DE1163955B - UEberstrom-Schutzrelaissystem - Google Patents

UEberstrom-Schutzrelaissystem

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DE1163955B
DE1163955B DEL42152A DEL0042152A DE1163955B DE 1163955 B DE1163955 B DE 1163955B DE L42152 A DEL42152 A DE L42152A DE L0042152 A DEL0042152 A DE L0042152A DE 1163955 B DE1163955 B DE 1163955B
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DE
Germany
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wave
alternating current
monitored
overcurrent protection
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Pending
Application number
DEL42152A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Halama
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1163955B publication Critical patent/DE1163955B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means

Landscapes

  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • überstrom-Schutzrelaissystem Für den überlastschutz von Elektromotoren werden vielfach abhängige überstrom-Zeitrelais verwendet, die nach dem thermischen Prinzip arbeiten. Dabei heizt der Motorstrom oder ein ihm proportionaler Strom einen Bimetallstreifen auf, der bei bestimmter Ausbiegung eine Kontaktvorrichtung betätigt. Die Zeitdauer bis zur Betätigung der Kontaktvorrichtung ist um so kürzer, je größer der fließende Strom ist. Diese Schutzeinrichtungen haben den Nachteil großen Leistungsbedarfs.
  • In bekannter Weise kann ein überstrom-Zeitrelais auch so aus-eführt sein, daß über einem bestimmten Schwellwert die durch Gleichrichtung des zu überwachenden Stromes oder die durch Gleichrichtung einer daraus abgeleiteten Spannung gewonnene Größe die Aufladung eines Kondensators veranlaßt. Der Schwellwert ist dabei durch eine einstellbare Referenzspannung vorgegeben. Bei Erreichen eines bestimmten Grenzwertes der Kondensatoraufladung wird das Auslöse-Schaltglied über einen Ausgangsverstärker betätigt. Die Aufladezeit des Kondensators ist um so kürzer, je größer der überwachte Strom ist.
  • Zur Überwachung von überspannungen sind auch schon Relais bekanntgeworden, die zwei Wicklungen um einen Magnetkern mit praktisch rechteckiger Kennlinie enthalten. Die zu überwachende Spannung magnetisiert während jeder positiven Halbwelle den Kein über die eine Wicklung um einen von der Höhe der Spannung abhängigen Betrag auf, während über die Dauer der negativen Halbwelle der Kern über die andere Wicklung um einen jeweils konstanten Betrag abmagnetisiert wird.
  • überwiegt die aufmagnetisierende Wirkung, so gelangt der Kern in einer um so kürzeren Zeit in die Sättigung, je größer die wirksame Spannung ist. Die Zeitspanne bis zum Erreichen der Sättigung stellt die Verzögerungszeit bis zum Ansprechen des nachgeordneten Schaltgliedes dar.
  • Oftmals werden für bestimmte Aufgaben Schutzeinrichtungen nach dem thermischen Prinzip mit solchen nach dem elektromagnetischen Prinzip in einem mehrstuflgen überstrom-Zeitschutzsystem vereinigt. Die trägere thermische Einrichtung erfaßt dabei z. B. Überlastströme, während Kurzschlußströme am elektromagnetischen System eine schnellere Auslösung bewirken.
  • In F i g. 1 ist die Kennlinie einer derartigen zweistufigen Schutzeinrichtung dargestellt; der mit a bezeichnete Ast der Kennlinie gehört dem thermischen System zu und der mit b bezeichnete Ast dem elektromagnetischen System. Die Abszisse des Systems bedeutet die Stromachse, während die Ordinate die Zeitachse darstellt. Es ist ersichtlich, daß in einem durch die Kennwerte des Systems festliegenden Änderungsbereich des Stromes I lediglich das thermische System beeinflußt wird, welches verhältnismäßig langsam auslöst gegenüber darüberliegenden. Strornwerten, die am elektromagnetischen System zu einer verhältnismäßig schnellen Auslösung führen.
  • Die Verschiedenheit des Aufbaues und der Wirkungsweise der in einer derartigen zweistufigen Schutzeinrichtung vereinigten Bausteine bedeutet einen Nachteil. Der unterschiedliche Aufbau und die abweichende Wirkungsweise bedingen auch unterschiedliche Eigenschaften und somit eine Unterschiedlichkeit im Betriebsverhalten, der Funktionssicherheit und der Lebensdauer. Noch mehr stören aber der hohe Leistungsbedarf der bekannten Einrichtung und die mechanischen Kontakte des thermischen Auslösers.
  • Nach der Erfindung werden die Nachteile der letztgenannten bekannten Anordnung unter Verwendung eines für beide Funktionen gemeinsam zuständigen Überwachungssystems dadurch vermieden, daß einem vom zu überwachenden Wechselstrom gespeisten Doppelweggleichrichter ein Nebenzweig mit einem Richtleiter und mit einem Widerstand vorgeschaltet und eine Schwellwertkippschaltung nachgeschaltet ist, die jeweils einen von der etwaigen über- bis zur Unterschreitung des Schwellwertes durch den Augenblickswert dauernden oder länger dauernden Impuls an ein integrierendes Glied abgibt, so daß bei endlicher Bemessung des Widerstandes im Nebenzweig, d. h. bei unterschiedlichen Amplituden der Halbwellen, im Verlaufe eines Anstiegs des zu überwachenden Wechselstromes aus dem Normalbereich zunächst die eine Halbwelle der Perioden eiitsprechende Impulse auslöst, bevor die andere Halbwelle ebenfalls Impulse auslöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die F i g. 2 eine Prinzipschaltung der Anordnung, und die F i g. 3 bis 5 veranschaulichen die Wirkungsweise für verschiedene Betriebszustände.
  • Ein Stromwandlerl, der zur geeigneten Umformung des zu überwachenden Stromes dient, ist sekundärseitig mit zwei gegenüberliegenden Anschlußpunkten einer Gleichrichterbrückenschaltung2 verbunden und außerdem mit einem Parallelzweig, der eine Diode 3 und einen veränderbaren Widerstand 4 aufweist. Die anderen Anschlußpunkte der Gleichrichterbrückenschaltung 2, die die Gleichstromklemmen darstellen, sind mit den Eingangsklemmen einer Schwellwertkippschaltung 5 (Trig-,ger) bekannten Aufbaues verbunden. Kippschaltun-,-en dieser Art wirken in der Regel so, daß bei durch die Eingangsspannung überschrittenem Schwellwert ein Impuls abgegeben wird. Der Schwellwertkippschaltung 5 ist ein Zeitglied 6 nachgeschaltet, das nach dem Vorbild bekannter Zeitglieder aufgebaut sein kann. Eine an ihm ablaufende Integration auftreffender Impulse bis zu einem bestimmten Integral bestimmt die Verzögerungszeit der Anordnung. Bei Erreichen des bestimmten Integrals, welches den Ansprechwert der Anordnung darstellt, löst ein vom Zeitglied 6 beeinflußter Schalter 7 aus. Als Zeitglied wird ein statisches Relais bevorzugt, das bcispielsweise nach dem Prinzip der Kondensatoraufladung arbeitet.
  • Der Nebenzweig der Anordnung mit der Diode 3 und dem Widerstand 4 bedeutet nur für die negative oder positive Halbwelle der am Wandler 1 erhaltenen Wechselgröße einen Nebenschluß, so daß je nach Einstellung des Widerstandes 4 die eine Halbwelle gegenüber der anderen in einem bestimmten Verhältnis überwiegt. Nach Gleichrichtung dieser Wechselstromgröße mittels der Gleichrichterbrückenschaltung 2 ergibt sich in Abhängigkeit von der Höhe des zu überwachenden Wechselstromes I demzufolge eine pulsierende Gleichstromgröße, wie sie beispielsweise im oberen Diagramm der F i g. 3 und 4 dargestellt ist. In beiden Diagrammen deutet die punktierte Linie den Schwellwert der Schwellwertkippschaltung 5 an. Nach F i g. 3 wird in der ersten Halbwelle jeder Periode der Schwellwert überschritten, und es wird dabei - wie im mittleren Diagramm der Figur dargestellt - jeweils ein Impuls ausgelöst, der bis zur Unterschreitung des Schwellwertes durch den Augenblickswert oder länger, entsprechend einer etwa vorhandenen Schaltverzögerung andauert. Dieser Impuls beaufschlagt das beispielsweise nach dem Prinzip der Kondensatoraufladung arbeitende Zeitglied 6, wobei sich der Kondensator nach dem unteren Diagramm der F i g. 3 auflädt. Es ist ersichtlich, daß sich die Aufladung verhältnismäßig langsam dem als strichpunktierte Linie gezeichneten Ansprechwert des Schalters 7 nähert.
  • Nach F i g. 4 treten die Kuppen beider Halbwellen jeder Periode über den Schwellwert der Schwellwertkippschaltung 5 hinaus; dabei teilt aber die erste Halbwelle jeder Periode einen größeren Zeitabstand ab als die zweite Halbwelle, und beide Intervalle geben die Impulsdauer der gemäß dem mittleren Diagramm ausgegebenen Impulsfolge vor. Infolge der gegenüber F i g. 3 verdoppelten Impulszahl steigt die Aufladung des Kondensators des Zeitgliedes 6 verhältnismäßig schnell an und erreicht den, strichpunktiert dargestellten Ansprechwert dementsprechend früher. Die verhältnismäßig hohen Kurzschlußströme einer Anlage werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung beispielsweise nach dem an Hand der F i g. 4 erläuterten Prinzip erfaßt und führen zu einer Schnellauslösung, während die in der Regel geringeren überlastströme eine langsamere Auslösung nach Fig. 3 der Zeichnung bewirken. Im Normalbetriebszustand wird der Schwellwert der Kippschaltung 5 weder in der ersten noch in der zweiten Halbwelle jeder Periode erreicht.
  • Der Widerstand 4 der Anordnung ermöglicht die Einstellung des Grenzwertes zwischen Schnell- und Langsamauslösung. Das Verhältnis der Amplituden der ersten und zweiten Halbwelle pro Periode läßt sich hiermit durch Veränderung der Einstellung in einfacher Weise variieren. Stellt man als gedachten Grenzfall den Widerstand 4 auf »Unendlich« ein (Nebenzweig mit dem Widerstand 4 nicht vorhanden), so haben die Amplituden der Halbwellen nach dem oberen Diagramm der F i g. 5 gleiche Höhe, und sie treffen demnach bei Zunahme des zu überwachenden Stromes gleichzeitig auf den punktiert dargestellten Schwellwert der Kippschaltung 5. ' Die vom Schwellwert nach dem Diagramm abgeschnittenen Kuppen der Halbwellen entsprechen einander in ihrer Grundlinie, so daß auch die im mittleren Diagramm der F i g. 5 dargestellten Impulse von gleicher Länge sind. Wie bei den oben geschilderten Einstellarten des Widerstandes4 auf endliche Werte vollzieht sich die Aufladung des Kondensators des Zeitgliedes 6 nach F i g. 5 bei Eintreffen der Impulse; die Aufladung bleibt bei idealisierter verlustfreier Betrachtung des Kondensators während der Impulspausen auf dem erreichten Potential stehen.
  • In vielen Fällen werden die typenbedingten Eigenverluste des Kondensators des Zeitgliedes 6 eine ausreichend schnelle Rückstellung des Zeitgliedes zur Folge haben. Sollte dies aber nicht der Fall sein, so kann ein Hilfskontakt des Schalters 7 in geeigneter Anordnung vorgesehen sein, der die Entladung des Kondensators des Zeitgliedes 6 in geeigneter Weise steuert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: überstrom-Schutzrelaissystem für Wechselstrom zur Begrenzung der Einwirkdauer von überströmen in Abhängigkeit von deren Höhe mit abweichender Behandlung von hohen und niederen überströmen (schwach bzw. stärker verzögerte Abschaltung), dadurch gekennzeichnet, daß einem vom zu überwachenden Wechselstrom gespeisten Doppelweggleichrichter ein Nebenzweig mit einem Richtleiter und mit einem Widerstand vorgeschaltet und eine Schwellwertkippschaltung nachgeschaltet ist, die jeweils einen von der etwaigen über- bis zur Unterschreitung des Schwellwertes durch den Augenblickswert dauernden oder länger dauernden Impuls an ein integrierendes Glied abgibt, so daß bei endlicher Bemessung des Widerstandes im Nebenzweig, d. h. bei unterschiedlichen Amplituden der Halbwellen, im Verlaufe eines Anstiegs des zu überwachenden Wechselstromes aus dem Normalbereich zunächst die eine Halbwelle der Perioden entsprechende Impulse auslöst, bevor die andere Halbwelle ebenfalls Impulse auslöst.
DEL42152A 1962-06-06 1962-06-06 UEberstrom-Schutzrelaissystem Pending DE1163955B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106255A2 (de) * 1982-10-12 1984-04-25 Siemens Aktiengesellschaft Überlastschutz für eine elektrische Maschine mit Kurzschlussläufer gegen zu häufiges Anlassen
US4466041A (en) * 1983-02-01 1984-08-14 Storage Technology Corporation Fault protection system for power supplies that use ferro-resonant transformers

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EP0106255A2 (de) * 1982-10-12 1984-04-25 Siemens Aktiengesellschaft Überlastschutz für eine elektrische Maschine mit Kurzschlussläufer gegen zu häufiges Anlassen
EP0106255A3 (de) * 1982-10-12 1987-02-04 Siemens Aktiengesellschaft Überlastschutz für eine elektrische Maschine mit Kurzschlussläufer gegen zu häufiges Anlassen
US4466041A (en) * 1983-02-01 1984-08-14 Storage Technology Corporation Fault protection system for power supplies that use ferro-resonant transformers
WO1984003182A1 (en) * 1983-02-01 1984-08-16 Storage Technology Corp A fault protection system for power supplies that use ferro-resonant transformers

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