DE1162399B - Verdichter fuer Daten, deren statistische Verteilung sehr stark schwankt - Google Patents
Verdichter fuer Daten, deren statistische Verteilung sehr stark schwanktInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 j
Deutsche Kl.: 21 al -10/03
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
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Auslegetag:
J 22560 VIII a/21 al
23. Oktober 1962
6. Februar 1964
23. Oktober 1962
6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft einen Verdichter für Daten, deren statistische Verteilung sehr stark schwankt.
Ein Verschlüsselungsschema, mit dem sich gut Daten verdichten lassen, wenn die Eingabe aus langen
Perioden eines relativ konstanten Signals besteht, ist die Lauflängenverschlüsselung. Bei dieser Verschlüsselung
wird jedes Bit einer Datenfolge mit dem entsprechenden Bit der vorhergehenden Datenfolge
verglichen und ein Ausgangssignal nur bei Auftreten einer Änderung erzeugt. Die Vergleiche zwischen je
zwei Ausgangssignalen der Vergleichsschaltung werden gezählt, und dieser Zählerstand wird der Schaltungsausgangsleitung
zugeführt, wenn die Vergleichsschaltung ein Ausgangssignal erzeugt.
Eine Schwierigkeit bei der Lauflängenverschlüsselung besteht darin, daß während der Perioden
schneller Änderungen in den Eingangsdaten durch diese Verschlüsselung eine Datendehnung anstatt
einer Datenverdichtung entstehen kann. Daher ist es vorteilhaft, eine Einrichtung zur Verfügung zu
haben, die den Verdichter von der Lauflängenverschlüsselung auf eine andere Verschlüsselungsart
umschaltet, z. B. auf Direktübertragung, wenn schnelle Änderungen in den Eingangsdaten auftreten.
Die meisten bisherigen Schaltungen haben zur Lösung dieses Problems die statistischen Gesetze
einer ganzen Gruppe von Eingangsdaten (alle in einem vollständigen Abtastzyklus der Eingangsquellen
abgetasteten Daten) benutzt, um das anzuwendende Verschlüsselungsschema zu bestimmen.
Diese Schaltungen mögen zwar wirkungsvoll arbeiten, wenn nur kleine Änderungen in den Abfühlergebnissen
der verschiedenen Eingangsquellen vorliegen, aber ihr Verdichtungsverhältnis wird stark reduziert,
wenn große Änderungen in einigen der Quellen auftreten.
Erfindungsgemäß werden mehrere Datenquellen durch eine Vorrichtung nacheinander abgefragt und
daß jedes Datenbit einer Verzögerungsleitung und einer Oder-Aber-Schaltung zugeführt wird, in der es
mit dem entsprechenden, aus der Verzögerungsleitung kommenden Bit des vorhergehenden Zyklus
verglichen wird und hinter den Bits jeder Datenquelle im Schieberegister die Anzahl der Zyklen vermerkt
wird, während deren beim Vergleich Übereinstimmung erzielt wurde, und daß die Anzahl der
Zyklen mit Übereinstimmung bei jeder Abfragung erneut der Verzögerungsleitung zugeführt werden,
daß aber bei Abweichung die bis jetzt erhaltene Anzahl der Zyklen gesendet wird und eine Abweichung
außerdem veranlaßt, daß die gerade abgetasteten Daten direkt übertragen werden.
Verdichter für Daten, deren statistische
Verteilung sehr stark schwankt
Verteilung sehr stark schwankt
Anmelder:
International Business Machines Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. E. Böhmer, Patentanwalt,
Böblingen (Württ), Sindelfinger Str. 49
Als Erfinder benannt:
1S Frederick William Ellersick jun.,
Rockville, Md. (V. St. A.)
1S Frederick William Ellersick jun.,
Rockville, Md. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
ao V. St. v. Amerika vom 24. Oktober 1961
(Nr. 147 366)
(Nr. 147 366)
as Eine noch stärkere Verdichtung erlangt man
durch eine Einrichtung, die den die gespeicherten Zählerstände weiterleitenden Teil der Torsteuereinrichtung
dann abschaltet, wenn eine Eingangsquelle sich ändert, die dem betreffenden Zählerstand
im vorhergehenden Rahmen entspricht. Hierdurch wird die Übertragung von Null-Zählerständen verhindert.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung, die ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel des anpassungsfähigen Verdichters nach der Erfindung darstellt.
Gemäß der Zeichnung werden mehrere binäre Dateneingangsquellen 10 α bis 10 η nacheinander von
der Multiplexschaltung 12 abgetastet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Daten in jeder Eingangsquelle
dargestellt durch Bits Bx t bis Bxm (wobei
χ die Zahl der Eingangsquellen darstellt). Jedes Bit der aus der Multiplexschaltung 12 kommenden Folge
von binären Bits wird gleichzeitig der Oder-Aber-Schaltung 14 und über Leitung 16 der Verzögerungsleitung 18 zugeführt. Die Oder-Aber-Schaltung 14
erhält gleichzeitig zwei binäre Eingangssignale und erzeugt bei deren Abweichen voneinander ein Ausgangssignal.
Die Multiplexschaltung und die Verzögerungsleitung 18 sind synchronisiert, und zwar
hat die Verzögerungsleitung eine solche Länge und eine solche Schiebefrequenz, daß die Zeit, die ein
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Bit benötigt, um vom einen Ende zum anderen zu gleichsbits C gesteuert und bestimmt in Verbindung
gelangen, gleich der Zeit für eine vollständige Ab- mit der Kippschaltung 26, ob der RLC für eine getastung
der Eingangsquellen (gleich einer Gruppe) gebene Eingangsquelle übertragen wird. Die in der
ist. Außer den abgetasteten Bits Bn bis BSM aus den Verzögerungsleitung gespeicherten Lauflängenzähler-Eingangsquellen
ist in der Verzögerungsleitung 18 5 stände werden durch die Taktgeberschaltung 20 der
eine Reihe von Gruppen von Quellenidentifizierungs- Leitung 34 und über diese den Und-Schaltungen 28
bits (Quelle 1, I.D., Quelle2, I.D., usw.) gespeichert, und 30 zugeführt. Wenn die Und-Schaltung 28 vor-
und zwar geht eine solche Reihe den gespeicherten bereitet ist, werden die ihr auf Leitung 34 zugeführ-Bits
aus jeder Eingangsquelle voraus. Außerdem ent- ten Zählsignale zum Ein-Bit-Addierer 36 weiterhält
sie ein einziges Vergleichsbit C1 bis Cn (dessen io geleitet, wo der Zählerstand um Eins erhöht wird.
Zweck noch erklärt wird), das den Bits für jede Ein- Der neue Lauflängenzählerstand wird dann über die
gangsquelle zugeordnet ist und auf sie folgt, und Leitung 38 zum Eingang der Verzögerungsleitung 18
eine Reihe von Bits, die auf das entsprechende Ver- gesendet. Wenn die Und-Schaltung 30 vorbereitet ist,
gleichsbit folgen und die zum Speichern des Lauf- gelangen die Zählsignale über Leitung 40 und die
längen-Zählerstandes für die betreffende Quelle die- 15 Oder-Schaltung 42 zur Schaltungsausgangsleitung 44.
nen (der Zahl von Gruppen, in denen in der betref- Die Gleichspannung von der Null-Seite der
fenden Quelle keine Änderung aufgetreten ist). Die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung 26 wird außerfür
die Identifizierungsreihe benötigte Zahl von Bits dem zum Vorbereiten der Und-Schaltung 46 benutzt,
ist gleich log ZN, wobei N die Zahl der Eingangs- Wenn das letzte RLC-Bit für jede Eingangsquelle die
quellen ist. Jede Stelle der Verzögerungsleitung wird 20 Taktgeber- und Steuerschaltung 20 durchlaufen hat,
identifiziert durch das darin gespeicherte Datenbit, wird ein Taktgeberimpuls über Leitung 48 an die
und diese Stellen verschieben sich mit der Verschie- Und-Schaltung 46 gelegt. Das Ausgangssignal der
bung der darin gespeicherten Daten durch die Ver- Und-Schaltung 46 wird dem Eins-Eingang der Überzögerungsleitung.
Die Stellen entsprechen nur am trage-Daten-Kippschaltung 50 zugeführt. Die Aus-Ende
jeder Gruppe der in der Figur gezeigten An- 35 gangsgleichspannung von der Eins-Seite dieser Kippordnung,
schaltung bereitet die Und-Schaltung 52 vor. Der
Das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 18 andere Eingang dieser Und-Schaltung ist an den
wird einer Taktgeber- und Steuerschaltung 20 zu- Entnahmeabgriff 54 der Verzögerungsleitung 18
geleitet, bei der es sich z. B. um einen Dreharm und durch die Leitung 56 angeschlossen. Der Ausgang
Kommutatorsegmente handeln kann. Diese Schal- 30 der Und-Schaltung 52 ist über die Leitung 58 und
tung trennt zeitlich die verschiedenen in der Ver- die Oder-Schaltung 42 mit der Ausgangsleitung 44
zögerungsleitung gespeicherten Informationsklassen verbunden. Die Ausgangsgleichspannung von der
und leitet jede ihrer entsprechenden Auswert- Null-Seite der Kippschaltung 50 wird über die Lei-
schaltung zu. Die Quellenidentifizierungsbits gelangen tung 57 geführt und bereitet die Und-Schaltung 59
direkt über Leitung 22 zum Eingang der Verzöge- 35 teilweise vor.
rungsleitung. Die in der Verzögerungsleitung ge- Die Ausgangsgleichspannung von der Eins-Seite
speicherten Datenbits werden über Leitung 24 dem der Kippschaltung 26 gelangt ebenfalls über die
anderen Eingang der Oder-Aber-Schaltung 14 zu- Leitung 60 zu der Und-Schaltung 62 und bereitet
geführt. Da die Zeit, die ein Bit in der Verzöge- diese vor. Nachdem das geringstwertige Bit für jede
rungsleitung verbringt, gleich der Zeit zum Abtasten 40 Eingangsquelle die Oder-Aber-Schaltung 14 durchder
Eingangsquellen 10 a bis 10« ist, erreicht das laufen hat, wird ein Taktgeberimpuls über die Leiauf
Leitung 24 ankommende Bit die Oder-Aber- tung 66 der Und-Schaltung 62 zugeführt, deren Aus-Schaltung
14 gleichzeitig mit dem entsprechenden gangssignal über Leitung 68 an den Eingang der
Bit der nächstfolgenden Gruppe. Daher liefert die Verzögerungsleitung 18 gelangt.
Oder-Aber-Schaltung nur dann ein Ausgangssignal, 45 Jedes Vergleichsbit (C-Bit) aus der Verzögerungswenn das in einer gegebenen Gruppe abgefühlte Bit leitung 18 gelangt über die Taktgeber- und Steuersich von dem entsprechenden in der vorhergehenden schaltung 20 und die Leitung 70 zur Null-Seite einer Gruppe abgefühlten Bit unterscheidet. Erzeuge-Kennsignal-Kippschaltung 72 und zur Eins-
Oder-Aber-Schaltung nur dann ein Ausgangssignal, 45 Jedes Vergleichsbit (C-Bit) aus der Verzögerungswenn das in einer gegebenen Gruppe abgefühlte Bit leitung 18 gelangt über die Taktgeber- und Steuersich von dem entsprechenden in der vorhergehenden schaltung 20 und die Leitung 70 zur Null-Seite einer Gruppe abgefühlten Bit unterscheidet. Erzeuge-Kennsignal-Kippschaltung 72 und zur Eins-
Der Ausgang der Oder-Aber-Schaltung 14 ist an Seite der Sende-RLC-Kippschaltung 32. Die Kippden
Null-Eingang der Addiere-Eins-zu-RLC-Kipp- 50 schaltung 72 bildet einen Alternativweg für Ausschaltung
26 (RLC = Lauflängenzählerstand) an- gangssignale vom Entnahmeabgriff 54, was noch
geschlossen. Diese Kippschaltung ist normalerweise näher erläutert wird. Die Ausgangsgleichspannung
im Eins-Zustand und wird durch ein Ausgangssignal von der Eins-Seite der Kippschaltung 72 wird der
der Oder-Aber-Schaltung in den Null-Zustand um- Und-Schaltung 59 als zweites Vorbereitungssignal
geschaltet. Die Kippschaltung 26 ist das Hauptmittel 55 zugeführt. Kurz nachdem das letzte RLC-Bit für
zum Feststellen, ob die sich auf eine gegebene Ein- jede Quelle durch die Taktgeber- und Steuergangsquelle
beziehende Information und die Daten schaltung 20 gelangt, wird ein Taktgeberimpuls an
für diese während einer Gruppe übertragen werden die Leitung 73 gelegt, und wenn zu diesem Zeitpunkt
oder ob der RLC für die Quelle um Eins erhöht und die Und-Schaltung 59 vollständig wirksam ist, wird
die Datenübertragung unterdrückt wird. Durch das 60 der Taktgeberimpuls durch sie zu der Übertragedem
Eins-Zustand entsprechende Ausgangssignal Kennsignal-Kippschaltung 75 weitergeleitet und
dieser Kippschaltung wird die Und-Schaltung 28 vor- schaltet sie in den Eins-Zustand. Die Ausgangsbereitet,
während das Ausgangssignal der Null-Seite gleichspannung von der Eins-Seite der Kippschaldieser
Kippschaltung die Und-Schaltung 30 teilweise tung 75 bereitet die Und-Schaltung 77 vor. Diese ist
vorbereitet. Das andere Vorbereitungssignal für die 65 außerdem durch die Leitung 56 mit dem Entnahme-Und-Schaltung
30 kommt vom Gleichspannungs- abgriff 54 an der Leitung 18 verbunden, und wenn
ausgang von der Eins-Seite der Sende-RLC-Kipp- die Und-Schaltung 77 wirksam ist, gelangt ein Ausschaltung
32. Diese Kippschaltung wird von Ver- gangssignal vom Entnahmeabgriff 54 aus durch die
Und-Schaltimg 77, die Leitung 74 und die Oder-Schaltung
42 zur Schaltungsausgangsleitung 44.
Der Taktgeberimpuls, der der Leitung 48 zugeführt wird, wenn das letzte RLC-Bit für jede Eingangsquelle
die Zeitgeber- und Steuerschaltung 20 durchlaufen hat, wird außerdem den Leitungen 76 und 79
zugeführt, um die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung 26 in den Eins-Zustand und die Sende-RLC-Kippschaltung
32 in den Null-Zustand umzuschalten. Der Zeitgeberimpuls, der an die Leitung 66 gelegt
wird, wenn das geringstwertige Bit für jede Eingangsquelle die Oder-Aber-Schaltung 14 durchlaufen
hat, wird außerdem der Leitung 80 zugeführt und bringt die Kippschaltung 72 in den Eins-Zustand.
Nachdem das letzte Datenbit B unter dem Entnahmeabgriff 54 durchgelaufen ist, wird ein Zeitgeberimpuls
an die Leitung 78 gelegt, wodurch die Übertrage-Daten-Kippschaltung
60 in den Null-Zustand zurückgestellt wird, und an die Leitung 82, wodurch die Kippschaltung 75 auf Null rückgestellt wird.
Wirkungsweise
Bei der Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltung wird angenommen, daß die in der Zeichnung
dargestellte Schaltungsanordnung sich in einem Raumfahrzeug befindet, daß die Eingangsquellen
10 α bis 1On Datenabfühlelemente sind (N Abfühlelemente zu je M Bits) und daß die der Leitung 44
zugeführten Signale einem Sender zugeleitet werden, um zu einem Empfänger auf der Erde übertragen zu
werden. Weiter wird angenommen, daß ein Eins-Bit durch ein Signal und ein Null-Bit durch das Fehlen
eines Signals dargestellt werden.
Vor der ersten Abtastung der Datenquellen 10 a bis 10 η durch die Multiplexschaltung 12 ist die Verzögerungsleitung
18 leer, abgesehen von den vorher aufgezeichneten Identifizierungsbits für die Abfühlelemente,
die Sende-RLC-Kippschaltung 32 ist im Null-Zustand, die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung
76 ist im Eins-Zustand, die Sende-Daten-Kippschaltung 50 ist im Null-Zustand, und die Erzeuge-Kennsignal-Kippschaltung
72 ist im Eins-Zustand.
Da bei der ersten Abtastung der Abfühlelemente 10 a bis 1Or die von der Verzögerungsleitung 18 auf
Leitung 24 gesendeten Datenbits alle Nullen sind, erzeugt die Oder-Aber-Schaltung 14 ein Ausgangssignal
für mindestens ein Bit jedes Abfühlelements, wenn in dem betreffenden Abfühlelement nicht eine
Null während der ersten Abtastung aufgezeichnet ist. Wenn das zweite Bit des ersten Abfühlelements,
S12, eine Eins und das erste BuB11 eine Null sind,
laufen folgende Vorgänge ab:
Zunächst durchlaufen die Quellenidentifizierungsbits für das Abfühlelement 1 die Zeitgeber- und
Steuerschaltung 20 und gelangen über Leitung 22 zur Eingangsklemme der Verzögerungsleitung 18.
Die in den Stellen B11 bis B1M der Verzögerungsleitung 18 gespeicherten Null-Bits werden dem einen
Eingang der Oder-Aber-Schaltung 14 zugeführt, und gleichzeitig werden die entsprechenden Bits für die
erste aus der Multiplexschaltung 12 kommende Gruppe angelegt. Daher wird das in der Verzögerungsleitung
18 gespeicherte Bit B11 der Oder-Aber-Schaltung
gleichzeitig mit dem ersten von der Multiplexschaltung 12 abgetasteten Bit des Abfühlelements
10 α zugeführt. Da beide Bits Nullen sind, erzeugt die Schaltung 14 kein Ausgangssignal, und die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung
26 bleibt im Eins-Zustand. Das in Stelle S12 der Verzögerungsleitung 18
gespeicherte Null-Bit wird dann durch die Taktgeber- und Steuerschaltung 20 und die Leitung 24
der Oder-Aber-Schaltung 14 gleichzeitig mit dem zweiten von der Multiplexschaltung 12 abgetasteten
Bit des Abfühlelements 10 a zugeführt. Da dieses zweite abgetastete Bit eine Eins ist, stimmen die
Eingangssignale an der Schaltung 14 nicht überein,
ίο und es wird ein Ausgangssignal erzeugt, das die
Kippschaltung 26 in den Null-Zustand schaltet. Die in den Stellen B13 bis B1M gespeicherten übrigen
Null-Bits in der Verzögerungsleitung 18 werden in der Oder-Aber-Schaltung 14 mit den von der Multiplexschaltung
12 im Abfühlelement 10 α abgetasteten Bits der Gruppe 1 verglichen, aber da die Kippschaltung
26 bereits im Null-Zustand ist, haben die Ergebnisse dieser Vergleiche keine Auswirkung auf
die Schaltung. Beim Anlegen der im Abfühlelement
ao 10 α abgetasteten Bits zu Vergleichszwecken an die Oder-Aber-Schaltung 14 gelangen sie außerdem über
die Leitung 16 zum Eingang der Verzögerungsleitung 18, um in der nächsten Gruppe der Operation
verwendet zu werden, wie es noch erläutert wird.
Die Multiplexschaltung und die Verzögerungsleitung sind so synchronisiert, daß das neue Bit S11 die erste
Zelle der Verzögerungsleitung nach den Identifizierungsbits für die Quelle 1 erreicht.
Das aus der Verzögerungsleitung 18 kommende Bit C1 wird jetzt durch die Zeitgeber- und Steuerschaltung
20 und die Leitung 70 den Kippschaltungen 32 und 72 zugeleitet. Da dieses Bit (wie alle Bits mit
Ausnahme der Identifizierungsbits) eine Null ist, versetzt es die Sende-RLC-Kippschaltung 32 in den
Null-Zustand und die Erzeuge-Kennsignal-Kippschaltung 72 in den Eins-Zustand. Jetzt wird ein
Taktgeberimpuls an die Leitung 66 gelegt, aber da die Kippschaltung 26 im Null-Zustand ist, wird die
Und-Schaltung 62 nicht vorbereitet, und es wird eine Null in der neuen C1-StClIe der Verzögerungsleitung
18 gespeichert.
Die den Lauflängenzählerstand für das Abfühlelement 10 α darstellenden Bits, die alle Nullen sind
und so einen Zählerstand Null darstellen, werden jetzt durch die Taktgeber- und Steuerschaltung 20
und die Leitung 34 den Und-Schaltungen 28 und 30 zugeführt. Da die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung
26 im Null-Zustand ist, wird die Und-Schaltung 28 jetzt nicht vorbereitet, und da die Sendeso
RLC-Kippschaltung 32 im Null-Zustand ist, wird auch die Und-Schaltung 30 nicht vorbereitet. Daher
werden die RLC-Bits unterdrückt, und da kein Eingangssignal auf Leitung 38 liegt, sind in den Stellen,
die den Lauf längenzahlen für das Abfühlelement 1 entsprechen, Nullen gespeichert. Nach dem Durchgang
der letzten RLC-Bits für das Abfühlelement 1 durch die Taktgeber- und Steuerschaltung 20 werden
Taktgeberimpulse auf die Leitungen 48 und 76 gegeben. Der Taktgeber auf Leitung 48 findet die
Und-Schaltung 46 vorbereitet vor und gelangt zur Übertrage-Daten-Kippsehaltung 50, die er in den
Eins-Zustand schaltet. Der Taktgeberimpuls auf Leitung 76 stellt die Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung
26 in den Eins-Zustand zurück. Als erstes Bit erscheint am Entnahmeabgriff 54 nach dem Umschalten
der Kippschaltung 50 das die erste Quelle identifizierende Bit für das Abfühlelement 1. Dieses
Bit gelangt über die Leitung 56, die vorbereitete
ist es nötig, eine Einrichtung vorzusehen, die die gesendeten Bits richtig in die empfangene Datenfolge
einordnet, z. B. die Übertragung auf Echtzeitbasis und die Verwendung einer Synchronisationseinrichtung
auf der Erde, um die Stelle der ankommenden Bits in der Datenfolge richtig zu bestimmen. Wenn
ein Null-Bit durch ein Signal entweder anderer Amplitude oder anderer Polarität als bei einem Eins-Bit
dargestellt würde, wären diese Forderungen unnötig. Am Ende der ersten Gruppe, der ersten Abtastung
der Abfühlelemente 10 a bis 10«, entsprechen die verschiedenen Datenstellen der Verzögerungsleitung
18 der Darstellung in der Zeichnung, und zwar sind die in der Gruppe 1 abgefühlten Daten in den ver-
Und-Schaltung 52, die Leitung 58 und die Oder-Schaltung
42 zur Schaltungsausgangsleitung 44. Die folgenden Identifizierungsbits für das Abfühlelement
1 und die Datenbits für das Abfühlelement 1 werden in gleicher Weise zur Ausgangsleitung 44
weitergeleitet, um zur Erde gesendet zu werden, wo der Inhalt des Abfühlelements 1 gespeichert wird.
Wenn die Stelle in der Verzögerungsleitung 18, in der das Bit B1M gespeichert ist, den Abgriff 54 passiert,
wird ein Taktgeberimpuls an die Leitung 78 gelegt, um die Übertrage-Daten-Kippschaltung 50 in
den Null-Zustand zu schalten und die Und-Schaltung 52 unwirksam zu machen.
Während der Übertragung der Abfühlelement-
Identifizierungsbits und der Datenbits für das Ab- 15 schiedenen Datenstellen gespeichert. Die Schaltung
fühlelement 1 wird eine Reihe von Vergleichen für ist nun bereit, die zweite Abtastung der Abfühldas
Abfühlelement 2 in gleicher Weise wie für das elemente 10 a bis 10« zu beginnen. Es sei angenom-Abfühlelement
1 ausgeführt. Wenn das Abfühl- men, daß bei dieser Abtastung keine Änderung in element 2 ein Eins-Bit (also irgendeine Information) einem der Abfühlelemente gegenüber dem für die
enthält, laufen die gleichen Vorgänge, wie sie oben 20 Abtastung 1 aufgezeichneten Wert eintritt. Am Ende
beschrieben sind, für das Abfühlelement 2 ab. Diese des Vergleichs der Bitsßn bis B1M, die in der Ver-Folge
von Vorgängen wird in derselben Weise für zögerungsleitung 18 gespeichert sind, mit den neuen
jedes Abfühlelement wiederholt, in dem Infor- aus der Multiplexschaltung 12 kommenden Bits ist
mationen gespeichert sind. Auf diese Weise werden die Kippschaltung 26 dann immer noch im Einsdie
ursprünglichen im Abfühlelement gespeicherten 35 Zustand, da die Oder-Aber-Schaltung 14 kein AusDaten
zur Erde gesendet. gangssignal liefert. Daher findet der der Leitung 66
Da jedoch in dem Speicher auf der Erde ur- zugeführte Taktgeberimpuls die Und-Schaltung 62
sprünglich eine Null gespeichert ist, brauchen die vorbereitet vor und erzeugt ein Eins-Bit auf Leitung
Daten aus einem Abfühlelement mit dem Stand Null 68 zur Weiterleitung zur Stelle C1 in der Verzögenicht
übertragen zu werden. Wie das Senden dieser 3° rungsleitung. RLC-Bits für das Abfühlelement 1
Daten gewöhnlich unterdrückt wird, kann man z. B. (jetzt lauter Nullen) werden durch die Leitung 34
sehen, wenn man annimmt, daß im dritten Abfühl- und das vorbereitete Und-Tor 28 dem Eins-Bitelement
eine Null steht. Die Identifizierungsbits für Addierer 36 zugeleitet, wo dieser Zählerstand um
dieses Abfühlelement werden behandelt wie für das Eins erhöht und über Leitung 38 erneut in den dem
Abfühlelement 1. Die in der Verzögerungsleitung 18 35 Abfühlelement 1 entsprechenden Lauflängenstellen
gespeicherten Null-Datenbits werden ebenfalls in der Verzögerungsleitung 18 gespeichert wird. Die
derselben Weise behandelt, aber da die Eingangsbits Und-Schaltung 52 wird nicht vorbereitet, aber da
aus dem Abfühlelement zu der Oder-Aber-Schaltung die Erzeuge-Kennsignal-Kippschaltung 72 im Eins-14
ebenfalls Nullen sind, erzeugt diese kein Aus- Zustand ist (bekanntlich war das im ersten Rahmen
gangssignal, und die Kippschaltung 26 bleibt im 40 gespeicherte C1-BJt eine Null) und die Übertrage-Eins-Zustand.
Wenn daher der Taktgeberimpuls zur Daten-Kippschaltung 50 im Null-Zustand ist, wird
Leitung 66 übertragen wird, wird die Und-Schaltung die Und-Schaltung 59 vorbereitet. Wenn bei An-62
vorbereitet, und dieser Taktgeberimpuls durch- näherung der 1 D-Bits für Abfühlelement 1 an den
läuft die Leitung 68 und speichert eine Eins in der Entnahmeabgriff 54 der Taktgeberimpuls der Lei-Stelle
C3 der Verzögerungsleitung 18. Wenn die 45 tung 73 zugeführt wird, wird die Kippschaltung 75 in
den Eins-Zustand gebracht und bereitet die Und-Schaltung 77 vor. Die Identifizierungsbits für Abfühlelement
1 und die Bits B11 bis B1M für Rahmen 2
Null-RLC-Bits für das Abfühlelement 3 durch die Taktgeber- und Steuerschaltung 20 der Leitung 34
zugeführt werden, finden sie die Und-Schaltung 28
vorbereitet vor und durchlaufen den Eins-Bit- gelangen daher beim Erreichen des Entnahme-Addierer
36 und die Leitung 38, um in den 50 abgriffs 54 über die Leitung 56, die Und-Schaltung
RLC-Stellen für das Abfühlelement 3 gespeichert zu 77, die Leitung 74 und die Oder-Schaltung 42 zur
werden. In diesen Stellen ist der Zählerstand jetzt Schaltungsausgangsleitung 44. Der Empfänger auf
Eins. Da die Kippschaltung 26 jetzt im Eins-Zustand der Erde erkennt, daß die während der zweiten
ist, wird die Und-Schaltung 46 beim Anlegen eines Gruppe für das Abfühlelement 1 übertragenen Bits
Taktgeberimpulses an die Leitung 48 nicht vor- 55 den während der ersten Gruppe übertragenen Bits
bereitet, und die Kippschaltung 50 bleibt im Null- gleichen, und das sagt der Bodenstation, daß für
Zustand. Daher wird die Und-Schaltung 52 nicht dieses Abfühlelement der Datenverdichter auf die
vorbereitet, und die RLC-Daten in der Verzöge- Lauflängenverschlüsselung übergeht. Wenn das Bit
rungsleitung 18 würden eigentlich nicht übertragen, B1M den Entnahmeabgriff 54 passiert hat, wird ein
aber aus noch zu erörternden Gründen werden die 60 Taktgeberimpuls an die Leitung 82 gelegt und stellt
Identifizierungsbits und die Datenbits (alle Nullen) die Kippschaltung 75 in den Null-Zustand zurück,
um die Und-Schaltung 77 abzuschalten und das Senden unerwünschter Informationen zu verhindern.
Stünde eine andere Einrichtung zur Verfügung, um 6g der Anordnung auf der Erde mitzuteilen, daß der
Verdichter von der Direktübertragung auf die Lauflängenverschlüsselung für ein gegebenes Abfühlelement
umgeschaltet hat, wäre diese zweite Uber-
für das Abfühlelement 3 durch die vorbereitete Und-Schaltung 77, die Leitung 74 und die Oder-Schaltung
42 doch zur Schaltungsausgangsleitung weitergeleitet, um zur Erde gesendet zu werden.
Da nur Eins-Bits durch Signale dargestellt werden, erscheinen nur die Eins-Bits darstellende Signale auf
Leitung 44, um zur Erde gesendet zu werden. Daher
9 10
tragung derselben Informationen unnötig, aber da sind, seit eine Änderung im Stand des Abfühlder
Sender darauf beschränkt ist, entweder Bits oder elements 1 stattgefunden hat, und daß der Stand des
keine Bits zu senden, und alle Kombinationen von Abfühlelements 1 nun den übertragenen Informa-Bits
und keinen Bits benutzt werden, um andere In- tionen entspricht.
formationstypen zu übertragen, stehen keine anderen 5 In der elften Gruppe erzeugt die Oder-Aber-Mittel
zur Verfugung, um der Bodenstation diese Schaltung 14 wieder ein Ausgangssignal, das die
Umstellung in der Betriebsart mitzuteilen. Während Addiere-Eins-zu-RLC-Kippschaltung 26 in den NuIlder
Gruppe 2 wird für ein anderes Abfühlelement Zustand schaltet. Da jedoch das C1-BIt für die zehnte
nach dem gleichen Verfahren wie beim Abfühl- Gruppe eine Null war, bleibt die Kippschaltung 72
element vorgegangen mit Ausnahme des Abfühl- io im Eins-Zustand, und die Kippschaltung 32 bleibt
elements 3, denn da das C3-Bit für Gruppe 1 eine im Null-Zustand. Das Lauflängenzählsignal für das
Eins ist, wird die Erzeuge-Kennsignal-Kippschal- Abfühlelement 1 findet daher weder die Und-Schaltung
72 für dieses Abfühlelement in den Null- tung 28 noch die Und-Schaltung 30 vorbereitet vor
Zustand umgeschaltet, und es erscheint kein Aus- und wird unterdrückt. Durch diese Unterdrückung
gangssignal auf der Schaltungsausgangsleitung 44. 15 bedeutungsloser, mit Null bewerteter Lauflängen-Die
Bodenstation weiß nach den in der vorher- zählsignale unter der Steuerung der C-Bits wird
gehenden Gruppe gesendeten Informationen, daß das Verdichtungsverhältnis des Ausgangs verbessert
dieses Abfühlelement mit Lauflängenverschlüsselung und der Schaltung das Merkmal der Anpassungsarbeitet.
fähigkeit gegeben. Die Und-Schaltung 52 wird da-
Um die Wirkungsweise dieser Schaltung weiter 20 nach vorbereitet, um die Identifizierungsbits für das
zu veranschaulichen, sei angenommen, daß noch Abfühlelement 1 und die den neuen Wert in dem
einige weitere Gruppen abgelaufen sind, in denen Abfühlelement darstellenden Bits zur Schaltungsder
Inhalt der verschiedenen Abfühlelemente kon- ausgangsleitung weiterzuleiten. Wie in der zehnten
stant geblieben ist. Weiter sei angenommen, daß Gruppe, ist, da die Und-Schaltung 62 nicht vorz.
B. in der zehnten Gruppe eine Änderung in dem 25 bereitet ist, das in der Verzögerungsleitung 18 geim
ersten Abfühlelement aufgezeichneten Wert ein- speicherte C1-Bh eine Null.
tritt, daß sich der im Abfühlelement 1 stehende Für die zwölfte Gruppe ändert sich der Inhalt des
Wert erneut in der elften Gruppe ändert und daß Abfühlelements 1 nicht. Daher erzeugt die Oderdieser
neue Wert dann während der zwölften Gruppe Aber-Schaltung 14 kein Ausgangssignal, und die
im Abfühlelement bestehenbleibt. Für den zehnten 30 Kippschaltung 26 bleibt im Eins-Zustand. Da die
Rahmen entsteht durch den Vergleich eines der Bits Und-Schaltung 62 vorbereitet ist, ist das C1-Bh eine
des Abfühlelements 1 für die Gruppe 9, die in der Eins. Da die Und-Schaltung 28 vorbereitet ist, wird
Verzögerungsleitung 18 gespeichert sind, mit dem der Lauflängenzählerstand auf Eins erhöht und über
entsprechenden Bit des Abfühlelements 1 für die die Leitung 38 in die RLC-Stellen für das Abfühlzehnte
Gruppe in der Oder-Aber-Schaltung 14 ein 35 element 1 eingespeichert. Das Vergleichsbit C1 für
Ausgangssignal, das die Addiere-Eins-zu-RLC- die elfte Gruppe ist eine Null, und daher sind die
Kippschaltung 26 in den Null-Zustand schaltet. Das Kippschaltung 72 im Eins- und die Kippschaltung 50
in der Verzögerungsleitung 18 gespeicherte C1-Bk im Null-Zustand, und die Und-Schaltung 59 wird
für Rahmen 9 ist dann eine Eins und schaltet beim vorbereitet, um den Taktgeberimpuls auf Leitung 73
Anlegen an die Leitung 70 die Sende-RLC-Kipp- 40 weiterzuleiten und dadureh die Kippschaltung 75 in
schaltung 32 in den Eins-Zustand und die Erzeuge- den Eins-Zustand zu bringen. Daher wird die Und-Kennsignal-Kippschaltung
72 in den Null-Zustand. Schaltung 77 vorbereitet, um die Identifizierungsbits
Der in der Verzögerungsleitung gespeicherte Lauf- und die Datenbits Bn bis B1 M für das Abfühllängenzählerstand
für Abfühlelement 1 (Neun) ge- element 1 zur Ausgangsleitung 44 weiterzuleiten. Der
langt, wenn er der Leitung 34 zugeführt wird, über 45 Empfänger auf der Erde interpretiert wieder, wie
die vorbereitete Und-Schaltung 30, die Leitung 40 oben angegeben, diese beiden aufeinanderfolgenden
und die Oder-Schaltung 42 zu der Schaltungs- Übertragungen derselben Daten als Anzeige dafür,
ausgangsleitung 44. Wenn der Taktgeberimpuls an daß der Verdichter wieder für dieses Abfühlelement
die Leitung 66 gelegt wird, findet er die Und-Schal- auf Lauflängenverschlüsselung zurückgeschaltet hat.
rung 62 unvorbereitet vor, und das neue in der Ver- 50 Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich,
zögerungsleitung 18 gespeicherte C1-Bh ist eine daß bei Erlangung eines genauen Vergleichs für ein
Null. Wenn der Taktgeberimpuls 48 zur Und-Schal- gegebenes Abfühlelement das in der Verzögerungstung
46 gelangt, findet er diese vorbereitet vor und leitung 18 für das betreffende Abfühlelement gewird
weitergeleitet, um die Übertrage-Daten-Kipp- speicherte Vergleichsbit, das C-Bh, eine Eins ist,
schaltung 50 in den Eins-Zustand zu schalten. Die 55 während bei einer Nichtübereinstimmung zwischen
Identifizierungsinformation für Abfühlelement 1, die den über Leitung 24 aus der Verzögerungsleitung 18
jetzt am Abgriff 54 der Verzögerungsleitung 18 an- kommenden Bits und den Eingangsbits aus der
kommt, trifft auf die vorbereitete Und-Schaltung 52 Multiplexschaltung 12 für ein gegebenes Abfühl-
und die unvorbereitete Und-Schaltung 77. Die element das für dieses Abfühlelement gespeicherte
Identifizierungsbits für das Abfühlelement 1 und die 60 C-Bh eine Null ist. Wenn sich der Inhalt eines Ab-Datenbhs
des Abfühlelements 1 einschließlich des fühlelements für zwei aufeinanderfolgende Rahmen
veränderten Datenbits oder der veränderten Daten- ändert, schaltet das für den ersten dieser Rahmen
bits werden daher über Leitung 56, die vorbereitete gespeicherte C-Bh (Null) die Sende-RLC-Kipp-Und-Schaltung
52, Leitung 58 und die Oder-Schal- schaltung 32 nicht während des folgenden Rahmens
tung 42 zur Schaltungsausgangsleitung 44 weiter- 65 in den Eins-Zustand, und daher wird der RLC-geleitet.
Die über die Leitung 44 zum Sender über- Zählerstand für den zweiten Rahmen unterdrückt,
tragenen Informationen werden auf der Erde dahin- Hierdurch wird die Übertragung bedeutungsloser
gehend interpretiert, daß neun Gruppen abgelaufen Lauflängenzählsignale mit dem Wert Null verhin-
^v^,^.^,; i Hr ·:··:■:*··.;» 409 507/173
dert und die Verdichtung der Schaltung erhöht. Wenn in einer Gruppe keine Übereinstimmung und
in der folgenden Gruppe für das gleiche Abfühlelement eine Übereinstimmung festgestellt werden,
wird durch das C-Bit (Null) aus der ersten Gruppe die Kippschaltung 72 nicht in den Null-Zustand geschaltet,
wodurch die Und-Schaltung 77 vorbereitet wird, um die am Entnahmeabgriff 54 abgefühlte Information
zur Schaltungsausgangsleitung 44 weiterzuleiten. Das bedeutet, daß dieselben Datenbits für
zwei aufeinanderfolgende Gruppen zur Bodenstation übertragen werden, die so programmiert ist, daß sie
dies als Anzeige dafür interpretiert, daß der Datenverdichter sich wieder für das betreffende Abfühlelement
auf Lauflängenverschlüsselung umgestellt hat.
Da die Reihenfolge, in der die Abfühlelemente Informationen zur Schaltungsausgangsleitung 44 senden,
unbestimmt ist, muß durch eine geeignete Einrichtung das Abfühlelement identifiziert werden, aus
dem ein bestimmter Informationsblock kommt. Eine ao solche Einrichtung ist in der Zeichnung gezeigt, nämlich
die, eine Reihe von Identifizierungsbits vor den Datenbits aus einem gegebenen Abfühlelement in der
Verzögerungsleitung einzufügen und diese Indentifizierungsbits mit den Datenbits zur Schaltungsausgangsleitung
zu übertragen. Ein anderes Mittel zur Realisierung dieser Funktion wäre es, einen Zähler
zu verwenden, der die Kapazität/^ hat und der bei Beendigung der Abtastung für jedes Abfühlelement
eine Stelle weitergeschaltet wird. Falls Informationen zur Schaltungsausgangsleitung gesendet werden
sollten, würde der Inhalt dieses Zählers abgetastet und mit den Daten auf die Ausgangsleitung übertragen
als Anzeige für die Quelle der Daten.
Ein weiteres Verfahren zur Ausführung der Identifizierungsfunktion,
das recht brauchbar ist, wenn ein »random access«-Speicher zur Verfügung steht, besteht
darin, durch ein geeignetes Mittel das für ein gegebenes Abfühlelement erscheinende Ausgangssignal
durch einen bestimmten Kanal in eine bestimmte Adresse des Speichers zu leiten, wobei
jedem Abfühlelement ein einziger Adressenplatz zugeordnet ist. Dieser Speicher könnte dann zur Übertragung
in bekannter Reihenfolge abgetastet werden, wodurch Identifizierungsbits in die Abfühlelemente
unnötig wurden. Da bei Verwendung dieses Verfahrens weniger Bits für die Übertragung von Daten
benötigt werden, erhält man ein höheres Verdichtungsverhältnis als die obenerwähnten.
Während in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verzögerungsleitung 18 dargestellt
worden ist, kann auch jedes beliebige schiebende oder verschiebbare Speichermittel mit konstanter
(oder steuerbarer) Frequenz, z. B. ein Schieberegister, verwendet werden. Die in den in der Figur enthaltenen
Blocks enthaltenen Schaltungen bilden keinen Teil der Erfindung; es können beliebige geeignete
Schaltungen benutzt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verdichter für Daten, deren statistische Verteilung sehr stark schwankt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Datenquellen (10 a bis 10«) durch eine Vorrichtung (12) nacheinander abgefragt werden und daß jedes Datenbit einer Verzögerungsleitung (18) und einer Oder-Aber-Schaltung (14) zugeführt wird, in der es mit dem entsprechenden, aus der Verzögerungsleitung (18) kommenden Bit des vorhergehenden Zyklus verglichen wird und hinter den Bits jeder Datenquelle (10 a) im Schieberegister die Anzahl der Zyklen vermerkt wird, während deren beim Vergleich Übereinstimmung erzielt wurde, und daß die Anzahl der Zyklen mit Übereinstimmung bei jeder Abfragung erneut der Verzögerungsleitung (18) zugeführt werden, daß aber bei Abweichung die bis jetzt erhaltene Anzahl der Zyklen gesendet wird und eine Abweichung außerdem veranlaßt, daß die gerade abgetasteten Daten direkt übertragen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 507/173 1.64ι Bundesdruckerei Berlin
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