DE1162149B - Einlassventil mit einem Gehaeuse aus weichelastischem Kunststoff und elastisch am Sitz gehaltenem Verschlussstueck - Google Patents

Einlassventil mit einem Gehaeuse aus weichelastischem Kunststoff und elastisch am Sitz gehaltenem Verschlussstueck

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DE1162149B
DE1162149B DEI13010A DEI0013010A DE1162149B DE 1162149 B DE1162149 B DE 1162149B DE I13010 A DEI13010 A DE I13010A DE I0013010 A DEI0013010 A DE I0013010A DE 1162149 B DE1162149 B DE 1162149B
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elastic
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DEI13010A
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Inventor
Bryant Edwards
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/02Lubricating nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description

  • Einlaßventil mit einem Gehäuse aus weichelastischem Kunststoff und elastisch am Sitz gehaltenem Verschlußstück Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung des Durchflusses einer Flüssigkeit und insbesondere ein solches Ventil, durch das ein Schmiermittel, z. B. Fett od. dgl., in eine Maschine eingebracht werden kann und das den Austritt- dieses Schmiermittels selbsttätig verhindert.
  • Es sind bereits metallische Einlaßventile für Fett in verschiedener Form bekanntgeworden, die im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten, jedoch eine verhältnismäßig komplizierte Feder- und Ventileinrichtung enthalten und daher kostspielig in der Herstellung sind. Gelegentlich sind die bekannten Ventile, die ein metallisches Gehäuse haben, das in ein Gußgehäuse od. dgl. einzuschrauben ist, insofern nicht zuverlässig, als ein Teil des unter hohem Druck eingebrachten Schmiermittels durch die Gewindegänge des Ventilgehäuses austreten kann; außerdem kann sich das Ventilgehäuse bei stärkeren Erschütterungen der Maschine auch in seinem Gewinde lockern.
  • Es ist schon ein Schmiernippel mit Kugelverschlußstück bekanntgeworden, bei dem die Ventilkugel innerhalb der Längsbohrung des Ventilgehäuses angeordnet ist und durch eine besondere Feder gegen einen Ventilsitz am Eintrittsende der Bohrung gedrückt wird. Der Durchflußwiderstand dieses Nippels ist infolge der Verengung am Ventilsitz und infolge des schmalen, ringförmigen Durchflußquerschnittes zwischen der Ventilkugel und dem Ventilgehäuse sehr groß, so daß sich dieser Nippel auch nicht als Einlaßventil für Medien eignet, die unter weniger hohem Druck und gegebenenfalls sogar mit hoher Geschwindigkeit eingeführt werden sollen.
  • Weiterhin ist ein Aufblasventil bekanntgeworden, bei dem die Verbindung des die Kugel am Ventilsitz haltenden Gegenstückes durch einen geschlossenen, das Ventilgehäuse einstöckig fortsetzenden zylindrischen Teil erfolgt. Das Medium muß deshalb bei abgehobener Ventilkugel um diese und durch den schmalen Ringspalt zwischen der Kugel und dem umgebendem Ventilgehäuse strömen und wird dadurch erheblich gebremst. Außerdem lassen sich bei dieser bekannten Ausführung die Auslaßkanäle nur sehr eng halten.
  • Schließlich ist noch ein Ventil bekanntgeworden, das ein mit dem Gehäuse durch elastische Stege verbundenes Gegenstück umfaßt, wobei die Stege das Gegenstück unter elastischer Vorspannung gegen das Verschlußstück und damit letzteres unter Vorspannung gegen den Ventilsitz drücken. Bei dieser bekannten Ausführung muß das Verschlußstück jedoch durch die Längsbohrung des Ventilgehäuses eingebracht und durch die dem Ventilsitz benachbarten Wandteile unter elastischer Aufweitung derselben hindurchgedrückt werden. Dieses bekannte Ventil hat den Nachteil, daß man in der Formgebung der Ventilkugel bzw. des Ventilgehäuses gegenüber dem-Ventilsitz nicht mehr so frei ist, wie es im Interesse einer guten Abdichtung auch gegenüber höheren überdrucken wünschenswert wäre. Insbesondere kann dort der Außendurchmesser des Verschlußstückes nur geringfügig größer als der engste Durchmesser am Ventilsitz gewählt werden, damit die Einbringung überhaupt möglich ist. Das bekannte Ventil bietet infolgedessen gewisse Schwierigkeiten bei größeren überdrucken, da dabei das Verschlußstück gegebenenfalls durch den Ventilsitz hindurchgedrückt werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaßventil für gasförmige, flüssige oder pastenförmige Medien, das ein Ventilgehäuse aus einem weichelastischen Kunststoff mit einer gehäuseaxialen Zuführungsbohrung und einem am inneren Ende dieser Bohrung angeordneten, sie ringförmig umgebenden Ventilsitz, ein gegenüber dem Ventilsitz angeordnetes, einstöckig mit dem Ventilgehäuse durch mehrere elastische Stege verbundenes Gegenstück und ein zwischen dem Ventilgehäuse und dem Gegenstück befindliches, von den Stegen elastisch dichtend gegen den Ventilsitz gedrücktes rotationssymmetrisches Verschlußstück umfaßt, das durch entsprechenden Überdruck des zugeführten Mediums entgegen der Federkraft der Stege von dem Ventilsitz abhebbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Ventile dieser bekannten Art zu verbessern, um die angeführten Beeinträchtigungen in der Wirkungsweise und im Aufbau zu vermeiden. Die Lösung wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß bei Verwendung eines Gehäuses mit langer Zuführungsbohrung das Gegenstück als elastischer Ring ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser etwas geringer als der Durchmesser des vorzugsweise kugelförmigen Verschlußstückes ist und der zur Einbringung des Verschlußstückes entsprechend aufweitbar ist, wobei die sich etwa axial vom Gehäuse vorstehend erstreckenden Stege beim Einbringen des Verschlußstückes elastisch verformbar sind.
  • Dieses erfindungsgemäße Einlaßventil ist in einfacher Weise aufgebaut, kann infolgedessen wirtschaftlich hergestellt werden und ist auch bei höheren Innendrücken wirksam und zuverlässig verwendbar.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß das Ventilgehäuse in bei Nippeln bekannter Weise ein Gewindeteil und ein von der Längsbohrung durchzogenes Kopfteil hat. Dabei ist zweckmäßig der mit Außengewinde versehene Teil des Ventilgehäuses in bekannter Weise konisch.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sind einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Einlaßventils, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 durch ein in ein Werkstück eingeschraubtes Ventil, F i g. 3 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 2, der das Ventil in Durchlaßstellung zeigt, F i g. 4 einen Teilschnitt durch ein Ventil gemäß F i g. 1. bis 3, der das Einbringen der Ventilkugel in das Kunststoffgehäuse zeigt, F i g. 5 eine Unteransicht auf eine weitere Ausführungsform und F i g. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5.
  • Das in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ventil 10 umfaßt ein Ventilgehäuse 12 aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, sowie eine Ventilkugel 14, die ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein kann, jedoch vorzugsweise aus Metall besteht.
  • Das Gehäuse hat ein Außengewinde 16, mit dem es in die Öffnung 18 eines Werkstückes 20 eingeschraubt werden kann. Das Werkstück 20 stellt den Teil eines Schmiersystems dar; am Boden der Öffnung 18 befindet sich ein Kanal 22, durch den die Flüssigkeit bzw. das Schmiermittel, das durch das Ventil eingepreßt wurde, den verschiedenen Stellen des Schmiersystems zugeführt wird. Da das Gehäuse 12 aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyamid, besteht, legen sich seine Gewindegänge eng in die Gewindegänge des Werkstückes 20 und erfassen diese dicht, so daß sich das Ventil nicht von selbst lockern kann und auch keine Flüssigkeit oder Schmiermittel durch die Gewindegänge entweichen kann. Das Ventilgehäuse 12 hat einen mutterartigen Vielkant 24, um seine Befestigung im Werkstück zu erleichtern sowie einen geeignet geformten Nippel 26, auf den die Spitze einer Fettspritze od. dgl. in bekannter Weise aufgesetzt werden kann.
  • Das Gehäuse ist in axialer Richtung von einer Längsbohrung 28 durchzogen, die im Innern des Ventilgehäuses in einen Ventilsitz 30 mündet. Auf diesem Ventilsitz ruht eine Ventilkugel als Verschlußstück 14, die normalerweise gegen den Sitz gedrückt wird und damit den Austritt von Flüssigkeit oder Schmiermittel durch die Bohrung 28 verhindert. Erfindungsgemäß erfolgt der Andruck der Ventilkugel gegen den Ventilsitz in äußerst einfacher Weise. Von dem inneren Ende 36 des mit Gewinde versehenen Teiles des Ventilgehäuses 12 erstrecken sich in etwa axialer Richtung zwei elastische Stege 32 und 34 aus Kunststoff. Diese Stege 32 und 34 sind mit einem Ring 38 verbunden, in dessen Mittelöffnung 40 die Ventilkugel ruht. Wie aus den Figuren zu ersehen ist, sind die federnden Stege 32 und 34 normalerweise gekrümmt; so daß die Ventilkugel elastisch gegen den Ventilsitz 30 gedrückt wird. Die elastischen Stege sind bei diesem Beispiel einstückig mit dem Ventilgehäuse 12 und dem Ring 38 ausgeführt, wodurch eine wesentlich wirtschaftlichere Herstellung des Ventils möglich ist. Die Ventilkugel wird dadurch eingebracht, daß sie durch die Öffnung 40 hindurchgedrückt wird; diese Öffnung kann sich wegen der Elastizität des Kunststoffes genügend ausdehnen, um die Ventilkugel hindurchzulassen (F i g. 4). Wie man aus der Zeichnung ersieht, ist die Öffnung 40 leicht konisch ausgeführt, um das Einbringen der Ventilkugel zu erleichtern. Es versteht sich von selbst, daß sich nach dem Einbringen der Ventilkugel der aus elastischem Werkstoff bestehende Ring 38 wieder zusammenzieht, so daß die Ventilkugel im Ventilgehäuse gefangen ist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Auf den Nippel 26 wird in bekannter Weise eine Fettspritze od. dgl. aufgesetzt und die Flüssigkeit bzw. das Fett unter Druck in die Bohrung 28 gepreßt. Das unter Druck stehende Fett hebt die Ventilkugel von ihrem Sitz ab (s. F i g. 3), indem die Stege 32 und 34 gestreckt werden. Das Fett fließt nunmehr zwischen den Stegen und um die Ventilkugel herum in den Unterteil der Öffnung 18 und von dort durch den Kanal 22 ab. Wenn die Fettspritze abgenommen wird, biegen sich die Stege 32 und 34 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück, pressen die Ventilkugel gegen den Ventilsitz und verhindern dadurch einen Austritt von Schmiermittel in die Bohrung 28.
  • In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei sind die entsprechenden Teile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem zusätzlichen Index »b«, versehen. Im Unterschied zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform befindet sich hier der Ventilsitz nicht am unteren Ende des mit Gewinde versehenen Teiles des Ventilgehäuses; vielmehr ist das Ventilgehäuse an seinem unteren Ende mit einer Ausnehmung 50 versehen, innerhalb der sich der Ventilsitz 30 b befindet. Die Ventilkugel als Verschlußstück 14 b wird durch ein den Ring bildendes Gegenstück 38 b mit einer verhältnismäßig dünnen und biegsamen Wand gehalten, die einstückig an mehreren Stegen 52 befestigt ist. Jeder dieser Stege ist bei 54 hinterschnitten und bildet dadurch einen verhältnismäßig schmalen biegsamen Finger, der sich bis zu dem ringförmigen Gegenstück 38 b abwärts erstreckt. Wie aus F i g. 6 zu ersehen ist, hat das ringförmige Gegenstück einen konischen Sitz 56 zur Aufnahme der Kugel. Die Kugel wird elastisch gegen den Ventilsitz 30 b gedrückt; sobald jedoch durch die Längsbohrung 28 b Fett unter Druck eingepreßt wird, wird die Kugel gegen den konischen Sitz 56 abwärts gedrückt und biegt das ringförmige Gegenstück 38 b und die dieses haltenden fingerartigen Stege so abwärts bzw. auswärts, daß sie sich von dem Ventilsitz 30 b entfernt und das Fett um sie und zwischen den Stegen hindurch abfließen kann. Nachdem das Fett auf diese Weise in das Schmiersystem eingeführt wurde, springen das ringförmige Gegenstück 38 b und die fingerartigen Stege wieder in ihre Ausgangsstellungen zurück und drücken die Ventilkugel wieder gegen den Ventilsitz 30 b. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß sie erheblich kürzer als die anderen Ausführungen ist und weniger Kunststoff verbraucht, da die Ventilkugel sich vollständig innerhalb des mit Gewinde versehenen Teiles des Ventilgehäuses befindet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einlaßventil für gasförmige, flüssige oder pastenförmige Medien, das ein Ventilgehäuse aus einem weichelastischen Kunststoff mit einer gehäuseaxialen Zuführungsbohrung und einem am inneren Ende dieser Bohrung angeordneten, sie ringförmig umgebenden Ventilsitz, ein gegenüber dem Ventilsitz angeordnetes, einstückig mit dein Ventilgehäuse durch mehrere elastische Stege verbundenes Gegenstück und ein zwischen dem Ventilgehäuse und dem Gegenstück befindliches, von den Stegen elastisch dichtend gegen den Ventilsitz gedrücktes rotationssymmetrisches Verschlußstück umfaßt, das durch Vierdruck des zugeführten Mediums entgegen der Federkraft der Stege von dem Ventilsitz abhebbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gehäuses mit langer Zuführungsbohrung das Gegenstück als elastischer Ring (38) ausgebildet ist, dessen Innendurchmesser etwas geringer als der Durchmesser des vorzugsweise kugelförmigen Verschlußstüokes (14) ist und der zur Einbringung des Verschlußstückes aufweitbar ist, wobei die sich etwa axial vom Gehäuse vorstehend erstreckenden Stege (32, 34; 52) beim Einbringen des Verschlußstückes elastisch verformbar sind.
  2. 2. Einlaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse in bei Nippeln bekannter Weise ein Gewindeteil (16) und ein von der Längsbohrung (28) durchzogenes Kopfteil (26) hat.
  3. 3. Einlaßventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Außengewinde versehene Teil des Ventilgehäuses in bekannter Weise konisch ist.
  4. 4. Einlaßventil nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen das Einschrauben des Ventilgehäuses in üblicher Weise erleichternden mutterartigen Vielkant (24) am Kopfteil.
  5. 5. Einlaßventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ventilsitz (30 b) im Innern einer Ausnehmung (50) am Ende des Ventilgehäuses (12 b) befindet, in die die Längsbohrung (28 b) mündet.
  6. 6. Einlaßventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gegenstück (38 b) und die elastischen Stege (52) im Innern der Ausnehmung (50) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 880, 805 212, 684 861; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 493; schweizerische Patentschrift Nr. 274 275; französische Patentschriften Nr. 1115 975, 1045 342, 979 353, 823 498; USA.-Patentschriften Nr. 2 219190, 1997 955.
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