DE1161226B - Vorrichtung zum Ruecken eines wandernden Strebausbaues - Google Patents

Vorrichtung zum Ruecken eines wandernden Strebausbaues

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DE1161226B
DE1161226B DEST17833A DEST017833A DE1161226B DE 1161226 B DE1161226 B DE 1161226B DE ST17833 A DEST17833 A DE ST17833A DE ST017833 A DEST017833 A DE ST017833A DE 1161226 B DE1161226 B DE 1161226B
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DE
Germany
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expansion
strips
hanging wall
extension
wandering
Prior art date
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Pending
Application number
DEST17833A
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English (en)
Inventor
Jan Junius Zeegers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1161226B publication Critical patent/DE1161226B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Rücken eines wandernden Strebausbaues Es sind wandernde Strebausbaue bekannt, bei denen der Ausbau zum Rücken vom Hangenden gelöst und anschließend mit Hilfe hydraulischer Zylinder oder derartiger Vorrichtungen in Richtung auf den Strebstoß vorgerückt wird, worauf er wieder unter dem Hangenden verklemmt wird. Diese Ausbaue weisen den Nachteil auf, daß während des Rückens das Hangende über dem Ausbau nicht unterstützt wird. Dadurch haben die Hangendschichten die Gelegenheit sich zu setzen, was zur Folge hat, daß Risse und Senkungen auftreten können. Ein weiterer Nachteil ist, daß infolge der Tatsache, daß der Ausbau wiederholt gelöst und wieder mit Kraft an das Hangende gedrückt wird, die unteren Hangendschichten zertrümmert werden.
  • Ist der Ausbau zwischen Hangendem und Liegendem verklemmt, dann ist es wegen der großen Reibungskraft nicht möglich, den Ausbau zu verschieben. Es wurde deshalb schon vorgeschlagen, den Ausbau mit Raupenketten oder Rädern zu versehen, so daß der Ausbau, ohne sich vom Hangenden zu lösen, vorgerückt werden kann. Diese Konstruktion nimmt jedoch einen so großen Platz in Anspruch, daß bei einer normalen Flözmächtigkeit der Durchgang im Streb behindert wird. Ferner ist zum Rücken dieses Ausbaues eine sehr große Kraft erforderlich.
  • Die Erfindung verschafft eine Vorrichtung zum Rücken eines Strebausbaues, der während des Rückens das Hangende trägt, wobei zum Rücken des Ausbaues eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich ist und der Ausbau derart ausgeführt werden kann, daß ein geräumiger Durchgang im Streb gewährleistet wird.
  • Nach der Erfindung sind zwischen Ausbau und Hangendem und zwischen Ausbau und Liegendem in Bewegungsrichtung des Ausbaues durch elastische Körper mit dem Ausbau verbundene Streifen angeordnet, die beim Rücken des Ausbaues abwechselnd verschoben werden.
  • Zum Verschieben eines einzigen Streifens wird nur ein Teil der zum Verschieben des Ausbaues erforderlichen Kraft benötigt, welche Kraft mit Hilfe einfacher mechanischer oder hydraulischer Mittel erzeugt werden kann. Der elastische Körper erleichtert dabei die Verschiebung des Streifens längs Unebenheiten im Hangenden oder Liegenden. Vorzugsweise werden die Streifen an der Vorderseite mit Schneidemitteln versehen, die beim Verschieben der Streifen die großen Unebenheiten wegschneiden.
  • Beim Verschieben eines der Streifen am Kopf- und am Fußende des Ausbaues werden die damit verbundenen elastischen Körper in der Längsrichtung deformiert. Dadurch wird durch diese Körper in der Verschieberichtung der Streifen eine Kraft auf den Ausbau ausgeübt, die auf die mit den anderen Streifen verbundenen elastischen Körper übertragen wird. Infolge dieser Kraft werden diese Körper im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Anzahl über einen geringen Abstand in der Verschieberichtung des ersten Streifens deformiert und der mit den Streifen verbundene Ausbau wird über diesen Abstand verlagert. Wenn alle Streifen schließlich über einen gewissen Abstand verschoben sind, hat auch der Ausbau sich über die, sen Abstand verrückt. Der Zyklus kann darauf wieder aufs neue anfangen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt eines erfindungsgemäßen Wanderausbaues, F i g. 2 eine Rückansicht des Ausbaues, F i g. 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsformen der Rückvorrichtung, und F i g. 5 eine Seitenansicht eines Rahmenausbaues. In F i g. 1 ist ein hydraulischer Stempel dargestellt, der sich aus einem unteren Teil t und einem teleskopischen, oberen Teil 2 zusammensetzt. Der untere Teil ruht auf einer Fußplatte, die aus einer mit Rippen 4 verstärkten Tragplatte 3 besteht, an deren Unterseite Gummistreifen 5 befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel bestehen die Gummistreifen aus zwei Schichten, zwischen denen ein dünner Stahlstreifen 6 befestigt ist. An der unteren Schicht sind sieben Stahlstreifen 7 angebracht, die an der Vorderseite mit Meißeln 8 ausgestattet sind.
  • Auf der Tragplatte 3 ruht ein Zylinderblock 9 mit sieben hydraulischen Zylindern 10, die an Zu- und Abfuhrleitungen 11 und 12 angeschlossen sind. Der Zylinderblock wird von einem Stehrand 13 der Tragplatte gesichert. In einem solchen Zylinder kann sich ein Kolben 14 bewegen, dessen Kolbenstange 15 mittels eines Stiftes 16 gelenkig mit einem Hebel 17 verbunden ist, der mit Hilfe eines Stiftes 18 gelenkig mit den Streifen 7 gekuppelt ist. Die Hebel können sich um eine gemeinsame Achse 19 drehen.
  • Auf dem oberen Teil 2 des Stempels ruht eine Kopfplatte 3', die auf dieselbe Weise wie die Fußplatte 3 ausgeführt ist. In der Zeichnung sind entsprechende Teile mit den Bezugsziffern 3' bis einschließlich 18' bezeichnet.
  • Das Rücken des Ausbaues findet folgendermaßen statt. Einer der Streifen der Fußplatte wird in Richtung auf den Strebstoß verschoben, indem über die Leitung 11 in den dazugehörigen Zylinder Druckflüssigkeit strömt. Die Leitung 12 wird mit der Abfuhr verbunden. Der Kolben setzt sich jetzt über die anderen hydraulischen Zylinder auf die danebenliegenden Streifen ab. Zu gleicher Zeit wird ein entsprechender Streifen der Kopfplatte verschoben. Anschließend wird ein zweiter Streifen der Fuß- und Kopfplatte verschoben usw., bis alle Streifen verschoben sind. Die Anschlüsse der Leitungen 11 und 12 werden nun vertauscht, so daß rechts von den Kolben Druckflüssigkeit eintritt und die Kolben 14 wieder ihre Ausgangslage einnehmen.
  • Bei einer Belastung von z. B. 30 t beträgt die Normalkraft auf jedem Streifen ungefähr 4 t. Bei einem Reibungskoeffizient von 0,3 bis 0,5 zwischen den Stahlstreifen und dem Gebirge ist für die Verschiebung eines der Streifen eine Kraft von 1,2 bis 2 t erforderlich. Die durch den Hebel auf die anderen Streifen übertragene Reaktionskraft genügt nicht, um diese zurückzuziehen, da hierfür eine Kraft von 0,3 bis 0,5 - 26 t oder ungefähr 10 t erforderlich ist.
  • Die Gummistreifen sind über den Stempel miteinander verbunden. Dadurch wird bei Verschiebung eines der Stahlstreifen die für die Verformung des Gummistreifens benötigte Kraft auf die sechs anderen mit dem Stempel verbundenen Gummistreifen übertragen. Die Verformung dieser Streifen beträgt dadurch ein Sechstel der Verformung des ersten Streifens und, da die Verschiebung des ersten Stahlstreifens gleich der Summe der Verformung des damit verbundenen Gummistreifens und der Verformung der anderen Streifen ist, ein Siebentel der Verschiebung des ersten Stahlstreifens.
  • Dadurch wird jedesmal, wenn ein Streifen über einen gewissen Abstand verschoben ist, der hydraulische Stempel infolge der Elastizität des Gummis über ein Siebentel dieses Abstands vorgerückt. Wenn schließlich alle Streifen verschoben sind, ist auch der Stempel über denselben Abstand vorgerückt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 greift die Kolbenstange 15' in der Mitte des Hebels 17 an. Um den Spielraum in den Gelenkpunkten des Hebels zu vermeiden, können die Kolbenstangen 15' der Zylinder 10', wie in F i g. 4 dargestellt ist, auch unmittelbar gegen die Streifen 7' drücken.
  • In F i g. 5 ist ein Rahmenausbau dargestellt. dessen Kappe von zwei hydraulischen Stempeln getragen wird. Der Antriebsmechanismus 20 der Streifen befindet sich in diesem Falle an der Vorderseite und zieht die Streifen nach vorn. Die Schneidemittel 8' dienen zugleich dazu, die am Hangenden vorstehende Kohle abzustechen.
  • Bei einem Gebirgsdruck von 30 t pro Stempel und einer gesamten Tragfläche der Streifen von 350 - 600 mm beträgt der Flächendruck zwischen den Streifen und dem Gummi weniger als 15 kg cm-. Bei Anwendung von Gummi mit einer Härte von 40=' Shore ließ sich bei diesem Druck kein nennenswertes Kriechen feststellen. Zum Verschieben der Streifen und zum Ebnen des Liegenden und des Hangenden erwies sich eine Kraft von etwa 4 t als reichlich genügend. Zur Erzeugung dieser Kraft wurde den Zylindern 10, deren Durchmesser 4 cm betrug, Öl unter einem Druck von 360 atü zugeführt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Rücken eines wandernden Strebausbaues, der während des Rückens das Hangende trägt. dadurch gekennzeichn e t, daß zwischen Ausbau und Hangendem und zwischen Ausbau und Liegendem in Bewegungsrichtung des Ausbaues durch elastische Körper mit dem Ausbau verbundene Streifen angeordnet sind, die zum Rücken des Ausbaues nacheinander verschoben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinderblock (9, 9') vorgesehen ist, in dem eine Anzahl Zylinder (10, 10') und Kolben (14, 14 ') angeordnet ist, deren Kolbenstangen (15. 15') mit den Streifen (7, 7') gekuppelt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (15, 15') mittels um eine gemeinsame Welle (19, 19') drehbarer Hebel (17, 17') mit den Streifen gekuppelt sind.
  4. 4. Wandernder Ausbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbau aus zwei entgegengesetzt geneigt stehenden hydraulischen Stempeln (1) besteht, deren Kopf- und Fußplatte (3, 3') aus einer Anzahl in der Bewegungsrichtung des Ausbaues angebrachten Streifen (7, 7') bestehen, die mittels eines elastischen Körpers (5, 5'), wie eines Gummistreifens, mit dem Stempel verbunden sind.
  5. 5. Wanderausbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an der Vorderseite mit Schneidemitteln zum Beseitigen der größten Unebenheiten im Hangenden bzw. im Liegenden versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728 404; deutsche Auslegeschriften Nr. 1025 811, 106 959.
DEST17833A 1960-05-17 1961-05-17 Vorrichtung zum Ruecken eines wandernden Strebausbaues Pending DE1161226B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3438210A (en) * 1967-03-22 1969-04-15 Hans Joachim Von Hippel Mobile mining roof support and conveyor
DE2732339A1 (de) * 1977-07-16 1979-02-01 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ausbau fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106959C (de) *
DE728404C (de) * 1940-12-24 1942-11-26 Mitteldeutsche Stahlwerke Ag Unter Stuetzdruck gegen den Abbaustoss vorschiebbarer Stuertzbock fuer das Hangende beim Abbau von Kohle oder anderem Mineral im Tiefbau
DE1025811B (de) * 1953-11-17 1958-03-13 Gutehoffnungshuette Sterkrade Mehrteiliger Ausbaurahmen fuer den wandernden Grubenausbau

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