DE1155245B - Verfahren zur Herstellung von Isopropenylpyridinpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von IsopropenylpyridinpolymerenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von linearen Polymeren von Isopropenylpyridinen
mit hohem Molekulargewicht, sehr regelmäßiger Struktur und einer hohen Erweichungstemperatur.
Gegenstand des Patents 1 114 638 ist ein Verfahren zur Herstellung von Vinylpyridinpolymeren, die aus
linearen Kopf-Schwanz-Makromolekülen bestehen, die wenigstens über lange Abschnitte eine regelmäßige
sterische Struktur besitzen. Insbesondere konnten danach kristalline Polymere aus 2-Vinylpyridin erhalten
werden, die im Vergleich mit amorphen Polyvinylpyridinen, die mit den gewöhnlichen radikalischen
Initiatoren erhalten wurden, bessere mechanische und thermische Eigenschaften besitzen und sich daher für
die Verwendung auf dem Gebiete der Plaste sowie der Textilfasern ausgezeichnet eignen.
Die nach diesem Vorschlag zur Polymerisation von Vinylpyridinen verwendeten Katalysatoren bestehen
aus metallorganischen oder metallamidischen Verbindüngen von Metallen der ersten drei Gruppen des
Periodischen Systems der Elemente.
Es konnte festgestellt werden, daß diese Verbindungen als Polymerisationsinitiatoren nach einem
koordinierten anionischen Mechanismus wirken und as daß die hohe Regelmäßigkeit des Wachstumsprozesses
der einzelnen Makromoleküle in verschiedenen Fällen die Bildung von kristallisierbaren Polymeren erlaubt.
Es wird darauf hingewiesen, daß eine stereospezifische anionische Polymerisation von Vinylpyridinmonomeren
bisher noch nicht durchgeführt worden ist.
Die Copolymeren von Isopropenylpyridinen der allgemeinen Formel:
CH3
C = CH2
besonders von Poly-(2-isopropenylpyridin), die bisher bekannt sind, werden mit Hilfe von radikalischen
Katalysatoren erhalten.
Wenn man das gleiche Verfahren für die Homopolymerisation von Isopropenylpyridin anwendet,
werden flüssige, halbfeste Produkte oder jedenfalls Produkte mit einem niedrigen Erweichungsgrad (unter
100° C) erhalten, die in Aceton löslich sind. Diese Polymeren besitzen eine unregelmäßige Struktur und
haben infolge ihrer schlechten Eigenschaften kein praktisches Interesse.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Isopropenylpyridin, besonders 2- und 4-Isopropenyl-Verfahren
zur Herstellung
von Isopropenylpyridinpolymeren
von Isopropenylpyridinpolymeren
Anmelder:
Montecatini Societä Generale
per rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 19. Juli 1960 (Nr. 12 774)
Italien vom 19. Juli 1960 (Nr. 12 774)
Giulio Natta, Giorgio Mazzanti, Paolo Longi
und Carlo Sempio, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
pyridin, leicht zu hochmolekularen linearen Polymeren mit hohem Erweichungspunkt polymerisiert werden
können, die bei der Röntgenanalyse eine hohe Strukturregelmäßigkeit zeigen. Dieses Ergebnis wird
erhalten, wenn man die Polymerisation in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der aus
a) Alkyl- oder Arylverbindungen, einschließlich Alkylhydriden oder Alkylhalogeniden von Metallen
der II. Gruppe des Periodischen Systems, besonders von Mg und Be;
b) Alkyl- oder Arylverbindungen von Metallen der I. Gruppe des Periodischen Systems;
c) Hydride von Metallen der Gruppe I, II oder III des Periodischen Systems oder
d) Verbindungen von Metallen der Gruppe I, II oder III des Periodischen Systems, in denen
Bindungen zwischen Metallen und organischen Gruppen über Stickstoffatome vorliegen,
besteht.
Folgende Verbindungen eignen sich besonders zur Polymerisation von 2- und 4-Isopropenylpyridinen:
Magnesium-diäthylamid-bromid, Phenyl-magnesiumbromid, n-Butyl-lithium, Berryllium-diäthyl, Magnesium-diäthyl,
N-Carbazyl-lithium, Beryllium-bis-(dimethylamid),
Magnesium-phenyl-methylamid-bro-
309 690/321
mid, Aluminium-tris-(dimethylamid), AIuminium- und Lithiumhydrid und Komplexe der Art
LiAl[N(C6H5)2]3H und LiAl[N(C6H3)2]3H · O(C2H5)2
Das Polymerisationsverfahren wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 100° C in Abwesenheit
von Luft und Feuchtigkeit durchgeführt. Die Polymerisation kann entweder in Abwesenheit oder in
Gegenwart von vorher getrockneten Lösungsmitteln, wie aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoffen,
durchgeführt werden.
Die erhaltenen Polymeren können von darin vorliegenden Katalysatorresten durch Lösen in verdünnten
Säuren und Ausfällen in ammoniakalischem Medium gereinigt werden.
Nach dem Trocknen werden pulvrige weiße Produkte erhalten, deren Erweichungstemperatur zwischen 190
und 240° C liegt, ohne daß bei diesen Temperaturen eine merkliche Zersetzung stattfindet. Die Polymeren
sind unlöslich in aliphatischen Kohlenwasserstoffen und in kochendem Äthyl- oder Isopropyläther und
leicht löslich in chlorierten aromatischen Kohlenwasserstoffen oder in Alkoholen. Die besten Ergebnisse
wurden bei der Polymerisation von 2- und 4-Isopropenylpyridin erhalten. Die Linearität und Strukturregelmäßigkeit
werden weiter in durch die in Fig. 1 (Poly-2-isopropenylpyridin) und Fig. 2 (Poly-4-isopropenylpyridin)
angegebenen Spektren bestätigt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymeren des 4-Isopropenylpyridins sind in Aceton auch bei dessen
Siedepunkt völlig unlöslich.
Die Polymeren des 2-Isopropenylpyridins sind in
kochendem Aceton teilweise löslich. Die erfindungsgemäß hergestellten Polymeren des 2- und 4-Isopropenylpyridins
sind infolge ihrer hohen Erweichungstemperatur und des basischen Charakters des Pyridinstickstoffs
von hohem Interesse für die Herstellung von Textilfasern, entweder allein oder in Mischung mit
anderen polymeren Materialien. Im Vergleich mit Polyvinylpyridinen, die, wie bekannt, auf dem Gebiete
der Textilfasern zum gleichen Zweck verwendet werden, zeigen die Polymeren aus Isopropenylpyridinen infolge
einer niedrigeren Basizität der vorliegenden Pyridinstickstoffatome eine niedrigere Löslichkeit in den
sauren Farbbädern.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
0,35 g (C2Hj)2NMgBr, suspendiert in 20 ml wasserfreiem
Toluol, werden unter Stickstoff in einen 100-ml-Kolben gebracht, der mit einem Tropftrichter
und einem Rührwerk versehen ist und sich in einem Thermostatbad befindet. Das Bad wird auf 45° C
geheizt und unter Rühren eine Lösung von 10 g 2-Isopropenylpyridin in 10 ml wasserfreiem Toluol
langsam zugesetzt. Die Mischung wird 2 Stunden gerührt und dann in 200 ml 5%ige Salzsäure gegossen.
Die wäßrige Lösung wird abgetrennt, und es werden 200ml einer Lösung, die 5%Amoniak und 5% Ammoniumchlorid
enthält, zugesetzt. Das Polymere fällt in Form von weißen Flocken aus; es wird mit Benzol
extrahiert und nach Konzentrierung der Benzollösung auf ein geringes Volumen durch Zusatz von n-Heptan
wieder ausgefällt.
Es werden 9,5 g 2-Isopropenylpyridinpolymerisat
in Form eines weißen Pulvers erhalten, das in Äther und aliphatischen Kohlenwasserstoffen unlöslich,
dagegen in aromatischen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen und in Alkoholen löslich ist. Beim
Erhitzen in einer Kapillare beginnt das Polymere bei ungefähr 190° C zu erweichen. Die Grenzviskosität,
bestimmt in Dimethylformamid bei 30° C, beträgt 0,1. Das Polymere ist linear und zeigt eine hohe Regelmäßigkeit
der chemischen Struktur, wie aus dem in Fig. 1 gezeigten Infrarotspektrum ersichtlich. Hierbei
sind an der Abszisse die Wellenlängen in Mikron ίο (am unteren Teil) und die Wellenzahlen in cm"1
(am oberen Teil) und an der Ordinate die prozentuale Durchlässigkeit angegeben.
Nach dem im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 0,3 g
(C6H5)MgBr als Katalysator, werden 9,6 g 2-Isopropenylpyridinpolymerisat
erhalten, das ähnliche Eigenschaften wie das vorstehend angeführte besitzt
ao und eine Grenzviskosität von 0,15 aufweist.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 0,15 g Li-n-C4He
als Katalysator, werden 9,6 g Poly-(2-isopropenylpyridin) erhalten, das ähnliche Eigenschaften wie das
oben beschriebene besitzt.
Es werden 10 g 4-Isopropenylpyridin polymerisiert,
wobei 0,35 g (C2H5)2NMgBr in einer ähnlichen
Apparatur, wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet werden. Dabei fallen 6,5 g eines pulvrigen weißen
Polymeren mit einer Erweichungstemperatur von 220 bis 230° C an.
Die Löslichkeitseigenschaften sind außer in Aceton ähnlich denen von Poly-(2-isopropenylpyridin). In
Aceton ist Poly-(4-isopropenylpyridin) völlig unlöslich, während das polymere 2-Isopropenylpyridin darin
quillt und teilweise gelöst wird. Bei der Röntgenanalyse erweist sich das 4-Isopropenylpyridinpolymere
als sehr regelmäßig, aber trotzdem amorph. Die Linearität und die Regelmäßigkeit der chemischen
Struktur werden auch durch das in Fig. 2 gezeigte Infrarotspektrum bestätigt, worin an der Abszisse die
Wellenzahlen in cm1 (oben) und die Wellenlänge in
Mikron (unten) und an der Ordinate die prozentuale Durchlässigkeit angegeben sind. Die Grenzviskosität,
bestimmt in Dimethylformamid bei 30° C, beträgt 0,12.
Auch dieses Polymere kann in Textilfasern verwendet werden.
Nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren, jedoch unter Verwendung von 0,2 g (C2H5)2Be als
Katalysator, werden 7 g 4-Isopropenylpyridinpolymerisat
mit einer Grenzviskosität von 0,17 erhalten.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren werden 10 g 2-Isopropenylpyridin in Gegenwart von
0,8 g LiAl[N(C6H5)2]3H · O(C2H5)2 polymerisiert. Das
erhaltene Polymere zeigt ähnliche Eigenschaften wie das bereits im Beispiel 1 beschriebene.
In diesem Fall werden nach dem im Beispiel 4 beschriebenen Verfahren 10 g 4-Isopropenylpyridin
unter Verwendung von 0,5 g LiAl[N(C2H5)2]3H polymerisiert.
Die Grenzviskosität des Polymeren beträgt 0,11.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Isopropenylpyridinpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polymerisation in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der aus
a) Alkyl- oder Arylverbindungen einschließlich Alkylhydriden und Alkylhalogeniden von
Metallen der II. Gruppe des Periodischen Systems, insbesondere des Magnesiums und
Berylliums;
b) Alkyl- oder Arylverbindungen von Metallen der I. Gruppe des Periodischen Systems;
c) Hydriden von Metallen der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems oder
d) Metallverbindungen der I. bis III. Gruppe des Periodischen Systems, worin das Metallatom
und die organischen Gruppen über Stickstoffatome verbunden sind,
besteht.
besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Magnesium-diäthylamid-bromid,
Phenyl-magnesium-bromid, Lithium-n-butyl, Beryllium-diäthyl, Magnesium-diäthyl,
ίο Lithium-N-carbazyl, Beryllium-bis-(dimethylamid),
Magnesium-phenylamid-bromid, Aluminium-tris-(dimethylamid), Aluminium-lithi um-hydrid,
LiAl[N(CeH5)2]3H
oder LiAl[N(C6H5)2]3H · O(C2H8)2
oder LiAl[N(C6H5)2]3H · O(C2H8)2
verwendet wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Temperaturen zwischen
O und 100° C durchgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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