DE1155737B - Verfahren zur Herstellung von Unterkragen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UnterkragenInfo
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Description
DEUTSCHES
kl. 3 b 21
PATENTAMT
B56069VHa/3b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. OKTOBER 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. OKTOBER 1963
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Unterkragen, die aus einer Lage aus
schmiegsamem Stoff und einer zur Versteifung dienenden Lage aus Steifleinen od. dgl. bestehen.
Es ist bekannt, die beiden Stofflagen durch einen Pikiervorgang miteinander zu verbinden, wobei die
Materialstreifen mit unterschiedlicher Dehnung durch eine Maschine geführt werden und durch Blindstichnähte
aufeinandergenäht werden. Hierdurch wird eine Querkrümmung in den Stoffstreifen erzielt, so
daß die Unterkragen aus dem Verbundmaterial zugeschnitten werden können und ein späteres Bügeln
zur Erzielung der Querkrümmung nicht erforderlich ist. Das Aufeinandernähen erfordert jedoch umständliche
Handarbeit oder komplizierte Maschinen und ist daher nicht rationell.
Es ist auch bereits bekannt, die beiden Stofflagen miteinander zu verkleben. Bei einem derart hergestellten
Verbundgewebe entsteht aber keine Querkrümmung, so daß die zugeschnittenen Kragen später
durch Bügeln in die gewünschte Form gebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein streifenförmiges Verbundgewebe zur Herstellung von
Unterkragen zu schaffen, das eine gleichmäßige Querkrümmung aufweist, ohne daß hierfür die beiden
Materialschichten aufeinandergenäht zu werden brauchen. Bei der Erfindung wird von der an sich
bekannten Erkenntnis ausgegangen, daß ein Gewebe, dessen Schuß- und Kettenfäden unterschiedliche
Drehrichtung aufweisen, eine Neigung zum Einrollen besitzt. Nach den bisherigen Erkenntnissen erfolgt das
Einrollen jedoch an den diagonal gegenüberliegenden Ecken einer Stoffbahn in gleicher Richtung, an den
nebeneinanderliegenden Ecken dagegen in verschiedener Richtung. Dieses Einrollen war im allgemeinen
unerwünscht und solte durch Verwendung von Ketten- und Schußfäden gleicher Drehrichtung vermieden
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das bekannte Einrollen von Geweben mit Ketten- und
Schußfäden unterschiedlicher Drehrichtung bewußt ausgenutzt und durch zusätzliche Maßnahmen eine
gleichmäßige Querkrümmung von aus solchen Geweben hergestellten Streifen erzielt.
Die Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von aus einer Lage aus schmiegsamem
Stoff und einer zur Versteifung dienenden Lage aus Steifleinen od. dgl. bestehenden Unterkragen, bei dem
die aus einer Stoffbahn schräg zum Fadenlauf heranusgeschnittenen Lagen durch Verkleben miteinander
verbunden werden. Erfindungsgemäß werden Verfahren zur Herstellung von Unterkragen
Anmelder:
Eric Britton & Company Limited,
Cheshire (Großbritannien)
Cheshire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Birkenwaldstr.213D
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Dezember 1958
und 14. August 1959 (Nr. 41 965 und Nr. 27 882)
Eric Britton, Cheshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die aus Stoffbahnen mit Ketten- und Schußfäden unterschiedlicher Drehrichtung schräg zum Fadenlauf
zugeschnittenen Einzellagen nach dem Verkleben unter Zug aufgerollt.
Es können beide Lagen Ketten- und Schußfäden unterschiedlicher Drehrichtung aufweisen. Es kann
aber auch nur eine der Lagen so ausgebildet sein und mit einer ebenen Stofflage durch Kleben verbunden
werden.
Zweckmäßig wird die Versteifungsschicht vor der Verbindung mit der Unterkragenschicht in an sich
bekannter Weise mit einem thermoplastischen Klebstoff imprägniert, und die Verbindung der beiden
Schichten erfolgt unter Hitze und Druck.
Aus diesem Material, dessen schräg zugeschnittene Einzelstreifen in bekannter Weise mit ihren schrägen
Stirnkanten verbunden werden können, können die Kragen in fortlaufender Reihenfolge nach dem Abziehen
von den Rollen zugeschnitten werden. Um
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einen möglichst geringen Abfall an Stoff zu erzielen,
ist die Breite der Streifen in an sich bekannter Weise nur geringfügig größer als die Breite der herzustellenden
Kragen gewählt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach dem bisher üblichen Verfahren teilweise fertiggestellten
Kragens,
Fig. 2 das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte, fertig aufgerollte Verbundgewebe,
Fig. 3 ein Verbundgewebe gemäß Fig. 2, das teilweise von der Rolle abgezogen ist,
Fig. 4 in verkleinertem Maßstab einen Streifen des Verbundgewebes mit aufgelegten Kragenmustern,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 gemäß Fig. 4 in schematischer Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4 in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist ein teilweise fertiggestellter Kragen dargestellt, wie er nach dem Stand der Technik bisher
hergestellt wurde. Der Unterkragen A besteht aus zwei Stoffteilen 1,2, die entlang der Querlinie 3
zusammengenäht sind, sowie der Versteifungslage B, die aus zwei Stoffteilen 4, 5 hergestellt ist, die entlang
der Querlinie 6 zusammengenäht sind. Die beiden Teilet und B sind durch Blindstichreihen 7 miteinander
verbunden. Die Oberseite bzw. das Oberteil C des Kragens ist zwischen den Bahnen A1B
entlang einer Kante eingefügt, wobei sämtliche Teile entlang der Linie 8 durchgenäht sind. Die Lagen A
und B sind zusätzlich durch eine Reihe normaler Maschinenstiche 9 vernäht.
Es ist klar, daß die Herstellung des Kragens nach diesem bekannten Verfahren langwierig und schwierig
ist und dadurch weiter erschwert wird, daß beim Zusammennähen der Teile A und B eine Stofflage
beträchtlich schneller als die andere der Blindstichmaschine zugeführt werden muß, damit die gewünschte
Krümmung erzielt wird.
In den Fig. 2 und 3 ist ein aufgewickeltes Verbundgewebe dargestellt, das nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt wurde. Das Gewebe wurde unter Zugspannung auf einen Kern 11 aus Pappe
od. dgl. aufgewickelt und bildet eine Rolle 10, die zum Versand durch eine Papierumhüllung 12 geschützt
ist. Diese Rollen können in verschiedenen Breiten und Farben entsprechend den üblichen
Kragenbreiten und Stoffarben von Mänteln, Jacken u. dgl. gelagert werden.
Das Gewebe besteht aus einer Lage 13 aus Molton oder einer ähnlichen Stoffqualität, das schräg zum
Fadenlauf geschnitten ist, sowie einer Lage 14 eines Versteifungsmaterials, z. B. eines Steifleinens. Das
Steifleinen ist ebenfalls schräg zum Fadenlauf geschnitten und mit thermoplastischem Kunststoff imprägniert,
so daß die beiden Lagen über ihre gesamte Fläche miteinander verklebt werden, wenn sie gemeinsam
zwischen erhitzten Druckwalzen geführt werden. Der am Bekleidungsstück sichtbare Unterkragen
besteht aus Molton, während das Steifleinen bei dem fertigen Kleidungsstück vom Oberkragen
verdeckt wird.
Die Garndrehung in den verwendeten Geweben ist so gewählt, daß Kette und Schuß eine entgegengesetzte
Drehung aufweisen. Wenn die zugeschnittenen Streifen in Längsrichtung gezogen werden, so
entsteht eine gleichbleibende Querkrümmung. Die beiden Lagen werden beim Verkleben so angeordnet,
daß ihre Krümmungstendenz in gleicher Richtung verläuft und der sichtbare, z. B. aus Molton bestehende
Unterkragen die konkave Seite der Krümmung des Verbundgewebes bildet.
Beim Abwickeln der Streifen von den Rollen hat das Material, wie in Fig. 3 dargestellt, eine leichte
Querkrümmung. Das Verbundgewebe wird derart aufgewickelt, daß die Versteifungslage 14 die Außenschicht
bildet. Durch das Aufwickeln wird neben der Querkrümmung eine leichte Krümmung in Längsrichtung
erzielt.
Zum Zuschneiden der Kragen wird ein Streifen geeigneter Breite abgewickelt, und es werden unter
Verwendung eines Schnittmusters, wie in Fig. 4 dargestellt, die Umrißlinien der Kragen in fortlaufender
Reihenfolge markiert. Die Breite χ des Streifens ist so gewählt, daß sie nur geringfügig
größer als die gesamte Breite y des Kragenmusters ist, so daß nur geringer Abfall entsteht und außerdem
gewährleistet ist, daß an jeder Stelle des Kragens und in jedem aus dem Streifen geschnittenen Kragen der
Fadenlauf etwa gleich ist. Dadurch sind die Richtung und der Grad der Querkrümmung über die gesamte
Länge des Kagens und bei allen aus dem gleichen Streifen geschnittenen Kragen geleich.
Wie aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, können die Lagen des Verbundgewebes nach dem schrägen
Zuschnitt an den Stirnkanten durch eine Naht (Fig. 5) oder durch thermoplastische Verklebung
(Fig. 6) miteinander verbunden sein. Die Zusammensetzung der Einzelstreifen muß natürlich so erfolgen,
daß der Gesamtstreifen des Verbundgewebes die gleiche Krümmungsrichtung hat. Beim Aneinandernähen
der einzelnen Streifen werden die Kanten so umgelegt, daß sie zwischen den beiden Stofflagen
angeordnet sind (Fig. 5).
Die flächenhafte Verbindung der beiden Gewebestreifen kann außer durch Imprägnieren mit Kunststoff
auch dadurch erfolgen, daß zwischen den beiden Gewebelagen eine thermoplastische Folie, beispielsweise
aus einer Äthylenverbindung, angeordnet wird, die beim Durchführen des Verbundgewebes durch die
erhitzten Druckwalzen schmilzt und dadurch die beiden Gewebeschichten miteinander verklebt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von aus einer Lage aus schmiegsamem Stoff und einer zur
Versteifung dienenden Lage aus Steifleinen od. dgl. bestehenden Unterkragen, bei dem die
aus einer Stoffbahn schräg zum Fadenlauf herausgeschnittenen Lagen durch Verkleben miteinander
verbunden werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die aus Stoffbahnen mit Ketten-
und Schußfäden unterschiedlicher Drehrichtung schräg zum Fadenlauf zugeschnittenen Einzellagen
nach dem Verkleben unter Zug aufgerollt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschicht vor der
Verbindung mit der Unterkragenschicht in an sich bekannterWeise mit einem thermoplastischen
Klebstoff imprägniert wird und die Verbindung der beiden Schichten unter Hitze und Druck
erfolgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg zum
Fadenlauf ausgeschnittenen Lagen in bekannter Weise an ihren schrägen Stirnkanten miteinander
verbunden und anschließend unter Zug zu Rollen aufgewickelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 629, 598 284;
schweizerische Patentschriften Nr. 158 520, 52 398;
belgische Patentschrift Nr. 561 893; USA.-Patentschrift Nr. 2 266 953.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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GB3044916X | 1958-12-30 |
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ID=10920436
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1155737B (de) |
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Also Published As
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