DE1162886C2 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit sammelanschlussnummern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit sammelanschlussnummern

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DE1162886C2
DE1162886C2 DE1962T0023047 DET0023047A DE1162886C2 DE 1162886 C2 DE1162886 C2 DE 1162886C2 DE 1962T0023047 DE1962T0023047 DE 1962T0023047 DE T0023047 A DET0023047 A DE T0023047A DE 1162886 C2 DE1162886 C2 DE 1162886C2
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Description

2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- nummer zugeordnete Ausgang der Markierwahlstufe durch gekennzeichnet, daß die einer Sammel- ist parallel auf alle zugehörigen Eingangspunkte der anschlußnummer zugeordneten Einzelanschlüsse Identifiziervorrirhtung geschaltet, so daß alle zum nicht nur unter der Sammelanschlußnummer in 40 Sammelanschluß gehörigen Leitungen gleichzeitig als freier Wahl, sondern auch unter der ihnen züge- gerufen markiert und wie rufende Teilnehmeranteilten Einzelrufnummer erreichbar sind. Schlüsse identifiziert werden, von denen dann einer
ausgewählt wird. Diese die Sammelanschlußleitungen betreffenden Maßnahmen können nur in Vermitt-
45 lungsanlagen durchgeführt werden, bei denen für jede
Eingangsleitung des Endwählers eine besondere Markierwahlstufe vorgesehen ist. die die Vormarkierung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung aller Leitungen vornimmt.
für Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen jeweils Es besteht die Aufgabe, für die Suche nach einer
beliebig viele Anschlußleitungen mit an sich beliebi- 50 freien unter den im Anschlußfeld verstreut liegenden
gen Einzelrufnummern unter einer Sammelanschluß- Anschlußleitungen eines gerufenen Sammelanschlus-
nummer in freier Wahl erreichbar sind und bei denen ses keine besonderen aufwendigen Einrichtungen, wie
mehrere Impulsgeneratoren mit unterschiedlicher beispielsweise Hilfswähler, Markierwahlstufen, vorzu-
Zeitlage der abgegebenen Impulsströme vorhanden sehen, sondern nach Möglichkeit die bestehenden
«ind, die für die Feststellung und Identifizierung ru- 55 Einrichtungen auch für diesen Zweck mit auszu-
Ifender Anschlußleitungen im abgehenden Verkehr nutzen.
Alle Teilnehmerschaltungen abtasten und die auf Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
einen für einen Einzelanschluß bestimmten, ankom- der eingangs erwähnten Art erfmdungsgemäß da-
tnenden Ruf diesen Einzelanschluß mittels Koinzidenz durch gelöst, daß bei einem für einen Sam-
itnehrerer Impulsströme auswählen, auf seinen Be- 60 melanschluß ankommenden Ruf eine dieser Sammel-
llegungszustand prüfen und bei Freisein belegen. anschlußnummer zugeordnete Umkodiereinrichtung
Es ist Üblich, Anschlußleitungen, die zu demselben anspricht, die die dieser Sammelanschlußnummer
Teilnehmer führen, zu einem Sammelanschluß mit zugeordneten Teilnehmerschaltungen für die BeIe-
der gleichen Rufnummer zusammenzufassen. Wird gungsprüfung vorbereitet und die gleichzeitig die
diese Sammelanschlußnummer gewählt, so wird eine 65 Ansteuerung der Zähleingänge der Impulsgeneratoren
beliebige freie Leitung des Sammelanschlusses aus- bewirkt, die wie beim Feststellen und Identifizieren
-gewählt und belegt. rufender Teilnehmer im abgehenden Verkehr alle
Bei der in der deutschen Patentschrift 5 30 579 be- Teilnehmerschaltungen nacheinander durch Impulse
abtasten, die Abtastung aber nur bei den vorbereiteten Teilnehinerschaltungen wirksam wird und beim Entstehen eines Freisignals die dazugehörige Anscnlußleitung des Sammelaoschlusses belegt wird.
Hierbei wird in vorteilhafter Weise die Anwendung besonderer und aufwendiger Einrichtungen verrnieden. Es wird vielmehr der in der Vermittlung für die Feststellung und Kennzeichnung rufender Teilnehmeranschlusse und für die Markierung gerufener Teilnehmeranschlüsse vorgesehene Generator für Inapulse unterscbisdlicher zeitlicher Lagen auch für die Auswahl einer freien Leitung eines gerufenen Sammelanschlusses ausgenutzt Dieser Auswahlvorgang einer freien Sammelanschlußleitung tritt dabei nicht besonders in Erscheinung, weil nämlich auch bei dieser Suche alle Teilnehmerschaltungen nacheinander in der gleichen Weise abgetastet werden wie bei der Suche nach anrufenden Teilnehmerleitungen.
Die Erfindung wird in dem Blockschaltbild erklärt. Mit JG ist dort ein Impulsgenerator für Auswahl- ao ströme bezeichnet. Es ist wegen der besseren Übersichtlichkeit nur ein derartiger Generator gezeichnet, obgleich in größeren Vermittlungsanlagen stets mehrere derartige Generatoren mit unterschiedlicher Zeitlage der abgegebenen Impulsströme vorhanden sind, die durch Koinzidenz ihrer Impulsströme jeweils eine Teilnehmerschaltung auswählen und prüfen. Die Ausgänge dieses hier nur einmal gezeichneten Generators werden den in den Teilnehmerschaltungen TsI bis Ts η jeweils vorhandenen Konjunktionseingänger y zugeführt. Für die Feststellung und Identifizierung rufender Anschlußleitungen im abgehenden Verkehr kann der Generator JG in bekannter Weise alle Teilnehmerschaltungen abtasten. Hierbei wird sein Lauf durch einen nicht gezeichneten Taktgeber gesteuert. Für diese Betriebsart »Zählen« ist es notwendig, durch ein Signal aus der Inhibierschaltung Jn 2 den Zähleingang ζ des Generators JG zu erregen. Diese Betriebsart »Zählen« wird auch benötigt für die Auswahl einer freien Sammelanschlußleitung gemäß der Erfindung.
Die andere Betriebsart »Stellen« wird in bekannter Weise vom Register Reg her eingeleitet. Die bei ankommendem Verkehr in dem Register Reg gespeicherte zu rufende Teilnehmernummer wird parallel über die notwendige Anzahl Übergabeleitungen Ll bis Lm an die Stelleingänge des Generators JG gegeben. Liegt gleichzeitig ein Signal von der Konjunktionsschaltung Ud 2 vor, so stellt sich der Generator JG auf die Kennung des zu rufenden Teilnehmers ein und erregt die betreffende Teilnehmerschaltung Ts. Diese Betriebsart wird in bekannter Weise für die Auswahl und Belegungsprüfung von gerufenen Anschlußschaltungen benötigt, die nicht Sammelnummern zugeordnet sind.
Trifft dagegen vom Register Reg ein fü*· eine Sammelanschlußnummer bestimmter Ruf ein, so wird die zu dieser Sammelanschlußnummer gehörige Umkodiereinrichtung D — es sind so viele Umkodiereinrichtungen D vorhanden wie Sammelanschlußnummern — zum Ansprechen gebracht. Dadurch wird in der bistabilen Schaltung SN, die für alle Sammelanschlußnummern gemeinsam vorgesehen und daher an alle Umkodierein.nchtungen D über die ODER-Scnaltung Od 1 angeschlossen ist, die symbolisch als obere Seite gezeichnete Lage »ankommender Verkehr für eine Sammelanschlußnummer« herbeigeführt. Die beiden Ausgangssignale von der bistabilen Schaltung SN und von der betreffenden Umkodiereinrichtung D bewirken zusammen die öffnung der UND-Schaltung UdX, so daß über die ODER-Schaltung Od 2 nur die Eingänge χ derjenigen Teilnehmerschaltungen Ts, die der gerufenen Sammelanschlußnummer zugeordnet sind, erregt werdea. Hierdurch werden die betreffenden Teilnehmerschaltungen für die Prüfung ihres Belegungszustandes vorbereitet. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal der oberen Lage der Kippschaltung SN über die ODER-Schaltung Od 4 und über die jetzt offene Inhibierschaltung/n2 dem Zähleingang ζ des Generators JG zugeführt, der dadurch wie bei dem Suchen und identifizieren rufender Teilnehmer im abgehenden Verkehr, gesteuert durch seinen Taktgeber, alle Teilnehraerschaltungen nacheinander durch Impulse abtastet
Diese Abtastung ist aber nur bei denjenigen Teilnehmerschaltungen Ts wirksam, die auch an ihren Eingängen χ über die Schaltungen Ud 1 und OdI erregt sind. Es werden daher nur die der gerufenen Sammelanschlußnummer zugeordneten Teilnehmerschaltungen Ts auf ihren Belegungszustand nacheinander geprüft. Die erste freie liefert dabei ein Signal, das über die ODER-Schaltung Od 3 die Auswerteeinrichtung M zum Ansprechen bringt, deren Ausgangssignal die Inhibierschaltung Jn 2 sperrt, infolgedessen den Generator JG in der zu der freien Anschlußleitung gehörigen Stellung stillsetzt und gleichzeitig Signal an die UND-Schaltung Ud 3 liefert. Da an deren zweitem Eingang ebenfalls ein Signal »ankommender Verkehr« aus der bistabilen Schalung K anliegt, erscheint am Ausgang A 1 das Signal »Teilnehmerleitung frei«, so daß die Durchschaltung dieser Leitung zum rufenden Teilnehmer erfolgen kann.
Wird bei der Abtastung der Teilnehmerschaltungen keine freie gefunden, so spricht nach einer festgesetzten Zeit, die länger ist als der Abtastzyklus des Generators /G, das Zeitglied T an, das das Signal »Besetzt« über die ODER-Schaltung OdS an den Ausgang A 1 liefert.
Andererseits ist es notwendig, sobald ein Ruf für einen Einzelanschluß — gleichgültig, ob er einer Sammelanschlußnummer zugeordnet ist oder nicht — ankommt, die Eingänge χ aller Teilnehmerschaltungen Ts vorzubereiten. Dieses geschieht von der Kippschaltung SN aus. Da diese keine Erregung von einer Umkodiereinrichtung D erhalten hat, kippt sie in ihre symbolisch als die untere gezeichnete Lage. Es werden dann die ^-Eingänge aller Teilnehmerschaltungen Ts sowohl der Sammel- als auch der Einzelanschlüsse vorbereitet, und es erhält die UND-Schaltung UdI an ihrem rechts gezeichneten Eingang Signal, während der links gezeichnete Eingang von der bistabilen Schaltung K erregt wird, die sich in der für ankommenden Verkehr gültigen, im Blockschaltbild symbolisch als die obere ^zeichnete Lage befindet. Der Generator JG befindet sich hierbei in der Betriebsart »Stellen*, d.h., er übernimmt vom Register Reg die Kennung des gerufenen Teilnehmers und liefert diese Kennung an die betreffende Teilnehmerschaltung Ts. 1st die Anschlußleitung frei, so spricht über die ODER-Schaltung Od 3 die Auswerteeinrichtung M an, wobei wie in dem oben geschilderten Falle des Rufes einer Sammelanschlußnummer das Freisignal am Ausgang A1 erscheint. Ist jedoch die gerufene Anschlußleitung besetzt, so unterbleibt das Ansprechen der Auswerteeinrichtung M. Die In-
hibierschaltung Jn 1 wird dabei geöffnet, denn sie erhält die Signale von beiden Kippschaltungen SN und Ki Es erscheint am Ausgang A 2 das Signal »Teilnehmer besetzt«.
Liegt in der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung kein ankommender Verkehr vor, so widmet sich ;die- Einrichtung automatisch dem Suchen rufender Teilnehmer. Da sich nämlich dann die Kippschaltung K in ihrer unteren Lage befindet, kann der Generator/G die !laufende Abtastung aller Teilnehmerschaltungen is vornehmen. Bei diesem Identifizierungsvorgang werden die Eingänge* aller Teilnehmerschaltungen vorbereitet, weil die Kippschaltung SN sich ebenfalls in ihrer unteren Lage befindet.
Der Ablauf des Zählvorganges kann durcli ein Signal am Eingang Esp gesperrt werden. Es bewirkt nämlich dieses Signal über die ODER-Schaltung Od3 ein Ansprechen der Auswerteeinrichtung M, die das Sperrsignal an die Inhibierschaltung Jn 1 liefert. Diese Sperrung erweist sich als notwendig, wenn für die Durchschaltung der Leitungen elektromechanische Elemente verwendet werden, deren Ansprechzeiten im Verhältnis zu der großen Geschwindigkeit der elektronischen Schaltung sehr groß sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

^y schriebenen Schaltungsanordnung ist für die Leitun- Patentansprüche: gen eines SamraeianscMusses jeweils ein HUfsschalter vorgesehen, der sich nach der Einstellung des Lei-
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechvermitt- tungswähiers auf eine Anreizleitung mit diesem verlungsanlagen, bei denen jeweils beliebig viele An- 5 bindet und sich dann in freier Wahl auf eine freie Schlußleitungen mit an sich beliebigen Einzelruf- Leitung einstellt, oder aber er führt die Auslösung nummern unter einer Sammelanschlußnummer in des Leitungswählers herbei und steuert ihn durch freier Wahl erreichbar sind und bei denen meh- neue Stromstöße auf eine freie Leitung des Saramelrere Impulsgeneiatoren mit unterschiedlicher anschlusses. Es sind dabei für die Einstellung auf Zeitlage der abgegebenen Impulsströme vornan- io eine freie Leitung zwei Wahlgänge notwendig, wobei den sind, die für die Feststellung und Identiftrie- für jeden Sammelanschluß ein besonderer Hilfswährung rufender Anschlußleitungen im abgehenden ler vorgesehen sein muß.
Verkehr alle Teünehmerschalttingen abtasten Durch die deutsche Patentschrift 8 61422 wurde (Betriebsart >Zählen«) und die auf einen für eine Anordnung bekannt, bei der die Leitungen der einen Einzelanschluß bestimmten, ankommenden 15 Sammelanschlüsse beliebig verstreut im Anschluß-Ruf diesen Einzelanschluß mittels Koinzidenz feld liegen können. Sie sind jeweils über einen Widermehrerer Impulsströme auswählen, auf seinen stand mit kennzeichnenden Impulsquellen verbun-Belegungszustand prüfen und bei Freisein be- den, die mittels Koinzidenz ihrer Impulsströme einen legen (Betriebsart »Stellen«), dadurch ge- gerufenen Einzelanschluß auswählen. Ist eine gekennzeichnet, daß bei einem für einen 20 rufene Leitung eines Sammelanschlusses frei, so lau-Sammelanschluß ankommenden Ruf eine dieser fen die Vorgänge ebenso ab, wie für eine freie Ein-Sammelanschlußnummer zugeordnete Umkodier- zelleitung. Ist sie jedoch belegt, so werden besondere, einrichtung (D) anspricht, die die dieser Sammel- den Sammelaiischluß kennzeichnende Prüfzeichen an anschlußnummer zugeordneten Teilnehmerschal- die Leitungen gelegt, und es wird in einem weiteren tungen (TsI... TsI) für die Belegungsprüfung 25 Wahlgang eine freie Leitung gesucht. Auch bei dievorbereitet und die gleichzeitig die Ansteuerung ser bekannten Einrichtung ist ein besonderer Wahlder Zähleingänge (z) der Impulsgeneratoren (/G) gang erforderlich, für dessen Durchführung neben bewirkt, die wie bei dem Feststellen und Identifi- besonderen Impulsquellen Prüfkennzeichen vorgezieren rufender Teilnehmer im abgehenden Ver- sehen sind.
kehr alle Teilnehmerschaltungen (TsI ... Tsn) 30 Dagegen werden bei der durch die deutsche Aus-
nacheinander durch Impulse abtasten, die Ab- legeschrift 11 10 243 bekanntgewordenen Anordnung
tastung aber nur bei den vorbereiteten Teilneh- Markierwahlstufen auf die empfangene Rufnummer
merschaltungen (TsI ... Ts 2) wirksam wird und eingestellt und der der Rufnummer entsprechende
beim Entstehen eines Freisignals die dazugehörige Ausgang als gerufen markiert. Es wird dann der ge-
Anschlußleitung des Sammelanschlusses belegt 35 rufene Anschluß wie ein rufender identifiziert und
wird. weiterverbunden. Jeder einer Sammelanschluß-Ruf-
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