DE1164211B - Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite bei Brechern, bei denen sich die Brechschwinge gegen einen Hydraulikzylinder abstuetzt - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite bei Brechern, bei denen sich die Brechschwinge gegen einen Hydraulikzylinder abstuetzt

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DE1164211B
DE1164211B DEM46382A DEM0046382A DE1164211B DE 1164211 B DE1164211 B DE 1164211B DE M46382 A DEM46382 A DE M46382A DE M0046382 A DEM0046382 A DE M0046382A DE 1164211 B DE1164211 B DE 1164211B
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DE
Germany
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measuring
gap width
valve
hydraulic cylinder
cylinder
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Application number
DEM46382A
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Inventor
Heinrich August Moelling
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Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Koeppern GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/005Crushing or disintegrating by reciprocating members hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/025Jaw clearance or overload control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite bei Brechern, bei denen sich die Brechschwinge gegen einen Hydraulikzylinder abstützt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite bei Brechern, bei denen sich eine Brechbacke gegen einen Hydraulikzylinder abstützt, insbesondere, Backenbrechem mit hydraulischem Antrieb und mechanisch angetriebenen Brechem mit Stützhydraulik.
  • Wie bekannt, unterliegen die Brechwerkzeuge bei Brechern im Betrieb einem erheblichen Verschleiß, so daß sich der Brechspalt in relativ kurzer Zeit ändert und die Brechspaltweite in relativ kurzen Zeitabständen neu eingestellt werden muß. Diese Nachstellung der Brech- oder Arbeitsspaltweise bereitete bisher große Schwierigkeiten, insbesondere da die Messung der tatsächlichen Weite des Arbeitsspaltes schwierig ist.
  • Man hat sich bisher im wesentlichen damit behelfen, einen an einer Stange befestigten Bleiklotz bei laufendem Brecher in diesen einzuführen. Der Bleiklotz nimmt dabei die Abmessungen des Arbeitsspaltes an. Durch Messung des Bleiklotzes kann damit die tatsächliche Arbeitsspaltweite festgestellt werden.
  • Es ist weiter bei mechanisch angetriebenen Bakkenbrechem bekannt, das Gegenlager eines Kniehebelantriebes verstellbar anzuordnen und damit eine Einstellmöglichkeit für die Spaltweite, zu schaffen. Diese bekannten Einstellvorrichtungen geben jedoch nicht die Möglichkeit, die tatsächliche Spaltweite zu messen, die sich durch den im Betrieb auftretenden Verschleiß ergibt. Es ist daher auch nicht möglich, mit diesen bekannten Anordnungen eine genaue Spaltweiteneinstellung durchzuführen.
  • Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite, die unabhängig vom Verschleiß zuverlässig arbeitet und es ermöglicht, ohne Inspektion des Arbeitsspaltes eine genaue Einstellung der Spaltweite vorzunehmen.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erlmdung erreicht durch eine Druckflüssigkeitsquelle, die über ein Ab- sperrorgan mit dem Druckraum des Hydraulikzylinders in Verbindung steht, und durch eine volumetrische Meßeinrichtung, die über weitere Absperrorg:ane mit dem Druckraum des Hydraulikzylinders verbunden ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Pumpe, die druckseitig über eine mit einem Absperrventil versehene Leitung mit dem Druckraum des Hydraulikzylinders und über ein Überdruckventil sowie ein hierzu parallel geschaltetes Ventil mit einem Meßgefäß in Verbindung steht, das mit einem Meßzylinder mit einer in Maßeinheiten der Spaltweite geeichten Meßeinteilung verbunden ist. Zweckmäßig ist der Meßzylinder mit einer Überlaufleitung und das Meßgerät mit einem Ablaßventil zur Einstellung des Nullpunktes im Meßzyhnder versehen.
  • Für Fernbetätigung kann eine an sich bekannte induktive Femanzeigevoirichtung vorgesehen werden, deren Meßspule auf dem Meßzylinder angeordnet ist, wobei in dem Meßzylinder ein Schwimmer mit einem Eisenstab vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen hydraulisch angetriebenen Bakkenbrecher mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 gibt einen mechanischen Backenbrecher mit Stützhydraulik wieder, der mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist; F i g. 3 gibt schematisch eine Fernanzeige für die Spaltweite wieder.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Backenbrecher wiedergegeben, bestehend aus einem festen Brechergestell mit feststehender Brechbacke 7, einer schwingenden Brechbacke 3, einem Antriebszylinder 2 und einem Druckübertragangsglied, 1, mit dem die von einem Arbeitskolben aufgebrachte Energie auf die, Brechbacke 3 übertragen wird. Die Rückführung der Brechbacke erfolgt über einee Feder 4, die sich mit ihrem einen Ende gegen das feste Gestell, hier das Zylindergehäuse 2, und mit ihrem anderen Ende ge- gen ein auf einer Zugstange 20 angeordnetes verstellbares Gegenlager 8 abstützt. Der Arbeitskolben wird in bekannter Weise über einen Kanal 21 von einem Antriebsaggregat 22 mit Druckflüssigkeit versorgt. Das im Betrieb austretende Lecköl wird über eine crleichfalls bekannte Leckölnachfülleiinrichtang ergänzt, die über das verstellbare Gegenlager 8 gesteuert wird.
  • Zur Einstellung der Spaltweite zwischen der feststehenden Brechbacke, und der schwingenden Brechbacke 3 ist eine Vorrichtung A vorgesehen, die über eine Leitung 9 mit dem Druckraum vor dem Arbeitskolben in Verbindung steht. Die Leitung 9 ist mit einem Absperrventil 23 versehen.
  • Die Einstelleinrichtung A besteht aus einer Pumpe 5, die nur ein geringes Fördervolumen zu haben braucht und beispielsweise von Hand angetrieben werden kann. Der Pumpe 5 ist ein Rückschlagventil 6 nachgeschaltet. Die Pumpe 5 ist hinter dem Rückschlagventil 6 mit der Leitung 9 verbunden, ferner über ein überdruckventil 11 mit der Leitung 10, die zu einem Meßgefäß 12 führt, das mit einer Meßkammer 15 versehen ist. Die Meßkammer 15 ist zweckmäßig durchsichtig ausgebildet und mit einer volumetrischen Einteilung versehen, beispielsweise in Millimeter Spaltweite geeicht. Oberhalb des Meßgefäßes 15 ist eine überlaufleitung 14 vorgesehen, die in den ölsumpf 24 führt.
  • Das Meßgerät 12 weist unterhalb des Meßglases 15 eine weite Verbindung mit der überlaufleitung 14, in der ein Ablaßventil 13 angeordnet ist.
  • Parallel zu dem überdruckventil 11 liegt ein Meßventil 16.
  • Zur Durchführung einer Spaltweiteneinstellung wird zunächst das auf der Zugstange 20 angeordnete Widerlager 8 der Feder 4 gelöst und der Arbeitskolben der Antriebseinheit 22 in die untere Totpunktstellung gebracht, die der weitesten Schließbewegung der schwingenden Brechbacke 3 entspricht. Mit der Lösung des Widerlagers 8 wird gleichzeitig das mit dieser in bekannter Weise verbundene Leckölrege,1-ventil entriegelt, d. h. unwirksam gemacht. Daraufhin wird bei geschlossenem Meßventil 16 das Ab- sperrventil 23 geöffnet und über die Pumpe 5 und die Leitung 9 dem Druckraum vor dem Arbeitszylinder so lange Druckflüssigkeit zugeführt, bis die Brechschwinge 3 zur Anlage an der festen Brecherbacke 7 gelangt.
  • Sobald diese Anlage hergestellt ist, strömt Druckflüssigkeit über das überdruckventil 11 in das Meßgefäß 12. Die Förderung der Druckflüssigkeit wird dann so lange fortgesetzt bis die Druckflüssigkeit in das Meßfflas 15 eintritt. Der Ölspiegel im Meßglas 15 kann über das Ventil 13 auf den Nullpunkt einreguliert werden. Anschließend wird dann das Meßventil 16 geöffnet, so daß Flüssigkeit aus dem Druckraum vor dem Arbritszylinder in das Meßgefäß. 12 austreten kann. Die Verdrängung dieser Flüssigkeit erfolgt unter dem Eigengewicht der Schwinge, kann aber selbstverständlich auch mechanisch bzw. von Hand unterstützt werden. In dem Meßglas 15 kann dabei über die geeichte, Teilung die jeweils erreichte Spaltweite abgelassen werden. Sobald die gewünschte Spaltweite erreicht ist, wird das Meßventil 16 geschlossen. In dieser Stellung wird das verstellbare Widerlager 8 der Feder 4 wieder in Anlage an die Feder gebracht und das Ventil 23 geschlossen. Mit der neuen Einstellung des Widerlagers 8 wird auch das Rcgelorgan der Leekölnachfüllung in diese neue, der eingestellten Spaltweite entsprechende Stellung gebracht.
  • Nachdem auf diese Weise die kleinste im Betrieb auftretende Spaltweite eingestellt ist, kann der Brecher erneut in Betrieb genommen werden. Bei dem in F i g. 2 dargestellten mechanisch angetriebenen Brecher mit Knichebelantrieb 25 stützt sich die gehäuseseitige Druckplatte 26 in bekannter Weise gegen ein verstellbares Keilpaar 27, 28 mit den Keilflächen 29 ab, die in entsprechenden Führungen im Gehäuse gleiten können. Auf den Keil 28 wirkt ein Hydraulikzylinder, der mit einem Überdruckventil 30 versehen ist, über das bei Überschreiten der maximal zulässigen Spannung im Maschinengestell Hydraulikflüssigkeit abgespritzt und somit das gehäuseseitige Lager entlastet wird. Gemäß der Erfindung ist an dem Hydraulikzylinder weiter über die Leitung 9 mit dem Absperrventil 23 die Einstellvorrichtung A angebracht, die analog F i g. 1 ausgebildet sein kann.
  • Zur Einstellung der gewünschten Arbeitsspaltweite wird der Kniehebelantrieb 25 in seine untere Totpunktstellung gebracht. In dieser Stellung des Kniehebelantriebs wird nach öffnen des Ventils 23 über die Pumpe 5 dem Druckraum des Hydraulikzylinders so lange Flüssigkeit zugeführt, bis die schwingende Brechbacke 3 in Anlage an die feste Brechbacke 7 gelangt. Nach der Nulleinstellung des Flüssigkeitsspiegels im Meßglas läßt man darauf über das Meßventil 16 aus dem Druckraum des Hydraulikzylinders so lange Druckflüssigkeit ausströmen, bis am Meßglas 15 die gewünschte Spaltweite abgelesen wird. Daraufhin wird das Ventil 23 wieder geschlossen und damit das überdruckventil 30 wieder wirksam gemacht.
  • Anschließend kann der Brecher mit der eingestellten Spaltweite betrieben werden.
  • In ähnlicher Weise wie die beiden vorstehend beschriebenen Brecherarten läßt sich auch bei Kreiselbrechern mit einer Hydraulik zur Einstellung der Spaltweite diese Spaltweite durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise unabhängig vom Verschleiß einstellen.
  • Bei der Ausbildung der Meßeinrichtung nach F i g. 3 ist innerhalb des Meßglases 15 ein Schwimmer 17 angeordnet, der einen Eisenstab 17a trägL Um das Meßglas herum ist eine Wicklung 18 angeordnet, die Teil eines elektrischen Stromkreises mit einer Stromquelle 31 und einem Anzeigegerät 19 ißt. über den Schwimmer 17 mit dem Eisenstab 17a wird in Abhängigkeit von der Flüssigkeitshöhe im Meßglas der induktive. Widerstand der Wicklung 18 verändert. Diese Widerstandsänderung wird von dem Anzeigegerät 19 angegeben, das in gleicher Weise wie das Meßglas 15 in Millimeter Spaltweite geeicht sein kann. Die beschriebene induktive Anzeigeanordnung ist an sich bekannter Art; sie ermöglicht eine Fernanzeige bei der Spaltweiteneinstellung, so daß das Meßglas 15 selbst an relativ unzugänglicher Stelle des Brechers angebracht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen der Spaltweite bei Brechern, bei denen sich eine Brechbacke gegen einen Hydraulikzylinder abstützt, insbesondere Backenbrechern mit hydraulischem Antrieb und mechanisch angetriebenen Brechern mit Stützhydraulik, gekennzeichnet durch eine Druckflüssigkeitsquelle (5), die über ein Ab- sperrorgan (23) mit dem Druckraum des Hy- draulikzylinders (2) in Verbindung steht, und durch eine volumetrische Meßeinrichtung (12, 15), die über weitere Absperrorgane (11, 16) mit dem Druckraum des Hydraulikzylinders verbunden ist. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Pumpe (5), die druckseitig über eine mit einem Absperrventil (23) versehene Leitung mit dem Druckraum des Hydraulikzylinders (21) und über ein Überdruckventil (11) sowie ein hierzu parallel geschaltetes Ventil (16) mit einem Meßgefäß (12) in Verbindung steht, das mit einem Meßzylinder (15) mit einer in Maßeinheiten der Spaltweite geeichten Meßeinteilung verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßzylinder (15) mit einer überlaufleitung (14) und das Meßgefäß (12) mit einem Ablaßventil (13) zum Einstellen des Nullpunktes im Meßzylinder versehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte induktive Fernanzeigevorrichtung, deren Meßspule (18) auf dem Meßzylinder (15) angeordnet ist, wobei in dem Meßzylinder ein Schwimmer (17) mit einem Eisenstab (17 a) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 729, 531442; USA.-Patentschriften Nr. 2 044 653, 2 566 583.
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