DE1159534B - Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter - Google Patents

Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter

Info

Publication number
DE1159534B
DE1159534B DEG32959A DEG0032959A DE1159534B DE 1159534 B DE1159534 B DE 1159534B DE G32959 A DEG32959 A DE G32959A DE G0032959 A DEG0032959 A DE G0032959A DE 1159534 B DE1159534 B DE 1159534B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat
housing
stop
connector
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32959A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hartmann Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DEG32959A priority Critical patent/DE1159534B/de
Priority claimed from FR888724A external-priority patent/FR1315579A/fr
Publication of DE1159534B publication Critical patent/DE1159534B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G32959Vnid/21c
ANMELDETAG: 18. A U G U S T 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 19. DEZEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachsteckverbinder für an den Enden mit Flachsteckerhülsen versehene elektrische Leiter, bestehend aus einem auf zwei entgegengesetzten Seiten offenen Kunststoffgehäuse und einem in diesem angeordneten, mindestens zwei entgegengesetzt und zu den offenen Gehäuseseiten hin gerichtete Flachsteckzungen aufweisenden sowie durch einen Quersteg des Gehäuses hindurchgeführten Mehrfach-Flachstecker.
Derartige Flachsteckverbinder werden in der Elektrotechnik, beispielsweise im Kraftfahrzeugbau, dazu verwendet, elektrische Leitungen lösbar miteinander zu kuppeln. Die Verbindung erfolgt in der Weise, daß Enden der miteinander zu kuppelnden Leitungen mit Flachsteckerhülsen versehen und diese in das entsprechend geformte und bemessene Gehäuse eingeführt und auf die Flachsteckzungen gedrückt werden. Die im Gehäuse angeordneten Mehrfach-Flachstecker weisen im allgemeinen zwei entgegengesetzte Flachsteckzungen auf und dienen als sogenannte Zwillingsstecker zum Zusammenkuppeln von zwei Leitungen. Sie können aber auch mit mehr als zwei Flachsteckzungen ausgebildet sein und dabei beispielsweise in der einen Richtung eine und in der entgegengesetzten Richtung zwei Flachsteckzungen besitzen, so daß eine Leitung zugleich mit zwei anderen Leitungen gekuppelt werden kann. Bei den als Zwillingsstecker ausgebildeten Flachsteckern sind die zugehörigen Gehäuse vielfach in einer Gruppe nebeneinanderliegend angeordnet und zu einer einstückigen Kupplungsleiste vereinigt, die zum paarweisen Verbinden einer größeren Anzahl von Leitungen dienen kann.
Bei derartigen Flachsteckverbindern besteht, unabhängig davon, ob sie nur als Einzelgehäuse oder als Kupplungsleiste ausgebildet sind, eine wesentliche Schwierigkeit darin, den Mehrfach-Flachstecker im Durchbruch des Quersteges des zugehörigen Gehäuses und damit im Gehäuse selbst derart unterzubringen, daß für seine Flachsteckzungen die richtige mittige Lage für das Aufschieben der Steckerhülsen gewährleistet ist. Es muß nämlich vermieden werden, daß die Flachsteckzungen das Einführen der Steckerhülsen behindern oder von letzterer beiseite gedrückt werden, ohne daß eine wirksame Verbindung zustande kommt. Ferner ist zu berücksichtigen, daß der Flachstecker nach der Fertigung des Gehäuses in dieses eingesetzt wird.
Es ist bereits bekannt, den Flachstecker durch seitlich hervorstehende, einseitig abgeschrägte Spitzen im Gehäuse festzulegen. Zur Einhaltung seiner Lage quer zur Steckerebene und insbesondere auch zur Versteifung der Spritzform bzw. des Kornes ist der Flachsteckverbinder für an den Enden
mit Flachsteckhülsen versehene
elektrische Leiter
Anmelder:
Grote & Hartmann,
Wuppertal-Ronsdorf, Am Kraftwerk
Fritz Hartmann jun., Wuppertal-Ronsdorf,
ist als Erfinder genannt worden
Durchbruch im Gehäusequersteg mit Rippen versehen. Da jedoch infolge des seitlichen Einrastens entsprechend der Breite des Flachsteckers in der Höhe ein freier Durchgang vorhanden sein muß, ist die richtige Lage des Flachsteckers im Kunststoffgehäuse nur in einer Richtung völlig sichergestellt. Es besteht somit bei dieser Ausführung die Gefahr, daß sich die Steckerhülse neben die Flachsteckzunge schiebt, ohne daß dies von außen erkennbar wird.
Dieser Nachteil wird bei einem Flachsteckverbinder der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das in seiner Breite der Länge des Quersteges angepaßte, die Flachsteckzungen miteinander verbindende Mittelstück des Mehrf ach-Flachsteckers zumindest zwei herausgedrückte Anschlagnasen besitzt, deren sich am Quersteg abstützende, im wesentlichen rechtwinklig zur Steckerebene verlaufende Anschlagflächen einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen als der Stärke des Steges entspricht.
Zweckmäßig sind dabei die aus dem Mittelstück des Mehrfach-Flachsteckers herausgedrückten Anschlagnasen auf ihrer den Anschlagflächen abgewandten Seite jeweils mit einer Abschrägung versehen.
Da das die Flachsteckzungen verbindende Mittelstück des Mehrfachsteckers in seiner Breite der Länge des Quersteges angepaßt ist, ergibt sich eine sichere Führung der Seitenkanten des Mittelstücks an den Enden des über die Länge des Quersteges sich erstreckenden Durchbruchs des letzteren. Obwohl die Höhe des Durchbruchs der Stärke bzw. Dicke des Mittelstücks entspricht, läßt sich hierdurch allein
309 769/383

Claims (6)

  1. 3 4
    noch keine genaue Ausrichtung des Flachsteckers in verlaufen. Auf der den Anschlagflächen entgegenge-
    mittiger Lage sicherstellen. Dies wird erst durch die setzten Seite sind die Nasen 7 mit je einer Abschrä-
    erfindungsgemäßen, vorstehend genannten Mittel gung Tb versehen. Der Abstand der beiden Nasen 7
    erreicht, die zugleich das Einsetzen des Flachsteckers bzw. ihrer Anschlagflächen Ta ist etwas geringer als in das Gehäuse bzw. seines Mittelstücks in den 5 die Breite des Quersteges 5 a.
    Durchbruch des Gehäusequersteges und seine An- Wenn der Flachstecker 6 beispielsweise von links bringung in der vorgesehenen Stellung vereinfachen. her in Fig. 1 durch den DurchbruchSa' im Quersteg Der Flachstecker wird von einer Seite her so weit hindurchgeführt wird, so tritt zunächst die rechte Andurch den Stegdurchbruch hindurchgedrückt, bis die schlagnase 7 in den Durchbruch ein, was durch die in der Einsteckrichtung hinten liegende Anschlag- io Abschrägung Tb der Nase erleichtert wird. Dabei nase sich mit ihrer Anschlagfläche gegen den Steg drückt die Nase den Durchbruch 5 α'auseinander. Belegt. Bei einem weiteren. Druck in der gleichen Rieh- vor die rechte Anschlagnase 7 durch den Durchbruch tung gelangt die andere, in der Einsteckrichtung vorn getreten ist, legt sich die Anschlagfläche 7 a der linken liegende Anschlagnase hinter den Steg und legt sich Anschlagnase 7 von links gegen den Quersteg 5. mit ihrer Anschlagfläche ebenfalls gegen diesen. Das 15 Durch Verstärkung des Druckes wird nun die linke Einsetzen des Steckers in das Gehäuse wird durch die Anschlagnase 7 gegen den Quersteg 5 a gedrückt, bis Flexibilität bzw. Elastizität des Werkstoffes des Ge- die rechte Anschlagnase 7 hinter den Quersteg 5 a häuses und seines Quersteges ermöglicht, wobei die rastet, wonach die beiden Anschlagnasen 7 den Steg Abschrägung an der in der Einsteckrichtung vorn fest zwischen sich einklemmen. Auf diese Weise wird liegenden Anschlagnase das Durchdrücken der letzte- 20 der Flachstecker 6 sicher in der aus Fig. 1 ersichtren durch den Durchbruch des Quersteges erleichtert. liehen mittigen Stellung festgehalten, so daß sich ent-Die Anschlagflächen der beiden Anschlagnasen liegen sprechende Flachsteckhülsen, die in die offenen Enden dann mit Spannung an entgegengesetzten Seiten des des Gehäuses eingeführt werden, mühelos auf die Quersteges, und da sie rechtwinklig zur Flachstecker- Flachsteckzungen 6 a aufschieben lassen, ebene verlaufen, stellen sie auf diese Weise die mittige 25 In Fig. 4 ist ein Mehrfach-Flachstecker 8 gezeigt, Ausrichtung des Flachsteckers im Gehäuse sicher. der in seiner Form vom Flachstecker 6 der Fig. 1 Bei der vorbeschriebenen Wirkungsweise ist nur bis 3 abweicht. Er weist eine Flachsteckzunge 8 a und von zwei Anschlagnasen die Rede, die in diesem Falle zwei entgegengesetzt gerichtete Flachsteckzungen 8 b auf der gleichen Seite des Mittelstücks angeordnet auf. Das zugehörige Kunststoffgehäuse (nicht dargesein müssen. Auf dem Mittelstück des Mehrfach- 30 stellt) ist auf einer Seite des Quersteges 5 a so weit ver-Flachsteckers können aber auch vier Anschlagnasen breitert, daß die beiden nebeneinanderliegenden Zunvorgesehen sein, die wechselseitig kreuzweise aus gen 8 b des Flachsteckers 8 hineinpassen. Aus dem dem Mittelstück herausgedrückt sind. die Zungen 8 a und 8 b miteinander verbindenden In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele Mittelstück 8 c des Flachsteckers 8, dessen Breite der des Flachsteckverbinders gemäß der Erfindung ver- 35 Länge des Quersteges im zugehörigen Gehäuse ananschaulicht. Dabei zeigt gepaßt ,ist, sind in diesem Falle vier Anschlagnasen 9 Fig. 1 einen Flachsteckverbinder gemäß der Erfin- herausgedrückt, die kreuzweise auf entgegengesetzten dung im Längsschnitt, Seiten des Flachsteckers 8 angeordnet sind, und zwar Fig. 2 einen Schnitt durch das Verbindergehäuse befinden sich die Nasen 9' auf der einen Seite und die gemäß Fig. 1 nach der Linie A-B, 4° Nasen 9" auf der anderen Seite des Flachsteckers. Fig. 3 den im Verbinder der Fig. 1 enthaltenen Auf den einander zugewandten Seiten dieser An-Mehrfach-Flachstecker in schaubildlicher Darstellung schlagnasen 9 sind im wesentlichen rechtwinklig zur und Flachsteckerebene verlaufende Anschlagflächen 9 a Fig. 4 einen weiteren Mehrfach-Flachstecker gemäß und auf den entgegengesetzten Seiten Abschrägungen der Erfindung in Draufsicht und Seitenansicht. 45 9 & vorgesehen. Das Einsetzen des Flachsteckers 8 In Fig. 1 bis 3 ist das aus Kunststoff bestehende in das Gehäuse geschieht in der gleichen Weise wie Gehäuse des Flachsteckverbinders mit 5 und der im dies für den Flachstecker 6 in Fig. 1 beschrieben ist. Gehäuse 5 angeordnete Mehrfach-Flachstecker mit 6 Das Einsetzen kann natürlich nur von der erweiterbezeichnet. Der Flachstecker 6 weist zwei entgegen- ten Gehäuseseite her erfolgen. Die vier Anschlaggesetzt gerichtete Flachsteckzungen 6 a auf und ist 50 nasen9 gewährleisten auch für den mit drei Flachdurch einen DurchbruchSa' im Quersteg5a des Ge- Steckzungen versehenen Flachstecker eine in jeder häuses 5 hindurchgeführt. Das Gehäuse 5 hat die Weise mittige Lage im Gehäuse. Form eines flachen Rechtkants und ist an seinen
    beiden entgegengesetzten Enden offen. Die Flachsteckzungen 6a sind zu den offenen Enden des Ge- 55 PATENTANSPRÜCHE: häuses hin gerichtet. Der DurchbruchSa' im Quersteg
    entspricht in seiner Höhe der Stärke des Flach- 1. Flachsteckverbinder für an den Enden mit
    Steckers 6. Flachsteckerhülsen versehene elektrische Leiter,
    Gemäß der Erfindung weist der Flachstecker 6 die bestehend aus einem auf zwei entgegengesetzten
    folgende Ausbildung auf: Das die beiden Flachsteck- 60 Seiten offenen Kunststoffgehäuse und einem in
    zungen 6 a verbindende Mittelstück 6 b des Flach- diesem angeordneten, mindestens zwei entgegen-
    steckers 6 ist in seiner Breite der Länge des Quer- gesetzt und zu den offenen Gehäuseseiten hin ge-
    steges 5 a angepaßt, so daß seine beiden Seitenkanten richtete Flachsteckzungen aufweisenden und durch
    b' an den Enden 5 a" des Durchbruchs im Quersteg einen Quersteg des Gehäuses hindurchgeführten
    a geführt sind. Aus dem Mittelstück 6 b des Flach- 65 Mehrfach-Flachstecker, dadurch gekennzeichnet,
    Steckers 6 sind Anschlagnasen 7 herausgedrückt, daß das in seiner Breite der Länge des Quersteges
    deren einander zugewandte Anschlagflächen 7 a im (5 a) angepaßte, die Flachsteckzungen (6 a bzw.
    wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Flachsteckers 8 a, Sb) miteinander verbindende Mittelstück (6&
    bzw. 8 c) des Mehrfach-Flachsteckers (6 bzw. 8) zumindest zwei herausgedrückte Anschlagnasen (7 bzw. 9) besitzt, deren sich am Quersteg abstützende, im wesentlichen rechtwinklig zur Steckerebene verlaufende Anschlagflächen (7 a bzw. 9 a) einen etwas geringeren Abstand voneinander aufweisen als der Stärke des Quersteges entspricht.
  2. 2. Flachsteckverbinder nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Mittelstück (6 b bzw. 8 c) des Mehrfach-Flachsteckers herausgedrückten Anschlagnasen (7 bzw. 9) auf ihren den Anschlagflächen (7 a bzw. 9 a) abgewandten Seiten jeweils mit einer Abschrägung (7 b bzw. 9 b) versehen sind.
  3. 3. Flachsteckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlagnasen (7) vorgesehen sind, die sich auf der gleichen Seite des Mittelstücks (6 b) des Mehrfach-Flachsteckers (6) befinden.
  4. 4. Flachsteckverbinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Anschlagnasen (9) vorgesehen sind, die wechselseitig kreuzweise aus dem Mittelstück (8 c) des Mehrfach-Flachsteckers (8) herausgedrückt sind.
  5. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
  6. © 309 769/383 12.63
DEG32959A 1961-08-18 1961-08-18 Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter Pending DE1159534B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32959A DE1159534B (de) 1961-08-18 1961-08-18 Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG32959A DE1159534B (de) 1961-08-18 1961-08-18 Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter
FR888724A FR1315579A (fr) 1962-02-21 1962-02-21 Manchon de liaison plat pour conducteurs électriques qui présentent aux extrémités des douilles de liaison plates

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1159534B true DE1159534B (de) 1963-12-19

Family

ID=25978355

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG32959A Pending DE1159534B (de) 1961-08-18 1961-08-18 Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1159534B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842971A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-19 Alsthom Cgee Steckverbindung fuer elektrische anlagen
DE102005056743A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 Sorig, Ludger Potentialverbinder
DE102004011962B4 (de) * 2003-03-12 2008-11-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinderanschluß, Verbinder und Montageverfahren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842971A1 (de) * 1977-10-07 1979-04-19 Alsthom Cgee Steckverbindung fuer elektrische anlagen
DE102004011962B4 (de) * 2003-03-12 2008-11-20 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinderanschluß, Verbinder und Montageverfahren
DE102005056743A1 (de) * 2005-11-29 2007-05-31 Sorig, Ludger Potentialverbinder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060426A1 (de) Mehrpolige Anschlussvorrichtung
DE2005783A1 (de) Einzelteil einer elektrischen Steckverbindung
DE2560124C3 (de) Mehrfachsteckverbindung mit im wesentlichen kraftfreier Ineinanderführung
DE2547166A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE102015009618A1 (de) Haltevorrichtung und Verwendung eines Kodierelements
DE1159534B (de) Flachsteckverbinder fuer an den Enden mit Flachsteckhuelsen versehene elektrische Leiter
DE2541441A1 (de) Verbinder fuer flachkabel
DE3522797A1 (de) Elektrische vielfachsteckvorrichtung
DE1925887A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden elektrischer Leitungen
DE1802169B2 (de) Elektrische Verbinderanordnung
DE2119060B2 (de) Steckverbindung
DE1196270B (de) Elektrisches Kupplungsstueck
DE2621978C3 (de) Elektrischer Durchführungsverbinder für Kabelanschlüsse
DE7634430U1 (de) KabelanschluBvorrichtung für ein isoliertes ein- oder mehradriges flaches Kabel
DE69700766T2 (de) Elektrischer Verbinder zum Verbinden von elektrischen Leitungen
DE3118574A1 (de) Elektrisches kontaktstueck sowie elektrische steckeranordnung
DE60006443T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2256328C3 (de) Mehrfachkontakt-Steckverbinder
DE2001293B2 (de) Stecker für eine bewegliche elektrische Leitung
DE1540264A1 (de) Isolationsgehaeuse fuer die Metallbuchse einer aus Stift und Buchse bestehenden elektrischen Steckverbindung
DE1615581C3 (de) Elektrischer Verbinder
DE1218036B (de) Federklemme zum Anschluss eines Leitungs-drahtes bei elektrischen Installationsgeraeten
DE7036215U (de) Klemmelement zum abisolierfreien anschluss elektrischer leiter.
DE482119C (de) Klemmschnalle mit Querschlitzen fuer Baender
DE1540163C3 (de)