DE1157245B - Druckaufzug - Google Patents

Druckaufzug

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DE1157245B
DE1157245B DESCH28278A DESC028278A DE1157245B DE 1157245 B DE1157245 B DE 1157245B DE SCH28278 A DESCH28278 A DE SCH28278A DE SC028278 A DESC028278 A DE SC028278A DE 1157245 B DE1157245 B DE 1157245B
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DE
Germany
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pressure
sheets
printing
presses
cardboard box
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Pending
Application number
DESCH28278A
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English (en)
Inventor
Alfred Schenk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • #Druckaufzug Die Erfindung betrifft einen Druckaufzug für die die zu bedruckenden Bogen gegen die Druckform andrückenden Maschinenteile an Hochdruckmaschinen, Tiegeldruckpressen, Buchdruckprägepressen, Buchdruckhalbrotationsmaschinen usw., mit einer zum elastischen Ausgleich dienenden Druckunterlage über der Zurichtung, die aus Kunststoffmaterial besteht.
  • Es sind Aufzüge für Druckmaschinen bekannt, die in der Regel einen oder mehrere Bogen aus Tauenpapier als oberste Schicht, verschiedene Wechselbogen als Mittelschicht und mindestens einen Karton als Unterschicht enthalten, auf dem die Zurichtung angebracht ist. Zwischen der obersten Schicht und den Ausgleich- oder Wechselbogen kann hierbei auch, insbesondere wenn es sich um mittelharte Aufzüge handelt, ein zusätzlicher Karton oder ein sogenanntes Drucktuch z. B. aus Textilgewebe mit eingelegten Gummifäden je nach Bedarf eingesetzt sein. Bei diesen bekannten Druckaufzügen muß der Aufbau des Aufzugs oft geändert werden, weil er von der Art des zu bedruckenden Materials sowie von der Art der auszuführenden Druckarbeit, z. B. mit Satz- und Linienformen oder Klischeeformen usw. abhängt. Damit ein Drucker die für den jeweiligen Fall passende Zusammensetzung des Druckaufzuges festzulegen in der Lage sein soll, muß er eine relativ große Erfahrung besitzen, da andernfalls, bei falsch angewendetem Aufzug, bei den hergestellten Druckarbeiten nicht das gewünschte Resultat erzielt werden kann. Ab- gesehen hiervon geht durch das Auswechseln der Aufzüge nach jeder Auflage viel Zeit und Material verloren, wobei auch noch lange Zurichtezeiten in Kauf genommen werden müssen. Auf diesen Umstand ist es zurückzuführen, daß es eine Unzahl von Vorschlägen für den Aufbau der Druckaufzüge gibt, die jedoch bisher alle nicht die in sie gesetzten Hoffnungen erfüllt haben. So z. B. hat man bereits vorgeschlagen, als oberste Schicht im Druckaufzug eine strukturlose Folie aus regenerierter Cellulose, aus einem Cellulosederivat usw. und als darunterliegende Schicht eine träg-elastische Kunstharzfolie zu verwenden. Weiterhin hat man vorgeschlagen, bei Druckaufzügen der hier in Frage stehenden Art eine Deckschicht aus thermoplastischem Kunststoff, wie Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester usw., zu verwenden, oder auch die Verwendung einer Schicht aus hartem, festem und im wesentlichen unkompressiblem Papier empfohlen., auf der eine Kunststoffschicht, z. B. aus Polyvinylchlorid oder einem Celluloseesterlack aufgetragen ist, die am Papier fest haftet. Schließlich hat man schon Druckaufzüge vorgeschlagen, bei denen neben einem Gummituch ein Igelittuch vorgesehen ist. Alle diese Vorschläge haben sich jedoch als nicht befriedigend gezeigt, da die bisher vorgeschlagenen Kunststoffmaterialien allermeistens Ihermoplasten sind und Thermoplaste sich für das hier in Frage stehende Anwendungsgebiet schon deshalb nicht eignen, weil sie unter Umständen schon bei relativ kleinen Tremperaturerhöhungen Verformungen erleiden und solche Temperaturerhöhungen hier nicht vermieden werden können und weil sie außerdem sehr kälteempfindlich sind, was sie ebenfalls für das hier in Frage stehende Anwendungsgebiet unbrauchbar macht. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile zu vermeiden.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung als Druckunterlage eine dünne, z. B. 0,4 mm starke Folie aus einem bekannten Polyurethankunststoff eingesetzt, die eine Härte von etwa 961 Shore besitzt. Bei seinen Bemühungen um eine Lösung des oben geschilderten Problems ist der Erfinder davon ausgegangen, daß die an Stelle des Gummidrucktuches zu setzende Folie einerseits eine hohe Elastizität und andererseits große Wärmebeständigkeit besitzen und sich einerseits gummiähnlich und andererseits kunststoffähnlich verhalten und schließlich mit der größtmöglichen Genauigkeit herzustellen sein muß. Die neue Lösung erfüllt die obige Aufgabe in jeder Beziehung befriedigend. Der neue Druckaufzug hat den Vorteil, daß er sich elastisch wie Gummi verhält (da die Kunststoff-Folie auch ausvulkanisiert ist), daß er sehr verschleißfest ist und auch den sehr aggressiven Farben von heutezutage ausreichenden Widerstand entgegensetzt, z. B. auch nicht durch Benzin angegriffen werden kann, eine hohe Wärmebeständigkeit besitzt und nicht kälteempfindlich ist und auch hohen mechanischen Beanspruchungen bei höheren Temperaturen widerstehen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsfonn des Erfindungsgegenstandes, bei welcher der Druckaufzug aus mehreren übereinandergesetzten Lagen besteht, ist dieser aus einer dünnen, z.B. 0,4mm starken Polytirethanfolie als Oberschicht, aus einem Karton und fünf oder sechs Ausgleich- oder Wechselbogen als Mittelschicht und aus einer Unterschicht aus zwei Tauenbogen zum Anbringen der Zurichtung zusammengesetzt. Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der Druckaufzug z.B. von oben nach unten aus einem Tauenbogen, einer Polyurethanfolie, fünf oder sechs Ausgleich-oder Wechselbogen und einem Karton bestehen.
  • Schließlich kann der Druckaufzug bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes z. B. von oben nach unten aus einem Tauenbogen, einem Karton, fünf oder sechs Ausgleich- oder Wechselbogen und einer Polyurethanfolie bestehen.
  • Bei Anwendung des oben dargelegten Erlindungsgegenstandes ergibt sich der Vorteil, daß der in solcher Weise zusammengesetzte Druckaufzug für alle vorkommenden Druckarbeiten verwendet werden kann, was durch mit bestem Erfolg unter Anwendung aller im Buchdruck vorkommenden Materialien durchgeführte Teste festgestellt worden ist. Wenn keine schweren und schwierigen Formen zu drucken sind, muß der Aufzug längere Zeit nicht gewechselt werden. Im übrigen werden bei schwierigen Formen auch die Druckmaschinen und Druckformen geschont. Die Zurichtung wird wie bei einem normalen Druckaufzug angebracht, die Kunststoff-Folie ist sehr elastisch, so daß sich die Oberfläche auch nach dem Abstechen von Löchern in ihre normale Lage zurückbildet. Die Kunststoff-Folie kann auch jederzeit und beliebig oft mit einem Benzintuch abgewaschen werden. Im übrigen sind die Kosten eines erfindungsgemäßen Aufzuges trotz aller obiger Vorteile nicht höher als diejenigen für ein übliches Drucktuch.
  • Auch für das Bedrucken von Metallfolien ergeben sich bedeutende Vorteile. Weil der Aufzug in besonders hohem Maße elastisch ist, wird mehr Farbe vom Druckstock abgenommen, es kann mit weniger Farbgebung gedruckt werden. Die Bogen müssen nicht aufgehängt werden, man kann sie vielmehr in kleinen Stapeln ablegen. Bei etwas höherer Druckspannung kann, wenn gewünscht, eine kleine Prägung ohne Extrazurichtung erzielt werden. Bei Einsatz mit Andruckpressen können die Andrucke fast ohne Zurichtung je nach Beschaffenheit der Klischees oder des Satzes hergestellt werden. Dies trifft auch für die Herstellung von Barytabzügen zu. Der Andruck wird wesentlich schärfer. Die Quetschung an der Buchstabenkante ist geringer.
  • Der neue Aufzug kann bei allen Druckmaschinen, auch bei Zylinder- und Tiegeldruckpressen und für sämtliche Druckformen verwendet werden, wobei er sich an Tiegeldruckpressen hauptsächlich für Flächendruck eignet. Außerdem ist er sehr geeignet für elastische Druckformen. So z. B. wurde eine Form mit 25 Drucknutzen ohne irgendeine Zurichtung mit einer Auflage von 22 000 Druckbogen gedruckt. Es hat sich ferner bei einem entsprechenden Testversuch gezeigt, daß der erfindungsgemäße drucktuchartige Bestandteil des neuen Aufzuges während einer Zeit von 11/, Jahren nicht erneuert werden mußte.
  • Am Zylinder wird der neue Aufzug in an sich bekannter Weise z. B. mit Hilfe einer vorteilhaft über ein Handrad zu betätigenden Spannklappe lösbar festgespannt.
  • Wesentliche Vorteile des Erfindungsgegenstandes, nämlich eine starke Verkürzung der Zurichtezeit bei richtiger Anwendung und eine Schonung der Druckmaschinen und Druckformen bei schweren Formen und das Entfallen der Notwendigkeit, den Aufzug nach jeder Auflage zu wechseln, sind bereits oben erwähnt worden. Darüber hinaus zeichnet sich der neue Aufzug auch dadurch aus, daß beim Durchlaufen von Doppel- oder Schrägbogen keine Beschädigung des Aufzuges oder der Druckform eintreten kann, was insbesondere bei Kartons wichtig ist. Weiterhin wird auch im allgemeinen ein besseres Druckergebnis erzielt, was besonders beim Flächendruck in Erscheinung tritt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Druckaufzug für die die zu bedruckenden Bogen gegen die Druckform andrückenden Maschinenteile an Hochdruckmaschinen, z. B. Zylinder von Schnellpressen, Andruckpressen, Tiegeldruckpressen, Buchdruckprägepressen, Buchdruckhalbrotationsmaschinen usw., mit einer zum elastischen Ausgleich dienenden Druckunterlage über der Zurichtung, die aus Kunststoffmaterial besteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckunterlage eine dünne, z. B. 0,4 min starke Folie aus einem Polyurethan eingesetzt ist, die eine Härte von etwa 961 Shore besitzt.
  2. 2. Druckaufzug nach Anspruch 1, der aus mehreren übereinandergesetzten Lagen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer dünnen, z. B. 0,4 mm starken Polyurethanfolie als Oberschicht, aus einem Karton und fünf oder sechs Ausgleich- oder Wechselbogen als Mittelschicht und aus einer Unterschicht aus zwei Tauenbogen zum Anbringen der Zurichtung besteht. 3. Druckaufzug nach Anspruch 1, der aus mehreren übereinandergesetzten Lagen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er von oben nach unten aus einem Tauenbogen, einer Polyurethanfolie, fünf oder sechs Ausgleich- oder Wechselbogen und einem Karton besteht. 4. Druckaufzug nach Anspruch 1, der aus mehreren übereinandergesetzten Lagen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß er von oben nach unten aus einem Tauenbogen, einem Karton, fünf oder sechs Ausgleich- oder Wechselbogen und einer Polyurethanfolie besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1716 335, schweizerische Patentschriften Nr. 222 563, 251411; USA.-Patentschrift Nr. 2 232 989; »Der Polygiaph«, 1955, S. 694.
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EP0842774A2 (de) * 1996-10-28 1998-05-20 Ruprecht Handels AG Vorrichtung zum Perforieren, Stanzen, Schneiden, Rillen, Drucken von Umschlägen oder Nutzenlackieren mit Druckmaschinen
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