DE1155041B - Fadenleitwerk mit Parallelfuehrung an einer Kreuzspulmaschine - Google Patents

Fadenleitwerk mit Parallelfuehrung an einer Kreuzspulmaschine

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DE1155041B
DE1155041B DES38257A DES0038257A DE1155041B DE 1155041 B DE1155041 B DE 1155041B DE S38257 A DES38257 A DE S38257A DE S0038257 A DES0038257 A DE S0038257A DE 1155041 B DE1155041 B DE 1155041B
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DE
Germany
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guide
groove
shuttle
thread
roller
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Pending
Application number
DES38257A
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English (en)
Inventor
Georg Sahm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenleitwerk mit Parallelführung an einer Kreuzspulmaschine Die Erfindung bezieht sich auf ein Fadenleitwerk mit Parallelführung an einer Kreuzspulmaschine, das von einem Mitnehmer gesteuert wird, der durch eine sich drehende Walze mit gekreuzten Nuten geführt wird und ein der Führung in den Kreuzungsstellen der Nut dienendes Schifichen und ein den übrigen Bereichen der Nut zugeordnetes Führungsglied trägt.
  • Bisher ist dieses Führungsglied ebenfalls schiffchenförmig, aber ohne Rundungen, nämlich rautenförmig gestaltet, fest im Fadenführerträger gehaltert und greift mit dem achsgleich in ihm drehbar gelagerten, schmaleren Schiffchen in die im Querschnitt T-förmig abgesetzten Nuten der Kehrgewindewalze ein, in denen es mit jeweils diagonal sich gegenüberliegenden Seitenflächen im breiteren Teil der Kehrgewindenut geführt ist, während das Schiffchen in den schmaleren Bereich der Nut faßt. Durch die rautenförmige Gestaltung des Führungsgliedes unter Vermeidung von Rundungen soll eine schlagartige Umkehr des Fadenführers an den Enden der Kehrgewindenut erreicht werden; doch können infolge der Prallwirkung abgesehen von der Geräuschbildung Schwierigkeiten bei der Umkehr durch Verkantungen auftreten. Außerdem ist nicht einmal in jedem Falle eine schlagartige Umkehr erwünscht. Schließlich fällt zwischen den notwendigerweise verhältnismäßig großen Anlageflächen des Führungsgliedes und den Steuerflächen der Nut eine erhebliche Gleitreibung an, die zu einem die Lebensdauer herabsetzenden Verschleiß führt, ein beachtliches Lagerspiel und entsprechend starken Antrieb erfordert. Eine ins Gewicht fallende Steigerung der anwendbaren Fadengeschwindigkeiten und eine Verminderung der anfallenden Arbeitsgeräusche ist demnach mit dieser Einrichtung nicht erzielbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fadenleitwerk der umschriebenen Art zu schaffen, das gegenüber den vorbekannten Ausführungen höhere Fadengeschwindigkeiten an der Kreuzspulmaschine zuläßt und bezüglich der Steuerung des Fadenführers praktisch ohne Verschleiß arbeitet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das dem Schiffchen zugeordnete Führungsglied als Rolle ausgebildet ist. Eine solche Ausführung ergibt einen gedrungenen Aufbau, ersetzt trotz der Verwendung sich kreuzender Führungsnuten die bisherige Gleitreibung für den weitaus größten Teil seines Bewegungsbereiches durch eine Rollreibung, vermindert den Verschleiß, die erforderlichen Antriebskräfte und auch die Laufgeräusche. Da weiterhin die zu bewegende Masse kleiner als bisher zu halten ist und bei dem als Rolle gestalteten Führungsglied im übrigen die Lagerdrücke nur einen untergeordneten Einfluß haben, ist eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit auf das Doppelte und mehr erreicht. Ferner ist eine einwandfreie Umkehrbewegung gesichert und durch bloße Änderung des Innenbogens der Kehrgewindenut an deren Umkehrstellen mit Bezug auf den Radius der Rolle eine Anpassung des Richtungswechsels an unterschiedliche Garnarten oder -stärken erreichbar, indem die Umkehrbewegung zweckdienlich sowohl augenblicklich als auch verzögert erfolgen kann. Auch ist die Anwendung unterschiedlicher Windungssteigungen in der Kehrgewindenut möglich. Beides kommt der Güte der erzeugten Präzisionswicklung zugute, sowohl hinsichtlich der Fadenlegung als auch der Schonung des gespulten Garnes und verhindert Anschläge.
  • Das bei der Anordnung zusätzlich vorgesehene Steuerschiffchen bleibt während des normalen Arbeitens der Maschine praktisch wirkungslos, da bei den möglichen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die bewegten Teile die Kreuzungsstellen der Nut ohnehin auf Grund ihrer größeren kinetischen Energie in dem erforderlichen Sinne überlaufen werden. Das Schiffchen hai demnach praktisch nur die Aufgabe, bei geringen Geschwindigkeiten, d. h. insbesondere beim Anlaufen und Stillsetzen des Antriebes für ein ordnungsgemäßes Überlaufen der Kreuzungsstellen zu sorgen. Daher läßt sich auch das Schiffchen leicht ausführen. Der Anwendungsbereich der Kreuzspulmaschinen mit Kehrgewindewalze wird erweitert und die Wirtschaftlichkeit der Kreuzspulmaschinen nicht zuletzt durch die verkürzte Spulzeit erheblich gesteigert.
  • Bei Kreuzspulmaschinen anderer Ausführung ist es zwar bereits bekannt, eine in eine Nut eingreifende Rolle als Führungsmittel für den Fadenführer zu benutzen; doch erfolgte dies bei Nuten, die keine Unterbrechungen insbesondere keine Kreuzungsstellen aufwiesen. Solche Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß wenn die einteilige Nut an dem gewindegangförmig, in sich zurückkehrenden Umfang einer Scheibe angeordnet ist, diese eine Weite haben muß, die den ganzen Spulbereich erfaßt, so daß dies jedenfalls bei längeren Spulen zu sehr großen Abmessungen auch des für die Aufnahme der Scheibe erforderlichen Gehäuses sowie zu langen, ungünstigen Übertragungsgliedern zwischen Rolle und Fadenführer führt, zumal der Steigungswinkel der Nut zweckmäßig nicht unter 450 gewählt wird. Umfaßt die nicht unterbrochene Nut mehrere Gewindegänge, dann können zwar die Abmessungen kleiner gehalten werden, doch ist dann beim Hin- und Hergang des Fadenführers jeweils ein Wechsel in der Drehrichtung des Nutenträgers erforderlich. Gegenüber beiden Einrichtungen bringt die nach der Erfindung eine überraschend große Steigung der Aufspulgeschwindigkeit und das bei Verringerung des Aufwandes, was in jedem Falle auch die Wirtschaftlichkeit erheblich erhöht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, das Steuerschiffchen und die Führungsrolle gleichachsig drehbar zu lagern. Dies ergibt einen einfachen und übersichtlichen Aufbau der Anordnung und führt zu einem zumindest im wesentlichen übereinstimmenden Verlauf der der Führungsrolle einerseits und dem Schiffchen andererseits zugeordneten Bereiche der Führungsnut.
  • Die mit der Erfindung in bezug auf den Antrieb des Fadenführers unter Benutzung einer Kehrgewindewalze erzielbare Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeiten läßt sich besonders vorteilhaft ausnutzen, indem der in die Kurvennut eingreifende Mitnehmer für den den Fadenführer tragenden Schlitten mit dessen Führungsbahnen in einer gemeinsamen Ebene liegt. Bei solcher Anordnung wird ein Verecken bzw.
  • Verkanten des angetriebenen Schlittens weitgehend ausgeschlossen. Daher genügt für eine einwandfreie Führung auch eine geringe Führungslänge. Dies läßt Gewichtseinsparungen zu, die wieder der Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit zugute kommen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fadenleitwerk für eine Kreuzspulmaschine, Fig. 2 eine teils geschnittene Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform, Fig. 4 eine Draufsicht auf den in die Kurvennut eingreifenden Teil der Antriebseinrichtung für den Fadenführerschlitten, Fig. 5 einen Schnitt durch die Kurvennut.
  • In einem in seinem unteren Teil mit Schmieröl gefüllten Gehäuse 10 ist eine Welle 11 drehbar gelagert, auf welcher fest eine Walze 12 sitzt. Eine Seitenwand 13 des Gehäuses 10 ist als Flansch gestaltet und mit Hilfe von Bohrungen 14 durchsetzenden Schrauben auswechselbar mit dem Antriebsteil der Maschine verbindbar. Das den Flansch 13 durchdringende freie Ende der Welle 11 ist unrund geformt, um ein einsteckbares Kupplungsteil zu bilden.
  • Auf der Mantelfläche der Trommel 12 ist eine in sich geschlossene, Kreuzungsstellen aufweisende Kurvennut 15 angebracht. Deren Querschnitt umfaßt einen tiefer liegenden Teil 16 mit geringer Breite und einen höher liegenden Teil 17 mit größerer Breite. In den Teil 16 der Kurvennut 15 greift ein an sich bekanntes Führungsschiffchen 18 ein, während in dem Teil 17 der Kurvennut 15 eine Rolle 19 läuft. Die Teile 18 und 19 sind gemeinsam auf einem Lagerzapfen eines in der Zeichnung nicht dargestellten Dornes gelagert, welcher die Steuerbewegung auf den Schlitten 20 überträgt, der gemäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung in nachstellbaren Gleitführungen 21 verschiebbar ist. Auf dem Schlitten 20 sitzt der Fadenführer 22. Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist der von dem Schiffchen 18 und der Rolle 19 gesteuerte Fadenführerschlitten 23 auf zwei Führungsstangen 24 verschiebbar.
  • Die gemeinsame Ebene der Führungen 21 bzw. der Führungsstangen 24 verläuft etwa tangential zu der Walze 12 bzw. ist gegenüber der Tangentialebene um die mittlere Tiefe der Kurvennut 15 parallel versetzt.
  • Damit wird erreicht, daß die Steuerkräfte an dem Schlitten mittig angreifen, so daß dieser leicht ausgeführt werden kann und mit geringer Reibung verschiebbar ist. Diese wird weiterhin dadurch vermindert, daß der Antrieb des Fadenführerschlittens wenigstens in den geschlossenen Bereichen der Kurvennut 15 durch die Rolle 19 erfolgt, während das Schiffchen 18 lediglich eine Steuerung im Bereich der Kreuzungsstellen bewirkt. Reibung und Verschleiß werden ferner dadurch klein gehalten, daß die Fadenführersteuerung als in sich geschlossene einwandfrei mit Schmiermittel versorgte Baugruppe gestaltet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fadenleitwerk mit Parallelführung an einer Kreuzspulmaschine, das von einem Mitnehmer gesteuert wird, welcher durch eine sich drehende Walze mit gekreuzten Nuten geführt wird und ein der Führung in den Kreuzungsstellen der Nut dienendes Schiffchen und ein den übrigen Bereichen der Nut zugeordnetes Führungsglied trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schiffchen zugeordnete Führungsglied als Rolle ausgebildet ist.
  2. 2. Fadenleitwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerschiffchen und die Führungsrolle gleichachsig drehbar gelagert sind.
  3. 3. Fadenführer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Kurvennut eingreifende Mitnehmer mit den Führungsbahnen in einer gemeinsamen Ebene liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.592646, 76 456; schweizerische Patentschrift Nr.269 147; britische Patentschrift Nr. 377 108; USA.-Patentschrift Nr. 2251 838; Getriebeblätter AWF, Blatt 8, AWF 608.
DES38257A 1954-03-20 1954-03-20 Fadenleitwerk mit Parallelfuehrung an einer Kreuzspulmaschine Pending DE1155041B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3672587A (en) * 1971-01-05 1972-06-27 R H Bonligny Inc Traverse cam and follower for winders

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE76456C (de) * J. R. LEESON in Boston, V. St. A Spulmaschine zur Herstellung von Kreuzspulen
GB377108A (en) * 1932-01-29 1932-07-21 Oswald Lambert Improved cross roll or cheese winding machine
DE592646C (de) * 1932-12-16 1934-02-13 Schubert & Salzer Maschinen Kreuzspulmaschine
US2251838A (en) * 1939-03-17 1941-08-05 American Thread Co Reciprocating mechanism
CH269147A (de) * 1941-06-16 1950-06-30 Universal Winding Co Verfahren zum Aufspulen von Garn und Spulmaschine zur Ausführung des Verfahrens.

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