DE1202841B - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen fuer die Pruefung der Funktionsfaehigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen fuer die Pruefung der Funktionsfaehigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1202841B
DE1202841B DET25605A DET0025605A DE1202841B DE 1202841 B DE1202841 B DE 1202841B DE T25605 A DET25605 A DE T25605A DE T0025605 A DET0025605 A DE T0025605A DE 1202841 B DE1202841 B DE 1202841B
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DE
Germany
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connection
test
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line circuit
connection devices
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Pending
Application number
DET25605A
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English (en)
Inventor
Norbert Budnik
Otto Ruppricht
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen für die Prüfung der Funktionsfähigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen für die Prüfung der Funktionsfähigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Koppelfeldern, Speichern und Markierern, in denen die Verbindungseinrichtungen normalerweise in Abhängigkeit von ihrer Benutzbarkeit in freier Wahl belegt werden und in denen im ankommenden Verkehr die zu rufenden Teilnehmeranschlüsse durch Voreinstellung von elektronischen Suchwählern ausgewählt und auf ihre Belegbarkeit geprüft werden, bei der eine Prüfverbindung ausgewählt wird, welche die zu prüfenden und durch Voreinstellung der zugehörigen Suchwähler markierten Verbindungseinrichtungen enthält.
  • Zu der durchzuführenden Prüfung auf Funktionsfähigkeit gehört neben der Prüfung auf den vorgeschriebenen Stromdurchgang auch die Untersuchung auf Isolationswiderstand, Erdschluß, Fremdspannungseinflüsse u. ä. Sobald eine Störung gefunden wird, kann eine Alarmeinrichtung zum Ansprechen gebracht, die Nummer der gefundenen gestörten Einrichtung aufgezeichnet und deren Sperrung gegen weitere Belegung durchgeführt werden. An sich können selbstverständlich nur gerade freie Verbindungseinrichtungen geprüft werden. Es muß aber bei der vorher vorzunehmenden Prüfung des Belegungszustandes bedacht werden, daß der Besetztfall einer Verbindungseinrichtung nicht nur durch normale Belegung, sondern auch durch andere Ursachen, beispielsweise durch Blindbelegung, zustande gekommen sein kann.
  • Man kann die zu prüfenden Verbindungseinrichtungen mit besonderen Anschaltkontakten versehen und an diesen Anschaltekontakten mittels eines Prüfgeräts die Funktionsfähigkeit prüfen, nachdem vorher der Freizustand der Einrichtung festgestellt worden ist. Derartige Prüfverfahren sind zeitraubend und umständlich.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen bekanntgeworden, bei der ein zu prüfender Verbindungsweg auf besondere Weise ausgewählt wird. Es werden die Markierschaltmittel aller derjenigen Zwischenleitungen, die parallel zu einer für die Prüfung in erzwungener Wahl zu belegenden Zwischenleitung belegbar sind, durch der erzwungenen Wahl dienende Steuerschaltmittel in ihren dem Belegungszustand entsprechenden Zustand versetzt, so daß alle nicht gewünschten Zwischenleitungen gesperrt werden, die parallel zu der gewünschten aus der betreffenden Koppelstufe herausführen. Es tritt dabei an die Stelle des Aufwandes von Anschaltekontakten, die jeder Ader jeder Leitung individuell zugeordnet sein müssen, ein einziger Sperrkontakt je Leitung, der beispielsweise in den Stromkreis jedes Zwischenleitungsrelais geschaltet wird.
  • Ferner ist es zur Herstellung von Prüfverbindungen auch bekanntgeworden, den Schaltgliedern, die Zugang zu den Zwischenleitungen haben bzw. den Zwischenleitungen selbst und den Schaltgliedern, die über die Zwischenleitungen erreicht werden, gemeinsame Schaltmittel zuzuordnen, die die Wirkung der freie Zwischenleitungen bestimmenden Schaltung aufheben und gleichzeitig die erzwungene Ansteuerung der zu prüfenden Zwischenleitung bewirken. Als gemeinsame Schaltmittel dienen dabei jeweils für mehrere Zwischenleitungen gemeinsame Kontakte zur Unwirksamschaltung von Kettenschaltungen und individuelle Ansteuerkontakte.
  • In Vermittlungsanlagen mit elektronischer Steuerung, bei denen als Suchwähler benutzte Zählkettenschaltungen oder multistabile Schalter freie Verbindungswege suchen und markieren, lassen sich diese vorhandenen Schaltmittel in vorteilhafter Weise auch für die Einleitung von Prüfungen ausnutzen.
  • Für den hier beschriebenen Aufbau einer Prüfverbindung gemäß der Erfindung werden die an sich bekannten, als Suchwähler dienenden elektronischen Zählketten benutzt, die wahlweise in freier oder erzwungener Wahl Verbindungseinrichtungen auswählen, auf ihren Belegungszustand prüfen und im Falle des Freiseins für die Belegung markieren. Eine derartige Zählkette ist z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1151567 beschrieben. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfverbindung aus zwei durch die Koppelfelder verlaufenden Verbindungswegen besteht, von denen der eine von einem Verbindungssatz ausgeht, zu dem das Prüfgerät Zugriff hat, und zu einer Teilnehmeranschlußschaltung ankommend führt, während der andere Verbindungsweg von derselben hierbei zweifach belegten Teilnehmeranschlußschaltung abgehend zu einem anderen Verbindungssatz verläuft, zu dem das Prüfgerät Zugriff hat.
  • In einer Ausbildung der Erfindung wird die zweifache Belegung einer Teilnehmeranschlußschaltung durch ankommenden und abgehenden Verkehr durch ein Schaltkennzeichen in der Teilnehmeridentifizierungseinrichtung ermöglicht, das das Belegtkennzeichen der Teilnehmeranschlußschaltung kurzzeitig aufhebt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Schaltbildes erklärt.
  • Ein Prüfgerät PR kann durch Anschluß an die beiden Enden eines Leitungsstückes dessen Funktionsfähigkeit prüfen. Dieses Prüfgerät PR hat in der Vermittlungsanlage Zugriff zu verschiedenartigen Verbindungssätzen VSA, VSB und VSC.
  • Es wird nun beschrieben, wie ein bestimmter Teil der Vermittlungseinrichtungen, beispielsweise die zwischen einer Teilnehmeranschlußschaltung TS und dem Verbindungssatz VSA vorhandenen Schaltelemente eines Endkoppelfeldes EKF an das Prüfgerät PR angeschaltet werden können, ohne daß ein unmittelbarer Zugriff des Prüfgerätes PR zu der Teilnehmeranschlußschaltung TS besteht.
  • Der Verbindungssatz VSC ist in bekannter und hier nicht näher beschriebener Weise mit einem Rufnummernregister verbunden. Das Prüfgerät enthält Wähleinrichtungen, die die Übergabe der der Teilnehmeranschlußschaltung TS entsprechenden Rufnummerninformation an das Register ermöglichen. Es wird dann in der für die Vermittlungsanlage eigentümlichen Weise in erzwungener Wahl die Teilnehmeranschlußschaltung TS angesteuert und deren Belegungszustand ermittelt, im Falle ihres Freizustandes ein freier Verbindungsweg von dem Verbindungssatz VSC über das Richtungskoppelfeld RKF, den Verbindungssatz VSB, das Mischkoppelfeld MKF und das Endkoppelfeld EKF zur Teilnehmeranschlußschaltung TS in freier Wahl ausgesucht und die Verbindung hergestellt. Die Teilnehmeranschlußschaltung TS wird dabei ankommend belegt, sie erhält jedoch kein Rufzeichen, da ein besonderes vom Prüfgerät PR geliefertes Sperrkennzeichen die Betätigung der Rufeinrichtung unterbindet, die im Verbindungssatz VSB angeordnet sein kann.
  • In den bekannten Vermittlungsanlagen ist die abgehende Belegung einer Teilnehmeranschlußschaltung und der Verbindungsaufbau zu einem Verbindungssatz VSA nur möglich, wenn die Teilnehmeranschlußschaltung durch die Identifizierungseinrichtung der Vermittlungsanlage als im Anrufzustand befindlich festgestellt wird. Die Suchwähler der Anlage können zwar auf die Teilnehmeranschlußschaltung in erzwungener Wahl eingestellt werden, die Verbindungsherstellung kann jedoch nur erfolgen, wenn das aus der Teilnehmeranschlußschaltung herrührende Kriterium für den Belegungszustand unterbunden wird. Dies kann beispielsweise in der bei der sogenannten Fernamtsansage üblichen Weise geschehen. In Vermittlungsanlagen, bei denen die Prüfung der Teilnehmerleitungen auf ihren Belegungszustand z. B. entsprechend dem Vorschlag nach der deutschen Auslegeschrift 1171025 (Patentanmeldung T 21502 VIII a/'21 a3) vorgenommen wird, ist es nur erforderlich, während des Aufprüfens der für die erzwungene Wahl voreingestellten Suchwähler ein den Freizustand simulierendes negatives Potential über eine besondere Gleichrichterstrecke dem Eingang der allen Teilnehmern gemeinsamen Auswerteeinrichtung zuzuführen.
  • Bei anderen bekannten Anordnungen für die Prüfung des Belegungszustandes der Teilnehmer läßt sich in ähnlicher Weise der Freizustand der Teilnehmeranschlußschaltung TS simulieren.
  • In der gleichen Weise wie die durch Voreinstellung der zugeordneten Suchwähler bewirkte in erzwungener Wahl erfolgende Ansteuerung der Teilnehmeranschlußschaltung TS ist auch die Ansteuerung der zu prüfenden Vermittlungseinrichtungen - in diesem Beispiel sind es die zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TS und dem Verbindungssatz VSA vorhandenen Schaltelemente des Endkoppelfeldes EKF - durchzuführen. Gegebenenfalls weitere für die Herstellung des Verbindungsweges zwischen der Teilnehmeranschlußschaltung TS und dem Verbindungssatz VSA erforderliche Verbindungseinrichtungen werden dann durch den Markieren der Vermittlungsanlage in freier Wahl bestimmt. Nach Beendigung der Wahl wird der Verbindungsweg durchgeschaltet. Das von dem Verbindungssatz VSA abgegebene Wählzeichen erreicht dann den Verbindungssatz VSC und meldet dem Prüfgerät die vollendete Herstellung der Prüfverbindung, so daß das Prüfgerät PR die Abschaltung des Wählzeichens im Verbindungssatz VSA bewirken und die Messung durchführen kann.
  • Die Prüfung in der beschriebenen Weise erbringt allerdings keine absolute Eingrenzung der festgestellten Störungen, da die Störungsquellen an beliebigen Orten der gesamten Prüfverbindungen liegen können. Treten derartige Zweifel auf, so sind die Prüfungen unter Voreinstellung anderer möglicher Verbindungswege für die gleichen Verbindungseinrichtungen zu wiederholen. In analoger Weise gibt dieses Prüfverfahren auch die Möglichkeit, den zweiten Verbindungsweg der gesamten Prüfverbindung nicht in abgehender Richtung (TS nach VSA) sondern ebenfalls in der anderen ankommenden Richtung (TS, EKF, MKF, VSB) zu einem zweiten Verbindungssatz VSB durchzuschalten.
  • Im Falle der Prüfung einer durch Blindbelegung gestörten Verbindungseinrichtung wird an dieser - ähnlich wie bei der oben beschriebenen doppelt zu belegenden Teilnehmerschaltung TS - durch Aufhebung des Belegtkennzeichens der Freizustand simuliert und so die Prüfbelegung ermöglicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen für die Prüfung der Funktionsfähigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Koppelfeldern, Speichern und Markierern, in denen die Verbindungseinrichtungen normalerweise in Abhängigkeit von ihrer Benutzbarkeit in freier Wahl belegt werden und in denen im ankommenden Verkehr die zu rufenden Teilnehmeranschlüsse durch Voreinstellung von elektronischen Suchwählern ausgewählt und auf ihre Belegbarkeit geprüft werden, bei der eine Prüfverbindung ausgewählt wird, welche die zu prüfenden und durch Voreinstellung der zugehörigen Suchwähler markierten Verbindungseinrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfverbindung aus zwei durch die Koppelfelder (RKF, MKF, EKF) verlaufenden Verbindungswegen besteht, von denen der eine von einem Verbindungssatz (VSC) ausgeht, zu dem das Prüfgerät Zugriff hat und zu einer Teilnehmeranschlußschaltung ankommend führt, während der andere Verbindungsweg von derselben hierbei zweifach belegten Teilnehmeranschlußschaltung (TS) abgehend zu einem anderen Verbindungssatz (VSA bzw. VSB) verläuft, zu dem das Prüfgerät (PR) Zugriff hat.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die an einer belegten Teilnehmeranschlußschaltung (TS) bzw. Verbindungseinrichtung (z. B. EKF) durch Unterdrückung des Belegtkennzeichens den Freizustand simulieren und hierdurch eine zweite Belegung einleiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 134 725, 1135059.
DET25605A 1964-02-14 1964-02-14 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen fuer die Pruefung der Funktionsfaehigkeit von Verbindungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1202841B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134725B (de) * 1960-12-13 1962-08-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zwischen einer ersten und einer zweiten Koppelstufe vorgesehenen Zwischenleitungen
DE1135059B (de) * 1960-12-13 1962-08-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134725B (de) * 1960-12-13 1962-08-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zwischen einer ersten und einer zweiten Koppelstufe vorgesehenen Zwischenleitungen
DE1135059B (de) * 1960-12-13 1962-08-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Zwischenleitungen

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