DE1157382B - Maschine zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen

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DE1157382B
DE1157382B DE1953P0010804 DEP0010804A DE1157382B DE 1157382 B DE1157382 B DE 1157382B DE 1953P0010804 DE1953P0010804 DE 1953P0010804 DE P0010804 A DEP0010804 A DE P0010804A DE 1157382 B DE1157382 B DE 1157382B
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drum
rings
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tread
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Application number
DE1953P0010804
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Dario Giletta
Ulisse Nuara
Marcello Vanzo
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Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
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    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen, insbesondere Gürtelreifen, mit einer zum Aufbringen und Formen der Karkassenlage dienenden Aufbautrommel, die zwei starre, zusammenschiebbare Stirnwände und einen elastischen, den Mantel bildenden Blähkörper aufweist, unter Verwendung eines Auflagekörpers für den Laufstreifen und gegebenenfalls für andere Aufbauteile.
Die Herstellung von Karkassen für Fahrzeugluftreifen wird zumeist dadurch ausgeführt, daß auf eine sich drehende Metalltrommel zylindrischer Form verschiedene Lagen von schußfreiem verkautschuktem Gewebe in solcher Weise aufgewickelt werden, daß die Cordfäden in einem bestimmten Winkel mit Bezug auf die Erzeugende der Trommel selbst angeordnet werden, wobei jede Lage eine entgegengesetzte Schräge zu der vorhergehenden hat.
Die aufgewickelten Lagen sind breiter als die Trommel, und ihre beiden vorstehenden Enden werden um einen verkautschukten Wulstring oder eine Drahteinlage herumgelegt.
Auf die Gesamheit der Lagen werden dann andere Streifen aus verkautschuktem Gewebe oder aus Kautschuk und zuletzt ein sehr dickes Kautschukband aufgebracht, welches die Reifenlauffiäche darstellt.
Um eine gute Haftung zwischen den verschiedenen Bestandteilen des Reifenrohlings zu gewährleisten, werden sie während seiner Herstellung »angerollt«, d. h., sie werden gegen die Trommel mittels Rollen, welche sich mit Bezug auf ihre Achse in paralleler Richtung bewegen, und mittels anderer Rollen, die sich rund um die Trommelkanten drehen, gedrückt, so daß sie die die Drahteinlage bedeckenden Teile der Lagen anrollen. Wenn die Herstellung beendet ist, muß der Reifenrohling von der Trommel abgenommen werden, und da der innere Durchmesser der Drahteinlage beträchtlich kleiner als der Außendurchmesser der Trommel ist, muß diese herausziehbar sein, d. h., sie muß ζ. B. aus verschiedenen Teilen aufgebaut sein, welche mittels einer komplizierten und teuren Einrichtung mit der Drehachse verbunden sind.
Der von der Trommel abgenommene Reifenrohling besitzt zylindrische Form, und er muß daher vor der Vulkanisation in die Reifengestalt gebracht werden, um sein Einführen in die Vulkanisationsform zu erleichtern. Dieser Arbeitsvorgang wird auf besonderen Vorrichtungen durchgeführt, die als Reifenformapparate bezeichnet werden. Der Übergang aus der zylindrischen Gestalt in die Reifengestalt wird dadurch Maschine zur Herstellung
von Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. E. Wiegand, München 15,
und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Hamburg 1, Ballindamm 26, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 13. November 1952 (Nr. 13 537)
Marcello Vanzo, Dr.-Ing. Dario Giletta
und Ulisse Nuara, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
erzielt, daß der zylindrische Reifenrohling unter gleichzeitigem Aufblasen mit Druckluft einer axialen Zusammendrückung ausgesetzt wird.
Da die verschiedenen Lagen so auf die Trommel aufgewickelt werden, daß ihre Cordfäden sich kreuzen, gestattet diese Anordnung der Cordfäden die Überführung des Reifenrohlings aus der zylindrischen Gestalt in die Reifengestalt; während dieses Überganges ändert sich der Winkel zwischen den Cordfäden entsprechend der Verformung. Während des üblichen Reifenformvorganges findet infolge des Aufblasens mit Druckluft eine winklige Verschiebung der Cordfäden statt, die plötzlich und unregelmäßig ist; es können daher anomale Dehnungen der einzelnen Cordfäden, welche die Lagen bilden, auftreten. Ferner werden während des Formvorganges die Teile, die vollständig aus Kautschuk hergestellt sind (Bänder und Lauffläche) beträchtlich gestreckt, um von dem ursprünglichen Durchmesser auf den Formdurchmesser überzugehen, und sie sind daher hohen Beanspruchungen unterworfen, welche anomale Verformungen und dementsprechende Änderungen der Dicke an verschiedenen Stellen des Umfangs herbeiführen können. Diese Dickenänderungen wirken sich auf das Auswuchten von vulkanisierten Reifen ungünstig aus. Ferner kann es vorkommen, da die Karkasse in axialer Richtung zusammengedrückt werden muß, daß die Zusammendrückung nicht wirklich
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längs der Achsenrichtung ausgeübt wird, wodurch sind gemäß der Erfindung die Stirnwände der Aufdie Gefahr der geschilderten anomalen Verformun- bautrommel und der Auflagekörper symmetrisch von gen wesentlich erhöht wird. beiden Seiten her zwangläufig gegeneinander und Es sind starre Aufbautrommeln bekannt, die aus voneinander weg bewegbar, und ihre innere Endsteleinem einzigen zylindrischen starren, an beiden Sei- ί lung ist im wesentlichen gleichzeitig erreichbar, ten offenen Körper bestehen, auf welchem ein oder Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden mehrere ringförmige, aufblähbare Körper angeordnet zahlreiche Vorteile erhalten: Die teure, aus dem sind, oder aus einem starren zylindrischen, an beiden bombierten Reifenrohling herausziehbare Trommel Seiten mittels starrer Schalen geschlossenen Körper, ist durch eine einfache Vorrichtung ersetzt worden, deren eine fest und deren andere gegen sie oder weg i-> und der Reifenrohling wird während seiner Hervon ihr in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei stellung auf der gleichen Maschine geformt. Die vordiese Schalen durch eine Mehrzahl koaxialer teleskop- stehend beschriebenen Nachteile können daher nicht artig verschiebbarer Ringe verbunden sind, die einen mehr auftreten. Es treten keine anomalen Dehnunelastischen zylindrischen aufblähbaren Mantel auf- gen des Cordgewebes auf, da der Reifenrohling durch weisen, dessen Enden an den obengenannten Schalen 15 Verformung der ausdehnbaren Trommeloberfläche, luftdicht befestigt sind. die dauernd an ihm anliegt, geformt wird. Die Ver-Es sind außerdem Aufbautrommeln für die Her- formung wird daher geführt, ferner sind die Lagen Stellung von Luftreifen bekannt, die zwei starre Sei- der Druckluft nicht unmittelbar unterworfen, und die tenwände aufweisen, von denen die eine fest und die axiale Zusanimendrückung des Reifens ist durch die andere bewegbar ist und an welchen die Enden eines 20 allmähliche und geregelte Näherungsbewegung der elastischen zylindrischen aufblähbaren, von keinem starren Stirnwände ersetzt, welche die Trommel seitin seinem Innern angeordneten starren Körper ge- lieh abschließen.
stützten Mantels luftdicht befestigt sind, wobei die Es können ferner keine anomalen Verformungen bewegbare Stirnwand bei Änderung des Druckes im des Reifenrohlings mehr auftreten, da dieser nach Innern der Aufbautrommel in axialer Richtung ver- 25 dem Bombieren in die Form gebracht und keinem schiebbar ist. Strecken mehr unterworfen wird; es werden dadurch Keine von den obenerwähnten Trommeln an sol- besser zentrierte Reifen nach der Vulkanisation erchen Maschinen gewährleistet jedoch eine gleich- halten. Die Maschine kann insbesondere auch angemäßige und zur Mittelebene der Karkasse symmetri- wendet werden, wenn Gürtelreifen hergestellt werden sehe Bombierung der Karkasse. 3° sollen, d. h. durch Aufbringen von nicht ausdehn-
Die starren, mit den auf ihrer Außenfläche ange- baren Aufbauteilen auf die Karkasse,
ordneten aufblähbaren Körpern versehenen Trom- Die Reifenrohlinge werden in zwei Stufen auf der
mein habe keine Möglichkeit, sich in axialer Rieh- gleichen Maschine aufgebaut, und es werden fertig-
tung zusammenzuschieben, und bei den anderen geformte Reifenrohlinge nach der Herstellung erhal-
obengenannten Trommeln, welche eine einzige ver- 35 ten.
schiebbare Seitenwand aufweisen, entsteht während Die Maschine wird an Hand der Zeichnung beider Annäherungsbewegung dieser Seitenwand an die spielsweise näher beschrieben.
feste Seitenwand eine fortschreitende Verschiebung Fig. 1 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die
der Mittelebene der Trommel gegen die feste Seiten- vollständige Maschine;
wand, weshalb der Trommelmantel während seines 4° Fig. 2 ist ein waagerechter Längsschnitt durch die
Aufblähens und der gleichzeitigen Annäherung der Maschine;
verschiebbaren Wand gegen die feste Seitenwand Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Anrollvorrichtung,
keine in bezug auf die verschiebbare Trommelmittel- teilweise geschnitten;
ebene symmetrische Gestaltung annimmt und die Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Anrollvorrichtung,
vom Mantel auf die ihm angeordnete Karkasse aus- 45 teilweise geschnitten;
geübte Wirkung sich ebenfalls asymmetrisch zur Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt durch die An-
Trommelmittelebene auswirkt. rollvorrichtung;
Ferner ist die Kombination einer starren, in Längs- Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung der Trommel und
richtung gewölbten Trommel mit zwei an beiden der Vorrichtung zum Aufbringen der Wulstkerne;
Seiten derselben bewegbar angeordneten Trägerrin- 5<> Fig. 7 zeigt im Schnitt die Trommel und die Ringe,
gen bekannt, die dazu dienen, ein gleichmäßiges Zu- auf welche die Lauffläche aufgebracht wird;
sammenfügen der schräggeschnittenen Enden der Fig. 8 ist eine ähnliche Darstellung und zeigt die
Karkassenlagen vor dem Aufbringen dieser Lagen Trommel nach dem Aufbringen der Lauffläche und
auf die Trommel zu gestatten, so daß die Bildung vor ihrem Anrollen;
von Falten vermieden wird, die sonst im Fall einer 55 Fig. 9 zeigt die Trommel nach dem Anrollen der
mit einem vom Kranz zu den beiden Seiten abnehm- zuvor aufgebrachten Lauffläche im Schnitt.
baren Profil versehenen Trommel unvermeidlich In den Fig. 1 und 2 ist der Hauptteil der Maschine,
wären. die Trommel, im einzelnen dargestellt. Sie besteht aus
Da diese Trommel starr ist, ist weder die gegensei- zwei Stirnwänden 1 und 2, zwischen die ein ringför-
tige Annäherung der Wülste der Karkasse, um sie zu 60 miger Mantel 3 aus Gummi gespannt ist, der mittels
ihrem endgültigen Abstand zu bringen, noch die Metallplatten 4 und 5 an den Stirnwänden 1 bzw. 2
vollständige Bombierung der Karkasse, die leicht ge- befestigt ist. Diese Anordnung ist völlig luftdicht, so
wölbt wie das Trommelprofil ist, möglich und daher daß der Mantel 3 durch Einführen von Druckluft in
auch das Aufbringen des Laufstreifens und gegebe- die Trommel durch eine öffnung 6 aufgeblasen
nenfalls anderer Aufbauteile auf dem größten end- 65 werden kann.
gültigen Durchmesser der Karkasse nicht möglich. Die Stirnwand 1 ist mit einem langgestreckten
Bei der obengenannten Maschine zur Herstellung Rohr 7 starr verbunden, das auf einer Hohlwelle 8
von Fahrzeugluftreifen, insbesondere Gürtelreifen, verschiebbar ist und mittels eines Keiles 9 mit dieser
eine drehbare Einheit bildet. Die Stirnwand 2 ist mit einem Rohr 10 starr verbunden, das auf dem Rohr 7 verschiebbar ist, aber am Drehen gegenüber dem Rohr 7 durch einen Keil 11 gehindert wird. Auf diese Weise können die Stirnwände 1 und 2 einander genähert oder voneinander entfernt werden, wobei sie jedoch eine sich mit der Hohlwelle 8 drehende Einheit bilden. Die Welle 8 wird einerseits durch ein Lager 12 und andererseits über die Rohre 7 und 10 durch ein Lager 13 getragen. Die Welle 8 wird durch einen Motor 14 über Riemenscheiben 15 und 16 angetrieben.
Das Rohr 7 ist durch ein Drucklager 17 mit einer Platte verbunden, welche zwei Muttern 18 und 19 trägt, die ihrerseits mit Gewindeteilen 20 bzw. 21 von mit Doppelgewinde versehenen Wellen 22 und 23 im Eingriff stehen. Das Rohr 10 ist durch ein Drucklager 24 mit einer anderen Platte verbunden, welche zwei Muttern 25 und 26 trägt, die ihrerseits mit Gewindeteilen 27 bzw. 28 der Wellen 22 und 23 im Eingriff stehen. Jede der Wellen 22 und 23 besitzt zwei Gewinde entgegengesetzter Richtung. Die Zapfen der Wellen 22 und 23 drehen sich in Lagerbuchsen, welche in zwei Seitenwände 29 und 30 eines Gehäuses 31 eingesetzt sind. Die Wellen 22 und 23 werden (beide in der gleichen Richtung) durch einen Motor 32 gedreht, der mit einem Untersetzungsgetriebe 33 durch die folgenden Zahnräder gekuppelt ist: ein auf der Getriebewelle festgekeiltes Zahnrad 34, ein auf der Welle 23 festgekeiltes Zahnrad 35, ein lose auf der Welle 8 sitzendes Zahnrad 36 und ein auf der Welle 22 festgekeiltes Zahnrad 37. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß sich die Stirnwände 1 und 2 je nach der Drehrichtung der durch den Motor 32 angetriebenen Wellen 22 und 23 aufeinander zu und voneinander fort bewegen.
Auf beiden Seiten der Trommel sind zwei Kappen 38 und 39 vorgesehen, die Ringe 40 und 41 tragen, in der zweiten Stufe des Reifenherstellungsvorganges, wie er nachstehend näher beschrieben wird, müssen die Ringe 40 und 41 einander genähert werden. Die Näherungsbewegung für die den Ring 40 tragende Kappe 38 wird durch einen Kolben 42 ausgeführt, dessen Stange 43 mit der Kappe 38 verbunden ist. Der Kolben 42 verschiebt sich in einem Zylinder 44, der von einem Blechgestell 45 getragen wird, das auf einer Grundplatte 58 steht, mit der das Gehäuse 31 starr verbunden ist. Für die Kappe 39, welche den Ring 41 trägt, wird die Näherungsbewegung (Fig. 2) durch zwei Kolben 46 und 47 herbeigeführt, welche sich in Zylindern 48 bzw. 49 verschieben, die an der Seitenwand 29 des Gehäuses 31 befestigt sind. Die Kolbenstangen 50 und 51 der Kolben 46 und 47 sind mit einem die Kappe 39 tragenden Querstück 52 verbunden, dessen Nabe 53 auf dem Rohr 10 verschiebbar ist. Die Kolben 42, 46, 47 werden mit Druckluft von der gleichen Quelle versorgt und werden daher zu gleicher Zeit in Gang gesetzt. Die Möglichkeit der gegeneinander erfolgenden Näherung der Kappen 38 und 39 wird außerdem für das Aufbringen der Wulstkerne durch Verwendung von zwei ,symmetrischen Vorrichtungen ausgenutzt. Im nachstehenden wird nur diejenige für die Kappe 38 beschrieben. Die Kappe 38 trägt einen Druckring 54 (Fig. 6), der von Bolzenschäften 55 gehalten wird, auf denen er verschiebbar ist und durch Druckfedern 56 immer in Richtung auf die Stirnwände 1 gedrückt wird.
Wie oben ausgeführt, müssen die Aufbauteile des Reifenrohlings während der Herstellung angerollt werden. Der Anrollvorgang wird ausgeführt, wenn der Reifenrohling schon geformt ist, und die Anrollvorrichtung ist daher in solcher Weise ausgebildet, daß die Scheiben um eine Achse geschwenkt werden können, die durch die Mitte einer Krümmung des geformten Reifenprofils geht, wobei eine Längsbewegung der Scheiben in einer Richtung parallel zu
ίο der Trommelachse nicht erforderlich ist, um das Anrollen der nicht geformten Karkasse auszuführen.
Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellte Vorrichtung ist mit einer Arbeitsbank 57 versehen, die auf der Grundplatte 58 angeordnet ist. Auf der Bank 57
ig ist ein Schlitten 59 angeordnet, der auf Führungen gleiten kann und durch eine Spindel 60 angetrieben wird, welche mit einer mit dem Schlitten 59 verbundenen Mutter 61 im Eingriff steht. Auf dem Schlitten 59 ist ein Zapfen 62 angeordnet, auf welchem ein
ao Zahnrad 63 festgekeilt ist. Ferner ist auf den Zapfen 62 eine Buchse 64 drehbar aufgesetzt, mit welcher ein Zahnrad 65 fest verbunden ist. Am oberen Ende des Zapfens 62 und der Buchse 64 sind zwei symmetrische Teile 66 bzw. 67 fest angebracht, an denen sich Schwenkarme 68 bzw. 69 befinden, welche die Anrollscheiben 70 bzw. 71 tragen. Da die Arme 68 und 69 symmetrisch sind, soll im nachstehenden nur der eine Arm, nämlich der Arm 68, mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben werden.
Der Arm 68 ist an dem Teil 66 angelenkt und trägt einen Zylinder 72, in welchem sich ein Kolben 73 entgegen der Wirkung einer Feder 74 verschieben kann. Mittels eines Stiftes 75 ist an dem Kolben eine Verbindungsstange 76 beweglich angebracht, deren entgegengesetztes Ende an einer Verlängerung des Teiles 66 schwenkbar angebracht ist. Eine Drehbewegung der Arme 68 und 69 wird durch ein Untersetzungsgetriebe 77 herbeigeführt, welches über Zahnräder 78 und 79 (Fig. 5) und eine Kette 80 eine Schnecke 81 betätigt, die mit einem Rad 82 mit Schrägverzahnung im Eingriff steht. Auf der Achse des genannten Zahnrades 82 sind Zahnräder 83 und 84 festgekeilt. Das Zahnrad 83 steht mit dem Zahnrad 63 im Eingriff und überträgt die Drehbewegung auf den Arm 68; das Zahnrad 84 überträgt über ein freilaufendes Ritzel 85 und das Zahnrad 65 die Drehbewegung auf den Arm 69 in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen des Armes 68.
Die Arbeitsweise der Maschine in den verschiedenen Stufen des Reifenherstellungsverfahrens ist kurz folgende:
a) Aufbringen der Lagen auf die Trommel,
b) Aufbringen der Wulstkerne,
c) Formen,
d) Aufbringen der Lauffläche,
e) Anrollen der Lauffläche, Aufbringen und Anrollen der Seitenwände,
f) Abziehen des bombierten Reifenrohlings.
a) Aufbringen der Lagen auf die Trommel
Dieser Arbeitsvorgang wird ebenso wie bei den gewöhnlich benutzten Maschinen ausgeführt. Die Trommel wird in Umlauf gesetzt, und es werden Lagen von verkautschuktem Gewebe übereinander aufgewickelt, wobei ihre Ränder über die Seiten der Trommel vorstehen. Der Mantel 3 der Trommel
(Fig. 1) wird mittels eines
dauernd gespannt gehalten.
niedrigen Luftdruckes
b) Aufbringen der Wulstkerne
Nachdem die vorstehenden Ränder der Lagen gegen die Drehachse der Trommel hin umgelegt worden sind, wird Druckluft auf die Kolben 42, 46, 47 (Fig. 1 und 2) gegeben, wodurch die Kappen 38 Anrollarme 68 und 69 eingelassen worden ist, legen sich die Scheiben 70 und 71 auf die Lauffläche und drücken sie gegen den geformten Lagenaufbau. Durch Drehen der Trommel wird darauf die Lauffläche zum Anhaften an dem äußeren Umfang des geformten Lagenaufbaues längs des freien Raumes zwischen den Ringen 40 und 41 gebracht. Durch Auslassen der Druckluft aus den Zylindern 72 und 72&IS werden die Arme 68 und 69 durch die Feder 74
und 39 der Trommel genähert werden. Nachstehend to und eine entsprechende Feder in dem Zylinder 726is
wird mit Bezug auf Fig. 6 lediglich die Wirkung der einen Kappe 38 beschrieben, da die beiden Kappen spiegelbildlich gleich arbeiten. Der Ring 54, auf welchem der Wulstkern gegenüber der Stirnwand 1 wieder in ihre Ruhelage gebracht. Wenn dann Druckluft auf die Kolben 42, 46 und 47 gegeben wird, kehren die Kappen 38 und 39 in ihre Ruhelage zurück, und die Lauffläche bleibt daher fest
ruht, bleibt stehen, während die Kappe sich gegen 15 auf dem Lagenaufbau infolge der Haftung auf dem die Trommel bewegt, wobei die Federn 56 zusam- Teil ihrer Oberfläche, auf den sie durch die mengedrückt werden. Der Wulstkern wird unter dem Scheiben 70 und 71 gedrückt worden ist (Fig. 8). Druck der Bolzen 55 in dichte Berührung mit den
Lagen gebracht, auf denen er haftenbleibt. Danach
wird Druckluft in entgegengesetzter Richtung auf die 20
Kolben 42, 46, 47 zur Einwirkung gebracht, so daß
e) Anrollen der Lauffläche
die Kappen in ihre Ruhestellung zurückkehren, c) Formen Durch Eintretenlassen von Druckluft in die Zylinder 72 und 726/s werden die Anrollscheiben 70 und 71 gegen die Lauffläche gedrückt. Beim Anlaufen^ lassen des Untersetzungsgetriebes 77 und gleichzeitigern Drehen der Trommel drehen sich die Arme 68 und 69 um eine Achse, die durch die Mitte der Krümmung des geformten Reifenprofils geht. Die Scheiben 70 und 71, die durch die Druckluft in den Zylindern 72 und 726/s dauernd gegen den Reifen-
Nachdem die Wulstkerne auf beiden Seiten aufgebracht und die vorstehenden Ränder der Lagen um sie herumgelegt sind, beginnt der Formvorgang. Es werden dabei folgende Arbeitsstufen ausgeführt:
Erstens werden die Wellen 22 und 23 mittels des 30 rohling gedrückt werden, bewirken, daß die Lauf-Motors 32 gedreht, so daß die Stirnwände 1 und 2 fläche an dem geformten Reifenrohling (Fig. 9). Am einander genähert werden; zweitens wird der Luftdruck im Inneren der Trommel vergrößert, und der
Mantel 3 wölbt sich nach außen, sobald die Stirn-Ende des Anrollvorganges halten die Arme 68 und 69 selbsttätig an; die Druckluft entweicht aus den Zylindern 72 und 12bis und die Scheiben 70 und 71
wändel und 2 einander genähert werden; drittens 35 werden von der Trommel fortbewegt. Wenn das wird Druckluft auf die Kolben 42, 46 und 47 zur Untersetzungsgetriebe 77 in entgegengesezter Rich-
Einwirkung gebracht, damit die Kappen 38 und 39 in die Nähe der Trommel kommen. Die Kappen 38 und 39 kommen mit den Stirnwänden 1 bzw. 2 in tung betätigt wird, werden die Arme 68 und 69 in die Ausgangsstellung zurückgebracht.
Gemäß der Änderungen im Durchmesser des aufBerührung und folgen dann der Zusammenführbewe- 40 zubauenden Reifenrohlings ändert sich die Lage der gung der Stirnwände. Nachdem die endgültige Form- Mitte der Krümmung der Reifenkontur, die sich längs stellung erreicht worden ist, halten die Stirnwände 1 ihrer diametralen Achse bewegt. Da während des und 2 selbsttätig an. Anrollens die Drehachse der Arme durch die Mitte
In dieser Stellung (Fig. 7) befinden sich die Ringe der Krümmung gehen muß, ist eine vollständige 40 und 41 dicht beieinander; sie berühren sich jedoch 45 Verschiebung des die Anrollarme tragenden
nicht, sondern zwischen ihnen besteht, wie aus Fig. 7 ersichtlich, ein Zwischenraum, so daß sie über der Karkasse eine entsprechende Strecke unbedeckt lassen.
d) Aufbringen von bandförmigen Teilen und der Lauffläche
Schlittens in transversaler Richtung vorgesehen. Der Schlitten 59 kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, der Trommelachse genähert und von dieser entfernt werden, indem die Spindel 60, welche mit der Mutter 61 im Eingriff steht, in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird.
Die Ringe 41 und 42 besitzen eine äußere zylindrische Oberfläche und bilden, wenn sie einander genähert sind, mit dem Lagenaufbau eine zylindrische Oberfläche, in deren Mitte die Außenfläche der Lagen erscheint. Auf diese Oberfläche werden die bandförmigen Teile und die Lauffläche aufgebracht mit dem Ergebnis, daß sie zentriert sind, da sie von zwei Zentriervorsprüngen eingefaßt werden, welche an den Ringen 41 und 42 angebracht sind. Die bandförmigen Teile und die Lauffläche werden nacheinander aufgebracht, indem die Trommel um-
f) Abziehen des fertigen Reifens
Der fertige Reifen wird von der Trommel durch weiteres Zusammenführen der Stirnwände 1 und 2 und Anlegen eines Vakuums im Inneren der Trommel, so daß der Mantel 3 nach innen gesaugt wird, abgenommen.
Unter diesen Bedingungen nimmt die Aufbautrommel die Form einer Scheibe von geringer Dicke an, und der Wulst des hergestellten Reifenrohlings kann leicht darübergehen, nachdem er längs eines Durchmessers gebogen worden ist, bis er die Gestalt einer
laufen gelassen wird, welche ihrerseits die Ringe 40 65 Ellipse angenommen hat, deren Querachse größer und 41 durch die Reibung, welche der geformte als der Scheibendurchmesser ist, und die Durch-Karkassenrohling auf sie ausübt, in Umlauf bringt. messerebene des Reifenrohlings mit Bezug auf die-Nachdem Druckluft in die Zylinder 72 bzw. 726iS der jenige der Scheibe geneigt worden ist.
Bei der Beschreibung der Maschine ist die Herstellung von Luftreifenrohlingen für Kraftfahrzeugräder geschildert worden. Es ist jedoch ersichtlich, daß mit der Maschine· auch Luftreifenrohlinge hergestellt werden können, die für Räder irgendwelcher Fahrzeuge (wie z. B. Luftfahrzeuge, Motorräder oder Traktoren) benutzt werden können.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE: IO
1. Maschine zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen, insbesondere Gürtelreifen, mit einer zum Aufbringen und Formen der Karkassenlage dienenden Aufbautrommel, die zwei starre, zusammenschiebbare Stirnwände und einen elastisehen, den Mantel bildenden Blähkörper aufweist, unter Verwendung eines Auflagekörpers für den Laufstreifen und gegebenenfalls für andere Aufbauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1, 2) der Aufbautrommel und der Auflagekörper symmetrisch von beiden Seiten her zwangläufig gegeneinander und voneinander weg bewegbar sind und ihre innere Endstellung im wesentlichen gleichzeitig erreichbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper aus zwei beiderseits der Aufbautrommel angeordneten, zu ihr koaxialen Ringen (40, 41) besteht und mit einer Antriebs- und Steuereinrichtung versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (40, 41) Zentriervorsprünge für den Laufflächenstreifen und etwaiger sonstiger äußerer Aufbauteile aufweisen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1, 2) Sitze für den entsprechenden Reifenwulst aufweisen.
5. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (40, 41) an axial verschiebbaren Kappen (38, 39) angeordnet sind, von denen jede auf ihrer der Aufbautrommel zugewendeten Seite eine Vorrichtung zum Stützen und zum Aufschieben der Wulstringe auf ihre Sitze aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Stützen und Aufschieben der Wulstringe je einen Trägerring (54) aufweisen, der auf mit der Kappe fest verbundenen Bolzenschäften (55) verschiebbar gelagert und durch Druckfedern (56) von der Kappe (38, 39) in einem Abstand haltbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1, 2) aus ihrer Arbeitslage bis in eine angenäherte Berührungslage bewegbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen eines Ünterdruckes im Trommelinnern zwecks Einsaugens des elastischen Mantels bei einander genäherten Stirnwänden (1, 2).
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (1, 2) auf einer drehbaren, fliegend gelagerten Hohlwelle (8) axial verschiebbar gelagert und auf konzentrisch zueinander und zu der Hohlwelle angeordneten Rohren (7, 10) befestigt sind.
10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anrollvorrichtung auf den Laufflächenstreifen im Bereich des Zwischenraumes zwischen den beiden Ringen (40, 41) mit Druck anstellbar und nach Wegnahme der Ringe (40, 41) auf jeden Punkt des Laufflächenstreifens und der Karkasse verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 834 012, 856 513,
154;
französische Patentschrift Nr. 372 292;
britische Patentschrift Nr. 214 704;
USA.-Patentschriften Nr. 1789143, 2 394464, 896, 1777405, 1854813, 2381379, 2045545.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 748/278 11.63
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