DE1156193B - Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen

Info

Publication number
DE1156193B
DE1156193B DEH32011A DEH0032011A DE1156193B DE 1156193 B DE1156193 B DE 1156193B DE H32011 A DEH32011 A DE H32011A DE H0032011 A DEH0032011 A DE H0032011A DE 1156193 B DE1156193 B DE 1156193B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
oil
stage
carbon
hydrocarbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH32011A
Other languages
English (en)
Inventor
James Herbert Shapleigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hercules Powder Co
Original Assignee
Hercules Powder Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hercules Powder Co filed Critical Hercules Powder Co
Publication of DE1156193B publication Critical patent/DE1156193B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/32Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions in the presence of hydrogen-generating compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesättigten Kohlenwasserstoffölen Die Erfindung bezieht sich auf das Spalten von mindestens teilweise ungesättigten Kohlenwasserstoffölen in Anwesenheit eines endotherm reagierenden oxydierenden Gases.
  • Dieses Verfahren konnte bisher nicht in der gleichen vollkommenen Weise wie die Umsetzung von Methan mit Wasserdampf durchgeführt werden. Dieses Ziel wird durch die Erfindung erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Spaltverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Öl zusammen mit dem oxydierenden Gas durch eine fest angeordnete Schicht von Kohlenwasserstoffe spaltenden Katalysatoren in einer Reaktionszone bei einer Temperatur von mindestens 650° C und mit einer 0,3 Sekunden nicht überschreitenden Berührungszeiit unter Überlastung des Katalysators geleitet wird und die Reaktionsprodukte zur Gewinnung der gewünschten Endprodukte in bekannter Weise aufgearbeitet werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Kohlenwasserstofföl schwefelhaltig ist, die Temperatur mindestens 700° C, besser mindestens 900° C beträgt, das oxydierende Gas Wasserdampf ist und das Gewichtsverhältnis von Wasserdampf zu Öl innerhalb des Bereichs von 2: 1 bis 5: 1 liegt.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Wasserstoff, Acetylen, Olefinen oder aromatischen Stoffen, welche unter den Betriebsbedingungen stetig verläuft, aus C2 und schwereren Kohlenwasserstoffen und vorzugsweise aus Kohlenwasserstoffölen mit einem wesentlich verbesserten Betrieb über lange Zeiten.
  • Das Durchleiten der Reaktionskomponenten durch die Katalysatorschicht in einer Reaktionszone erfolgt bei einer mindestens so hohen Temperatur wie die Mindesttemperatur, welche für das Spalten dieses Ausgangsmaterials in Gegenwart dieses Katalysators geeignet sein würde, um einen im wesentlichen an elementarem Kohlenstoff freien Abfluß zu erzeugen, aber mit ausreichend hohen Reaktionsteilnehmer-Strömungsgeschwindigkeiten, um Überlastung des Katalysators und gleichlaufende Belassung elementaren Kohlenstoffs in dem sich ergebenden Abfluß zu verursachen, wodurch höhere Durchsätze für den Katalysator als zuvor erzielt werden und der Abfluß besonders geeignet für weitere Umwandlung zu einem an Kohlenstoff freien Produkt ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß im Gegensatz zu dem, was als notwendige Praxis in der Technik bisher betrachtet wurde, man willkürlich die Menge an Einsatzgut pro Katalysatoreinheit durch Überlasten des Katalysators vermehren kann, um unvollständige Umwandlung unter Anfall von Mengen an elementarem Kohlenstoff, ungesättigten und/oder kondensierbaren Verbindungen zu erreichen, ohne daß in nennenswert größerer Tiefe oder Menge der Katalysator inaktiviert wird, als wenn normale Katalysatorbelastung unter den gleichen Temperaturbedingungen angewendet wird. Es wurde gefunden, daß dies besonders in bezug auf die Umwandlung von schwefelhaltigen Kohlenwasserstoffen zutrifft. Es hätte aber erwartet werden müssen, daß eine Verschlechterung der Katalysatoraktivität durch schwefelhaltige Reaktionsteilnehmer bei den höheren Durchsatzgeschwindigkeiten auftreten würde und daß die Inaktivierung tiefer in die Katalysatorschicht eindringen würde, so daß der Druckaufbau schneller vor sich gehen würde, was zu kürzeren Zyklen, größerem Prozentsatz an Katalysatorverschlechterung, niedrigerem Kohlenwasserstoffdurchsatz pro Katalysatorschicht und niedriger Endausbeute an dem gewünschten Produkt führen müßte.
  • Jedoch wurde gefunden, daß beim Überlasten des Katalysators gemäß der Erfindung keine nennenswerte Zunahme in der Geschwindigkeit der Katalysatorinaktivierung auftritt und überraschenderweise die höhere Raumgeschwindigkeit die Wirkung hat, den gebildeten Kohlenstoff tiefer in die Kataiysatorschicht hineinzutragen, was eine weitere Reaktion desselben unter Bildung von Kohlenoxyd und eine größere Gewichtsanhäufung in dem Katalysator ermöglicht, bevor eine Reinigung durch Wasserdampf, Luft oder Mischung beider erforderlich ist.
  • Ferner wurde gefunden, daß bei der Ausführung der Erfindung ein höherer Prozentsatz abgelagerten Kohlenstoffs sich mit Wasserdampf, wenn der letztere gebraucht wird, in den heißeren Teilen des Katalysators umsetzt. Hierdurch bedingt, wird der Durchsatz, insbesondere wenn schwefelverunreinigte Ölsröme behandelt werden, merklich vergrößert.
  • Die Erfindung wird auf normalerweise flüssige KohlenwasserstofEe angewendet. Beispiele brauchbarer Ölbeschickungen sind: Schwerbenzin, Leuchtöl, Destillatöle, Rohöle und Rückstände. Einlaßtemperaturen, mechanische Mittel und Verwendung eines Trägers, wie Wasserdampf, werden der besonderen Beschickung gemäß den in der Technik bekannten Mitteln angepaßt.
  • Beispielsweise wurde ein Kohlenwasserstofföl mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,8654 durch eine fest angeordnete Schicht körnigen Katalysators unter den in Tabelle I angegebenen Bedingungen geleitet. Die angegebenen Temperaturen sind solche des verwendeten 310-Metallrohrs, gemessen etwa am Eimaß der Reaktionszone (1), etwa in der Mitte der Reaktionszone (2) und nach dem Auslaß der Reaktionszone zu (3). Die Leistung ist in der zweiten Spalte in Kilogramm Öl pro Stunde pro Kubikmeter Katalysator ausgedrückt, wobei etwa 0,0325 Kubikmeter Katalysator pro Meter Katalysatortiefe vorhanden sind.
    Tabelle I
    Kilogramm Ölbeschickung Katalysatortiefe Temperatur
    Versuch Öl pro Stunde Druckanstieg zu freiem
    Nr. pro Kubikmeter Kohlenstoff Rohrlänge o C
    Katalysator kg/cm-- °/o m 1 2 3
    1 134 0,0l8 0,3 5,50 1093
    1082 1035
    2 142 0,056 13,4 5,50 1093 ; 1074 951
    3 l39 0,098 18,4 5,50 11l3 1037 784
    4 308 0,007 l5,8 4,58 1071 1054 990
    5 304 0,042 25,4 4,58 1104 1030 904
    6 303 0,035 26,4 4,58 1101 i 1031 819
    7 463 0,105 27,9 3,05 1089 1066 971
    Am Einlaß, Mitte und Auslaß der Reaktionszone.
    Es ist aus den Werten der Tabelle I zu beachten, daß, wenn das Öl mit einer Geschwindigkeit von 134 bis 139 beschickt wird, die Geschwindigkeit des Kohlenstoffabbaues und der Prozentsatz freier Kohlenstoffbildung typisch für bekannte Verfahren sind. Es sollte erwartet werden, daß unter Anwendung von Ölbeschickungsgeschwindigkeiten von 303 bis 308 der Versuche 4 bis 6 sich eine entsprechend hohe Druckabfallzunahme als eine Funktion von vergrößerter Kohlenstoffbildung entwickeln. würde. Wie jedoch an den Beispielen 4 bis 6 gezeigt wird, tritt ein erwarteter Betrag an freier Kohlenstoffbildung auf, aber die Geschwindigkeit der Druckzunahme pro Stunde, welche im Hinblick auf die Zunahme der Kohlenstoftbildung erwartet werden sollte, ist nichtsdestoweniger in der Größenordnung derjenigen, wie sie unter Verwendung einer ölbeschickungsgeschwindigkeit von 134 bis 139 von Versuchen 1 bis 3 erhalten werden. Beim Vergrößern der Beschickungsgeschwindigkeit auf 463 gemäß Versuch 7 ist wieder die Geschwindigkeit des Druckaufbaues von der gleichen Größenordnung wie die der Versuche 1 bis 3 unter Verwendung einer üblichen Beschickungsgeschwindigkeit von 134 bis 139.
  • Aus der Tabelle I ist zu ersehen, daß man die Strömung der Kohlenwasserstoffbeschickung durch die Katalysatorzone in der ersten Zone bei einer kürzeren Berührungszeit als bisher angewendet, vergrößern kann, wobei die Bildung beträchtlicher Mengen an freiem Kohlenstoff stattfindet, aber gleichzeitig der Widerstand gegenüber demjenigen der bekannten Verfahren nicht erhöht wird. Kohlenstoff wird in die Katalysatorschicht hinein- oder durch die Katalysatorschicht hindurchgetrieben und aus der Schicht mit dem Gesamtabfluß entfernt. Diese Ergebnisse werden gemäß der Erfindung sogar erhalten, obwohl man mit ungewöhnlich kurzen Berührungszeiten arbeitet und beträchtlichen freien Kohlenstoff und wesentliche Mengen an ungesättigten kondensierbaren Verbindungen u. dgl. erzeugt. Somit verläßt, beispielsweise unter Verwendung einer Strömung von 68 kg Kohlenwasserstoflölbeschickung (21 bis 316° C) pro Stunde durch ein 20,3-cm-Rohr mit einer 4,58 m tiefen Katalysatorschicht, um beispielsweise etwa 25 bis 30 Gewichtsprozent Ausbeute an Kohlenstoff zu erhalten, ein wesentlicher Teil des Kohlenstoffs die Katalysatorzone der ersten Stufe mit dem Abfluß.
  • Eine Anzahl von Versuchen zur Erläuterung des Erststufenbetriebes wurden in einem senkrechten handelsüblichen Spaltrohr mit 20,3 cm Durchmesser und etwa 7,6 m Länge durchgeführt. Hierbei wurde unter den bekannten Bedingungen, Temperatur und Druck, zum Spalten der Kohlenwasserstofföle zwecks Wasserstoffgewinnung gearbeitet. Ein Öl vom spezifischen Gewicht 0,8654 mit einem Schwefelgehalt von 0,3 Gewichtsprozent wurde bei jedem Versuch mit Wasserdampf in Gegenwart von Nickel als Katalysator unter den Bedingungen der Tabelle 11 gespalten.
    Tabelle II
    Raum- Ungesättigte
    Gehalt der
    Ver- geschwind- keit Kilogramm Ver- Beschickung D Rohr- Endmetall- Heizwert
    g Druckanstieg bindungen rohrtempe- kg/cal
    such des Reaktanten öl pro im abfließen- zu Kohlen- tiefe Stoff ratur pro
    Nr. am Einlaß Stunde dem Gas Stunde
    kg/cm= °/0 0/0 m ° C
    8 - 500 20,4 0,007 pro Null - 5,50 1085 170,000
    120 Stunden
    9 *'` 700 35,4 0,028 pro Stunde 2,0 11 5,50 1085 435,000
    10 2100 65,5 0,070 pro Stunde 11,3 28 4,58 1090 633,000
    Etwa 100 Kubikmeter Wasserstoff hergestellt pro Stunde.
    *" Etwa 113 Kubikmeter Wasserstoff hergestellt pro Stunde.
    Bei Versuch 8 unter Verwendung einer Raumgeschwindigkeit von 500 erschienen ungesättigte Verbindungen in dem Gasprodukt nach 120 Stunden Betrieb, so daß zu dieser Zeit zur Gewinnung eines Gases normaler Reinheit eine Verringerung im Durchsatz notwendig gewesen wäre. Während der Zeit vor der Verringerung des Durchsatzes wurde Gas von einem Heizwert von 178,00 kg/cal pro Stunde erhalten. Jede Verringerung im Durchsatz würde diesen Wert verringert haben. Es wurde gefunden, daß durch willkürliche Überlastung des Katalysators vor der Verschlechterung der Katalysatoraktivität eine wesentliche Zunahme in der kg/cal-pro-Stunde-1.eistung mit erheblichen betrieblichen und wirtschaftlichen Vorteilen erfolgreich erhalten werden konnte. Nach Versuch 10 war der Einsatz an Öl das 1,85fache desjenigen von Versuch 9. Eine auffallend geringere Verschlechterung der Katalysatoraktivität trat während Versuch 10 auf, obwohl wesentlich mehr freier Kohlenstoff erzeugt wurde, wie sich aus der sehr geringen Zunahme im erhaltenen Druckabfall an Stelle eines erwartungsgemäßen viel höheren Widerstandes ergibt. Diese Werte zeigen, daß die Hauptmasse an dem zusätzlich gebildeten freien Kohlenstoff nicht nachteilig auf die Rohrarbeit einwirkt und als trockenes Produkt in dem erhitzten Gasabfluß herausgeht. Wäre dieses unerwartete Ergebnis nicht der Fall, so wäre der vorteilhafte hohe Durchsatz nicht erhalten worden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurde ein Öl mit einem Siedebereich von 204 bis 427° C, einem spezifischen Gewicht von etwa 0,8654 und einem Gehalt von etwa 0,26 Gewichtsprozent Schwefel zusammen mit Wasserdampf in einem Gewichtsverhältnis zu Öl von etwa 4:1, mit einer Geschwindigkeit von etwa 68 kg Öl pro Stunde durch ein 15- bis 25-cm-Rohr, welches als Katalysator eine 3-m-Schicht aus Nickel-Magnesia, Zirkoniumsilikat enthielt, mit einer Einlaßgastemperatur zur Reaktionszone von etwa 510 bis 760° C und einer Auslaßtemperatur von etwa 760 bis 1093° C und einer ausreichend hohen Raumgeschwindigkeit, um eine maximale Berührungszeit von 0,3 Sekunden zu schaffen, geleitet. Unter diesen Bedingungen wurden etwa 25 Volumprozent des Öls zu freiem Kohlenstoff umgewandelt. Etwa 2,5 g an kondensierbaren Kohlenwasserstoffen oder Teer waren pro Kubikmeter abströmenden Gases vorhanden. Aller freier Kohlenstoff und gebildete Kohlenwasserstoffe wurden zusammen mit nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff im wesentlichen aus dem Katalysatorrohr mit dem Gasabfluß weggetragen. Dieser Betrag von freiem Kohlenstoff ist wesentlich über der Menge, die bei den bekannten Verfahren zur völligen Umwandlung anfallen. Der sich ergebende Abfluß wurde dann durch ein fest angeordnetes Bett geeigneten Katalysators, vorzugsweise eines Nickelkatalysators., bei einer Einlaßtemperatur zwischen: 760 und 1038° C, einer Auslaßtemperatur bis zu 1093° C und mit einer solchen Raumgeschwindigkeit geleitet, um eine Berührungszeit bis zu 3 Sekunden zu erzielen, wodurch der gesamte oder fast gesamte freie Kohlenstoff, der unreagie.rte Kohlenwasserstoff und die schweren Kohlenwasserstoffbestandteile in Wasserstoff, Kohlenmonoxyd und Kohlendioxyd übergeführt wurden. Dieser Abfluß kann dann durch eine oder mehrere Umwandlungsstufen geleitet oder in: anderer Weise nach üblichen Verfahren behandelt werden, um die gewünschte Qualität an Gas zu erhalten.
  • WärenUmwandlungsverfahrensbedingungenineiner einzigen Stufe zur Bildung reinen Wasserstoffs angewendet worden, so hätten nur etwa 13,6 bis 27,2 kg pro Stunde an Öl behandelt werden können.
  • Die in der ersten Stufe des Verfahrens angewendeten Berührungszeiten liegen unter den in den bekannten Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen zu reinen Gasprodukten, welche im wesentlichen frei von freiem Kohlenstoff, Olefinen oder kondensierbaren Stoffen sind. Die Berührungszeit ist daher im allgemeinen unter 0,2 Sekunden und kann bis 0,3 Sekunden in Abhängigkeit von der Beschickung und dem Katalysator betragen.
  • Es kann mitunter erwünscht sein, daß .etwas Kohlenstoff in dem zweistufigen Gasabfluß vorhanden ist. Bevorzugt ist die Gewinnung reinen Gases. Unter der unvollständigen Umwandlung infolge der Überlastung des Katalysators in der ersten Stufe ist eine solche Umwandlung gemeint, die zur Bildung von wesentlichen Ausbeuten an freiem Kohlenstoff, beispielsweise bis zu 3004, führt.
  • Somit kann in Übereinstimmung mit den bekannten Verfahren, wobei das reine Gas im wesentlichen frei von freiem Kohlenstoff und/oder kondensierbaren Kohlenwasserstoffen ist, das Produkt der unvollständigen Umwandlung in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens von etwa 1 bis 20% nicht umgesetztem Kohlenwasserstoff, von etwa 4 bis 35 % freien Kohlenstoff und von etwa 0 bis 46 oder mehr Gramm an kondensierbaren Kohlenwasserstoffen pro Kubikmeter des Abflusses enthalten, während der Rest aus Wasserstoff und Kohlenoxyden zusammen mit dem gegebenenfalls mit der Beschickung in der ersten Stufe eingeführten Stickstoff besteht. In der ersten Stufe des Verfahrens verwendete Umwandlungs- oder Spalttemperaturen sind mindestens so hoch wie diejenigen bei den bekannten Verfahren. Sie liegein im allgemeinen über 650° C, vorzugsweise über 732° C. Wenn jedoch schwefelhaltiges Öl, z. B. schwefelhaltiges Heizöl, in Gegenwart eines Nickelkatalysators verwendet wird, wird nach den bekannten Verfahren eine Temperatur über etwa 704° C und im allgemeinen etwa 900° C oder höher angewendet, um die Umwandlung zu. vollenden. Demgemäß werden mindestens etwa 704° C in der ersten Stufe des Verfahrens angewendet. Spitzentemperaturen sind öfter durch praktische Erwägungen begrenzt und liegen im allgemeinen nicht oberhalb etwa 1204° C.
  • Obwohl jedes geeignete oxydierende Gas bei der Durchführung der Erfindung, z. B. Wasserdampf, Luft, Sauerstoff oder Kohlendioxyd, gebraucht werden kann, wild Wasserdampf bevorzugt und jegliches geeignete Verhältnis benutzt. Man kann auch Verbrennungsgase oder Abgase aus Verfahren benutzen, welche Stickoxyde enthalten. Wasserdampf wird vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis zum Kohlenwasserstofföl von mindestens 2:1 und. darüber bis zu 4:1 oder 5:1 verwendet.
  • In der ersten Stufe des Verfahrens brauchbare Umwandlungskatalysatoren sind: Nickel-Magnesia-Zirkonerde, Nickel-Magnesia-Tonerde, Nickel auf Tonerde, Nickel auf Diaspor, Erdalkalikatalysatoren, wie Kalkmagnesit; jeder geeignete Kohlenwasserstoüspaltkatalysator kann benutzt werden. Diese Katalysatoren sind in der zweiten Stufe gemäß der Erfindung verwendbar.
  • Abflüsse aus der ersten Stufe werden in Stufe 2 eingeführt, welche in; einer Ausführungsform eine Teiloxydationsstufe unter Verwendung von Luft oder Sauerstoff mit oder ohne zusätzlichen Wasserdampf und vorzugsweise katalytisch sein kann, um eine Hochtemperaturreaktion in erster Linie zum Reinigen des Gases von freiem Kohlenstoff, kondensierbaren und ungesättigten Kohlenwasserstoffeh und mindestens einem größeren Anteil an beliebigem anderem nicht umgesetztem vorhandenem Kohlenwasserstoff zustande zu bringen. Kohlenstoff, ungesättigte und kondensierbare Stoffe aus Stufe 1 werden in Gegenwart von Wasserstoff und Methan zu reinen Gasprodukten. in Stufe 2 übergeführt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann: der Abfluß aus Stufe 1 vorzugsweise nichtkatalytisch in Stufe 2 umgesetzt werden, um einen Abfluß zu erzeugen, welcher Wasserstoff und Acetylen, Äthylen und Benzol oder im allgemeinen ungesättigte und. aromatische Stoffe einzeln oder zusammen enthält. Somit wird in Abhängigkeit von dem gewünschten Hauptendprodukt eine geeignete Temperatur für dessen Bildung in der zweiten Stufe angewendet.
  • In der zweiten Stufe wird der gesamte Abfluß aus der ersten Stufe in bekannter Weise umgewandelt. Hierbei wird im allgemeinen eine Temperatur von 593 bis 1204° C angewendet, wenn ein Katalysator benutzt wird. Höhere Temperaturen über 593 bis l649° C werden benutzt, wenn nichtkatalytisch gearbeitet wird.
  • In der zweiten Stufe wandelt man ungesättigte und kondensierbare Stoffe aus Stufe 1 in Gegenwart von Wasserstoff und Methan, welche aus Stufe 1 mit Temperaturen über 593° C herauskommen, bei Temperaturen zwischen 593 und 1649° C um. Dabei wird zusätzliche erforderliche Wärme durch wohlbekannte Teilverbrennungsverfahren, durch Wärmeaustausch, durch Verdünnen mit von außen zugeführten heißen Gasen oder beliebige Kombinationen davon zugeführt. Enges Kuppeln der zwei Stufen wird insbesondere für Wasserstoffherstellung bevorzugt. Bei dieser Anordnung wird ein hoher Anteil an Hz in den sich umsetzenden Gasen von Stufe 2 im Verhältnis zur Konzentration an C2HZ, C,H4 oder aromatischen Stoffen aufrechterhalten.
  • In der zweiten Stufe kann man jeglichen Kohlenwasserstoff, Luft, Sauerstoff oder Wasserdampf einführen, um die Ausbeute an Endprodukt zu erhöhen; insbesondere exotherm sich umsetzende oxydierende Gase, um den Temperaturanstieg zur Gewinnung von Acetylen zu erleichtern. Der Kohlenwasserstoff kann anfänglich ein flüssiger sein, vorausgesetzt, daß genügend Luft oder Sauerstoff zugefügt wird, um die Bedingung des Ansteigens der Temperatur in Stufe 2 zu erfüllen. Unter diesen Bedingungen werden sich solche von außen eingeführte Reaktionsteilnehmer und Wärmezuführmittel mit dem heißen Wasserstoffstrom aus Stufe 1 mischen, wodurch Gleichgewichte und Reaktion beeinflußt werden.
  • Die Berührungszeit in der zweiten Stufe beträgt im allgemeinen etwa 1/1o Sekunde oder mehr, oft bis 3 Sekunden oder mehr.
  • Bekannte Reaktionsbedingungen zur Gewinnung gewünschter Produkte werden in Stufe 2 benutzt. Soll Acetylen gewonnen werden, dann wird ohne Katalysator bei Temperaturen im oberen Teil des bevorzugten Bereichs von 593 bis 1649° C oder mehr, vorzugsweise mindestens bei etwa 1371° C, und kurzer Berührungszeit (etwa 0,1 Sekunde oder weniger) gearbeitet. Niedrigere Temperaturen werden bei der katalytischen Gewinnung von Olefinen, insbesondere Äthylen, angewendet, vorzugsweise von. 593 bis etwa 1371° C oder höher bei einer Berührungszeit von etwa 0,2 Sekunden bis 1 Minute. Längere Reaktions, zeiten, z. B. bis zu 3 Minuten bei mittleren Temperaturen von 593 bis 1649° C, z. B. 760 bis, 927° C, werden vorzugsweise bei der Bildung aromatischer Produkte angewendet. Die Gewinnung von Wasserstoff erfolgt bei Temperaturen von etwa 593 bis 927° C in Gegenwart eines Katalysators und bei höheren Temperaturen, wenn kein Katalysator benutzt wird, z. B. etwa 982 bis 1316° C. Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen 1 bis 2 Sekunden.
  • Bei einer Ausführungsform des Zweistufenverfahrens der Erfindung benutzt man eine Reihe von katalytischen und nichtkatalytischen Zonen in der ersten Stufe und gewünschtenfalls in beiden Stufen. In jedem Fall sind mindestens zwei katalytische Zonen vorhanden, wenn eine Reihe von katalytischen und nichtkatalytischen Zonen angewendet wird.
  • Die nichtkatalytischen Zonen sind im allgemeinen offene Räume. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn beim Durchführen einer katalytischen endothermen Reaktion ein nichtkatalytischer Raum für eine weniger endotherme Reaktion vorhanden ist, um für eine Wiederverteilung der Wärme zu sorgen, bevor die katalytische Reaktion, erfolgt. Das Ergebnis ist eine gleichförmigere Reaktion. Durch die Strömung der Gase aus einer katalytischen Zone durch einen benachbarten nichtkatalytischen Raum wird die Kanalbildung verhindert.
  • Die Anwesenheit von Stickstoff im Abflußgas und Verwendung von Stickoxyden in. der zweiten Stufe ist mitunter erwünscht. Nebenproduktgase aus, anderen Verfahren in der Beschickung werden benutzt, um stickstoffhaltige Endgase zu bekommen. Solche Nebenproduktgase können Stickoxyde enthalten, wie Abgase der Ammoniakoxydation oder Verbrennungsgase. Wo solche Stickoxyde verwendet werden, führt man sie entweder in die erste oder zweite Stufe oder in beide Stufen ein. Die erwähnten Katalysatoren bewirken in Gegenwart von Wasserstoff und bei den angegebenen Reaktionstemperaturen eine Reinigung des Produktgases von Stickoxyden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesättigten Kohlenwasserstoffölen in: Anwesenheit eines endotherm reagierenden oxydierenden Gases, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl zusammen mit dem oxydierenden Gas durch eine fest angeordnete Schicht von Kohlenwasserstofft-, spaltenden Katalysatoren in einer Reaktions^ zone bei einer Temperatur von mindestens 650° C und mit einer 0,3 Sekunden nicht überschreitenden Berührungszeit unter überlastung des Katalysators geleitet wird und die Reaktionsprodukte zur Gewinnung der gewünschten Endprodukte in bekannter Weise aufgearbeitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenwasserstofföl schwefelhaltig ist, die Temperatur mindestens 700° C beträgt, das oxydierende Gas Wasserdampf ist und das Gewichtsverhältnis von Wasserdampf zu Öl innerhalb des Bereichs von 2:1 bis 5:1 liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 528; deutsche Patentschriften Nr. 652 248, 675 431, 729 890, 551534; französische Patentschrift Nr. 628 738. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEH32011A 1956-12-31 1957-12-28 Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen Pending DE1156193B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1156193XA 1956-12-31 1956-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1156193B true DE1156193B (de) 1963-10-24

Family

ID=22362478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH32011A Pending DE1156193B (de) 1956-12-31 1957-12-28 Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1156193B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529793A2 (de) * 1991-08-09 1993-03-03 The British Petroleum Company P.L.C. Verfahren zur Herstellung von Mono-Olefinen
WO1998056873A1 (en) * 1997-06-10 1998-12-17 Exxon Chemical Patents Inc. Hydrocarbon cracking with positive reactor temperature gradient
WO1998056877A1 (en) * 1997-06-10 1998-12-17 Exxon Chemical Patents Inc. Sequential catalytic and thermal cracking for enhanced ethylene yield

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628738A (fr) * 1926-01-20 1927-10-28 Ig Farbenindustrie Ag Transformation d'hydrocarbures saturés en composés incomplets de grande valeur
DE551534C (de) * 1929-07-28 1932-06-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Russ
DE652248C (de) * 1928-11-09 1937-10-28 Herbert Ritter Dr Herstellung von Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen
DE675431C (de) * 1936-02-16 1939-05-08 Bayerische Stickstoffwerke Akt Herstellung von an Verunreinigungen armem Kohlenstoff, insbesondere von Russ und Wasserstoff
DE729890C (de) * 1929-01-08 1943-01-04 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1014528B (de) * 1955-10-31 1957-08-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum katalytischen Spalten von Kohlenwasserstoffen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR628738A (fr) * 1926-01-20 1927-10-28 Ig Farbenindustrie Ag Transformation d'hydrocarbures saturés en composés incomplets de grande valeur
DE652248C (de) * 1928-11-09 1937-10-28 Herbert Ritter Dr Herstellung von Stickstoff-Wasserstoff-Gemischen
DE729890C (de) * 1929-01-08 1943-01-04 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE551534C (de) * 1929-07-28 1932-06-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Russ
DE675431C (de) * 1936-02-16 1939-05-08 Bayerische Stickstoffwerke Akt Herstellung von an Verunreinigungen armem Kohlenstoff, insbesondere von Russ und Wasserstoff
DE1014528B (de) * 1955-10-31 1957-08-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum katalytischen Spalten von Kohlenwasserstoffen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0529793A2 (de) * 1991-08-09 1993-03-03 The British Petroleum Company P.L.C. Verfahren zur Herstellung von Mono-Olefinen
EP0529793A3 (en) * 1991-08-09 1993-03-17 The British Petroleum Company P.L.C. Process for the preparation of mono-olefins
US5382741A (en) * 1991-08-09 1995-01-17 The British Petroleum Company P.L.C. Process for the production of mono-olefins
WO1998056873A1 (en) * 1997-06-10 1998-12-17 Exxon Chemical Patents Inc. Hydrocarbon cracking with positive reactor temperature gradient
WO1998056877A1 (en) * 1997-06-10 1998-12-17 Exxon Chemical Patents Inc. Sequential catalytic and thermal cracking for enhanced ethylene yield

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634553A5 (de) Verfahren zur herstellung von harnstoff.
DE2620700C2 (de)
DE2314804C3 (de) Verfahren zur Erzeugung methanhaltiger Gase aus Kohlenwasserstoffen
DE1156193B (de) Verfahren zum Spalten von mindestens teilweise ungesaettigten Kohlenwasserstoffoelen
DE1166182B (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen durch thermische Umsetzung von Kohlenwasserstoffen
EP0006501B1 (de) Herstellung von Olefinen aus Methanol bzw. Dimethyläther
DE1021121B (de) Verfahren zur thermisch-katalytischen Umwandlung von hoeher- und hochmolekularen, gasfoermigen oder fluessigen Kohlenwasserstoffen in im wesentlichen aus niedermolekularen Kohlenstoffverbindungen und Wasserstoff bestehende Gase
DE2821310A1 (de) Verfahren zur gleichzeitigen gewinnung eines als kraftstoff geeigneten, durch atmosphaerendruckdestillation abtrennbaren rueckstandsoels mit niedrigem schwefelgehalt und eines oder mehrerer durch atmosphaerendruckdestillation abtrennbarer kohlenwasserstoffoeldestillate(s) aus einer bitumenkomponente als einsatzmaterial
DE2434733A1 (de) Verfahren zur entfernung aromatischer verunreinigungen aus einer paraffinbeschickung
DE1273495B (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphorsaeure enthaltenden Kieselsaeure-Katalysators
DE2702327C2 (de)
DE446488C (de) Herstellung von Wasserstoff
EP0088988B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff unter gleichzeitiger Bildung von Aluminiumnitrid
DE1948428B2 (de) Verfahren zur gewinnung von nh tief 3 und h tief 2s aus einer leichte kohlenwasserstoffe, wasserstoff sowie h tief 2s und nh tief 3 enthaltenden ausgangsloesung
DE1908284C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schwefelkohlenstoff durch Umsetzen von Schwefel mit Kohlenwasserstoffen in der Dampfphase
AT206101B (de) Verfahren zur thermischen oder thermisch/katalytischen Umwandlung organische Schwefelverbindungen enthaltender, flüssiger oder gasförmiger Kohlenwasserstoffe
DE677820C (de) Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
DE581986C (de) Herstellung von Wasserstoff oder Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen aus Methan oder methanreichen Gasen
DE1418894C3 (de)
DE346065C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen
DE875522C (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Reaktionen mit Gasen oder Daempfen in Gegenwart eines festen Katalysators
DE1167348B (de) Verfahren zur Regenerierung ausgebrauchter Katalysatoren fuer die Herstellung von Melamin
DE1545469C (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserstoffreichen Gases
DE3040230A1 (de) Verfahren zur pyrolyse von kohlenwasserstoffen mit erhoehter olefinerzeugung, insbesondere aethylenerzeugung
DE1567728B2 (de) Verfahren zur erzeugung eines an wasserstoff und kohlenstoff reichen gases aus kohlendestillationsgasen