DE1161305B - Farbfernseh-UEbertragungsverfahren - Google Patents

Farbfernseh-UEbertragungsverfahren

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DE1161305B
DE1161305B DEF32735A DEF0032735A DE1161305B DE 1161305 B DE1161305 B DE 1161305B DE F32735 A DEF32735 A DE F32735A DE F0032735 A DEF0032735 A DE F0032735A DE 1161305 B DE1161305 B DE 1161305B
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DE
Germany
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color
signal
pulses
frequency
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Pending
Application number
DEF32735A
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English (en)
Inventor
Dr Helmut Schoenfelder
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1161305B publication Critical patent/DE1161305B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

  • Farbfernseh-übertragungsverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbfernsehübertragungsverfahren, nach welchem mit dem Farbsignal außer der Leuchtdieliteinformation zeilenweise abwechselnd jeweils eine von zwei Farbdifferenzinformationen und während jeder zweiten horizontalen Austastlücke ein Kennsignal übertragen wird, das auf der Empfangsseite die Identifizierung der Farbdifferenzinformationen ermöglicht.
  • Nach einem bekannten Farbfernsehverfahren werden mit dem Videosignal am Beginn jeder Zeile, aber außerhalb der Austastlücken, Rechteckimpulse übertragen, die entsprechend den Farben Rot bzw. Blau bzw. Grün verschiedene Amplituden haben und zur Identifizierung dieser Farben dienen. Empfangsseitig sind vor den Bildschirmen der Fernsehempfänger elektrooptische Filterplatten angeordnet, deren Transparenz steuerbar ist und die insbesondere entweder farblos durchscheinend oder Rot bzw. Blau --bzw. Grün durchscheinend sind. Bei der Wiedergabe des Videosignals bewirken die Rechteckinipulse zeilenweise nacheinander wechselnde Transparenzen der elektrooptischen Filterscheiben, entsprechend den Farben Rot bzw. Grün bzw. Blau, so daß vom Beschauer auf Grund der Trägheit der Augen ein nichtflimmerndes farbiges Schirmbild wahrgenommen wird.
  • Beim sogenannten SECAM-Verfahren (Henry de France) werden bekanntlich mit dem Farbsignal außer der Leuchtdichteinforination (Luminance-Inforination Y) zeilenweise abwechselnd die Farbdifferenzinformationen R - Y und B - Y übertragen, wobei R bzw. B die den Farbwerten Rot bzw. Blau zugeordneten Spannungen darstellen. Um auf der Empfangsseite diese Farbdifferenzinformationen R-Y bzw. B - Y identifizieren zu können, werden mit dem Farbsignal in jeder zweiten Horizontalaustastlücke im Bereich der hinteren Schwarzschulter mehrere hochfrequente Schwingungen (Burst) gesendet. Durch diese Burst-Signale wird gewährleistet, daß die den roten bzw. blauen Farbinformationen entsprechenden Signale auf den zugeordneten Systemen der Wiedergaberöhre zur Wirkung kommen.
  • Diese hochfrequenten Burst-Signale haben den Nachteil, daß sie durch Frequenzgangfehler beeinflußt werden können, wodurch z. B. bei starkem Frequenzabfall im oberen Frequenzbereich die Identiflzierung der Farbdifferenzinformationen gefährdet ist. Insbesondere können bei Reflexionsstörungen erhebliche Verforinungen entstehen. Es kann somit also vorkommen, daß der Signalwert, der die rote Farbinformation repräsentiert, auf der der Farbe Blau zugeordneten Wiedergabeeinrichtung zur Wirkung kommt, so daß also grobe Farbverfälschungen auftreten.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren anzugeben, nach dem dieser Nachteil vermieden wird. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß es bei der übertragung der sinusförmigen hochfrequenten Schwingungen (Burst) nicht auf die übertragung einer Phasen-Null-Information, wie beim NTSC-System ankommt, sondern daß lediglich eine Identifizierung der Farbinformationen gefordert -wird. Die Erfindung besteht darin, daß an Stelle der sinusförmigen hochfrequenten Schwingungen als Identifizierungssignal ein innerhalb der Austastlücke liegender Rechteckimpuls übertragen wird, dessen Amplitude mit dem Weißwert übereinstimmt. Ein derartiger Weißimpuls ist nicht nur als Identifizierungssignal verwendbar, sondern kann auch in an sich bekannter Weise zur automatischen Kontrasteinstellung dienen, zumindest aber dazu, um mit Hilfe eines Oszillographen das Signal exakt nach dem Weißwert einzupegeln. Ein derartiges Identifizierungssignal ist also in doppelter Weise ausnutzbar.
  • Es wäre denkbar, daß ein Schwingungszug als Identifizierungssignal für das jeweilige Farbsignal auch Vorteile gegenüber einem Impuls haben könnte, da der Schwingungszug im gleichen Frequenzbereich liegt, wie das Farbsignal und somit für eine Regelung des Farbsignals herangezogen werden könnte. Ein derartiger Vorteil kommt jedoch kaum zum Tragen, wenn die Farbinformation als Frequenzmodulation des Unterträgers übertragen wird. In diesem Falle ist es also nicht erforderlich, eine selbsttätige, von einem hochfrequenten Schwingungszug abhängige Regelung des Farbkanals vorzunehmen, da der frequenzmodulierte Träger einen Begrenzer passiert, so daß es auf seine Amplitude nicht ankommt.
  • Erfindungsgemäß sind in das Farbsignal als Kennsignal videofrequente rechteckförmige Kennimpulse eingefügt, deren Amplitude mit dem Weißwert übereinstimmt. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß bei Verwendung der Kennimpulse keine Störunaen zu befürchten sind, da Frequenzgangfehler im unteren Bereich des Videofrequenzbandes praktisch nicht auftreten. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung liegen in der Möglichkeit der doppelten Ausrichtung des Identifizierungssignals im Verein mit einer Schaltungsvereinfachunc, die sich daraus ergibt, daß ein videofrequenter Impuls einfacher herzustellen ist als ein hochfrequenter Schwingungszug.
  • Die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben werden an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert. wobei nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Schaltungsanordnungen schematisch dargestellt sind. In mehreren Figuren dargestellte gleiche Schaltungsanordnungen und Impulsfolgen sind mit C, gleichen Bezuaszeichen gekennzeichnet. Es zeigt C F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Forinierung des zu übertragenden Farbsignals und dabei auftretende Impulsformen, F i g. 2 ein zusammengesetztes Farbsignal zweier aufeinanderfolgender Zeilen, F i g. 3 eine empfangsseitige Schaltungsanordnung zur Sichtbarmachuna des übertragenen Farbsignals, F i g. 4 eine detailiertere Darstellung der Kennimpulsformierungsstufe der Schaltungsanordnung nach F i g. 3, F i g. 5 ein Mischsignal, wie es in der Kennimpulsfonnierungsstufe nach F i g. 4 entsteht.
  • Nach F i g. 1 werden über die Klemmen 1 bzw. 2 bzw. 3 die Farbwertsignale R (Rot) bzw. G (Grün) bzw. B (Blau) einer Matrix 4 zugeleitet, in der das Leuchtdichtesignal Y und die beiden Farbdifferenzsignale R - Y und B - Y erzeugt werden. Das Leuchtdichtesianal Y wird in der Stufe 5 verzögert und anschließend der Chrominanzmischstufe 6 zugeleitet, an die sich die Austaststufe 7 und eine weitere Mischstufe 8 anschließt.
  • In der Schaltstufe 11 wird zeilenweise je eines der Farbdifferenzsignale unterdrückt, so daß dem nachfolgenden Tiefpaß 12 entweder das Farbdifferenzsignal R-Y oder B-Y zugeleitet wird. Ein frequenzmäßig entsprechend begrenztes Signal wird dann dem Frequenzmodulator 13 zugeleitet, und dessen Ausgangssignal wird in der Chrominanzmischstufe 6 zum Leuchtdichtesignal Y gemischt.
  • Die Schaltstufe 11 wird durch den Schaltimpulsgenerator 14, dem Synchronimpulse a negativer Polarität zugeführt werden, gesteuert, wobei Impulse b erzeugt werden, die auch in der Kennimpulsformierungsstufe 15 verwendet werden. In dieser Stufe werden zunächst die Impulse c abgeleitet und dann die rechteckförmigen Kennimpulse d, die nach Passieren der Vertikalaustaststufe 16 der Mischstufe 8 zugeleitet werden. über die Klemme 1.7 werden die Impulse a, über die Klemme 18 werden horizontalfrequente Austastimpulse und über die Klemme 19 werden Vertikalaustastimpulse zugeführt. über Klemme 21 wird dann ein zusammengesetztes Farbsignal abgegeben, wie es aus F i g. 2 deutlicher ersichtlich ist.
  • Das vollständige Farbsignal F nach F i g. 2 entsteht bei der Abtastung von zwei aufeinanderfolgenden Zeilen, wenn eine Vorlage abgetastet wird, die der Reihe nach aus vertikal angeordneten Farbstreifen mit den Farben Weiß, Gelb, Blaugrün, Grün, Violett. Rot, Blau und Schwarz besteht. Dieses vollständige Farbsignal F kommt also durch überlagerung des Leuchtdichtesignals Y und des mit den Farbwertsignalen modulierten Signals zustande, wie es im Modulator 13 erzeugt wird. Das Leuchtdichtesignal Y ist für beide Zeilen gleich, wogegen sich wegen der zeilenweisen Umschaltung der Farbdifferenzsignale (in der Schaltstufe 11) die Farbwertsignale unterscheiden. In der ersten Zeile (vom Synchronimpuls a' bis a") ist das Farbdifferenzsignal R - Y und in der darauffolgenden Zeile das Farbdifferenzsignal B - Y aufmoduliert. Um diese Reihenfolge zu kennzeichnen. ist in der Zeile mit dem Farbdifferenzsignal R - Y im Bereich der Horizontalaustastlücke der Kennimpuls d vorgesehen, dessen Amplitude dem Weißwert W entspricht. Der Kennimpuls d erstreckt sich also amplitudenmäßig im Bildsignalbereich zwischen dem Weißwert W und dem Schwarzwert S.
  • Die beschriebene und in F i g. 1. dargestellte Sch altungsanordnung unterscheidet sich von einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des SECAM-Verfahrens hinsichtlich der Erzeugung des Kennimpulses. Nach dem SECAM-Verfahren wird an Stelle des Kennimpulses d eine hochfrequente (4,43 mHz) sinusförmige Schwingung (Burst) unter Verwendung einer Schaltungsanordnung erzeugt, die üblicherweise zwischen der Austaststufe 16 und der Mischstufe 8 nach F i g. 1 eingeschaltet ist.
  • F i g. 3 zeigt eine Decodierungseinrichtung eines Farbempfängers. Dabei wird das über einen einzigen übertragungskanal übertragene vollständige Farbsignal F über Klemme 25 zugeleitet und einerseits im Verstärker 26 verstärkt und andererseits dem Bandpaßverstärker 27 und der Kennimpulsformierungsstufe 28 zugeleitet. Das vom Bandpaßverstärker 27 zeilenweise abwechselnd abgegebene Farbdifferenzsignal R - Y bzw. B - Y wird in der Verzögerungsstufe 29 jeweils eine Zeile lang verzögert und dann dem Umschalter 30 zugeleitet, wogegen das jeweils unverzögerte Farbdifferenzsignal direkt dem Umschalter 31 zugeleitet wird. Die zum Betrieb der Umschalter 30 und 31 erforderlichen Schaltimpulse werden im Schaltimpulsgenerator 32 erzeugt.
  • In den Demodulatoren 33 und 34 für den Farbhilfsträger werden die Signale R - Y bzw. B - Y gewonnen und der Chrominanzmatrix 35 zuggeleitet, über deren Ausgänge die Farbdifferenzsignale G - Y bzw. R - Y bzw. B - Y an die Systeme 36 bzw. 37 bzw. 38 der Farbwiedergaberöhre 39 gegeben werden. Damit die Farbdifferenzsignale R-Y bzw. B - Y an den zugeordneten Systemen 37 bzw. 38 zur Wirkung kommen, wird unter Verwendung des gesendeten Kennimpulses d und der Kennimpulsformierun-Sstufe 28 der Schaltimpulsgenerator 32 derart gesteuert, daß die Umschaltung der Umschalter 30 bzw. 31 in der richtigen Reihenfolge vorgenommen wird.
  • F i g. 4 zeigt die Kennimpulsformierungsstufe 28 in detailierterer Darstellung. Dabei wird der Klemme 41 das vollständige Farbsignal F zugeführt und einerseits einer Schaltungsanordnung 42 zur Abtrennung der Horizontalsynchronirnpulse und andererseits der Kennimpulsgewinnungsstufe 43 zugeleitet. Vom Ausgang der Stufe 42 werden die Horizontalsynchronimpulse einerseits an Klemme 49 und andererseits an Stufe 44 zur Auftastimpulserzeugung zugeleitet. Die in Stufe 44 erzeugten Auftastimpulse e (F i g. 5) treten während der Dauer der Schwarzschulter auf und werden am Widerstand 45 zum Farbsignal F addiert. Die Vorspannung (Abschneidepegel P nach F i g. 5) der nachfolgenden Abschneideröhre 46 wird bei gleichzeitiger Schwarzsteuerung (unter Verwendung der Diode 48) auf den Synchronimpulsgrund so eingestellt, daß an Klemme 47 eine Folge von Kennimpulsen d gewonnen wird, durch die zusammen mit den Impulsen a (über Klemme 49) der Schaltimpulsgenerator 32 gesteuert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich unter anderem auch dadurch aus, daß die zu dessen Durchführung erforderliche Kennimpulsgewinnungsstufe 43 sehr einfach aufgebaut sein kann und nur einen geringen Aufwand an Bauteilen erfordert.
  • Das eifindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich immer dann anwendbar, wenn mehrere Farbinformationen zeitlich nacheinander übertragen und durch Kennsignale derart gekennzeichnet werden sollen, daß auf der Empfangsseite die Farbinformationen an den richtigen Wiedergabeeinrichtungen zur Wirkung kommen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Farbfernseh-Übertragungsverfahren, nach dem mit dem Farbsignal außer der Leuchtdichteinformation zeilenweise abwechselnd jeweils eine von zwei Farbdifferenzinformationen durch Frequenzmodulation des Unterträgers übertragen werden und wobei während jeder zweiten horizontalen Austastlücke ein Kennsignal übertragen wird, das auf der Empfangsseite die Identifizierung der Farbdifferenzinformationen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in das Farbsignal (F) als Kennsignal videofrequente, rechteckförmige Kennimpulse (d) eingefügt werden, deren Amplitude mit dem Weißwert (W) übereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Kennirnpulsen (d) Meßwerte abgeleitet werden, mit denen eine automatische Kontrasteinstellung in einem Fernsehempfänger bewirkt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Kennimpulsen (d) Meßwerte abgeleitet werden, die einer ün Bereich eines Fernsehempfängers angeordneten Anzeigevorrichtung zugeleitet werden, die die richtige Kontrasteinstellung anzeigt. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Farbsignal (F) empfangsseitig rechteckförmige, während der Horizontalaustastlücken auftretende, Hilfsimpulse (Auftastimpulse e) addiert werden und daß das auf diese Weise erhaltene Mischsignal (nach F i g. 5) einer Abschneidestafe (46) zugeführt wird und die Kennimpulse (d) gewonnen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 465, 909 946, 949 350; deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 154, 1050 369; USA.-Patentschriften Nr. 2 727 941, 2 684 454; britische Patentschrift Nr. 595 138; »Frequenz«, 1959, Nr. 5, S. 152; »Electronics«, Mai 1960, S. 57 bis 60.
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