DE1159329B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Asbestzementplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Asbestzementplatten

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DE1159329B
DE1159329B DEP22587A DEP0022587A DE1159329B DE 1159329 B DE1159329 B DE 1159329B DE P22587 A DEP22587 A DE P22587A DE P0022587 A DEP0022587 A DE P0022587A DE 1159329 B DE1159329 B DE 1159329B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Asbestzementplatten Flache bzw. gewellte Asbestzementplatten werden üblicherweise hergestellt, indem von der Oberfläche eines Tauchzylinders, der in eine Wanne eintaucht, der fortlaufend ein Brei aus den später die Platten bildenden Bestandteilen zugeführt wird, eine Asbestzementschicht abgenommen wird. Die Schicht wird vom Tauchzylinder durch ein endloses Filzband, an dem sie anhaftet, abgenommen und auf einen Dorn gebracht, auf den sich die Schicht bis zur Erreichung der gewünschten Plattenstärke aufwickelt. Nun werden die Schichten aufgeschnitten und die so gebildete Platte vom Dorn entfernt und abgeflacht.
  • Damit das Abnehmen der Platte vom Dorn und diedarauffolgendenHandhabungen einwandfrei durchgeführt werden können, muß die Platte in ausreichend plastischem Zustand erhalten werden. Zu diesem Zweck muß die sich .auf den Dorn aufwickelnde Bahn eine ausreichende Wassermenge enthalten, wobei ferner übermäßige Drücke auf den Dorn zu vermeiden sind, damit die Bahn am Dorn nicht zu sehr anhaftet, sich also einwandfrei von diesem ablöst.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren werden Dur Abnahme der Schichten von den Tauchzylindern Filzbänder angewandt. Sind mehrere Schichten vorgesehen, so müssen hier ebenso viele Filzbänder zur Abnahme dieser Schichten bereitgestellt werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, die dazu dient, zwischen zwei Faserschichten eine breiartige Zementschicht einzufügen, um auf diese Weise feuerfeste Platten herzustellen, ist an der Vereinigungsstelle der beiden Filze eine eine Saugwirkung erzeugende Vorrichtung vorgesehen. Das fortschreitende Zusammenpressen der zwischen den Filzbändern eingeschlossenen Schicht erfolgt mittels zweier Druckwalzengruppen unmittelbar darauf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Asbestzementplatten zu erleichtern, zu beschleunigen und zu verbilligen, und löst dies durch ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Asbestzementplatten durch Bilden eines endlosen Asbestzementbandes durch Vereinigung von auf zwei Filzbändern aufgebrachten, aus mit Asbestzementbrei gefüllten Wannen entnommenen Asbestzementschichten, wobei diese Schichten nach ihrer Vereinigung einer Saugwirkugg unterworfen und anschließend zusammengepreßt werden, wobei erfindungsgemäß auf jedem Filzband in an sich bekannter Weise mindestens zwei Asbestzementschichten geformt werden, die vor und nach dem Zusammenführen der Filzbänder einer Saugwirkung unterworfen werden, während das Zusammenpressen der zu einer Bahn vereinigten Asbestzementschichten unmittelbar vor dem Freigeben der Bahn seitens der Filzbänder erfolgt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist zwei aufeinanderfolgende Gruppen von in mit Asbestzementbrei gefüllten Wannen eintauchende, zueinander parallel angeordnete Tauchzylinder auf sowie zwei endlose, die Tauchzylinder mit ihren unteren Trums berührende, umlaufende Filzbänder sowie weiterhin ein Druckwalzenpaar am Ende des Zusammenführungsbereiches der Filzbänder, dessen Walzen je für ein Filzband die Umlenkwalze bilden. Schließlich sind zusätzliche Ansaugdüsen in dem Bereich, in welchem die Filzbänder von einem Tauchzylinder zum nächsten übergehen, angeordnet.
  • Durch die Möglichkeit, eine größere Anzahl von durch mehrere Tauchzylinder den Filzen zugeführte Schichten miteinander zu vereinigen, wird in einfacher Weise ein fortlaufendes Band von durch die Banddicke gleichförmig verteilten Zement- und Asbestzementteilchen erhalten. Die vorgesehenen Ansaugdüsen begünstigen das Anhaften der Schichten an den Filzbahnen, um so das Durchlaufen der Filzbahnen im Gegenstrom entlang einer größeren Anzahl von Tauchzylindern zu ermöglichen. Es ist also so, daß erfindungsgemäß mindestens zwei, aber auch nur zwei Filzbänder erforderlich sind, gleichgültig wieviel Werkstoffschichten aufgebracht werden sollen. Nach den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wären zum Aufbringen von z. B. vier Schichten vier Filzbänder und nicht nur zwei notwendig. Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform der zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Vorrichtung schematisch darstellen: Fig.1 stellt die gesamte Fertigungsvorrichtung dar; Fig.2 zeigt eine Einzelheit des die Platte verformenden Vorrichtungsteiles in vergrößertem Maßstab, und Fig.3 zeigt eine Einzelheit des Vorrichtungsteiles zum Teilen der Bahn in Platten der gewünschten Länge.
  • Die mit dem zur Bildung der Asbestzementplatten L bestimmten Werkstoff gefüllten Wannen sind mit 1, 2, 3, 4, 5 und 6 bezeichnet. In die Wannen tauchen Zylinder 1 a, 2 a, 3 a, 4 a, 5 a und 6 a ein, die beim Drehen eine in Fig. 2 mit S bezeichnete Asbestzementschicht entnehmen. In Berührung mit dem oberen Scheitel der Tauchzylinder 1 a, 2 a, 3 a, 4 a, 5 a und 6 a laufen zwei endlose Filzbänder 7 und 8, die sich in Pfeilrichtung bewegen und von den Tauchzylindern 1 a, 2 a, 3 a, 4 a, 5 a und 6 a nacheinander die verschiedenen Asbestzementschichten S abziehen, wobei der Asbestzement am unteren Teil der Filzbänder anhaftet. Die Haftung wird durch entsprechend angeordnete Saugdüsen 9 unterstützt.
  • Die Filzbänder 7 und 8 vereinigen sich auf ihrem weiteren Weg und bringen die Schichten S miteinander in Berührung, so daß sich eine Bahn F bildet, deren Stärke der Gesamtstärke der einzelnen Schichten S entspricht.
  • Die Asbestzementbahn F wird durch die beiden Filzbänder 7 und 8 zwei Paaren Druckwalzen 10 und 11 zugeführt. Die Walzen des ersten Walzenpaares dienen zugleich als Umlenkwalzen für die beiden Filzbänder 7 und 8 und bewirken ein Vorpressen der Bahn F unter Zwischenschaltung der Filzbänder, während das zweite Walzenpaar 11 diese Pressung vervollständigt, indem dasselbe mit den Oberflächen der Bahn F unmittelbar in Berührung kommt.
  • Sollen flache Platten L hergestellt werden, so werden glatte Walzen 10 und 11 verwendet. Sollen hingegen gewellte oder irgendwie profilierte Platten hergestellt werden, so werden Walzen 10 und 11 entsprechenden Profils eingesetzt. Im letzteren Falle kann das Profilieren auch ausschließlich durch das zweite Walzenpaar 11 erfolgen oder aber durch das erste Walzenpaar 10 begonnen und durch das zweite Walzenpaar 11 vollendet werden. Jedenfalls hat die unmittelbare Berührung des zweiten Walzenpaares 11 mit den Oberflächen der Bahn F zur Folge, daß irgendwelche aus der vorherigen Berührung mit den Filzbändern 7 und 8 während der durch das Walzenpaar 10 erfolgten Vorpressung entstandene Rauhigkeiten der Oberfläche ausgeglichen werden.
  • Aus dem Walzenpaar 11 tritt also eine fertig gepreßte Bahn F aus, die an Düsen 20 vorbeigeführt wird und aus diesen mit einem Mittel zum Erhärten des Zements bespritzt wird, worauf sie zu einer Vorrichtung gelangt, die die Bahn in Platten L der gewünschten Länge aufteilt.
  • Die Schneidvorrichtung umfaßt ein Föderband 12, das über Umlenkwalzen 13 mit feststehender Achse und Umlenkwalzen 14 geführt wird, die durch einen in Längsführungen 15 beweglichen Schlitten (Fig. 3) getragen werden. Der Schlitten weist oben Querführungen 16 auf, in denen ein Schieber mit Motor 17 bewegt werden kann, der eine Messer- oder Schleifscheibe 18 zum Abtrennen der einzelnen Platten L trägt. Der die Querführungen 16 tragende Schlitten ist mit einer Rückzugsfeder 19 versehen und weist an sich bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel zum Festhalten der Umlenkwalzen 14 beim Schneiden auf. Durch das Festhalten bewegt sich der Schlitten mit .dem Förderband 12, also auch mit der auf diesem liegenden Bahn F im Takt, so daß die Messer- oder Schleifscheibe 18 unter Bewegung in den Querführungen 16 die Bahn in Platten L zerschneidet. Nach erfolgtem Teilen werden die Umlenkwalzen 14 gelöst, wobei die Feder 19 den Schlitten in seine Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Nach dem Verfahren können auch Asbestzementplatten erhalten werden, deren äußere Oberflächenschichten aus hochfestem Werkstoff, deren innere Schichten dagegen aus billigerem, weniger wertvollem Werkstoff bestehen können. Zu diesem Zweck werden die Wannen 1 und 6, denen die äußeren Schichten entnommen werden, mit wertvollerem Werkstoff, die mittleren Wannen 2 bis 5 mit billigerem Werkstoff gespeist. Die äußeren Schichten können gegebenenfalls mit Farbstoff vermischt werden, wodurch farbige Platten hergestellt werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Asbestzementplatten durch Bilden eines endlosen Asbestzementbandes durch Vereinigung von auf zwei Filzbändern aufgebrachten, aus mit Asbestzementbrei gefüllten Wannen entnommenen Asbestzementschichten, wobei diese Schichten nach ihrer Vereinigung einer Saugwirkung unterworfen und anschließend zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Filzband (7, 8) in an sich bekannter Weise mindestens zwei Asbestzementschichten (S) geformt werden, die vor und nach dem Zusammenführen der Filzbänder (7, 8) einer Saugwirkung unterworfen werden, während das Zusammenpressen der zu einer Bahn (F) vereinigten Asbestzementschichten (S) unmittelbar vor dem Freigeben der Bahn (F) seitens der Filzbänder (7, 8) erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei einander folgende Gruppen von in mit Asbestzementbrei gefüllte Wannen (1 bis 3 bzw. 4 bis 6) eintauchenden, zueinander parallel angeordneten Tauchzylindern (1 a bis 3 a bzw. 4 a bis 6 a) sowie zwei endlose, die genannten Zylinder mit ihren unteren Trums berührende, umlaufende Filzbänder (7, 8) sowie ein Druckwalzenpaar (10, 11) am Ende des Zusammenführungsbereiches der Filzbänder (7, 8), dessen Walzen je für ein Filzband die Umlenkwalze bilden, und zusätzliche Ansaugdüsen (9) in dem Bereich, in welchem die Filzbänder (7, 8) von einem Tauchzylinder zum nächsten übergehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 674, 564 662, 559133; USA.-Patentschrift Nr. 1220 550.
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