DE1154806B - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhenthiazinderivatenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. C 07 d
S 72890 IVd/12p
ANMELDETAG; 8. MÄRZ 1961
Aus der deutschen Patentschrift 1 058 998 ist bekannt, daß man 3-Alkylmercapto-phenthiazinderivate,
die in 10-Stellung einen heterocyclisch substituierten Alkylrest, wie den y-N'-Methyl-piperazino-propyirest,
besitzen, herstellen kann, indem man ein 3-Alkylmercaptophenthiazin mit einer entsprechenden
heterocyclisch substituierten Halogenalkylverbindung in Gegenwart eines alkalischen
Kondensationsmittels umsetzt.
Es wurde nun gefunden, daß man zu neuen, in ^-Stellung mit einer oxydierten Alkylmercaptogruppe
sabstituierten Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel I
worin Ri und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten
und η für den Wert 1 oder 2 steht, und deren Salzen gelangt, indem man in an sich bekannter Weise ein
Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel II
II
worin Ri die obige Bedeutung besitzt, mit einem Halogenäthylderivat eines heterocyclischen Amins
der allgemeinen Formel III
HaI-CH2-CH2-
H2C (CHa)»
- HC CH2 III
R2
worin R2 und η obige Bedeutung besitzen und Hai
für Chlor, Brom oder Jod steht, kondensiert und Verfahren zur Herstellung von
Phenthiazinderivaten
Phenthiazinderivaten
Anmelder:
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Sandoz A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg und
Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 10. März und 22. Dezember 1960
(Nr. 2690 und Nr. 14294)
(Nr. 2690 und Nr. 14294)
Dr. Jany Renz, Dr. Jean-Pierre Bourquin, Basel,
und Gustav Schwarb, Neuallschwil (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
gegebenenfalls die erhaltenen Basen der allgemeinen Formel I durch Säurezusatz in ihre Salze überführt.
Die Ausführung des Verfahrens erfolgt so, daß ein 3-Alkylsulfinylphenthiazin der allgemeinen Formel
II in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, ζ. B. Benzol, Toluol oder Xylol, gelöst und
in Gegenwart eines alkalischen Kondensationsmittels, z. B. Alkalimetalle oder deren Hydroxyde, Amide
oder Alkoholate, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, Natriumamid, Natriummetall, Natrium-tert.-butylat,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter
Temperatur umgesetzt wird.
Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch mit Wasser ausgeschüttelt und das Lösungs-
mittel unter vermindertem Druck abgedampft; die neuen Substanzen können aber auch aus dem
Reaktionsgemisch durch verdünnte Mineralsäuren oder organische Säuren extrahiert und aus der
wäßrigen Phase durch Versetzen mit Laugen bzw. Ammoniak ausgeschieden werden. Die Basen können
abfiltriert werden, wenn sie sich in festem Zustand abscheiden oder, wenn sie ölig ausfallen, in Benzol
309 689/278
oder einem andern mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel aufgenommen und dann vom Lösungsmittel
durch Eindampfen wieder befreit werden. Die Basen können durch Destillation im Hochvakuum
gereinigt und in ein geeignetes Salz mit organischen oder anorganischen Säuren übergeführt
werden.
Die nach dem Verfahren hergestellten, bisher unbekannten basischen Phenthiazinderivate sind bei
Zimmertemperatur ölig oder kristallin und bilden mit Säuren beständige Salze. Sie besitzen therapeutisch
verwertbare pharmakodynamische Eigenschaften, wie Potenzierung des Effektes von narkotisch,
hypnotisch oder analgetisch wirkenden Pharmaka, und eignen sich deshalb zur Narkosevorbereitung.
Sie können außerdem bei allergischen Erkrankungen sowie als Spasmolytica oder Neuroplegica verwendet
werden.
Das verfahrensgemäß erhaltene 3-Methylsulfinyl-10
- ψ - N - methylpiperidyl - (T) - äthyl] - phenthiazintartrat
(I) wurde mit dem bekannten, im Handel erhältlichen 3 - Methylmercapto -10 - [ß - N - methylpiperidyl-(2')-äthyl]-phenthiazin
(II) verglichen.
Versuchsmethoden
A. Hemmung der motorischen Aktivität
A. Hemmung der motorischen Aktivität
Weiße Mäuse werden in einen 20 · 30 cm großen Plexiglaskäfig gebracht, der in seiner Querrichtung
zweimal von einem Lichtstrahl durchkreuzt wird. Bei der freien Bewegung der Tiere kommt es zu
Unterbrechungen des Lichtstrahls, die mittels eines Photowiderstandes erfaßt und in einem Zählwerk
summiert werden. Die pro Zeiteinheit gemessenen Lichtstrahlunterbrechungen gelten dann als Maß der
motorischen Aktivität. Die in den Prüfkäfig gebrachten Mäuse suchen anfangs die ihnen ungewohnte
Umgebung emsig ab, so daß initial ein hoher Aktivitätsgrad — gewissermaßen eine physiologische
Neugier-Erregung — resultiert. Diese erhöhte Aktivität (Anzahl der Lichtstrahlunterbrechungen),
die etwa 20 Minuten dauert, wird an Kontrolltieren gemessen und mit derjenigen von
Tieren, die 1 Stunde vorher s. c. mit den zu untersuchenden Präparaten vorbehandelt wurden, verglichen.
Die Hemmung der motorischen Aktivität wird durch ihren EDso-Wert ausgedrückt, d. h.
diejenige Dosis, die die Aktivität der Tiere um 50% reduziert.
B. Dämpfung der durch ß-Phenylisopropylamin
verursachten Erregung bei der Maus
Es wird dieselbe Versuchsanordnung wie unter A verwendet. Durch Vorbehandlung mit 2 mg/kg s. c.
/J-Phenylisopropylamin werden die Tiere in anhaltenden
motorischen Erregungszustand versetzt. Dann wird die Dosis der zu untersuchenden Präparate
bestimmt, welche die motorische Aktivität der Mäuse ίο um 50% vermindert (EDso-Hemmung der durch
ß-Phenylisopropylamin verursachten Erregung).
C. Hemmung der emotionellen Defakation
bei der Ratte
Wenn Ratten einem intensiven intermittierenden Lichtreiz ausgesetzt werden, so resultiert ein ausgesprochener
Angst- und Spannungszustand, der sich besonders deutlich in gesteigerter Kotentleerung,
kurzerhand als emotionelle Defäkation bezeichnet, äußert. Neuroplegika hemmen die emotionelle Defäkation,
weil sie den Angst- und Spannungszustand des Tieres zu dämpfen vermögen. Die Aktivität der
Präparate kann durch den EDso-Wert ausgedrückt werden, d. h. durch die Dosis, die die Zahl der pro
Zeiteinheit ausgeschiedenen Fäcesballen um 50% vermindert.
D. Hemmung der emotionellen Mydriasis
bei der Maus
Mäuse werden während 20 Sekunden in einen Käfig gebracht, dessen Boden aus einem elektrisch
geladenen Giterrost besteht. Infolge der elektrischen Schockwirkung zeigen die Tiere eine bemerkenswerte
Erweiterung der Pupillen; der Pupillendurchmesser ist 2,5mal größer als beim Normaltier
(emotionelle Mydriasis). Die zu untersuchenden Präparate wurden den Tieren in verschiedener Dosierung
1 Stunde vor der elektrischen Reizung verabreicht und diejenige Dosis bestimmt, die die
emotionelle Mydriasis um 50% reduziert (ED50 emotionelle Mydriasis).
E. Toxizität
Es wurde die mittlere letale Dosis DL50 (d. h. diejenige Dosis, bei der 50% der Tiere [Kaninchen]
ad exitum kommen) nach intravenöser Verabreichung der Präparate bestimmt.
In der folgenden Tabelle sind die Resultate der verschiedenen Versuchsmethoden zusammengestellt.
Verbindung I EDso mg/kg s. c. |
Verbindung II ED50 mg/kg s. c. |
I ist x-mal stärker wirksam als II |
|
Hemmung der motorischen Aktivität (Maus) Dämpfung der durch /S-Phenylisopropylamin verursachten Erregung (Maus) |
3,6 2,1 0,053 0,7 |
7,2 3,5 0,32 1,5 |
2mal ljmal 6mal 2mal |
Hemmung der emotionellen Defäkation (Ratte) Hemmung der emotionellen Mydriasis (Maus) |
DL50 mg/kg intravenös |
DL50 mg/kg intravenös |
|
20 | 26 | ||
Toxizität (Kaninchen) |
Diese Daten zeigen, daß das Verfahrensprodukt (I) in allen Versuchsmethoden stärker wirkt als die
Vergleichssubstanz (II). Obwohl sich die Toxizitätswerte nicht wesentlich voneinander unterscheiden,
ist das Verfahrensprodukt dem Vergleichspräparat (II) eindeutig überlegen. Die pharmakologische
Analyse des Wirkungsspektrums des Verfahrensproduktes hat gezeigt, daß seine therapeutischen
erwünschten Wirkungen in Größenordnungen liegen, die für das Verfahrensprodukt einen therapeutischen
Index errechnen läßt, der dem der Vergleichssubstanz eindeutig überlegen ist, d. h., zur Erzielung
der gleichen therapeutischen Wirkung ist vom Verfahrensprodukt ein kleinerer Bruchteil der toxischen
Dosis notwendig als bei der Vergleichssubstanz (II).
Die als Ausgangssubstanzen verwendeten Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel II werden
hergestellt, indem man ein Alkylmercaptophenthiazin der Formel IV
worin Ri die gleiche Bedeutung wie in Formel I besitzt, acetyliert, das entstandene 3-Alkylmercapto-10-acetyl-phenthiazin
mit der äquimolaren Menge Wasserstoffperoxyd oxydiert und anschließend die Acetylgruppe abspaltet.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Ausführung des Verfahrens erläutern, sind die Schmelzpunkte
korrigiert. Für das Verfahren zur Herstellung der Ausgangssubstanzen wird ein Schutz
nicht begehrt.
3-Methylsulfinyl-10-[ß-N-methylpiperidyl-(2')-äthyl]-phenthiazin
a) 3-Methylsulfinyl-phenthiazin
10,0 g 3-Methylmercapto-phenthiazin werden mit 17,5 ecm Essigsäureanhydrid während 8 Stunden
bei 1800C Ölbadtemperatur unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Einengen der Lösung wird der
Rückstand aus Äthanol kristallisiert. Das reine 3-Methylmercapto-lO-acetyl-phenthiazin schmilzt bei
89 bis 910C.
Zur Oxydation werden 5,0 g 3-Methylmercapto-10-acetyl-phenthiazin
in 50 ecm Äthanol gelöst, bei 1200C Ölbadtemperatur unter Rückfluß zum Sieden
erhitzt und während 30 Minuten 1,6 ecm 40%iges
Wasserstoffperoxyd hinzugetropft. Man erhitzt 5 Stunden weiter und engt das Reaktionsgemisch
nach Zusatz von 50 ecm Wasser ein. Der Rückstand wird in 40 ecm Benzol aufgenommen und die Benzolschicht
mit 10 ecm Wasser gewaschen. Nach dem Einengen wird der Rückstand, das rohe 3-Methylsulfinyl-10-acetyl-phenthiazin
zur Abspaltung der Acetylgruppe in 55 ecm 90%igem Methanol gelöst und nach Zugabe von 2,9 g Kaliumcarbonat während
2 Stunden bei 12O0C Ölbadtemperatur unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Einengen
wird der Rückstand in 50 ecm Chloroform aufgenommen, die Chloroformschicht mit insgesamt
25 ecm Wasser ausgewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und eingeengt. Nach zweimaligem
Kristallisieren des Rückstands aus je 50 ecm Äthanol erhält man das analysenreine, als Ausgangssubstanz
dienende 3-Methylsulfinyl-phenthiazin (F. 193 bis 195° C).
b) 3-Methylsulfmyl-10-^-N-methylpiperidyl-(2')-äthyl]-phenthiazin-tartrat
Ein Gemisch von 10,0 g 3-Methylsulfinyl-phenthiazin (F. 193 bis 195°C), 6,1 g feinpulverisiertem
Natriumhydroxyd und 125 ecm Toluol wird unter
ίο Rühren bei 150° C Ölbadtemperatur während 1 Stunde
mit einem Wasserabscheider unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Ohne das Sieden zu unterbrechen, läßt
man während 1 Stunde eine Lösung von 7,0 g 2-[N-Methylpiperidyl-(2')]-l-chloräthan (Kp.io 84°C)
in 10 ecm Toluol zutropfen und erhitzt anschließend noch 3 Stunden. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch
zuerst dreimal mit je 25 ecm Wasser ausgewaschen und dann mit 75 ecm 15°/oiger wäßriger
Weinsäurelösung extrahiert. Der Weinsäureextrakt wird mit 25 ecm Benzol ausgeschüttelt, mit 20 ecm
konzentrierter Natronlauge bis zur phenolphthaleinalkalischen Reaktion versetzt und die ausgeschiedene
ölige Base in insgesamt 150 ecm Benzol aufgenommen.
Nach dem Waschen der Benzolschicht mit 50 ecm Wasser wird diese über Kaliumcarbonat getrocknet,
filtriert, dann zur teilweisen Entfärbung über 10 g Aluminiumoxyd etwa IV2 Stunden stehengelassen,
erneut abfiltriert und unter vermindertem Druck eingeengt. Die als Rückstand erhaltene ölige Base wird
direkt in das Tartrat übergeführt. Eine auf 00C gekühlte
Lösung von 6,50 g der freien Base in 100 ecm Essigsäureäthylester wird unter gutem Umschütteln
zu einer eiskalten Lösung von 2,66 g Weinsäure in 410 ecm Essigsäureäthylester hinzugegossen. Das
dabei ausfallende analysenreine Tartrat des 3-Methylsulfinyl -10 - [ß'- N - methylpiperidyl - (2') - äthyl] - phenthiazine
hat einen Schmelzpunkt von 115 bis 1200C (Schaum); es sintert ab 8O0C.
3-Methylsulfmyl-10-|j9-N-methylpyrrolidyl-(2')-äthyl]-phenthiazin-tartrat
Ein Gemisch von 10,0 g 3-Methylsulfinyl-phenthiazin (F. 193 bis 195°C), 6,1 g feinpulverisiertem
Natriumhydroxyd und 125 ecm Toluol wird unter Rühren bei 150 0C Ölbadtemperatur während 1 Stunde
mit einem Wasserabscheider unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Ohne das Sieden zu unterbrechen, läßt
man während 1 Stunde eine Lösung von 6,35 g 2-[N-Methylpyrrolidyl-(2')]-l-chloräthan(Kp.i3650C)
in 10 ecm Toluol zutropfen und erhitzt anschließend noch 3 Stunden. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch
zuerst dreimal mit je 25 ecm Wasser ausgewaschen und dann mit 75 ecm 15%iger wäßriger
Weinsäurelösung extrahiert. Der Weinsäureextrakt wird mit 25 ecm Benzol ausgeschüttelt, mit 20 ecm
konzentrierter Natronlauge bis zur phenolphthaleinalkalischen Reaktion versetzt und die ausgeschliedene
ölige Base in insgesamt 150 ecm Benzol aufgenommen. Nach dem Waschen der Benzolschicht mit 50 ecm
Wasser wird diese über Kaliumcarbonat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck eingeengt.
Zur Reinigung werden 14 g der rohen Base an einer Säule mit 420 g Aluminiumoxyd chromatographiert.
Die Base wird in 65 ecm Benzol gelöst und auf die Säule gebracht. Nach dem Waschen der Säule mit
500 ecm Benzol und dann mit 750 ecm Benzol—Methanol
(0,5 Volumprozent Methanol) wird die Substanz mit insgesamt 750 ecm Benzol—Methanol
(1 Volumprozent Methanol) eluiert. Das Eluat wird unter vermindertem Druck eingedampft und die als
Rückstand erhaltene ölige Base direkt in das Tartrat übergeführt. Eine auf O0C gekühlte Lösung von
10,66 g der freien Base in 150 ecm Essigsäureäthylester
wird unter gutem Umschütteln zu einer eiskalten Lösung von 4,27 g Weinsäure in 900 ecm Essigsäureäthylester
gegossen. Das dabei ausfallende analysenreine Tartrat des 3-Methylsulnnyl-lO-jjS-N-methylpyrrolidyl-(2')-äthyl]-phenthiazins
hat einem Schmelzpunkt von 105 bis 1080C (Schaum); es sintert ab
85°C.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel Iund η für den Wert 1 oder 2 steht, und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel IIS-Rimit einem /S-Halogenäthylderivat eines heterocyclischen Amins der allgemeinen Formel IIIH2C (CH2VHai — CH2 — CH2 — HC CH2 IIII
R2worin Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom bedeutet, kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen Basen der allgemeinen Formel I durch Säurezusatz in ihre Salze überführt.worin Ri und R2 niedere Alkylgruppen bedeuten In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 998;
»Chemical abstracts«, Bd. 53, 1959, Sp. 20 575 f.
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