DE1156832B - Verfahren zur Herstellung gekapselter Motorverdichter fuer Kaeltemaschinen und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gekapselter Motorverdichter fuer Kaeltemaschinen und Vorrichtung hierzu

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DE1156832B
DE1156832B DED33579A DED0033579A DE1156832B DE 1156832 B DE1156832 B DE 1156832B DE D33579 A DED33579 A DE D33579A DE D0033579 A DED0033579 A DE D0033579A DE 1156832 B DE1156832 B DE 1156832B
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drying
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Gustav Adolf Johansson
Gunnar Poulsen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/14Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects using gases or vapours other than air or steam, e.g. inert gases
    • F26B21/145Condensing the vapour onto the surface of the materials to be dried
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/02Compressor arrangements of motor-compressor units

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Description

  • Verfahren zur Herstellung gekapselter Motorverdichter für Kältemaschinen und Vorrichtung hierzu Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gekapselter Motorverdichter für Kältemaschinen, bei dem der Motorverdichter zusammengebaut und mit Hilfe eines erwärmten Trocknungsmediums getrocknet sowie später die Kapsel mit Öl versehen wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Motorverdichter für Kältemaschinen, die später gekapselt werden sollten, konnte man bisher niemals einem Probelauf mit anschließenden Messungen und Untersuchungen unterwerfen, weil ein Probelauf erst durchgeführt werden konnte, wenn die Kapsel geschlossen und mit Öl versehen war. Ein früherer Probelauf war nicht möglich, weil der Motorverdichter hierzu eine vorläufige Schmierung hätte erhalten müssen. Gerade eine solche frühzeitige Schmierung war aber nicht statthaft, weil der zur Fertigstellung der Kapsel und vor dem Einfüllen des Kälteöls erforderliche Trocknungsvorgang eine vorherige Schmierung des Motorverdichters nicht zuließ. Bei diesem Trocknungsvorgang würde nämlich das Öl oder Fett unter dem Einfluß des Trocknungsmediums verharzen und spätere Betriebsstörungen zur Folge haben. Zum Beispiel sammeln sich solche Ölrückstände bei Kältemaschinen an Drosselstellen oder Ventilen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Motorverdichter schon nach dem Zusammenbau -also noch vor ziem Trocknungsvorgang und vor dem Einbau in die Kapsel - geschmiert und einem Probelauf unterzogen wird und daß als Trocknungsmedium ein fett- und öllösendes Fluidum verwendet wird.
  • Das Trocknungsmedium treibt also nicht nur die im Motorverdichter enthaltene Feuchtigkeit hinaus, sondern führt auch das für den Probelauf erforderlich gewesene Schmiermittel wieder ab, so daß keine Gefahr besteht, daß Öl- oder Fettrückstände verharzen. und das Kältesystem verstopfen. Die Vorteile des Vorgehens sind beträchtlich. Insbesondere kann man Fehler des Motorverdichters schon frühzeitig erkennen, man kann die Fehler ohne Öffnen der Kapsel beheben und man kann sämtliche üblichen Messungen, einschließlich stroboskopischer Messungen, durchführen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, für das Trocknen metallener Gegenstände ein kochendes Bad von Chlorkohlenwasserstoffen zu verwenden, in denen geringe Mengen eines Netzmittels gelöst sind. Diese Chlorkohlenwasserstoffe wurden ausgewählt, weil sie gute Trocknungseigenschaften haben und sich von der Oberfläche des zu trocknenden Gegenstandes unter Mitnahme der Feuchtigkeit rasch verflüchtigen. Sie haben auch die Eigenschaft, .daß sie Öl und Fett lösen; hierauf ist aber in diesem Zusammenhang weder hingewiesen worden noch hat man versucht, gleichzeitig Feuchtigkeit und Schmierstoffe zu entfernen.
  • Für Kältemaschinen sind Nsher nur wenige Trocknungsverfahren bekannt. Es gibt die Vakuum-Trocknung, die allerdings einen erheblichen Aufwand erfordert. Man trocknet mit heißer Luft von 150 bis 160° C, benötigt hierbei jedoch eine Trocknungszeit von 6 bis 12 Stunden für eine gekapselte Motorverdichtereinheit. Diese Zeit konnte man etwas verkürzen, indem zusätzlich die Statorwicklung des Antriebsmotors beheizt wurde; dies erforderte aber wieder zusätzlichen Aufwand. Schließlich ist es noch bekannt, eine fertig gekapselte Einheit dadurch zu trocknen, daß die Kapsel von außen beheizt und ein Kältemittel benutzt wirrt, um die Wärme rasch auf die inneren Teile des Motorverdichters zu übertragen; auch dieses Verfahren dauert über 10 Stunden. In allen Fällen wurde der Probelauf erst nachdem Trocknungsvorgang und nach dem Verschließen der Kapsel durchgeführt, und in keinem Fall wurde auf die öluni fettlösende Eigenschaft des Trocknungsmediums geachtet.
  • Es ist zweckmäßig, wenn ein beim Durchströmen der Einheit k-andensierendes Trocknungsmedium verwendet wird. Es ist zwar bekannt, daß man mit Hilfe der Kondensationswärme den zu trocknenden Gegenstand schneller erwärmen kann. Für den vorliegenden Fall erzielt man aber den weiteren Vorteil, daß das Kondensat im allgemeinen das Öl leichter zu lösen vermag als Dampf. Außerdem kann das im Kondensat gelöste Öl leicht aus der Einheit abtropfen.
  • Ferner ist es sehr vorteilhaft, wenn Trocknungsmedium, Trocknungstemperatur und die Größe des Trocknungsraumes derart gewählt werden, daß der Partialdruck des Trocknungsmediumdampfes wesentlich höher ist als der Partialdruck des Wasserdampfes. Infolge des relativ geringen Wasserdampf-Partialdruckes im Trocknungs@raum tritt ein erhebliches Partialdruckgefälle in bezug auf den Wasserdampf im Motorverdichter auf, das die rasche Trocknung begünstigt. Des weiteren stehen die Partialdrücke im gleichen Verhältnis zueinander wie die Gewichts- oder Volumenanteile der betreffenden Dämpfe. Deshalb ist in der Atmosphäre des aus dem Trocknungsraum herausgeführten Motorverdichters nur ein relativ geringer Wasserdampfanteil enthalten; die Restfeuchte ist also sehr klein.
  • Besonders erfolgreich ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Zwei-Stufen-Arbeitsweise, bei der die zu trocknende Einheit in einem Wärmeofen zunächst durch eine Zone mit gesättigtem Dampf und dann durch eine Zone mit überhitztem Dampf geleitet wird. In der ersten Zone erfolgt die schnelle Aufheizung der Einheit mittels kondensierenden Dampfes und gleichzeitig das Lösen und Abspülen der Öl- und Fettreste. In der zweiten Zone kann dann durch eine Temperaturerhöhung der eigentliche Trocknungseffekt noch gesteigert werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, in der zweiten Zone als überhitzten Dampf heiße trockene Luft oder Stickstoff zu verwenden. Hierdurch wird das in der ersten Zone verwendete Trocknungsmedium ausgetrieben. Im allgemeinen haben diese Trocknungsmedien die Eigenschaft, daß sie sich durch heiße Luft wesentlich leichter austreiben lassen als Wasserdampf. Außerdem können hierbei sogar solche Trocknungsmedien in der ersten Zone verwendet werden, die auf bestimmte Teile der Einheit nachteilig einwirken, z. B. den kältemittelbeständigen Isolierlack zu erweichen versuchen, weil die Einwirkzeit begrenzt ist und häufig durch die Nachbehandlung mit heißer Luft sogar eine den ursprünglichen Zustand verbessernde Gegenwirkung, z. B. eine besonders gute Nachhärtung des Lackes, auftritt.
  • Eine Steigerung .der Trocknungswirkung bzw. eine noch vollständigere Abführung des Trocknungsmediums der ersten Zone erzielt man dadurch, daß die getrocknete Einheit in an sich bekannter Weise einer Druckprüfung mit trockener Luft unterworfen wird, daß sie, während sie noch unter Druck steht, durch einen weiteren Ofen, z. B. den Lacktrocknungsofen, geführt wird und daß sie erst anschließend entlastet wird. Während dieser Erwärmung kann die trockene Luft einen größeren Teil des noch in d er Einheit verbliebenen auszutreibenden Stoffes aufnehmen, so daß die nach der Entlastung zurückbleibenden Mengen ganz minimal sind.
  • Vorzugsweise besitzt das öl- und fettlösende Trocknungsmedium einen höheren Kochpunkt als Wasser und ist bei Temperaturen bis zu etwa 200° C chemisch beständig. Die erste Eigenschaft hilft beim Austreiben dies Wasser, weil selbst die Sattdampftemperatur noch ausreicht, um das im Motorverdichter enthaltene Wasser zum Verdampfen zu bringen. Die zweite Eigenschaft hilft, später das Trocknungsmedium aus dem Motorverdichter möglichst vollständig zu entfernen, weil die dafür bevorzugte Überhitzung eine chemische Be s'ändigkeit bei der Überhitzungstemperatur voraussetzt.
  • In erster Linie kommt als Trocknungsmedium Perchloräthylen in Frage, das a11 die vorgenannten, für die Erfindung wesentlichen Eigenschaften besitzt. Insbesondere liegt es mit seinem Kochpunkt von 119° C oberhalb des Siedepunktes des Wassers. Es sind aber auch andere Trocknungsmedien, wie z. B. Trichloräthylen, verwendbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes.
  • Auf einer Fertigungsstrecke werden Kompressoren jeweils mit dem Rotor und Stator ihres Antriebsmotors zusammenmontiert. Diese Kompressoreinheit wird dann in eine offene Kapsel gesetzt, die mit einem Deckel versehen werden kann, mit Öl versehen und einem Probelauf unterzogen, bei dem eventuelle Fehler und Mängel festgestellt werden können. Nach dem Probelauf wird der Deckel wieder entfernt und die Kapsel so gedreht, daß sie mit der offenen Seite nach unten hängt und somit das Öl abfließen kann. In dieser Stellung wind die Kapsel dann auf einem Transportband durch einen Trocknungsofen geführt.
  • Inder ersten Zone dieses Ofens, in dem die Einheit etwa 10 bis 20 Minuten verbleibt, ist Perchloräthylendampf enthalten. Flüssiges Perchloräthylen wird am Boden dieses Trocknungsofens auf Siedetemperatur gehalten. Die Wände des Ofens sind .gekühlt, so daß die Dämpfe einen Kreislauf vollführen. Der Perchloräthylendampf hat eine Temperatur von 119° C und kondensiert sofort an sämtlichen Teilen der zu trocknenden Einheit, bis diese in etwa 5 Minuten auf annähernd die gleiche Temperatur erwärmt ist. Das kondensierte Perchloräthylen tropft von der Einheit nach unten ab und führt dabei gelöstes Öl und Fett mit sich. Außerdem drängt das Perchloräthylan den sich bildenden Wasserdampf aus sämtlichen Hohlräumen der Einheit heraus, so daß beim übergang der Einheit von der ersten Zone des Ofens in eine zweite Zone eine überwiegende Füllung mit Perchloräthylendampf mk .nur .einem geringen Anteil Wasserdampf vorhanden ist.
  • In der zweiten Ofenzone befindet sich trockene Luft mit einer Temperatur von. etwa 150 bis 160° C. In dieser Atmosphäre verbleibt die Einheit etwa 30 Minuten. Der Perchloräthylendampf läßt sich mit Hilfe der heißen Luft schnell und leicht aus der Einheit austreiben. Da die Einheit bereits eine Temperatur von rund 119° C besitzt, erfolgt die Erwvürmung um weitere 30° C in relativ kurzer Zeit.
  • Die vorgenannten Maßnahmen zusammen machen es möglich, den Trocknungsvorgang von 6 bis 12 Stunden auf etwa eine 3/4 Stunde zu verkürzen.
  • Nach diesem Trocknungsvorgang wird die hermetisch gekapselte Einheit in üblicher Weise eurer Druckprüfung mit trockener Luft, beispielsweise bei 5 atü, unterzogen. Man kann, während der Druck aufrechterhalten wird, die Kapsel durch einen weiteren Wärmeofen, z. B. einen Lacktrocknungsofen, leiten und erst hinterher die Entlastung vornehmes. Hierdurch wird der in der Einheit befindliche. Anteil von Wasser und Perchloräthylen noch weiter herabgesetzt. Diese Maßnahme kann aber nur als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme angesehen werden, weil bereits nach Abschluß des Trocknungsvorganges nur noch äußerst geringe, unschädliche Spuren von Wasser und Perchloräthylen in der Einheit vorhanden .sind. Bei einem Versuch wurde ein Wasserinhalt von nur noch 0,05 ml Wasser festgestellt.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung gekapselter Motorverdichter für Kältemaschinen, bei dem der Motorverdichter zusammengebaut und mit Hilfe eines erwärmten Trocknungsmediums getrocknet sowie später die Kapsel mit Öl versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorverdichter schon nach dem Zusammenbau geschmiert und einem Probelauf unterzogen wird und daß als Trocknungsmedium ein fett- und öllösendes Fluidum verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Durchströmen der Einheit kondensierendes Trocknungsmedium verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Trocknungsmedium, Trocknungstemperatur und die Größe des Trocknungsraumes derart gewählt werden, daß der Partialdnick des Trocknungsmediumdampfes wesentlich höher ist als der Partialdruck des Wasserdampfes.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu trocknende Einheit in einem Wärmeofen zunächst durch eine Zone mit gesättigtem Dampf und dann durch eine Zone mit überhitztem Dampf geleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als überhitzter Dampf heiße trockene Luft oder Stickstoff verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Einheit in an sich bekannter Weise einer Druckprüfung mit trockener Luft unterworfen wird, daß sie, während sie noch unter Druck steht, durch einen weiteren Ofen, z. B. den Lacktrocknungsofen, geführt wird und daß sie erst anschließend entlastet wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das öl- und fettlösende Trocknungsmedium einen höheren Kochpunkt besitzt als Wasser und bei Temperaturen bis etwa 200° C chemisch beständig ist. B.
  8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Perchloräthylen als Trocknungsmedium verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln beim Trocknen offen sind und mit der offenen Seite nach unten gehalten werden.
  10. 10. Trocknungsvorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trocknungskammern vorhanden sind, deren erste am Boden mit einer Wanne mit Kochvorrichtung für ein öl- und fettlösendes Trocknungsmedium und mit Kühleinrichtungen an den Wänden versehen ist und deren zweite Mittel zum Einführen heißer Luft oder Stickstoff besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 834, 337 088, 920 419; schweizerische Patentschrift Nr. 59 952; britische Patentschrift Nr. 470 558; USA.-Patentschrift Nr. 2 557 621; H i r s c h, Trockentechnik, Berlin, 1927, S. 6.
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