansaugöffnungen
11, welche in den Ringkanal 9 münden, an das Ventil 15, 21
automatisch angeschlossen oder von diesem abgeschaltet.
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Danach wird das Kopierpapier auf die Fläche 5
des Lichtleitkörpers
4 aufgelegt und glattgestrichen, wobei der über die Fläche 5 hinausragende
Taststift 36 nach unten gedrückt wird. Hierbei wird der Mikroschalter
31 geschlossen und somit der Elektromagnet 26 unter Strom gesetzt,
so daß der Anker 25
angezogen wird und der Ventilkörper 21 sich an die Büchse
24 anlegt. Die Vakuumpumpe saugt deshalb die Luft aus den Leitungen des Lichtleitkörpers
4 ab, soweit sie an das Verbindungsrohr 13 angeschlossen sind, wodurch das
Kopierpapier an die Fläche 5 fest angesaugt wird. Der Taststift
36 wird durch das aufgelegte Papierblatt in der eingedrückten Stellung gehalten,
so daß auch der Schalter 31 geschlossen und der Magnet 26 während
des gesamten Kopiervorganges erregt bleibt. Nach Beendigung der Belichtung des Kopierpapiers
wird der Stromfluß durch die Wicklung des Magneten 26 unterbrochen, so daß
der Ventilkörper 21 in die in F i g. 5 gezeigte Ausgangslage zurückkehrt,
wobei das Leistungssystem des Lichtleitkörpers 4 von der Vakuumpumpe abgeschaltet
und durch die Ventilöffnung 23 wieder b'elüftet wird. Nach Aufhebung des
Unterdrucks in den Ansaugöffnungen 11 bzw. 12 wird das Kopierpapier an der
Fläche 5 auch nicht mehr festgesaugt und durch den Taststift 36, der
unter der Wirkung der ihm zugeordneten Feder unter gleichzeitigem öffnen des Schalters
31 wieder angehoben wird, sogar ebenfalls etwas angehoben, so daß es von
der Auflag'efläche 5
entfernt werden kann.
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Die Ansaugöffnungen 11, 12 können auch derart angeordnet sein,
daß andere als die bei der vorbeschriebenen Ausführungsforin zur Benutzung vorgesehenen
Kopierpapierformate Anwendung finden können. Die Ansaugöffnungen 11, 12 brauchen
auch nicht unbedingt auf den Umfangslinien von Rechtecken angeordnet zu sein, sondern
können auch auf den Umfangslinien anderer geometrischer Figuren, z. B. Ellipsen,
liegen. Es können auch mehr als zwei Gruppen von Ansaugöffnungen 11, 12 an
der Kopierfläche 5 angeordnet sein. Der Papieranschlag 43 kann anstatt mittels
Kurbelgelenke auch auf andere Weise längs- und querverschiebbar geführt sein, z.
B. mittels Stift-Schlitz-Führungen.
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Der vorgeschlagene Kopierrahmen kann auch fest in Kopiergeräte eingebaut
sein. Die Anwendung des vorgeschlagenen Schichtträgerbalters beschränkt sich nicht
auf fotografische Kopiergeräte, sondern ist auch bei anderen Geräten möglich, so
z. B. bei Geräten zur Bildbetrachtung und bei Geräten der Reproduktions- und Röntgentechnik.