DE7108852U - Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden - Google Patents

Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden

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DR.-PHIL G. NICKEL · DR-ING. J. DORNER 8 MÖNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH KHUncnen deiX4.Juli 1972 TEL. (Oft II» 35ST IO
Amtl.Aktenz.: G 71 öS 652.3 AnwalteaktenE.: 28 - Pat. 9
Westag & Getalit Aß» 4832 Wiedenbrück, Hellweg 21 Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder
-Trennwänden
Die Neuerung betrifft einen Bausatz zur Herstellung von Stellwänden oder Trennwänden, der insbesondere in Peuchträumen su Siesentwänden ohne zusätzliche Ständer-, Fachwerk- oder Halteprofile zusammensetzbar ist und wahlweiss für raushebe Trennwände oder für Stellwände verwendet werden kann.
Feuchtraum-Leichtbauwände sind bisher in Fachwerkkonstruktion als Stellwände oder Trennwände entworfen und gebaut worden.
Bei Feuchtraum-Stellwänden werden, von einer Wandbefestigung ausgehend, waagerechte Kämpferprofile aus Aluminium unten und oben mittels Winkel mit einem senkrechten Stiel verbunden, der bis zuu Fußboden durchgeht und justierbar aufgesetzt ist. In dieser Weise wird das Fachwerk im entsprechenden Baster weiter bis zur P-Ausbildung erstellt. Auf diese Skelettkonstruktion werden mittels hutförmiger oder P-förmiger Halteleisten die Wandplatten aufgeschraubt oder aufgeklemmt. Bei Verwendung von doppel-U förmigen Stiel- und Kämpferprofilen und Sandwichplatten werden diese bereite bei der Montage in die umlaufenden Schenkel der Profile eingeschoben.
Bei raumhohen Feuchtraiim-Trennwänden werden die Kämpferprofile durchgehend als Abschluß an Boden und Decke durch Schrauben mit dem Baukörper verbunden und die senkrechten Stiele zwischen dies« Anschlußprofile gestellt und durch Verspannen oder Schrauben befestigt. Das Auslachen der okelettkouetruktion mit Wandplatten geschieht wieder in der vorher beschriebenen Weise.
Die Montage solcher Stellwände oder Trennwände ist sehr zeitaufwendig und daher mit hohen Kosten verbunden. Auch beim Versetzen ist dies der Fall, da die Stell- oder Trennwände in einzelne Teile zerlegt werden müssen. Hierbei besteht die große Gefahr der Platten- und Profilbeschädigung. Außerdem können diese Arbeiten im wesentlichen nur durch Fachfirmen durchgeführt werden, welche nicht immer so kurzfristig zur Verfugung stehen, wie es der Umbau erfordert.
Aus der US-Patentschrift 3 235 040 sind Wandelemente bekannt, welche jeweils einen beidseitig mit Deckplatten verbundenen Hartschaumkern und längs ihrer Ränder aus Metall oder Kunststoff bestehende Rahmenprofile mit längslaufenden Profilöffnungen zum Einsetzen von Klemmleisten aufweisen. I/ie Rahmenprofile dienen zum Abschluß des vom Hartschaumkern eingenommenen Raumes längs dar Ränder der Wandelemente und die Klemmleisten haben die Aufgabe, den über die Profilöffnungen freiliegenden Profilinnenraum und damit auch die Stirnseite der Wandelemente dicht abzuschließn)e. Ein festes und dichtes Verbinden aneinandergrenzenaer Wandelemente erscheint jedoch bei der bekannten Konstruktion nicht möglich.
Durch die Neuerung sollen Feuchtraum-Stellwände oder -Trennwände geschaffen werden können, die vorgefertigt ohne zusätzliche Stiel- und Fachwerkprofile und Versehraubungen schnell und kostensparend montierbar sind und eine spätere, rasche und volle Versetzbarkeit durch ungeschulte Arbeitskräfte zulassen.
Ausgehend von einem Bausatz zur Herstellung von Feucht-
raum-Stellwänden oder -Trennwänden mit Wandelementen der zuvor erwähnten, bekannten Art wird dieses Ziel neuerungsgemäi* dadurch erreicht, daß die Rahmenprofile mit die Deckplatten bildenden Schichtpreßstoffplatten mittels Verklebung oder aufgrund Einschiebens hinter Profilschen" el dar Rahma^profile verbunden sind, daß ferner als Klemmleisten Bietanz-Kleaüülaistenprofile mit Verankerungsflanschen dienen, die in die Profilöffnungen der genannten Rahmenprofile über einen Zwischenraum aneinandergrenzender Wandelemente einrastbar sind, daß weiter in an sich bekannter Weise Teleskop-Anschlußprofile in die Profilöffnungen einschiebbar sind und daß Verbindungselemente mit von einer Lagerkoneole aufragenden, eich nach oben verjüngenden, jeweils in einen Profilraum der Rahmenprofile aneinandergrenzender Wandelemente passend einschiebbaren Stegteilen vorgesehen sind.
Bei raumhohen Feuchtraum-Trennwänden werden die sich über die Breite jeweils eines Elementes erstreckenden Teleskop-AnachluSprofils mittels gerändelter Justierelemente stufenlos derart justiert, daß bei der Montage keine Beschädigung der angrenzenden Bauteile zu befürchten ist.
Im Übrigen bilden zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung Gegenstand der anliegenden Schutzansprüche.
Einige Raumformen der Neuerung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert und nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Decken- bzw. Bodenanschluß für raumhohe Trennwände,
Fig. 2 die Auebildung einer Verglasung in Verbindung mit dem Rahmenprofil
ein Verbindungselement für eine Stellwand, einen Justierfuß und die untere Elementecke einer Pteilwand,
die obere Elementecke einer Stellwand, eine T-förmige Stellwand-Verbindungsstelle, ein T-Verbindungselement für "teilwände,
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
6
Fig. 7
Fig. 8 eine kreuzförmige Ausbildung einer Stoßstelle zwischen Stellwandelementen,
Fig. 9 ein kreuzförmiges Verbindungselement für Stellwände,
Fig. 10 eine Eckausbildung,
Figur 11 ein Eck-Verbindungselement für Stellwände, Figur 12 einen Wandanschluß in meiireren Ansichten,
Figur 13 eine Tür- und Zargenkonstruktion in mehreren Ansichten,
Figur 14 Konstruktionseinzelheiten einer T-förmigen Stoßstelle, einer Ecke sowie einer Tür- und Zargenausbilaung oei Verwendung von iClementrahmenproi 'ilen mit Halte schenkel und einscniebbaren Wandplatten und
Figur 15 Konstruktionseinzelheiten einer T-förmigen Verbindungsstelle, einer Ecke sowie einer Tür- und Zargenausbildung für ein kombiniertes Aluminium- Holz-Rahmenprofil.
Aus den Figuren 1 bis 14 ist zu ersehen, daß die neuerungsgemäßen Wandelemente einen umlaufenden Räumen aus Zweikammer-Profilen 1 besitzen. Die Profile bestehen aus strahlresaniertem Aluminium oder aus Kunststoff. Die nach außen weisenden Flächen weisen eine Schenkelöffnung oder einen Schlitz auf. Die Profile werden zur Bildung des Rahmens auf Gehrung geschnitten und mittels eines Steckwinkels 2 durch Verschraubung fest verbunden. Auf den so hergestellten Rahmen werden Schichtpre3stoffplatten 3 aufgeklebt und die Kanten werden angeschrägt. Der Hohlraum zwischen dem Rahmen und den Platten wird mit Hartschaumstoff ausgefüllt.
Sind Verglasungen vorgesehen, so werden im Verglasungsbereich zusätzliche Kämpfer mittels Eckwinkeln befestigt. Die in Figur 2 gezeigten Verglasungsprofile 9 bestehen aus Hart- und Weich-PVC jeweils unterschiedlicher Schorhärten. Zuerst wird ein Verglasungsprofil in die genannte Schenkelöffnung der Rahmenprofile allseitig im G-lasbereich eingeschoben, wobei die in Figur 2 dunkel schraffierten Arretierungswülste aus Weica-PVC bestehen und hinter die Schenkel der Rahmenprofile greifen. Danach wird die Scheibe aufgelegt und das jeweils andere Verglasungsprof il 9 eingedrückt. Die Scheibe ist dann aurcn ai.e
-A-
weichen Anschlußlippen der Profile 9 staubdicht eingebaut.
Liie Stirnseite der senkrecaten Raumenprofile ist im Verglasungsbereich auf Schenkelöffnungsbreite ausgespart.
Bei raumhohen Feuchtraum-Trennwänden wird ein Andichtungs profil d aus Weich-PVC an dem angrenzenden Baukörper πarch
Kleben oder Nageln befestigt und in diesem Bereich werden die Trennwandelemente mittels sich über die Breite der einzelnen Elemente erstreckender Teleskop-Αηεchlußprofile 7 und mittels der Justierelemente 5 verspannt. Eine ü-iörmige Stegausoildung des Andichtungsprofiles 8 greift nut- und federartig in einen Versprung des Teleskop-Anschlußprofiles ein, das durch eine
Bohrung und einen ßefestigungsring über einen Schraubbolzen mit dem jeweiligen Element verbunden ist. Durch eine Bohrung des Mittelsteges des Rahmenprofiles ist der Schraubbolzen des
Justierelementes mit einem Spannbock 6 verbunden, in welchen ein Gewinde eingeschnitten ist. Eine Rändelscheibe des Justierelementes 5 ist mit einer solchen Verzahnung versehen, daß
durch eine beidseitige Aussparung des Teleskop-Anschlußprofiles im Randbereich der Rändelscheibe eine Zahnstange eingeführt
werden kann, mittels welcher die Justierung für den Boden- und Deckenanschluß durchgeführt werden kann.
Bei Verwendung des Wandsystemes für Feuchtraum-Stellwände wird an der Festwand ein Wandanschlußprofil 18 und ein unterer Justierkonsolwinkel 19 mittels Schrauben und Dübeln
befestigt, wie Figur 12 der Zeichnungen zu entnehmen ist. An dem anschließenden Wandelement wird ein Verbindungsorgan, das oben konisch ausgebildet ist und im übrigen die Abmessungen
der vorderen Kammer des Rahmenprofiles 1 besitzt, eingeschoben, bis eine Lagerkonsole auf dem Mittelsteg des unteren Rahmenprofiles aufliegt. In diesem Bereich sind die vorderen Profilschenkel ganz ausgespart. In einer Gewindebohrung der Lagerkonsole ist ein Schraubbolzen eines Justierfusses befestigt, der durch eine Bohrung des Rahmenprofilsteges in den zweiten Kammerhohlraum des Rahmenprofiles hineinragt. Das in solcher V,3ise vorbereitete Wandelement wird auf das Wandanschlußprofil 1b geschoben und auf den Justierkonsolwinkel 19 aufgesetzt.
Laren Lrenen der Jusiierscieice aes -.'ustieriusses wira das v,andeiement bei der Aufstellung· lotrecht unc waagerecr.t aus-renchtet, ein ooerer ',YandkonsolwirJcel wird aufgesteckt un ι mit Hilfe von. iiändtslschrauDen eine Arretierung vorgenommen.
L'as näenste Element wird nun auf einer Sei ; wieder mit einem Veroindungselement und mit einem Justierfuß verseilen und er:.ält zusätrlicu auf der jeweils anderen Stirnseite eine Distanz-Klemmleiste 12, welche m die Serie.1 κ;e!öffnung des kanraenprofiles eingeklemmt wird ^nd im Bereich der Stege zwischen den Profilzanfen der Verbindungselemente ausgespart wird. Las erwähnte Element wird nun aber den konisch verlaufenden, von unten aufragenden, zweiten Profilzapfen des Verbindungselementes gescnoben, wobei dieser Profilzapfen in den vorderen Kämmerhohlraum des Rahmenprofiles eingreift und darauf wird das obere Verbindungselement eingebracht, das die starre Verbindung zwischen den. beiden Elementen herstellt. Danach wird der Justierfuß nachgestellt, bis er das ihm zukommende, volle Gewicht übernimmt.
Weitere 'Wandelemente werden bis zu einar Kreuzungsstelle, T-Ausbfldung oder einer Ecke aufgestellt. Hier wird beim letzten Element anstelle des einfachen Verbindungselementes das entsprechende T-Verbindungselement 14 bzw. das Kreuz-Verbindungselement 15 bzw. das Eck-Verbindungselement 16 eingesetzt und die folgenden Elemente werden in der gewünschten Richtung aufgestellt. Bei einer T-Ausbildung und Kreuz-Ausbildung wird die Distanz-Klemmleiste 12 zusätzlich mit U-förmigen Klemmprofilen 13 versehen.
Bei Eckausbildungen wird ein Eck-Profil 17 eingesetzt, wie man Figur 10 entnehmen kann. Das Eck-Profil 17 wird durch das Eck-Verbindungselement 16 mit den Zapfen gegen die Schenkel der Rahmenprofile der angrenzenden Elemente gedrückt.
Im Bereich einer Tür sind von den senkrechten Rahmenprofilen einseitig Jeweils die einen Schenkel der vorderen Kammer des Rahmenprofiles bis zum Mittelsteg zur Ausbildung einer Zarge 21 entfernt. Das gleiche geschieht bei dem unteren
Profil des Teilelementes, das über der Tür auf Konsolwinkel aufgelagert ist, welche im verbleibenden Steg verdeckt angeordnet sind. Das Türblatt ist mit entsprechenden eingreifenden Profilen 20 ausgestattet, welche eine gleiche Bearbeitung erfahren haben und wits die Profile der Elemöntc hergestellt sind. Aussparungen des Mittelsteges im Bereich der Schloßfalle und des Riegels 21 ersetzen das Schließblech. Die Türbänder sind über die Stege des Rahmenprofiles mittels Schrauben befestigt.
Für besondere Ausführungen ist es auch möglich, die Schichtpreßstoffplatten ohne Verklebung in Halteschenkel von Sonderprofilen 22 einzuschieben, wobei für die Tür- und Zargenausbildung ein Zusatzprofil 23 benötig! wird, wie man Figur 14 entnehmen kann. Für die Eckausbildung ist das Eckprofil 25 in der ebenfalls aus Figur 14 ersichtlichen Y/eise größer dimensioniert.
Für den Bau von Wandelementen kann schließlich auch ein kombiniertes Aluminium-Holz-Rahmenprofil 24 verwendet werden, welches, ,wie man Figur 15 entnimmt, keine konstruktiven Veränderungen des Feuchtraum-Y/andsystemes nach der Neuerung erforderlich macht.

Claims (11)

Schutzansprüche.
1. Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden mit zwei se hai igen Wandel emen+· en, weiche jeweils einen beidseitig mit Deckplatten verbundenen Hartechaumkern und längs ihrer Ränder aus Metall oder Kunststoff bestehende Rahmenprofile mit längslaufenden Profilöffnungen sura Einsetzen von Klemmleisten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile mit die Deckplatten bildenden Schichtpreßstoffplatten mittels Verklebung oder aufgrunf Einschiebens hinter Profilschenkel der Rahmenprofile verbunden Bind, daß ferner als Klemmleisten Distanz-Klemmleistenprofile mit Verankerungsflanschen dienen, die in die ProfHoffnungen der genannten Rahmenprofile über einen Zwischenraum aneinandergrenzender Wandelemente einrastbar sind, daß weiter in an sich bekannter Weise Teleskop-Anschlußprofile in die Profilöffnungen einschiebbar sind und daß Verbindungselemente mit von einer Lagerkonsole aufragenden, sich nach oben verjüngenden, jeweils in einen Profilraum der Rahmenprofile aneinandergrenzender Wandelemente passend einschiebbaren Stegteilen vorgesehen sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Rahmenprofile eine vordere Profilkammer, auf welche die längslaufende Profilöffnung trifft, sowie eine Hintere Profilkammer besitzen.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile eine vordere Profilkammer besitzen, auf welche die längslaufende Profilöffnung trifft und hinter welcher ein Sperrholzrahmen angeordnet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere aus Polyvinylchlorid bestehendes Andichtungsprofil mit Profilstegen in eine Nut der sich über die Elementbreite erstreckenden Teleskop-Anschlußprofile eingreift, das zum feuchtigkeitsdichten Abschluß einer raumhohen Trennwand sowie zur leichteren Ausrichtung von Wand-
elementen bei der Montage dient.
5· Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über die Elemente reite erstreckenden Teleskop-Anschlußprofile zum Deck^nanschluß und zum Bodenanschluß eine stirnseitige Nut aufweisen, in welcher mittels βine8 Befestigungsringes Schraubbolzen von Justierelementen festgelegt sind, welche andererseits an dem betreffenden Wandelement befestigt wsind.
6* Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente eine mit einer Zahnung versehene Bändelscheibe tragen, welche mittels einer durch Langlochauopparungen der Teleskop-Anschlußprofile hindurchführbaren Zahnstange zur stufenlosen Justierung verdrehbar ist und daß der Schraubbolzen von unter einem Spannbock angeordneten Federmitteln zum Ausgleich von Druckkräften und Bausetzungen an dem Wandelement abgestützt ist.
7· Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole der Verbindungselemente ein Gewinde zur Aufnahme des Schraubbolzens eines Justierfußes aufweist.
8· Bausatz nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente kreuzförmig oder eckenförmig oder T-förmig ausgebildet sind.
9· Bausatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzeu des Justierfußes einerseits über die Lagerkonsole des Verbindungselementes an dem betreffenden Wandelement angreift und andererseits mittels eines Nutringes an einem Bodenteller befestigt ist und eich sum Bodenanschluß als Kerbstift verjüngt und daß zur Justierfußeinstellung ein insbesondere mittels Madenschraube an dem Schraubbolzen befestigter Einstellring vorgesehen ist.
10. Baueatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Distanz-Klemmleisten aus Axuminium oder Polyvinylchlorid bestehen.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit Verglasungen, dadurch gekennzeichnet, daß in die längslaufenden Profilöffnungen der Rahmenprofile insbesondere aus Polyvinylchlorid bestehende Kunststoff-Glasleisten mit unterschiedlichen Schorhärten eingeklemmt sind, welche aus Weichkunststoff - insbesondere Weich-Polyvinylchlorid - bestehende Glaedichtungs lippen und KlemmwUlste aufweisen, während die übrigen Profilteile aus Hartkunststoff, insbesondere Hart-Polyvinylchlorid, bestehen.
DE7108852U Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden Expired DE7108852U (de)

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DE7108852U true DE7108852U (de) 1972-09-14

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DE7108852U Expired DE7108852U (de) Bausatz zur Herstellung von Feuchtraum-Stellwänden oder -Trennwänden

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018000247A1 (de) * 2018-01-15 2019-07-18 Dieter Preissing Anordnung zur Herstellung einer Wandverkleidung oder eines Bodenbelags

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018000247A1 (de) * 2018-01-15 2019-07-18 Dieter Preissing Anordnung zur Herstellung einer Wandverkleidung oder eines Bodenbelags

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